Ich bin ein geiler Bock. Ständig habe ich Lust darauf zu ficken. Ein strammer Po in engen Jeans, ein Minirock, Sporttights oder Leggins in Wetlook oder Lederimitat-Optik, die sich eng um jede Rundung schmiegen, lange Beine, runde, feste Brüste, flache Bäuche machen mich scharf. Dann schwillt mein Gerät in meinem knappen String und will raus. Aber auch schöne dicke, lange Schwänze mit schön geformten, glänzenden Eicheln machen mich geil. Allerdings müssen sie wie das Gehänge darunter rasiert und ihre Träger gut trainiert sein. Richtig Lust auf sie bekomme ich, wenn ich sie beim Ficken sehe. Wenn sie von kleinen, harten Pos getrieben in die nasse, brennende Möse einer scharfen Frau stoßen oder von ihr mit Hingabe gelutscht werden. Dann will ich sie auch schmecken und spüren. Meine Lippen über ihre nackte, pralle Spitze schließen und sie langsam den harten, runden Schaft herunter schieben, der mir dabei immer tiefer in den Rachen dringt.
Kay ist mit ein paar Freundinnen aus. Sie wollen einen Mädelsabend machen, sagt sie. Was das heißt, ist mir schon klar bevor ich sie in ihrem Ausgeh-Outfit sehe. Sie trägt ein sehr enges, sehr knappes schwarzes Kleid. Ihr BH presst ihren großen Busen in zwei feste Kugeln und drückt sie provozierend aus dem tiefen Dekolleté ihres Kleidchens. Es endet ein Stückchen unterhalb ihrer Arschbacken, was den Vorteil hat, dass sie es nicht immer herunter ziehen muss. Sie hasst das, weil es „irgendwie einen billigen Eindruck“ mache, so Kay. Dazu trägt sie hochhackige Pumps. Zum Abschied macht sie mir die Hose auf, griff hinein, umfasste meinen anschwellenden Schwanz und hauchte mir ins Ohr: „Such dir besser Jemanden, der sich darum kümmert. Bei mir wird es bestimmt später.“
So bin ich also hier gelandet und schaue begierig zu ihm herüber. Er ist braungebrannt und sein Body, den er verführerisch auf der Tanzfläche präsentiert, ist in Topform. Der Oberkörper nackt, sein knackiger Arsch steckt, wie meiner, in einer engen Lackhose. Vorne zeichnet sich deutlich eine Beule ab, verursacht von dem Stück, dem meine Gier gilt. Ich will es in meinem Mund haben, es lutschen und ich will, dass es seinen heißen Saft auf mich spritzt. Er bemerkt mich schnell und es ergeht ihm nicht anders als mir. Ich trage ein Top, das sich eng um meine feste Brust legt. Der Stoff ist extrem dünn und ich weiß, dass sich meine Brustnippel durch ihn abzeichnen. Unter meiner Lackhose trage ich einen String aus dünnen schwarzen Stoff, der sich um meinen Schwanz und meine Eier wie eine zweite Haut legt. Um meine Schwanzwurzel schmiegt sie ein Cock-Ring, der mein Gemächt nach vorne schiebt, so es selbst im Ruhezustand nach etwas aussieht. Das ganze Arrangement ist deutlich zu sehen, da ich den durchgehenden Reißverschluss meiner Lackhose bis auf die Rückseite aufgezogen und mein Gemächt nach draußen geschoben habe. Durch den Anblick des Tanzenden ist es angeschwollen und ist nun eine riesige, provozierende Beule.
Ich lege meine Hand auf meinen Oberschenkel und lasse sie langsam zu der Beule gleiten und weiter über meine pulsierende Gier, die ich fest packe. Dann löse ich die Faust, verwandele sie in eine flache Hand und presse mit ihr auf die Beule, reibe sie ein bisschen und gleite dann hinunter in meinen Schritt, um sie dann wieder in ihre Ausgangsposition zurückzubringen. Mein Auserwählter schaut mir dabei zu, schaut mich an. Wir tanzen weiter und ich tanze auf ihn zu. Tanze halb um ihn herum und nähere mich ihm von hinten. Im Takt schmiege ich mich an ihn, erspüre seine Wärme. Meine Linke berührt zuerst die Seite seines Hinterns, genießt das Gefühl des warmen Lacks auf festen Fleisch. Meine Hand gleitet um ihn herum nach vorne, gleitet schnell über die lange, dicke Stange in seiner Hose, bedeckt sie und schmiegt sich fest über sie. Ich ziehe ihn an mich, ziehe seinen knackigen Arsch an meinen Schwanz, dessen runde Dicke sofort zwischen seine Arschspalte drängt. Sein Schwanz zuckt unter meiner Hand. Mit meiner Rechten umarme ich seinen Oberkörper und ziehe ihn an mich. Leicht aber in ihn drängend, bewege ich meinen Unterleib an seinem Arsch, während ich gleichzeitig seinen Schwanz massierte. „Ich will deinen Schwanz und ich will in hier“, flüstert ich ihm ins Ohr, „ich will ihn hart und feste in mir spüren!“
Er dreht sich um, schaut mich an und steckt mir als Antwort seine Zunge in den Mund. Dann schiebt er seinen Unterleib an meinen. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem. Langsam drängt er mich mit seinem Körper von der Tanzfläche. In einer schummrigen Ecke steht ein Lounge-Sofa, auf dem sich bereits ein Paar vergnügt. Er stößt mich auf das Sofa und schwingt provozierend seinen Unterleib vor mir. Ich ziehe den Reißverschluss seiner Hose auf und entlasse sein nach draußen drängendes Gemächt. Es ist riesig und seine Geilheit zuckt vor meiner Nase. Ich packe es, ziehe ihn zu mir und küsse den warmen, weichen Schaft. Ziehe ihn noch näher, um zu seinen Eiern zu kommen. Schwer hängen sie unter seinem Schwanz, keine Haare stören meine Zunge, die sie ausgiebig lecken. Dann nehme ich sie in den Mund. Während ich seine Eier lutsche, reibe ich sein Gerät an meiner Wange. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass uns die scharfe Fickmaus neben uns fasziniert zusieht. Mit meiner Zungenspitze die Unterseite seines Schwanzes leckend, wechsle ich die Seiten. Vorne angekommen, küsse ich seine Schwanzspitze, ziehen vorsichtig die Vorhaut zurück und lege eine pralle, glänzende Eichel frei. Wie sie sich wohl in meinem Darm anfühlen würde? Vorerst aber will ich sie mit meinem Mund erspüren, sie in meinen Rachen gleiten lassen.
Ich stülpe meine Lippen über seine empfindlichste Stelle und gleite langsam den Konturen seiner Schwanzspitze entlang. Er packt meinen Kopf und stößt seinen Schwanz in mich, doch ich halte ihn fest, will nicht, dass er etwas tut. Er soll mir völlig ausgeliefert sein. Meine Lippen umschließen seine Eichel, mit der Zunge kitzle ich seine Schwanzspitze während ich seine Eier streichle und mit der Spitze meines Zeigefingers seine Rosette kitzle. Es fühlt sich gut an einen Schwanz im Mund zu haben und ihn zu lutschen. Er ist groß, hart, weich und warm und ihn zu lutschen und zu spüren, macht mich extrem geil. Mein eigener Hammer schmerzte vor Geilheit und seine Härte zerreißt fast meinen String. Ich hole ihn raus. Das merkt mein Fickhengst und greift ihn sich. Er erkundigt ihn mit seinen Fingern, wichst mich ein wenig, lässt seine Finger über meine Schwanzspitze gleiten. „Du hast einen echt geilen Schwanz“, entfährt es ihm. Er löst sich von mir, um vor mir auf die Knie zu gehen und meinen Schwanz mit Mund und Zunge zu erkunden und zu kosten.
Ich lehne mich zurück, stütze mich auf den Oberarmen ab und sehe zu wie ich meine Rute verwöhnt bekomme. Ich genieße das Gefühl der Zunge und der Lippen, die meine Eichel massieren und vor allem wie sich der Rachen über meinen Ständer schiebt. Ich schaue zu dem Paar neben uns. Auch er bekommt einen geblasen. Aber es macht nicht den Eindruck, als ob das das ist, was er gerade will. Er lässt keinen Blick von der Behandlung, die mein Schwanz gerade bekommt und auch sein Fickmäuschen interessiert sich mehr dafür, als ihm ordentlich einen abzukauen. Ich ginse sie an und drehe mich zu ihnen um. Fickmäuschen gibt den Prachtkolben ihres Hengstes frei und sieht mich erwartungsvoll an. Ich schiebe mich zu ihnen rüber und übernehme die fette, harte Stange. Als sich meine Lippen über seine Eichel schließen und meine Zungenspitze anfängt sie zu kitzelen, stöhnt der Hengst begeistert auf.
Ich knie vor ihm und blase ihn, während mein Hintern sich einladend nach oben reckt. Das nutzt mein Hengst zu meiner Freude schamlos aus. Erst leckt er mir die Rosette, dann bereitet er sich mit Zunge und Fingern meinen Hintereingang für seine Fickstange vor. Die kleine geile Fickmaus mit dem festen Busen, die mir das geile Rohr überlassen hat, das gerade in meinem Rachen steckt, hat sich ersatzweise auf das Gesicht meines Fuckbodys gesetzt und lässt sich ihre blanke Möse lecken. „Was wie geile Perverslinge ihr seid“, stöhnt sie. „Ich wusste gar nicht wie geil es mich macht Typen beim Lutschen und ficken zuzusehen.“ Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass ich nicht nur geil darauf bin fette Fickrohre zu lutschen und mich von ebensolchen Teilen in den Arsch ficken zu lassen, sondern auch auf ihren rattenscharfen Körper. Aber nun steckt gerade dieses Prachtteil tief in meinem Lutschmaul und hindert mich am Reden. Und selbst wenn nicht, der Hengst hinter mir hat seinen Schwanz in Position gebracht und meine Gedanken wandern zu meinem Arsch und den Freuden, die ihn und mich nun erwarten.
Ich entspanne mich und spüre wie ich langsam gepfählt werde. Ich stöhne vor Freude auf und musste dabei kurz von meiner Lutschstange lassen. Dabei fällt mein Blick auf meinen Hengst und das Fickmäuschen. Beide gucken fasziniert zu. Es gibt noch andere Zuschauer. Sie spielen entweder versonnen an sich selbst oder ihren Partnern. Fickmäuschen greift sich den Stecher mit der größten Latte und bedeutet ihm wo er seine Lanze platzieren soll. Um ihm das Eindringen zu erleichtern, lehnt sie sich nach vorne. Ihr hübsches Gesicht liegt nun neben meinem und während wir uns unsere Polöcher ficken lassen, lutschen wir gemeinsam den dicken Prügel vor uns. Dabei suchen sich immer wieder unsere Zungenspitzen. Zusätzlich bekommt Fickmäuschen ihre Klit geleckt und mein Stecher wichst mir den Riemen. Mir wird es als Erstem besorgt.
Mein Stecher rammt sein Gerät immer fester und schneller in mich und ergießt seine heiße Soße in meinen Darm. Ich habe seine Geschwindigkeit aufgenommen und den Schaft vor mir gewichst. Fast zeitgleich wie in meinen Hintern schießt eine Fontäne aus ihm, die ich mir mit Fickmäuschen teile. Als der Schwanz leer ist, teilen Fickmäuschen und ich uns die Beute in einem tiefen Zungenkuss, dabei fängt sie an zu stöhnen. Auch sie hat nun ihre Ladung erhalten. Die beiden Ficker geben unsere Ärsche wieder frei und Fickmäuschen und ich beeilen uns ohne unseren Kuss zu unterbrechen in die richtige Position zu kommen. Sie schiebt ihren Unterleib unter mich, packt mein noch immer steinhartes Riesengerät und schiebt es sich in ihre nasse Möse. Erst mit meinem ersten Stoß lösen wir unseren Kuss. Sie ziehen ihre Beine nach hinten, damit ich möglichst tief in sie stoßen kann und packt meinen Unterleib, um meine Stöße zu unterstützen. „Fick mich du geiler, unbekannter Schwanzlutscher“, stöhnt sie. „Stopf mir meine brennende Möse.“ Ich nagle sie mit aller Kraft und während wir uns ficken, schauen wir uns tief in die Augen. Fickmäuschen stöhnt hemmungslos unter meinen Stößen und als es ihr kommt, vergräbt sie ihre Fingernägel in meinem Rücken und stößt ihr Schambein mit Kraft gegen meines. Ich gab den Druck zurück und bin tief in ihr, als mein Saft aus mir schießt. Zuckend und stöhnend genießen wir unsere Orgasmen und fallen erschöpft aufeinander. Doch nach wenigen Minuten haben uns die fickenden Leiber um uns herum wieder so geil gemacht, dass es uns zu weiteren Abenteuern drängt.
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