Ich sitze bereits im Seminarraum, als meine süße Kommilitonin den Raum betritt. Im Türrahmen stehend, schweift ihr Blick durch den Raum. Ich winke sie zu mir herüber, als sie mich in der Masse der Studierenden entdeckt. Im Moment, als sich unsere Augen getroffen haben, verfärben sich ihre Wangen leicht rötlich und sie schaut beschämt zu Boden. Sie läuft durch den Raum, nimmt neben mir Platz und begrüßt mich knapp.
„Ist bei dir alles in Ordnung?“, erkundige ich mich besorgt. Sie antwortet knapp“ja ja, alles okay. Ich hab nur etwas unruhig geschlafen“. Der Dozent betritt den Raum, das Seminar beginnt. Im Augenwinkel kann ich immer wieder wahrnehmen, wie sie neben mir unruhig auf dem Stuhl hin und her rutscht.
Als der Dozent das Seminar beendet und Vanessa sich neben mir erhebt, halte ich sie am Arm. Vanessa schreckt auf, als sie meine Hand auf ihrer Haut spürt. Wieder verfärben sich ihre Wangen, ihr Blick senkt sich. „Kannst du kurz warten?“, frage ich sie. Vanessa nickt und schaut sich um wie sich der Seminarraum leert.
Wir stehen uns gegenüber, als ich das Wort ergreife, „ist wirklich alles okay?“. Sie weicht meinem Blick aus und drucksst ein wenig rum. „Ich kann es dir nicht sagen“, sagt sie und tippelt nervös umher. „Du weißt doch, dass du mir alles sagen kannst.“, entgegne ich ihr. „Das ist was anderes, das ist einfach zu peinlich“, sagt Vanessa, während sich ihr Gesicht wieder rot verfärbt.
Mein freundliches lächeln, zaubert auch ein Lächeln auf ihr Gesicht. Ich streichle ihr sanft über den Arm, ihre kleinen Härchen stellen sich auf. „Okay okay, du hast mich überzeugt. Aber du musst mir versprechen nicht zu lachen, mich damit nicht aufzuziehen und es niemandem zu verraten.“ Ich willige voller Vorfreude ein.
Vanessa geht einen Schritt auf mich zu und beugt sich vor. Als wir so dicht voreinander stehen, liegt ein erotisches Knistern in der Luft. Ich sauge ihren betörenden Duft ein. Der Moment scheint eine Ewigkeit zu dauern. Vanessa flüstert mir ins Ohr: „Ich habe letzte Nacht einen wahnsinnig guten Sextraum gehabt.“
Mein Mund ist ganz trocken. „Die Vorstellung wie Vanessa in ihrem Bett liegt, sich in einem Sextraum wild windet, stöhnt, wach wird und ein völlig durchnässtest Höschen vorfindet, macht mich heiß. Mein Schwanz schwillt langsam an.
„Das muss dir doch nicht peinlich sein. Solche Träume hat jeder mal.“ entgegne ich ihr. Vanessa zögert kurz. „Der Traum selbst ist mir auch nicht peinlich. Unangenehm ist die Person, von der ich geträumt habe.“ Jetzt wird die Sache richtig interessant, denke ich mir.
„Erzähl!“fordere ich sie neugierig auf. „Du“, haucht Vanessa mir ins Ohr. „Du hast mich in meinem Traum gefickt“. Als Vanessa den Satz beendet hat, ist mein Rohr voll ausgefahren und schmerzt in meiner Hose. Sie hat geträumt, dass ich sie gefickt habe und der Traum scheint ihr wirklich gefallen zu haben. Dass Vanessa geträumt hat von mir gefickt zu werden, macht mich etwas stolz und vor allem geil.
Ich lege eine Hand auf ihre Hüfte. Vanessa atmet hörbar tief ein. „Erzähl bitte weiter, jetzt möchte ich alles wissen“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Ich weiß gar nicht mehr so genau wie es dazu gekommen ist. Aber es war hier in der Uni, wir redeten, wir lachten, unsere Blicke trafen sich, du hast mich geküsst, ich erwiderte den Kuss, du hast mich auf einen Tisch gehoben, mich ausgezogen und dann… naja den Rest kannst du dir jetzt denken.“
Ich lege meine zweite Hand auf ihre Hüfte, drücke mich ihr entgegen. Auch Vanessa drückt mir ihren Körper entgegen. So wie ich ihre Brüste spüre, muss sie auch meine harte Beule spüren. Meine Hände wandern zu ihrem süßen Knackarsch, packen ihn, massieren ihn, ziehen ihr Becken noch dichter an mich ran.
Wir beginnen beide zu stöhnen und mit unseren Händen unsere Körper zu erkunden. Zuerst treffen sich unsere Blicke, dann unsere Lippen zu einem Kuss. Zunächst nur zögerlich, dann öffnen sich unsere Lippen, unsere Zungen umspielen sich. Wir küssen uns, stöhnen heiß und pressen unsere Körper gegeneinander.
Ich drehe Vanessa um. Presse mein Becken gegen ihren geilen Arsch, stöhne ihr geil ins Ohr. Vanessa drückt mir ihren Po entgegen. In rhythmischen Fickbewegungen pressen wir unsere Becken gegeneinander.
Meine Hand begibt sich auf Wanderschaft. Ich küsse ihren Nacken, knabbere an ihren Ohrläppchen. Meine Fingerspitzen streicheln ihren Rücken hinauf, ihren Nacken entlang, über ihre Schultern, die Brüste hinab und ihren Bauch entlang. Ich zögere kurz, als ich ihren Hosenbund erreiche. Vanessa stöhnt. Ich überwinde diese Hürde und schiebe meine Hand in ihre Hose.
Meine Hand liegt auf ihrem Slip. Feucht. Nein, nass ist ihr Höschen. Während ich Vanessas Muschi ganz leicht durch ihren Slip massiere, stöhnt sie laut auf. Sie beißt sich auf die Lippen, versucht ein weiteres lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sie presst ihr Becken meiner Hand entgegen.
Vanessa unterbricht meine Fingerspiele und löst sich von mir. Verwirrt und geil schaue ich sie an. Sie ergreift meine Hand, dreht sich, zieht mich mit und sagt nur, „komm mit“. Wir verlassen den Seminarraum, den Flur entlang. Wir halten vor den Toiletten. „Warte hier“, lautet Vanessas Anweisung, bevor sie in der Damentoilette verschwindet. Nachdem Vanessa sich davon überzeugt hat, dass niemand auf der Toilette ist, zieht sie mich zuerst hinein und dann in eine der freien Kabinen.
Nachdem wir die Toilette verschlossen haben, fallen wir sofort wieder übereinander her. Wir küssen uns, schicken unsere Hände auf Wanderschaft. Vanessa macht sich an meiner Hose zu schaffen. Öffnet Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Sofort steckt Vanessa ihre kleine Hand in meine Boxershort und umgreift meinen heißen knüppelharten Schwanz.
Ich stöhne heiß auf. Ihre Hand auf meiner Latte fühlt sich so unbeschreiblich gut an. Sie bewegt ihre Hand rauf und runter. Wichst meinen Schwanz liebevoll. Während sie meine Vorhaut runterzieht, meine Eichel freilegt, bilden sich erste Tropfen meines Geilsaftes auf meiner Eichelspitze.
Auch ich bleibe nicht untätig. Schiebe Vanessas Top und BH hoch, um ihre Titten freizulegen. Zärtlich beiße ich in ihre weichen Brüste, küsse sie, lecke über ihre Nippel, lege meine Lippen um sie und sauge kräftig an ihnen. Vanessa quittiert meine Behandlung mit einem geilen stöhnen.
Jetzt mache ich mich auch an ihrer Hose zu schaffen und öffne sie. Vanessa nimmt ihre Hand von meinem Schwanz, um ihre Hose und den Slip herunter zu schieben. „Hast du ein Kondom dabei? Ich hab die Pille abgesetzt“, fragt sie mich. Ich schüttel den Kopf, auf einen Fick in der Uni war ich heute nicht vorbereitet. „Okay, wir können’s ohne machen aber du musst ihn rausziehen, bevor du abspritzt.“
Es mag zwar gefährlich sein aber ich bin viel zu geil, um jetzt aufzuhören. Vanessa dreht mir den Rücken zu und streckt mir ihren Arsch entgegen. Ich setzte meinen Schwanz an ihren feuchten, heißen Eingang. Langsam drücke ich meine harte Lanze in Vanessa hinein. Mein Eindringen begleitet Vanessa mit einem heißen und langgezogenem Stöhnen.
Als ich bis zum Anschlag in ihr drin stecke, ihre Fotze komplett ausfülle, verharre ich einen Moment. Ganz langsam und behutsam ziehe ich meinen Schwanz Stück für Stück wieder heraus. Als meine Eichel ihre feuchtwarme Pussy verlässt, atmet Vanessa enttäuscht aus und greift nach meinem Penis, um ihn wieder in ihr Loch zu führen.
Beim zweiten Mal stoße ich etwas schneller und kräftiger zu, was Vanessa aufjaulen lässt. Ich schiebe eine meiner Hände wieder unter ihr Top, um Vanessas Brüste zu massieren. Mit meiner Hand packe ich hart zu und massiere die Titte kräftig. Vanessa legt eine Hand auf meine, um mir zu signalisieren, dass ich fester zu packen kann.
Meine Stöße in ihren Unterleib werden von Mal zu Mal schneller und kräftiger. Vanessa hat Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken und nicht zu laut werden zu lassen. Meine zweite Hand lege ich auf ihre Pussy. Die Spitzen meines Zeige- und Mittelfingers suchen ihren Kitzler. Als ich ihn gefunden habe, ist jeder Versuch das Stöhnen zu unterdrücken zwecklos. Ein heißen „aaaaaaahhhhhhhh“ kommt aus ihr heraus. Sie presst ihre Beine zusammen. Ihr enges Loch wird dabei noch enger, hält meinen dicken Schwanz gefangen.
„Fick mich bitte“ feuert Vanessa mich an. „Bitte gib mir den erlösenden Höhepunkt, den ich seit letzter Nacht so dringend benötige.“ Vanessas frivole Sprache machen mich geil. Ich gebe mir Mühe, ihr mit gleichsamen rhythmischen Stößen und Fingerspiel an ihrer Klitoris den Orgasmus zu erleichtern. Sie drückt mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen, um mich so tief wie möglich spüren zu können. Begleitet wird jeder Stoß vom Schmatzen ihrer feuchten Pussy.
Es kämpfe schon seit geraumer Zeit mit meinem eigenen Höhepunkt. Ich will nicht kommen, bevor ich nicht endlich Vanessa erlöst habe. Vor allem muss ich aber aufpassen nicht in Vanessa zu kommen. Vanessas atmen wird schneller. „Gleich komme ich. Bitte hör nicht auf.“ Auch drückt sie mir ihr Becken immer schneller und unkontrollierter entgegen.
Stoß um Stoß bringe ich sie ihrem Orgasmus näher, als sich ihr Stöhnen in einen lauten Schrei wandelt, ihre Pussy zuckt, ihre Beine nachgeben und sie so ihren Orgasmus bestätigt. Ich halte sie fest. Mit einer Hand greift sie nach meinen Fingern, die ihre Klit massieren, um sie von der Massage zu stoppen. Viel zu empfindlich ist ihre Knospe nach diesem Höhepunkt.
Behutsam ficke ich sie ganz langsam weiter, bis sich Vanessa von ihrem Höhepunkt erholt hat und wieder auf eigenen Beinen stehen kann. Vanessa zieht ihr Becken vor, bis mein Schwanz ihre Muschi verlassen hat. Sofort dreht sie sich um und geht vor mir auf die Knie. Sie leckt ein Mal von meinen Eiern, rauf zu meinem Schwanz, über den Schaft zu meiner Eichel. Diese umfährt sie mit ihrer Zunge, bevor sie meine Latte mit ihren Lippen umschließt.
Dabei schaut Vanessa mir die ganze Zeit tief in die Augen. Ihre rechte Hand legt sich um meine Hoden, massiert sie behutsam. Ihre linke hat umschließt meinen Schaft und unterstützt ihr Blasen mit Wichsbewegungen. Ihr Kopf bewegt sich rauf und runter, während sie meinen harten Schwanz bläst.
Mein Schwanz zuckt. Ich vergrabe meine Hände in ihren Haaren, um ihre Kopfbewegung ganz vorsichtig zu unterstützten. Ich stöhne.“ Lang halte ich das nicht mehr aus“, lobe ich Vanessa. Sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichst ihn jedoch weiter. „Du kannst mir in den Mund spritzen“, sagt mir Vanessa bevor sie ihren Mund wieder über meine Latte stülpt.
Geil. Ihr in den Mund zu spritzen wird der krönende Abschluss dieses Ficks. Mein Schwanz zuckt nun völlig unkontrolliert. Meine Eier kochen. Ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Vanessa merkt, dass ich jeden Moment explodieren werde. Sie reißt ihren Mund auf, wichst meinen Schwanz weiter, damit ich ihr auf die Zunge spritzen kann.
Es ist so weit. Ich komme. Mein Schwanz fängt an zu Pumpen und feuert meinen Samen in Vanessas Mund. Mein Penis zuckt unkontrolliert, verlässt für einen kurzen Moment ihren Mund und legt den ersten Strahl meines Spermas quer über ihr Gesicht bis in ihre Haare. Vanessa kneift die Augen zusammen, um diese vor meinem Samen zu schützen.
Um zu verhindern, dass ich ihr auch noch die Kleidung einsaue, stülpt sie ihre Lippen über meinen Schwanz und nimmt meine Sahne in ihren Mund auf. Dutzende Schübe spritze ich in ihren Mund. Vanessa kommt mit dem Schlucken kaum nach.
Als mein Orgasmus langsam abebbt, hört sie auch mit den Wichsbewegungen auf und entlässt meinen schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund. Ich reiße etwas Klopapier ab, um zumindest die gröbsten Spermaspuren aus ihrem Gesicht zu wischen. Wir stehen auf und richten unsere Kleidung. Vanessa bittet mich noch einen Moment in der Kabine zu warten, damit sie sich vorm Spiegel richten kann.
Als sie sich davon überzeugt hat, keine Spermareste mehr im Gesicht, ihren Haaren oder ihrer Kleidung zu haben, überprüft sie, ob draußen die Luft rein ist und deutet mir an das Klo zu verlassen. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zur nächsten Vorlesung.
Weitere Geschichten zum Thema