Für Harry fühlte es sich an, als wenn er schweben würde. Das Gefühl, das eine Frau rechts neben ihm lag, eine zweite links neben ihm und er eine dritte sah, die ihm mit einem großen Palmenwedel Luft zu wedelte, so dass es trotz der 32°C nicht zu warm wurde, war unbeschreiblich.

Die beiden Frauen neben ihm waren Frauen, so wie er sich gerne hatte, ebenso die Frau, die vor ihm stand.

Schöne dicke Titten, nicht mittels Silicon oder ähnlichem aufgepumpt, aber dick und weich.

Jede Brust mit einer Brustspitze, an der man wie ein kleines Kind saugen durfte, war schon erregend. Das die Frau, der diese Brust gehörte, sich auch immer und überall von einem nehmen ließ, auch. Das die anderen beiden Frauen dabei mit machten und er zusehen konnte, wie sich die drei Frauen gegenseitig befriedigten, war fast die Spitze dessen, was man sich als junger Mann erträumten konnte.

Und er hatte das alle nur für sich.

Er musste sich um nichts kümmern, außer darum, die drei Frauen zu beglücken.

Harry war glücklich.

Harry wachte wieder auf.

Wo waren die Frauen?

Wo war der Strand?

Wo der leichte Wind, der über den Strand blies und unter den Palmen am Ufer keinen Hitzestau auslöste?

Wo war das alles?

Harry fühlte, wie ihn jemand berührte. Dort berührte, wo die Frauen ihm immer die schönsten Gefühle bereitet hatten.

Es war weich, es war feucht. War es ein Mund?

Doch dann fühlte er die Hände, die an seinem Schwanz rieben, nicht sehr sexy rieben. Doch er war so erregt, dass er spürte, wie er kam.

Dann hörte er einen leisen Ausruf, doch der ging fast in dem immerwährenden Brummen, das er hörte unter.

Harry fühle Hände, Finger, die seinem Körper entlang rieben, die über seinen Körper rieben, sogar zwischen seine Beine, seine Beine hinunter und wieder herauf, und dann nach einem Schwanz und seinem Sack griffen.

Dann war da wieder das Gefühl, als wenn eine Frau, oder war es ein Mann? Harry hatte Angst, dass es ein Mann wäre, er wollte sich wehren, doch da war seine Erregung schon so stark, dass er wieder spritze.

Nach kurzer Zeit spürte er wieder die Hände, die an seinem Körper rieben.

Harry erwachte wieder, immer noch konnte er eigentlich nichts, außer diesem immerwährenden Brummen, fast ein Brausen, hören, doch er konnte sie spüren.

Harry wusste, dass es eine Frau war, denn ein Mann hätte nicht diese Brüste, die auf ihn drücken, und sein Schwanz war wohl in einer Möse einer Frau.

Denn so ein Gefühl hatte er an, und um, seinen Schwanz nur, wenn er eine Frau fickte.

Doch er merkte, wie er seinen Körper nicht bewegte, Er spürte nur die Bewegung der Person um seinen Schwanz herum. Und wie er, als diese Person verkrampfte, wieder spritzte.

Doch spritze er wirklich?

Wo war er?

Warum sah er nichts?

Warum hörte er nur dieses brausende Brummen, diesen brummende Brausen?

Er fühlte sich an, als wenn jemand mit einem feuchten Tuch seinen Körper entlang wischte, langsam, erregend, vorsichtig.

Er spürte, wie jeder Finger einzeln mit dem Tuch abgerieben wurde. Wie sein Oberkörper abgerieben wurde, wie seine Beine abgerieben wurden.

Dann waren seine Zehen dran, wieder jeder einzeln.

Es war eine Art Massage, doch sehr viel erregender.

Er spürte, wie sein Schwanz stand und plötzlich spürte er, wie er abspritze, obwohl niemand seinen Schwanz angefasst hatte.

Doch spürte er dies wirklich?

Träumte er das alles nur?

Und wenn er es nur träumte, warum wachte er dann nicht auf?

Warum fühlte er sich im Sex-Himmel eines Unbeweglichen?

Harry hatte wieder seinen Traum mit den drei Frauen gehabt, dem, am Strand.

Doch die Frauen waren nicht so liebevoll zu ihm, sie kämpften eher um ihn.

Harry sah sie an und sah, dass alle dicke Bäuche hatten.

Dicke Bäuche? Trugen die Frauen seine Kinder?

Harry bekam Angst.

Wie konnte es passieren, dass er Frauen schwängerte?

Er versicherte sich doch immer, dass die Frauen, mit denen er schlief, die Pille nahmen.

Und er passte auf, dass er nicht zu lange mit den Frauen schlief.

Er wusste, er würde immer neue bekommen. Frauen, mit denen man zulange zusammen blieb, stellten Ansprüche, Ansprüche, die Harry nie erfüllen wollte.

Er war Single, mit voller Überzeugung und all dem Geld, das er geerbt hatte.

Und dieses Geld würde er auf keinem Fall mit einer Frau, oder gar einer , Kindern, teilen wollen.

Harry träumte wieder vom Strand.

Doch es war nur eine Frau bei ihm. Dafür ein kleines Kind.

Wo waren die anderen Frauen?

Er sah die Frau, die vor ihm stand und ihn ankeifte an.

Was wollte sei von ihm.

Das Kind hatte sich am an Bein der Frau festgehalten und sah ihn, Harry, mit großen Augen an.

Harry fühlte wieder die Frau, die auf ihm saß. Die Frau, die nichts sagte, die er nicht sehen, sondern nur spüren konnte.

Ober war es eine andere Frau. Diese Frau, die da auf ihm saß, fühlte sich anders an.

Um seinen Schwanz war der Druck größer. Die Titten, die auf im lagen, waren weicher und fühlten sich größer an.

Harry hätte so gerne danach gegriffen, doch er konnte sich nicht bewegen.

Was war mit ihm los?

Wo war er?

Harry war wieder am Strand.

Die Frau auf ihm fickte ihn vorsichtig und sagte immer wieder „pass auf die Zwillinge auf, nicht zu stark drücken.“

Harry sah von der Frau nur eine dicken, sehr dicken Bauch und ihr Gesicht.

Vor der Seite hörte er „, wann darf ich mit Mama wieder spielen.“

Das wurde ja immer verrückter.

Sex mit einer schwangeren Frau, und das Kind sieht zu?

Auf welcher Droge war er denn?

War es das neue Zeug, von dem Eddi so geschwärmt hatte?

Harry wachte auf, und spürte … NICHTS.

Er konnte sich nicht bewegen, er roch nichts, er sah nichts und er hörte nichts.

Selbst dieses Brummen und Brausen war weg.

Es fühlte sich fast an, als wenn er im Weltraum wäre, nur spürte er, dass er auf etwas lag.

Harry hörte leise zwei Frauen lachen. Es hörte sich so an, als wenn sie sich über etwas unterhielten, was ihn nicht direkt betraf.

Nur warum machten sie das, wenn er doch anwesend war.

„Shirin, wann ist es soweit?“

„In sieben Wochen, sagt der Arzt.“

„Und dann?“

Die Stimmen wurden leiser.

Harry hatte wieder dieses Gefühl, als wen er in einer Frau wäre.

Doch wieder sah und hörte er nichts. Es war nur ein Gefühl um seinen Schwanz, dass ihn dann auch dazu brachte, zu spritzen.

Auf jeden Fall fühlte es sich so an.

Anschließend fühlte es sich an, als wenn jemand seinen Schwanz liebevoll ableckte.

Woher wusste er, wie das liebevolle ablecken war?

Die Frauen, die er vorher hatte, machten es zwar gut, aber das Gefühl, das er dieses, und auch die letzten Male, gehabt hatte, war anders.

Liebevoll.

Harry hatte seine Frauen nur benutzt.

Harry erwachte und sah immer noch nichts. Auch konnte er nichts hören. Doch er spürte Menschen, die neben ihm standen.

Er lag auf irgendetwas und die Menschen, die, neben ihm standen, sahen ihn an.

Sie fühlte es sich für Harry auf jeden Fall an.

Was?

Er ‚fühlte‘, wie sie ihn ansahen?

Das war aber nicht das Zeug von Eddi, das erzeugte nicht diesen Trip.

Harry spürte wieder dieses Abwaschen an allen seinen Körperteilen. Und wie er spritze.

Die Hände, die das mit ihm machten, waren liebevoll. So liebevoll behandelt hatte er sich in letzter Zeit nur hier gefühlt.

Wenn er an sein Leben zurückdachte, war da nichts, was er aus dem alten Leben wieder haben wollte.

Aber er wollte die Person, deren Hände er spürte, doch einmal sehen.

Einmal.

So wie die Person, die ihn zum abspritzen brachte. So liebevoll dazu gebracht zu werden verdiente einen Dank.

Wie sollte er sich dafür bedanken?

Harry sah sich, wie er vor einer alten Matrone stand. Die Matrone sah ihn mit verlebtem Gesicht an. Sie hatte dicken, hängenden Titte, eine ausgeleierter Fotze und keine Zähne im Mund.

Zuerst wollte er sich vor Ekel abwenden. Doch irgendwie sah ihn diese Frau auf einer Weise an, die nur Liebe bedeutete.

Harry wurde wach und wollte sich bei der alten Frau bedanken.

Der Frau, die ihn so liebevoll behandelt hatte.

Harry wollte ihr einfach nur ein Wort sagen „Danke“, nicht mehr.

Doch er sah sie nicht.

Harry wurde wach und saß alleine am Strand.

Keine Frau, die ihn nur an maulte, weil er dieses, oder jenes nicht gemacht hatte. Keine Frau die mit dickem Bauch von ihm verlangte, dass er sich um sie und die Kinder kümmern solle.

Harry war alleine am Strand.

Harry war alleine am Strand.

Er war alleine.

Und er fühlte sich unwohl. So alleine zu sein.

Wo war die Frau, die seine Kinder gebar, eines nach dem anderen? Die ihm Vorwürfe machte, dass er sich nicht um sie und die Kinder kümmerte, die ihm immer vorwarf, dass er nur an Sex dachte?

Wo war sie?

Harry wollte sie zurück.

Lieber eine Frau, die ihm nur Vorwürfe machte, als so alleine am Strand zu sitzen.

Harry fühlte eine Hand, in deren seine lag. Er fühlte, wie so seine Hand leicht gedrückt wurde und eine Stimme sagte „Alles wird gut. Sie machen gute Fortschritte.“

Harry hörte eine Stimme, die sagte „Wie geht es ihm?“

Und eine andere, die antwortete „Er wacht langsam auf. Shirin, du bist unmöglich.“

„Als wenn du besser wärst. Wann ist es bei dir soweit?“

„Was?“

„Astrid, lüg mich nicht an, ich kenn dich. Du Schlampe hat meine Mann gefickt.“

„Deinen?“

„Na ja, ich war eher schwanger von ihm.“

Die Frauen lachten. Dann fühlte er zwei Hände, die leicht über seine Arme strichen. Eine Hand links, die andere Rechts.

„Was haben wir da nur gemacht?“

„Hat es dir nicht Spaß gemacht?“

„Es war schräg. Und Ärger habe ich auch bekommen.“

„Dein ?“

„Ja.“

AUA, das tat weh.

Irgendjemand hatte ihn in den Finger gestochen.

Harry wollte die Hand wegziehen und diese Person anschnauzen.

Doch weder das eine, noch das andere funktionierte.

Harry sah in das Gesicht einer hübschen Frau.

Nicht einer, wie er sie gerne hatte. Sie war einfach nur hübsch. Eine Frau, der man kurz hinterher sah, nicht mehr.

„Hallo, sie sind wach. Ich bin Astrid. Ich hole gleich den Arzt.“

Nach ein paar Minuten sah er in das Gesicht eines Mannes.

„Hallo, sie sind ja wieder unter uns.“

„sdfgkh“

„Sie müssen noch nicht antworten, dass hat Zeit. Zuerst ist es wichtig, dass sie wieder ganz Gesund werden. Das Sprechen kommt zum Schluss.“

Harry flackerte mit den Augen.

„Sie wollen wissen, was passiert ist?“

Harry flackerte.

„Zweimal ja, viermal nein?“ fragte der Mann, der wohl der Arzt war.

Er flackerte zweimal.

„Sie sind mit einer Überdosis gefunden worden. In einem vollkommen zerstörtem Autos.“

Harry flackerte einmal.

„Keine Ahnung, auch die Polizei hat nicht herausgefunden. Die hoffen, dass sie sich erinnern.

Aber strengen sie sich nicht an. Das kommt von alleine, oder eben nicht.

Schwester Astrid haben sie ja schon gesehen. Die haben sie noch eine Monat, dann muss sie in den Mutterschutz, doch dann kann Schwester Shirin sie wieder betreuen. Die kommt bald aus ihrem Mutterschutz.“

Der Arzt lachte leise „Wären sie nicht bewusstlos gewesen, würde ich annehmen, sie haben unsere beiden besten Schwestern geschwängert.“ Er schüttelte den Kopf und ging langsam weg.

Er hörte die Tür, als das Gesicht von Schwester Astrid über ihm erschien.

Die sah ihn lange an und sagte „Sie verraten uns doch nicht, oder?“

Harry bewegte seine Augen von rechts nach links und zurück.

Schwester Astrid atmete tief ein „Wissen sie, ihr Schwanz war einfach zu gut. Erst hat Shirin, und dann habe ich. Und wir haben beschlossen, unsere Kinder zu behalten.

Die Erinnerung ist zu schön.“

Astrid sah ihn an und sagte „Obwohl es gegen alles verstößt, was eine Schwester machen darf.“ Sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn leicht.

Beim Weggehen sagte sie leise „Shirin wird sauer sein. Ich habe ihn zuerst geküsst.“

Harry fühlte seinen Körper immer besser, und er fühlte, welche Schläuche an ihn angeschlossen waren. Während der Wochen, die er noch fest lag, spürte er jeden Wechsel, und wie zuerst Schwester Astrid, dann aber auch Schwester Shirin den Wechsel möglichst vorsichtig durchführten.

Die beiden hatten natürlich nicht rund um die Uhr im Dienst. Doch die anderen Pfleger waren irgendwie nie so präsent.

Wohl auch, weil er die meiste Zeit schlief.

Wenn aber die beiden Dienst hatten, war er immer wach, wenn eine ins Zimmer kam.

Als er das erste Mal Shirin sah, war er etwas geschockt, überrascht, erfreut.

Shirin war eine recht kleine Türkin, die unter ihrer Uniform Kleidung trug, die ihren Körper verbarg. Auch ihr Haar war nicht zu sehen.

Astrid dagegen zeigte ihren Körper sehr gerne.

Er war immer bedeckt, aber wenn sie konnte, zeigte sie mit voller Freude ihren Babybauch.

Harry wollte nicht glauben, als Astrid ihm sagte, dass Shirin diese Kleidung nur trug, weil Shirins Vater, ein hoher Arzt im Krankenhaus, es von ihr verlangte.

Shirin, die er darauf ansprach, sagte „Papà ist der Meinung, ich habe der Schande bereitet.“

„Und jetzt verlangt er, dass …“ Harry wusste nicht weiter. Shirin lachte ihn an und sagte „Du darfst du sagen“ und fing dann an zu kichern, dass es ihm den Rücken runter lief.

„Und jetzt verlangt er, dass du diese Kleidung trägst?“

„Ja, bis ich einen Mann gefunden habe, der mich und meine Kleine nimmt.“

Harry sah sie an, bis sie sagte „Du darfst auch Shirin zu mir sagen.“

„Shirin, kann ich sie mal sehen?“

„Meine Kleine? Warum, Harry?“

„Bitte Shirin.“

Shirin sah Harry lange an und sagte dann „Gut, an Astrids letzten Tag bringe ich sie mit.“

Immer wenn eine der beiden in seinem Zimmer war, war es für Harry, als wenn ein Licht aufging.

An dem Tag, an dem Astrid ihren letzten Tag hatte, brachte Shirin wirklich ihre kleine mit. Die Kleine war wirklich nicht sehr klein, aber Harry sah, dass sie eine Schönheit werden würde, eine wie ihre Mutter.

Er schaffte es am letzten Tag, dass beide sich vor ihn stellten, ohne die Uniform.

Er fragte die beiden, ob sie sich nebeneinander stellen würde.

Sie sahen ihn erst an, als er sagte „Ihr könnt angezogen bleiben, nur ohne die Uniform. Bitte.“

Astrid verschloss die Tür, indem sie einen Zettel mit der Aufschrift „Nicht stören, Patient wird gewaschen“ anhing.

Dann stellten die beiden sich neben das Bett. Harry konnte sie ansehen und begutachten.

Er fand beide hübsch. Nicht so schön, wie die Frauen, die er vor seinem Unfall immer hatte. Vor seinem Unfall hätte er sie ignoriert.

Nicht einmal für eine Nacht hätte er sie genommen.

Doch in den letzten Wochen hatte er sie kennen gelernt.

Zwei Frauen, die wussten, was sie wollten, die fest mit beiden Beinen im Leben standen, und ihm, wenn er sie früher gekommen wäre, nur ausgelacht und rausgeworfen hätten.

Und dann überraschten sie ihn.

Beide sahen sich kurz an, dann fingen an, sich auszuziehen.

Nach kurzer Zeit standen sie nackt vor ihm.

„Na Harry, wie gefallen wir dir?“

Er konnte nur mit dem Kopf schütteln.

Er konnte nur langsam sprechen, und den Kopf bewegen, aber hier konnte er nur den Kopf schütteln.

So sagte er „Baby“. Astrid kam zu ihm und zeigt ihren Bauch, sie drehte sich leicht und Shirin strich Astrid über den Bauch. Ganz leichte und vorsichtig, und dann nickte Astrid zu Shirin. Beide sahen zu seinem Schwanz.

„Unser Junge ist wieder geil. Was machen wir da nur?“

Dann stellte sich jede an eine Bettseite und beide leckten ihm zu einem Höhepunkt, wie er ihn noch nie gehabt hatte.

Sie ließen sich von ihm ins Gesicht spritzen. Das, was er gespritzt hatte, leckten sie dann der anderen aus dem Gesicht, und als sie fertig waren, küssten sie sich lange.

Astrid sah zu Harry „Ja, wie waren schon zusammen, bevor du unser Leben durcheinander gebracht hast. Shirin hat sich zuerst getraut, deinen Schwanz zu probieren, und das Ergebnis hast du ja gesehen.“

Dann zogen sich beide wieder an. Shirin nahm ihre Tochter wieder in den Arm.

Alle waren wieder präsentabel, als der Chefarzt kam und die beiden Schwestern abholen wollte.

In den folgenden Wochen kamen nicht nur Leute von der Polizei, denen er noch nichts erzählen konnte, sondern auch die Familie.

Einmal kam auch Shirins Vater, nicht nur, um seine Tochter zu sehen, sondern auch, um zu sehen, wie es Harry ging.

Denn Harry hatte mehrere Abteilungen des Krankenhauses beschäftigt.

„Junger Mann, sie werden wieder. Aber machen sie was aus ihrem Leben. Suchen sie sich eine Frau, die gibt einem ein Ziel.

Und Kinder.“ Dabei sah er seine Tochter etwas unfreundlicher an.

Später sagte Shirin „Papa missbilligt, dass ich mit einer Frau zusammenlebe, und dann auch noch ein Kind ohne Mann bekommen habe. Dass dann Astrid auch noch ein Kind bekommt, hat seine Welt vollkommen durcheinander gebracht.“

Harry konnte sich immer besser bewegen. Bei einigen Übungen, und im Bad, half ihm Shirin.

Nicht immer den Vorschriften für Krankenschwestern entsprechend.

Astrid, die gelegentlich vorbei sah, war dann immer sauer.

Harry war wieder fast komplett wiederhergestellt.

Er würde noch mindestens ein halbes Jahr in die Reha müssen, doch das Krankenhaus konnte er verlassen.

Als letzte Tat im Krankenhaus, so hatte Shirin beschlossen, wollte sie von Harry noch einmal geliebt werden.

„Harry, das ist so lange her, bitte.“

Er sah sie lange an und sie sagte „Ja, ich nehme die Pille. Wir wollen die nächsten Kinder erst in ein paar Jahren von dir.“

„SHIRIN.“

„Ja, doch, das haben Astrid und ich so beschlossen. Du hast da keine Stimme, nur dein Sperma hat was zu sagen.“

Shirin hatte den ganzen Tag gelacht, nachdem sie ihm das gesagt hatte.

Harry lag auf dem Rücken, Shirin sah auf ihm, die beiden war ‚bei der Sache‘, das die Tür kurz geöffnet und wieder geschlossen wurde.

Harry sah Shirin an, die eine Frau, die ihm einen Sinn im Leben gezeigt hatte, und sah, wie sie vor ihrem Höhepunkt war.

So gab er sich noch einmal besondere Mühe. Denn Harry wollte, dass die Frau auf ihm kam.

Die beiden waren erschöpft, befriedigt, glücklich und wieder angezogen, als wieder die Tür aufging.

Eine Frau, die eindeutig Shirins Mutter war, stand in dieser und sagte „KIND“, dann kam sie rein und umarmte Shirin.

„Ist er das?“

„Ja, Mama. Das ist der Mann unserer Kinder.“

Die Frau sah Shirin an und fragte „Wirklich beider?

Was habt ihn vor?“

Shirin sah erst zu Harry, dann ihrer Mutter, und lachte „Ihn behalten, Mama.“

Shirins Mutter streckte ihre Hand zu Harry und sagte „Hallo, ich bin Kamuran.“

Shirin legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte „Meine Mama.“

Harry griff die Hand und sagte „Hallo, Kamuran, Mama von Shirin.“

Die drei lachten.

Kamuran sah Harry an und fragte „Und?“

„Ich kann mich nicht entscheiden ob Shirin oder Astrid.

Beide würden es verdienen, aber nur eine geht.“

Shirin mischte sich ein „Bei was?“

„Kind, was glaubst du wohl?“ fragte Kamuran.

Shirin sah zu Harry und schlug sich mit der Hand auf den Mund. „Wir?“

„Ja, ihr.

Ihr habt mir gezeigt, was wichtig ist.“

Kamuran sah noch einmal zu Harry „Aber sie sind doch …“

„Ja, der Playboy, der unverantwortliche, der Mann, der alles falsch macht, was man bei Frauen nur falsch machen kann.“ Harry nahm beide Hände von Kamuran, küsste sie und sagte „Ich muss beide fragen, bitte geben sie mir so viel Zeit.“

Kamuran lachte, sie warf ihre Arme um Harry und sagte „Wenn sie sie glücklich machen, ist es mir egal.“

Dann küsste sie Harry voll und lange auf den Mund.

Harry hatte das Gefühl, als wenn ihre Zunge in seinen Mund wollte.

„MAMA“

„Ach Kind, ich habe doch deinen Vater, der reicht mir als Mann.“

„MAMA“

Kamuran ging lachend und sagte noch „Machen sie beide glücklich. Beide verdienen das.“

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