Hallo ruf ich meinen treuen Lesern zu, seid willkommen hier bei mir und genießt, was ich euch zu erzählen habe. Für alle, die es nicht wissen, das hier ist eine Erotikseite, und da soll die Geschichte hinpassen. Oh ja, ums Haareschneiden soll es auch gehen, ein bissel nehm ich an, aber halt nicht nur. Dazu ist meine Muse viel zu wuschig. Wenn sie so drauf ist, dann nehme ich an, und darauf dürft ihr euch getrost einstellen, dann flüstert sie mir eine schön geile, heftig versaute und extreme Erwachsenengeschichte zu.

Ihr wisst es ja, ohne meine Muse geht gar nichts. Aber wenn sie mich küsst, dann fliegen mir die Worte und Gedanken nur so zu. Terpsi, das ist meine Muse, grinst mich an. Hast du schön gesagt. Vielleicht solltest auch erwähnen, dass alle diese geilen und Megageilen Aktionen sich nur und ausschließlich in deinem Kopf abgespielt haben? Erwähnte ich das denn noch nicht? Also, diese Erzählungen, also auch die deren Vorwort ihr grad begonnen habt euch zu Gemüte zu führen, die der Schlumpf hier reinschreibt, die sind nicht mal im Ansatz passiert. Reine Produkte blühender Fantasie. Unter dem Gesichtspunkt sollt ihr sie lesen.

Und damit sind wir dann auch schon beim nächsten Punkt, der immer wieder wichtig und der Erwähnung wert ist. Alle handelnden Personen sind ganz bestimmt älter als 18, denn genau so hab ich sie mir ausgedacht.

Terpsi stupst mich an. Fangst jetzt nicht endlich an? Terpsi will unbedingt, dass ich euch warne. Warum meine Süße? Oh, sie sagt, heute ist es ganz besonders fies, und es gibt jede Menge Gewalt in der Erzählung. Wer also sowas nicht mag, der darf nicht weiterlesen. Nicht weiterlesen darf auch der, der ein außerordentlich literarisches Werk erwartet. Tut eh keiner? Na umso besser, sowas kann ich nicht und sowas will ich auch gar nicht schreiben. Vom Verlangen und von heftigen Sex will ich erzählen, also richtet euch darauf ein. Wenn ihr beim Lesen schneller atmet und feucht oder hart werdet, dann hab ich meinen Zweck erreicht, dann ist es richtig geworden.

Du könntest die Leser auch gleich um Sterne und Herzchen bitten! Meint Terpsi. Ja bitte liebe Leute, wenn ihr Spaß hattet, dann bedenkt uns mit Herzchen und Sternen, oh ja und bei den Sternen spart bitte nicht, denn niedrige Bewertung macht meine Bilanz kaputt, dann vergebt lieber gar nix, das schont den Durchschnitt. Danke. Solltet ihr ganz hin und hergerissen sein, dann schreibt mir eine oder zwei Zeilen als Kommentar, sowas ist für die Schreiberseele Balsam.

Und da kommt auch schon meine zweite Grazie ins Spiel. Die Berta ist meine Tippse, meine , die alles aufschreibt, was ich diktiere. Sie erinnert mich auch wieder daran, dass die Fehler von ihr rein geschrieben werden, muss ich das sagen? Natürlich, Herr, sie müssen sich schon ein Bild machen können. Also die Berta ist nicht nur Tippse, sondern vor allem Sklavin. Als solche misst sie die Zuneigung ihres Herrn in erhaltenen Schlägen. Nicht weiter schlimm, ich verhau ihren süßen Arsch sehr gern, nur wenn ich schreibe, dann möchte ich halt schreiben. Ihr versteht? Na ja das ist die kausal zusammenhängende Kette von sich gegenseitig bedingenden Ereignissen. Ich erklärs euch. Fehler führen zu Ärger bei mir und Schlägen für Berta, sie liebt die Schläge und versucht möglichst ja genug davon zu kriegen. Dadurch rötet sich ihre Kehrseite und wird heiß. Ich kann einem geröteten heißen Popo nicht widerstehen, vor allem wenn er so süß ist wie der von der Berta. und so verhärtet sich bei mir was. Das blockiert meine Gedanken, denn wenn das Blut anderweit benötigt wird, fehlt es im Hirn, und Terpsi wird ärgerlich. Um dem zu entgehen, nehm ich Bertas heißen Popo liebend gern her mich zu entspannen. Und wenn dann alles wieder im Gleichgewicht ist, dann wird endlich geschrieben.

*****

Theo sah in den Spiegel, und was er da sah gefiel ihm nicht besonders. Der haarige Wildwuchs auf seinem Kopf machte einen Besuch beim Frisör dringend erforderlich. Er mochte diese Frisörbesuche gar nicht. Meistens viel zu lange Wartezeiten, was ihn immer nervte. So schob er es immer wieder hinaus. Aber jetzt war es unumgänglich, wenn er sich noch unter Leute trauen wollte.

Vielleicht, so dachte er sich, sollte er sich ja auch wieder einmal den Luxus einer Rasur gönnen? Ein Frisör, der mit dem Messer um zu gehen verstand, das war durchaus eine Sache für die Theo sich erwärmen konnte, wenn er es auch meistens dann doch selber machte. Na ja man würde sehen. Er fuhr sich mit der Hand über die nicht zu sehr ausgepolsterten Wangen und das energische Kinn, oh ja es stupfte richtig.

Als Theo den Laden betrat fiel ihm als erstes auf, dass er offenbar großes Glück hatte, denn es waren kaum Leute da. Eine Frisörin fand neben ihrer Arbeit, in der sie offenbar aufging noch die Zeit, ihn an zu lächeln und freundlich zu begrüßen. „Zehn Minuten, dann bin ich bei ihnen!“ sagte sie und arbeitete konzentriert weiter. Sie war zierlich und recht jung. Die Haare hatte sie kurz geschnitten, weißblond, Theo meinte zu erkennen, dass sie gefärbt waren. Dazwischen zwei drei blaugrüne Strähnchen. Auf der Nase saß eine große Brille die ihre blaugrauen Augen sehr betonte, größer erscheinen ließ. Wie sie so emsig schnippelte und kämmte konnte Theo ihre feingliedrigen Finger beobachten, die das Werkzeug geschickt führten. Ihre Arme passten zur Figur, schlank, aber nicht zu dünn, vor allem nicht sehnig und angenehm gebräunt.

Sie trug ein Poloshirt, dessen Kragen offenstand, dazu Jeans und bequeme Latschen. Um die Hüften hatte sie zusätzlich einen Gürtel gebunden, der eine Art Beutel an der rechten Hüfte hielt. Darin Kämme und der Trimmer. Scheren steckten zusätzlich in Schlaufen. Theo konnte seinen Blick nicht von dem firmeneigenen Poloshirt lassen. Es kam ihm vor, und wir müssen gestehen, dass es ihm besonders gefiel, dass sich ihre Nippel durch den Stoff drückten. Ganz offenkundig trug die Frau keinen Büstenhalter, na hatte sie offenbar auch nicht nötig, denn so üppig war die Oberweite nicht und dazu kam noch, dass sie ziemlich jung aussah. Theo schätzte sie auf maximal 25 Jahre. Wie sie so durch die Haare ihres Kunden wuschelte, genoss sie ihre Arbeit. Jetzt zückte sie ein Rasiermesser, zog es ab. Wie sie die Ohren ausrasierte und mit graziösen Bewegungen den Bartansatz kürzte, dabei mit er andren Hand die Haut spannte, das hatte was Magisches. Theo war sich ganz sicher, von der Kleinen wollte er sich rasieren lassen. Fasziniert schaute er ihr bei der Arbeit zu.

„Sie könnten schon Platz nehmen!“ Damit konnte nur er gemeint sein. Theo war fast ärgerlich über die Störung, und sah sich nach der Stimme um. Was er zu sehen bekam war ein noch schmaleres noch zierlicheres Geschöpf wie die Frisörin. „Da bitte!“ und die junge Frau deutete auf einen der Stühle. „Ich bin die Theres!“ lächelte sie und reichte ihm die Hand. Er brummelte irgendetwas, war ziemlich verwirrt. Und genau so musste er auch ausgesehen haben. Theres kicherte und erklärte ihm, dass sie hier die wäre.

„Es ist ihnen doch recht, dass ich sie zurechtmache?“ Theo nickte. Theres suchte das Papierband, um es ihm um den Hals zu legen. Sie bückte sich zu einer Schublade, Theo sah es im Spiegel. Dabei rutschte das Poloshirt nach vorne und Theo konnte Theres in den Ausschnitt sehen. Hätte er wegsehen sollen? Sie hatte allerliebste Hügelchen die Theres. Durch nichts eingeengt präsentierten sie sich und das Tal dazwischen. Theo hätte sich gewünscht, die Suche hätte etwas länger gedauert. Theres legte ihm das Papierband um und verklebte es. Sie sauste auf die andere Seite und bückte sich wieder. Aus einer anderen Schublade brachte sie einen Umhang ans Licht, den sie ihm umlegte. Theo konnte nicht sehen, wie er geschlossen wurde, aber er spürte die Finger an seinem Hals, als sie das Papier zurechtzupfte. Sie waren geschäftig die Finger aber nicht aufdringlich. Dagmar nickte Theres zu.

„Ich komm gleich!“ verkündete sie. „Möchten sie auch die Haare gewaschen kriegen?“ fragte Dagmar. Theo mochte. „Du machst das doch Theres?“ „Ja Dagmar, natürlich.“ Und zu Theo gewandt und ihn im Spiegel anlächelnd sagte sie: „Dann muss ich sie allerdings auf einen anderen Platz bitten!“ Theres ging voraus. Theo bestaunte das hübsche in die Jeans gezwängte Popscherl und das neckische Wackeln der Hüften. Dann durfte er in einem Massagestuhl Platz nehmen. „Bitte zurücklehnen!“ bat Theres und Theo lehnte sich zurück. Wasser begann zu rauschen, Theres fühlte es mehrmals bevor sie es Theo über den Kopf strömen ließ. „Ist die Temperatur so in Ordnung?“ fragte sie. Es war angenehm warm du Theo sagte das auch. Theres machte ihm die ganzen Haare nass.

Dann suchte sie ein Shampoo aus und verteilte es auf Theos Kopf. Das Wasser hatte sie abgestellt, als sie Theos Haare wusch. Sie massierte und rubbelte und für Theo war es wunderbar entspannend. Sie hatte zarte Hände stellte er fest und wünschte sich die Massage würde andauern. Theres wusch ihm das Shampoo ab, gab ihm auch noch einen zweiten Waschgang. Dabei schäumte es wesentlich stärker als beim ersten Mal. Beim auswaschen war Theres einen Augenblick unachtsam und Theo bekam Shampoo ins Auge. Erschrocken schrie er auf. Theres entschuldigte sich vielmals, wusch den restlichen Schaum ab. Dann gab sie Theo ein Handtuch damit er sich das Auge auswischen konnte.

„Was ist passiert?“ fragte Dagmar von der Tür her. „Ich hab Shampoo ins Auge gekriegt!“ erklärte Theo. „Die dumme Gans hat nicht aufgepasst!“ „Theres, was machst du für Sachen, wie konnte das passieren?“ Theres stotterte etwas, dass Theo nicht wirklich verstand. „Entschuldige dich gefälligst!“ blaffte Dagmar. Dann kam sie heran und nahm Theo das Handtuch ab. „Ich mach das Schon!“ sagte Dagmar. Sie wischte das tränende Auge aus. Dabei war sie ganz nahe an Theo, ihr Körper rieb an seinem Arm. Wenn ihn das Auge nicht so gebrannt hätte, das hätte ihm sehr gefallen. Theo spürte die Weichheit ihrer Titten, die an seinem Arm streiften. Am liebsten hätte er die Hand ausgestreckt und die Kleine an sich gezogen, hätte ihr gesagt, dass sie nicht aufhören sollte. Wie sie ihm so genau ins Auge sah, konnte er ihren Duft riechen. Oh, was roch diese Frau gut.

„Geht schon wieder!“ behauptete Theo, es war ja auch tatsächlich halb so schlimm, wie Dagmar es darstellte. „Das zieht eine strenge Strafe nach sich!“ zischte Dagmar. Theres senkte den Blick. „Ja !“ wisperte sie. „Sie werden sie doch nicht entlassen?“ fragte Theo. „Eigentlich sollte ich.“ Sagte Dagmar. „Nein, das doch nicht, also wirklich, so schlimm war es nicht!“ protestierte Theo. „Na gut, wenn sie drauf bestehen, aber eine Strafe muss schon sein.“ insistierte Dagmar. „Ich werd ihr den Hintern versohlen!“ Damit rauschte Dagmar hinaus. Theo wollte protestieren, dass sowas doch nicht ginge. Da legte ihm Theres den Finger auf die Lippen, gebot ihm mit eindeutigen Gesten zu schweigen.

„Wie?“ fragte Theo. „Mein Herr, das ist ok. Und danke, dass ihr euch für meinen weiteren Verbleib eingesetzt habt.“ „Aber, aber,.. die Chefin wird dich doch nicht ernsthaft schlagen?“ „Doch mein Herr, das wird sie ganz bestimmt, und zwar auf den nackten Hintern.“ Theres sah Theo an und lächelte. Er glaubte in ihren Augen ein unergründliches Leuchten zu sehen, hätte es aber nicht mit Sicherheit sagen können, denn zu schnell senkte Theres den Blick. Dann fasste sie nach seiner Hand und drückte sie und küsste sie. „Danke Mein Herr, dass ihr euch so sehr eingesetzt habt.“ Die Kleine hörte gar nicht mehr auf sich zu bedanken und es schien auch, als wolle sie seine Hand gar nicht mehr loslassen. „Können wir dann weitermachen?“ fragte Theo. „Oh ja sicher.“ Theres seufzte. Theo musterte sie, als sie ihn endlich losließ. „Ist noch was?“ fragte er schließlich aus einer spontanen Eingebung heraus.

„Ja mein Herr, wenn ihr mich schon so fragt.“ „Und was?“ Theres zierte sich etwas, aber dann rückte sie doch mit der Sprache heraus. „Mein Herr, würdet ihr unter Umständen vielleicht in Erwägung ziehen können…!“ „Aber nu stell dich nicht so an, sag schon!“ „Ach mein Herr es wäre mir eine große Ehre und Freude, wenn ihr meiner Bestrafung beiwohnen wolltet.“ „Wie, du meinst, ich soll zusehen, wie dir deine Chefin den Arsch verhaut? Ich meine immerhin wirst du…“ „Ja mein Herr ich werd mit nacktem Arsch geschlagen.“ Theo stellte sich die Szene vor. Dagmar auf einem Stuhl mit Theres über ihren Knien liegend. Und die kaum ältere Chefin, die der Kleinen den Arsch versohlte. Theo grinste. Eigentlich hatte er keine Lust sowas mit an zu sehen. Es war doch wohl eine Sache zwischen den beiden Weibern, oder? Andrerseits interessierte ihn dann schon wie Theres sich anstellte. Würde sie schreien, würde die Chefin kräftig zuschlagen, oder war es mehr eine symbolische Züchtigung, die sehr leicht zu ertragen war, aber halt ihre Wirkung aus der Demütigung bezog. Die Demütigung war es ganz bestimmt, entschied Theo.

„Na ok, ich seh es mir an“, brummte Theo schließlich. Theres trocknete ihm die Haare ab und umwickelte seinen Kopf mit einem Handtuch. Es sah aus als habe er einen Turban auf. Theres führte ihn wieder in den Salon und Theo musste wieder Platz nehmen. Dann verschwand Theres, um, wie sie sagte, die Chefin zu holen.

Im winzigen Personalbereich wurde sie schon von Dagmar erwartet. „Und?“ fragte die. „, wir haben heute einen Gast bei der Züchtigung.“ „Das hast du ganz fein gemacht Theres, zur Belohnung gibt’s auch die Gerte.“ Theres stellte sich breitbeinig hin und drückte die Brust raus, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und senkte den Blick. Sie genoss das Lob ihrer . „Nicht hier Theres!“ sagte Dagmar. Dann allerdings konnte sie doch nicht widerstehen. Ihre Hand huschte unter das Shirt der und sie zwickte Theres in die Brustwarze. Die zog die Luft ein, aber gab keinen Laut von sich. Sie wusste, dass sie sich im Geschäft zu beherrschen hatte. Außer so kleinen Aufmerksamkeiten, die ihre Nippel steif und ihre Muschi feucht hielten gab ihr die Herrin nichts, aber auch das war wunderbar. Zu schön war es, wenn die Herrin sie immer wieder mal anfasste und etwas aufgeilte besonders, weil es heimlich zu geschehen hatte und keine der andren Angestellten etwas merken durften.

Dagmar schaute in den Spiegel, den es selbst hier gab. Sie riskierte auch einen Blick auf den Mann, der geduldig in seinem Sessel saß und wartete. Wie würde der Kerl sich anstellen? Und würde er auch das bringen, was Dagmar sich erhoffte? Ja was erhoffte sie sich denn eigentlich? Erhoffte sie überhaupt etwas? Oder war es einfach nur der Stolz, der sie antrieb, der Stolz nämlich ihre Sklavin präsentieren zu können? Ja die Azubi war ihr verfallen und sie hatte es geschickt angestellt sie so weit zu bringen. Dabei kam ihr sehr entgegen, dass Theres dies als letzte Chance sehen musste, immerhin hatte sie das Alter in dem man eine Ausbildung machte längst hinter sich. Der 18 Geburtstag war auch schon einige Zeit her.

Dagmar erinnerte sich sehr gut an den Geburtstag von Theres, denn an dem Tag war sie bei ihr in der Wohnung hinter dem Geschäft eingezogen. Dagmar hatte ihr gleich klargemacht, was Sache war. Und Theres hatte, weil sie ihrer Chefin vom ersten Tag an verfallen war, die Segel gestrichen. Sie hatte es sich abgewöhnt etwas zu wollen, was die Herrin nicht wollte. Sie lernte die Grundregeln des Sklavendaseins, wozu auch die entsprechende Grundhaltung gehörte, die sie grad vorhin eingenommen hatte. Im Normalfall war sie dabei nackt, und ihre Herrin hatte ungehinderten Zugang zu ihren Löchern. Manchmal griff Dagmar ihre Sklavin aus, manchmal begnügte sie sich mit Blicken. Was sie wann tat war aber immer Entscheidung der Herrin, die Theres hatte nur dafür zu sorgen, dass die Herrin immer tun konnte was sie wollte.

Theres war aber immer begierig die Zuwendung der Herrin zu erhalten. Besonders mochte sie wenn Dagmar sie schlug, oh ja, da verging die Theres vor Geilheit. Wenn die Herrin ihr dann noch erlaubte sie zu schlecken und sich selber zu reiben, dann war die Theres im siebten Himmel. Die Herrin lenkte sehr viel von der heftigen Sexualität ihrer Sklavin. Es kam schon vor, dass sie ihrer Sklavin den Orgasmus verbot. Theres versuchte immer zu gehorchen, so gut sie es schaffte, aber oft war ihre Natur noch stärker als ihr Wille. Besonders wenn die Herrin sie fingerte und ihre Pflaume überging hatte die Theres große Mühe den Orgasmus zu verhindern, der sehr oft wie eine Springflut sie einfach überrollte. Neuerdings hatte die Herrin angeordnet, dass Theres sich die Schamhaare absolut restlos ab zu rasieren hatte. Auch unter den Achseln mochte Dagmar keine Haare.

In dem Zusammenhang ist eine Episode besonders erwähnenswert. Natürlich kontrollierte Dagmar, ob die Theres sich auch an die Anordnungen hielt. Einmal hatte die Theres die Rasur zwar nicht vergessen, aber sie war der Ansicht, es müsste noch gehen. Als Dagmar ihr die Hand an die Pflaume legte spürte sie natürlich die Stoppeln. „Was ist das?“ fragte sie. Bei Theres schrillten die Alarmglocken. Die Herrin war der Ansicht, im Gegensatz zu Theres, dass eine Rasur hätte erfolgen sollen. „Herrin ich dachte es ginge noch!“ „Du wolltest dich um die Rasur drücken?“ „Ja Herrin!“ „Das geht nicht!“ stellte Dagmar fest. „Hol mir die Klatsche! Ich werd dich sofort bestrafen!“ Ja Herrin!“ Theres beeilte sich die Klatsche aus dem Spielzimmer, das die Dagmar für sich und ihre Sklavenfotze eingerichtet hatte, zu holen.

Dagmar scheuchte Theres in die Küche. Dort musste sie sich vor dem Küchentisch aufstellen und sich bücken, sie hatte dabei ihr schmales Ärschlein raus zu strecken. „Du darfst nicht kommen!“ beschied Dagmar ihrer Sub. Theres grinste in sich hinein, das sollte wohl doch kein Problem sein, dachte sie. Auf die Schläge mit der Klatsche war sie noch nie gekommen. Und Schläge mit der Klatsche würde es ganz sicher geben, sie hatte sie ja schließlich geholt. Dagmar machte auch gar keine besondere Zeremonie aus der Bestrafung, nicht so wie sonst, sondern sie drosch die Patsche der Theres auf den Hintern, dass es nur so klatschte. Theres wimmerte leise aber ertrug es. Ab und zu zuckte sie, aber wenn sie zuckte, dann hatte sie der Schlag schon getroffen und rötete ihre Kehrseite.

„Jetzt hock dich auf den Tisch! Ganz an die Kante und spreiz deine Beine, damit ich deine Pflaume rasieren kann.“ Theres gehorchte und setzte sich auf den Küchentisch. Ihre Spalte klaffte auf, als sie die Beine spreizte. Dagmar besah sich die Muschi ihrer Sklavin. „Was meinst Kleines, soll ich dich beringen lassen?“ Theres überschlug die Antwortmöglichkeiten. Eigentlich hatte sie Angst davor, aber durfte sie ihrer Herrin davon sprechen? Durfte sie sagen, dass sie eigentlich keine Ringe in den Schamlippen haben wollte? Schließlich entschied sie sich für: „Wie du es möchtest Herrin!“ „Ja natürlich.“ Grinste Dagmar, die um die Abneigung ihrer Sklavin sehr wohl Bescheid wusste. „Ich hatte mir gedacht so hier und hier“ dabei fasste sie die Schamlippen ihrer Sub und drückte sie leicht. Es war wie ein Schalter, den Dagmar umlegte. Theres wurde augenblicklich klatschnass als ihr die Herrin an die Schamlippen fasste. „Weißt du, wenn ich dir vier Ringe einsetzen lasse, dann kann ich dich mit einem Schloss verschließen. Du kannst dir dann keinen Stecher ranlassen, ja nicht einmal einen Finger mehr in die Fotze stecken, wenn ich es dir nicht erlaube!“

Theres schnaufte verächtlich durch die Nase. „Hast du dazu was zu sagen?“ „Herrin, ich hab noch keinen Stecher ran gelassen, und das weißt du!“ Dagmar schob einen Finger in das nasse Loch. Ja, da war das Hindernis ganz deutlich zu spüren, das bewies, dass Theres noch mit keinem Mann zusammen gewesen war, keinen Schwanz in ihrer Scheide empfangen hatte. „Herrin, ich gehöre dir, und mein Fickloch auch. Wenn es dir gefällt Herrin, dann werde ich mit Stolz deine Ringe tragen.“ Dagmar gefiel das sehr. Sie bedauerte in dem Zusammenhang nur, dass sie wohl kaum einmal Gelegenheit haben würde Theresas Ringe zu präsentieren.

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