Gleitmittel, Reinigung und sonst noch allerlei

Eine Frage der Ehre

Mavis ließ das Erlebnis mit Frederic Jaspers noch einmal Revue passieren. Also die Betrachtung der Doodias und da vor allem der Stängel war sehr interessant gewesen.

Frederic Jaspers fand es ausgesprochen erbaulich, dass Mavis sich die Stängel so genau betrachten wollte. Also seinen Stängel durfte sie gerne auch betrachten, aber damit gab der Herr sich dann nicht zufrieden. Er schmierte seinen Stängel mit dem Gleitmittel, das dazu Verwendung fand, den Stängel recht glitschig zu machen, dass man ihn in den kleinen Eingang stecken konnte.

Die Eroberung dieses Eingangs war eine eher schmerzhafte Sache, weil Herrn Jaspers Stängel gar so mächtig war. Florence hatte sich ja auf den Besuch des kräftigen Herrn bestens vorbereiten können und meistens, also wenigstens solange sie sich im Wald trafen und genügend Zeit hatten, war die Mächtigkeit des Besuchers nur ein untergeordnetes Problem.

Das hatte sich geändert, als Florence und ihr Kavalier auf das Gewächshaus ausweichen mussten, weil es im Freien doch schon unangenehm kühl geworden war. Es ergab sich im Gewächshaus, dass die Turteltäubchen doch Bedenken hatten, gestört zu werden. Das hatte den ansonsten absolut geduldigen Herrn Jaspers in einen Stress versetzt. Natürlich hatte er im Sinn, wie er es immer hatte, das Opfer zu vollenden und seine Sahne im Tempel ab zu laden. Der Stress veranlasste ihn dazu, den Hintereingang der kleinen Florence heftiger zu bearbeiten. Sie sagte nichts dazu, denn sie fand die heftige Dehnung ausgesprochen erbaulich.

Wie der kräftige Lümmel des aufrechten Herrn ihr verstecktes runzliges Löchlein, den Hintereingang, gewaltsam öffnete, das war so wunderbar erniedrigend und dazu so phänomenal schmerzhaft, dass Florence japste und keuchte und trotz alle dem Herrn Jaspers nicht Einhalt gebieten wollte. Es war so wunderbar den Darm so enorm gefüllt zu haben, da konnte man schon ein wenig Spannen und Ziehen in Kauf nehmen.

Leider war dann der Kavalier, weil er diesen Weg schon des Öfteren hatte beschreiten dürfen, der Meinung, dass der Muskel bereits genug trainiert wäre. So werkte er sehr bestimmt und vehement. Wie gesagt, Florence genoss es ziemlich, es war ja so wunderbar. Oder müssen wir annehmen, dass er zu wenig auf die Schmierung des Eindringlings achtete, jedenfalls war Florences versteckter Eingang ziemlich beansprucht. Die Folge war eine außergewöhnliche Rötung und ein höchst unangenehmes Brennen, das Florence immer noch bereit war ergeben hin zu nehmen. Die Interaktion mit dem enormen Stängel des Herrn Jaspers war einfach zu schön. Auch wollte Florence keineswegs riskieren, dass die Benutzung des Haupteingangs, auf den man hätte ohne Weiteres ausweichen können, zu Spekulationen bezüglich der Keuschheit der jungen Dame geführt hätte.

Wenn der Herr Jaspers den versteckten Hintereingang benutzte, dann blieb die Unberührtheit der Dame jedenfalls erhalten und das war ganz ohne Zweifel eine Frage der Ehre. Allerdings hatte Florence ihren Schwestern gegenüber etwas gejammert, dass der Herr Jaspers bereits am folgenden Tag sie wieder im Gewächshaus zu treffen wünschte, wo doch ihr zartes Röschen ob der heftigen Benutzung, der Herr Jaspers war wirklich zu gut ausgestattet, etwas Erholung gebraucht hätte. Mavis, die älteste der Schwestern, die die Erzählung hörte und dadurch sehr neugierig geworden war, konnte sie sich doch nicht vorstellen, dass ein Mann ein derartig gewaltiges Organ haben könnte, bestimmte schließlich, wie weiter vor zu gehen war.

Sie selber war bereit, die kleine Schwester zu vertreten, wodurch sie in die Lage versetzt wurde die Wahrheit von Florences Erzählung zu überprüfen. Daneben fand die große Schwester, es wäre doch nicht ganz so schlecht, mal einen stärkeren Herrn den Muskel öffnen zu lassen. Ihren Mann kannte sie ja schon, der durfte auch immer wieder den versteckten hinteren Eingang benutzen, weil das Ehepaar übereingekommen war, noch keine Kinder haben zu wollen. Also das Sicherste war die Benutzung des Hintereingangs, da musste man sich über fruchtbare und andere Tage keine Gedanken machen und der geliebte konnte sein Opfer jedenfalls und vollständig dort abladen. Die sehr tugendhafte Ehefrau war auch der Meinung, dass einen willigen Kavalier dort opfern zu lassen jedenfalls nicht als Ehebruch an zu sehen sei. Allerdings war sie sich auch fast sicher, dass sie diese Auffassung mit Hochwürden Leroy diskutieren müsste. Priscilla, die Ehefrau des Hochwürden, verfolgte den Disput der Beiden sehr aufmerksam und sie vermeinte ihres Gatten Wunsch zu erkennen, Mavis den Hintereingang zu öffnen. Sie warnte ihren Ehemann höchst eindringlich sich da nicht aus dem Fenster zu lehnen. Da Hochwürden Leroy sehr neugierig war, erbot sich seine Ehefrau schließlich ihn ihren Eingang versuchen zu lassen. Es war für das Pastorenehepaar geradezu eine Offenbarung und wir halten fest, dass Leroy in der Folge von dieser Möglichkeit reichlich Gebrauch machte. Priscilla fragte die Courtenay Schwestern aus und erfuhr, worauf besonders zu achten wäre. So gefiel dann auch ihr diese Möglichkeit, vor allem, weil sie nicht mehr schwanger werden wollte.

Nach dem Mittagessen fragte Mavis ihre Schwester Florence: „Wie geht es deinem versteckten Eingang heute?“

„Oh Schwester, die Salbe mit der Lydia mich gecremt hat, die war tatsächlich eine Wucht! Die Reizung und Rötung sind, so viel ich sehen konnte, verschwunden.“

Mavis fragte nicht nach, wie es Florence angestellt hatte da hin zu gucken. Sie würde, wenn sie es behauptete, es schon wissen. „Komm mit in mein Zimmer!“ verlangte Mavis, „ich will mich selber davon überzeugen, dass es dir besser geht!“

Florence wusste, dass Mavis Zimmer das eheliche Schlafzimmer von Mavis und Reginald war und hätte aus diesem Grund sich fast geweigert, mit Mavis mit zu gehen. Allerdings war es zu gut, dass die große Schwester sich um sie sorgte und sich persönlich davon überzeugen wollte, dass es ihr wieder besser ging. Es war wirklich sehr schön, die Gewissheit haben zu dürfen, dass Mavis sich ehrlich interessierte. Vermutlich wusste die große Schwester auch, dass ihr Ehemann nicht heimkäme, so machte Florence sich auch keine Sorgen, dass die medizinische Examination sie in Verlegenheit bringen würde.

Florence musste sich auf das Bett knien und ihren Hintern in den Raum recken. Mavis schob ihr die Röcke und Unterröcke in die Höhe und betrachtete angestrengt Florence Hinterbacken. Sie zog sie auseinander und legte den versteckten Eingang frei, den sie genau untersuchte. Sie klingelte dem Dienstmädchen und orderte einen Topf mit Tee. „Mavis?“ fragte Florence. „Was hast du vor?“ „Also, wenn wir schon mal dabei sind“, beschied die ihrer kleinen Schwester. „Es macht dir doch nichts aus, dass ich dir den Hintereingang reinige? Oder hast du was dagegen?“

Florence hatte nicht wirklich was dagegen, aber sie fand es auch nicht besonders berauschend. Wie Andrea mit dem Tee kam, versuchte Florence sich die Röcke über ihre Blöße zu ziehen. „Na, na“, sagte Mavis nur und klatschte der kleinen Schwester die flache Hand auf die weißen Backen, dass die heftig erzitterten. „Wer wird denn so gschamig sein! Die Andrea wird dir schon nichts wegschauen!“ Mavis hatte ja vorgehabt, die Andrea zu fragen, ob sie der Meinung wäre, dass Florence kleiner Eingang gerötet wäre, aber da die kleine Schwester sich so schämte unterließ sie es. Sie sah es auch selber, die Rötung war jedenfalls verschwunden.

Da Mavis sich völlig sicher war, dass sie den Tee noch mit einem Schuss Hochprozentigem verfeinern wollte, holte sie von ihres Gatten Vorräten eine Whiskey Flasche. Sie verstand ja nicht wirklich was davon, aber es war ganz sicher, dass ihr Gatte nur gute Schnäpse hatte. Mavis öffnete die Flasche und schnupperte. Dann kostete sie und leerte einen kräftigen Schuss in den Tee. Mavis stellte die Whiskeyflasche beiseite und schnappte sich den Kautschukballon. Sie tauchte ihn in den Tee und zog die Flüssigkeit ein.

Andrea guckte immer noch neugierig. Mavis hatte die Vorbereitungen abgeschlossen und wandte sich ihrer kleinen Schwester zu. Wie Mavis die Spitze des Kautschukballons ihrer Schwester langsam in den Hintereingang schob, bekam Andrea ganz große Augen. „Aber, aber“, stammelte sie. „Pst“, befahl Mavis. „Wenn du auch möchtest, es ist genug Tee da, dann knie dich neben Florence. Wenn nicht, dann verzieh dich!“ Andrea hatte noch eine ganze Menge Fragen, aber sie getraute sich nicht mehr zu fragen. Sie krabbelte auch auf das Bett und Mavis schob auch ihr die Röcke hoch.

Andrea hatte einen üppig wuchernden, braunen Busch zwischen ihren Schenkeln, der sich bis zu ihrem Hintereingang ausgebreitet hatte. Ihr Eingang war gut versteckt und Mavis strich die Haare beiseite und nachdem sie sich den Zeigefinger abgeschleckt hatte, streichelte sie Andrea über den Eingang. „Oh“, sagte Andrea, die es gar nicht glauben konnte. Noch weniger konnte sie dann allerdings verstehen, dass Mavis ihr den Finger durch den Muskel zu bohren versuchte. „Ah, oh“, jammerte Andrea. „Nicht Mrs Doyle!“ „Warum nicht?“, fragte Mavis. Allerdings konnte sie es sich schon denken und die Erklärung von Andrea bestätigte es dann auch. Sie genierte sich sehr, weil die Herrschaft ihr einen Finger in den Hintereingang bohren wollte, und sie ganz genau wusste, dass sie nicht sauber war. Also sie nahm es an, denn sie hatte schon genügend Erfahrungen mit ihren Ausscheidungen. Mavis kicherte und erklärte, dass sie Andrea und Florence die mit hochgeschlagenen Röcken und Unterröcken auf ihrem Bett knieten, genau deswegen den kleinen Eingang zu reinigen vorhatte.

Ihre Schwester Florence kannte das schon und sie freute sich auch darauf. Andrea war sich nicht mehr so sicher und versuchte weg zu kommen, Was Mrs. Doyle da veranstaltete, das war ja so verdorben, so ungustiös, das musste, wollte sie dann doch nicht mehr wirklich. Allerdings hatte Andrea schon verspielt, als sie aufs Bett geklettert war. Florence hielt sie fest und sie hielt auch die Röcke des Dienstmädchens in die Höhe. Sie breitete die weißen Hinterbacken auseinander und es war auch Florence, die einen Klecks von dem Schmiermittel auf Andreas Röschen schmierte. Das eingeschmiert werden war ja so schlecht nicht, dachte Andrea. Dann grinste Mavis ihre Schwester an und nickte ihr zu. Florences zog ihren Finger zurück, der eben begonnen hatte Andrea Freude zu bereiten.

Mavis kam mit ihrer Spritze und Andrea dachte noch, als sie fühlte, dass die Spritze an ihrem runzligen Hintereingang angesetzt wurde, dass sie den Eingang zusammenkneifen wollte, aber als sie reagierte, war es bereits zu spät. Die Düse durchdrang den Muskel und tauchte in die Tiefe des heißen Darmes. Andrea meinte protestieren zu müssen. „Pst“, sagte Mavis wieder und Andrea gehorchte, weil das Gefühl, wie der lauwarme Tee in ihren Darm strömte, absolut die Sensation war. Sie hatte es sich nicht vorstellen können, aber es war einfach nur schön. Und es passierte, womit sie nie gerechnet hätte. „Mehr, bitte“, flüsterte sie, als der Tee aufhörte zu strömen, weil die Kautschukblase bereits alles in ihre Kehrseite abgegeben hatte.

Bevor Andrea eine weitere Füllung bekam kümmerte sich Mavis erst mal um ihre kleine Schwester. Die kannte es schon, wie die Reinigung sich anfühlte und so gab es keinerlei Diskussionen und auch keine Fragen. Florence schob ihren herrlichen Hintern zurück und Mavis tauchte mit der Spritze in die Kerbe zwischen den Globen. Sie rubbelte ein bisschen und drang dann zügig durch den Muskel. Ebenso zügig presste sie den Inhalt der Spritze in den Hintereingang der kleinen Schwester. Florence seufzte, es war ja so gut. Es schien ihr, mit dem Whiskey fühlte es sich noch einmal so schön an. Vermutlich war das aber nur ein Gefühl, denn wir konnten nicht verifizieren, was anders wie sonst hätte sein können. Andrea bekam dann eine zweite Ladung. Wie die Flüssigkeit zu strömen aufhörte hatte Andrea den Eindruck, dass es sie gleich sprengen würde. Sie hatte sich, dachte sie, vermutlich doch zu viel zugemutet. „Ich muss ganz dringend aufs Klo!“, verkündete sie. Mavis ließ sie gehen und hatte nicht den Eindruck, dass sie zurückkommen würde.

Als Florence gereinigt zurückkam, war Mavis mit dem Einlauf dran, den sie von der kleinen Schwester auch umgehend bekam.

Dann lagen die Schwestern zusammen auf dem Bett. „Und wie soll es jetzt weiter gehen?“, fragte Florence. „Nun“, erklärte Mavis, „ kommt von einer Geschäftsreise zurück und da habe ich mir gedacht, dass er sich bestimmt freuen wird, wenn er von seiner Frau und ihrer Schwester empfangen wird!“ „Du meinst, ich soll deinem Mann die Gelegenheit geben…?“ „Ja Florence ich bitte dich, deinen Hintereingang meinem Mann zur Verfügung zu stellen. Er wird es sicher genießen, denn er hat schon mal erwähnt, dass er meine kleine Schwester gerne auch mal verwöhnen wollte!“

Florence hatte, auch weil sie immer wieder mal sich vom Herrn Jaspers verwöhnen ließ, keine moralischen Bedenken. Wenn ihre Schwester es für richtig befand, dass ihr Mann sich mit der kleinen Schwester vergnügte, dann hatte sie als Ungebundene absolut keine Bedenken. Die Schwestern lagen auf dem großen Ehebett, gegeneinander verdreht, dass sie bequem den runzligen, engen Muskel erreichen konnten. Die Idee war, sich gegenseitig mit den Fingern den versteckten Eingang zu bespielen, zu weiten, dass der gute Reginald, wenn er endlich nach Hause kam, sich nur noch entscheiden musste, welche der Frauen er beglücken wollte.

„Ich bin schon sehr gespannt!“, behauptete Florence. „Ich versichere dir, es wird schön, vor allem, weil mein Reggie ganz genau weiß, wie er vor zu gehen hat, dass es den größtmöglichen Spaß macht!“ So schwelgten die beiden Schwestern in Vorfreude und kriegten gar nicht mit, dass Andrea, die Zofe auch zu gerne zu ihnen aufs Bett gekommen wäre. Allerdings sah Andrea den beiden zu und wie sie genau schaute bemerkte sie dann sehr wohl, was die Schwestern für einen Zeitvertreib hatten und so neugierig Andrea auch gewesen wäre, sie fand es obwohl sie gereinigt worden war immer noch höchst unappetitlich was die beiden Schwestern da auf dem Bett mit ihren Fingern veranstalteten, vor allem, wo sie ihre Finger hatten.

Natürlich bemerkte Mavis, dass Andrea ihnen zusah. Sie wollte dann, dass Andrea nicht nur spannen sollte. Deswegen zog sie sie an sich und küsste das Dienstmädchen. Andrea war sehr erstaunt, aber Mavis küsste sehr gut und es gefiel Andrea sofort. Dann hatte Mavis ihre Hände auf Andreas Hinterbacken und knetete sie, dass Andrea stöhnen musste. Mavis gefiel das sehr und ihr Finger verließ ihre Schwester und Andrea bekam ihn.

Langsam spazierte Mavis Finger in die Tiefe des versteckten Tales und da Andrea sauber war, Mavis war sich ganz sicher, dass sie es war, machte der Finger nicht am versteckten Eingang halt. Andrea zappelte etwas und kniff die Pobacken zusammen. „Nicht!“, sagte sie, allerdings wollte Mavis das nicht hören.

Reginald kam nach Hause und begrüßte seine Frau mit einem Kuss und natürlich fragte er sie, was es damit auf sich hatte, dass Florence und Andrea auch auf dem Bett lagen. „Meine kleine Schwester“, erklärte Mavis, „würde sich sehr freuen, wenn du ihren versteckten Eingang bespielen wolltest! Wir haben uns sehr gewissenhaft vorbereitet.“

„Oh“, sagte Reginald. Dann suchte er das Glas mit dem Gleitmittel. „Florence, meine Liebe, es wird mir eine Ehre sein!“, behauptete Reginald. Andrea bekam sehr große, runde Augen, wie Reginald Doyle ohne große Umstände sein Organ aus der Hose holte. Sie hätte sich ja nicht gedacht, dass er sehr ehrenwerte Herr Doyle sich einfach so entblößte und sein Organ so ohne Weiteres freilegte. Andrerseits waren sie doch im Doylschen Schlafzimmer, was die Situation etwas weniger delikat machte. Die blanken Kehrseiten der Mädels, die ihn so verführerisch anlachten, bewirkten bei ihm umgehend, dass er sich aufrichtete und es war keine Frage, dass er schon sehr bald in der Lage sein würde, seine Pflicht zu erfüllen.

Mavis schälte ihren Gatten aus der Hose, denn sie hatte keine Freude, dass er sie mit dem Gleitmittel bekleckern würde. Sie nahm eine ordentliche Portion Gleitmittel aus dem Glas und schmierte es ihrem Ehemann auf seinen harten Pfahl. Natürlich gefiel Reginald wie seine Frau das Mittel auf seiner Männlichkeit verteilte. Dass sie dabei ordentlich rubbelte, dürft ihr mir getrost glauben.

Reginald hatte seiner die Bäckchen auseinandergezogen und das Gleitmittel in der Tiefe ihrer Ritze platziert. Reginald führte seinen Pfahl durch die Poritze seiner . Florence freute sich schon auf den Besucher, der jeden Moment ihren versteckten Eingang betreten musste, sie auf seinen harten Pfahl spießen würde. Reginald war tatsächlich nicht annähernd so kräftig wie Frederic Jaspers. So würde es für Florence eine feine Sache ihn zu empfangen. Sie kannte das ja schon, und es hatte ihr immer sehr große Freude bereitet. Wenn es mal nicht ganz so fordernd war, dann wäre das bestimmt sehr schön.

Florence kniete im Ehebett ihrer Schwester und reckte deren Gatten den blassen Hintern entgegen. Sie langte nach hinten und zog sich die Bäckchen auseinander. „Komm, Reginald“, säuselte sie, weil sie es kaum noch erwarten konnte. Und Reginald kam.

Langsam schob er sich immer weiter nach vor und sein harter Luststab rieb in der Tiefe der Ritze auf und ab. „Ah ja“, stöhnte Florence. „Ein kleines bisschen höher!“, dirigierte sie ihren . Der folgte ihr umgehend und Florence spürte ihn am Eingang. Langsam drückte er sich in die heiße Tiefe von Florence Darm. „Ja“, stöhnte die Frau, die genau die Fortschritte spüren konnte, die Reginald machte.

„Reggie, mein Geliebter, mach es meiner kleinen Schwester gut, sie braucht das. Aber vergiss nicht, dass ich dich danach auch noch brauche!“ zischte Mavis ihrem Mann zu. Der spürte, wie der harte Pfahl den engen Eingang passierte und immer tiefer sank. Wie er es immer machte, gab er Florence ein Augenblicke, sich an den Eindringling zu gewöhnen, dann schob er ihn tiefer.

Mavis schaute gespannt wie ihres Mannes Organ langsam in ihrer Schwester versank. Es war ein absolut geiles Bild, wie der harte Mann sich zwischen die weißen Backen drängte. Dabei hatte Mavis ihre Rechte an Andreas Kehrseite. Wie ihr Gatte heftiger in ihre Schwester schob langte Mavis nach dem Gleitmittel und schmierte es der kleinen Dienstmagd in die Poritze.

Und plötzlich war da ein vorwitziger Finger, der Andrea das runzlige Röschen streichelte und mit dem Gleitmittel immer tiefer glitt.

Reginald war jetzt dazu über gegangen Florence Hintereingang heftig zu bearbeiten. Es konnte in der Tat nichtmehr zu lange dauern, bis er seine Sahne in der Tiefe des Tempels abladen würde. Florence stöhnte und ächzte und Mavis schaute ganz genau. Sie wollte sich nichts entgehen lassen. Sie hatte ja keine Ahnung gehabt, dass es so geil anzusehen wäre. Und wenn ihr Mann schon mal seine Schwägerin nagelte, dann durfte sie sich das unter keinen Umständen entgehen lassen.

Mavis durfte entdecken, dass es sie sehr erregte ihrem Mann zu zusehen, wie er ihre Schwester beglückte. Dabei wusste Mavis, was die Frau die aufgespießt war, erleben durfte. Sie kannte das und sie gönnte es ihrer Schwester. Wie wäre es wohl, wenn ihr Gatte eine andere Dame beglückte? Oder sollte sie ihm nahelegen, dass er eine der Dienstmägde…? Wäre es interessanter, wenn Reginald sich nicht so rücksichtsvoll verhielt? Würde er Andrea zum Beispiel…?

Mavis wollte es sich vorstellen und vor allem wollte sie sich vorstellen, dass er weniger rücksichtsvoll wäre. Wenn er sich etwas gehen ließe, wenn er heftig werkte, dann war es doch sicher, dass die Mädels nicht nur Freude empfanden. Sollte Mavis sich das vorstellen? Oh ja, ganz genau das wollte sie sich vorstellen. Ihr Gatte durfte den Hintereingang benutzen und es war herrlich, wenn er dabei seine männliche Kraft voll nutzte und wenn er heftig in die Kleine fuhr, dass es sie Keuchen und Stöhnen machte.

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.