Ich hatte ein Problem. Ich hatte mich in eine Frau verliebt, die meine Kinder nicht mochten. Sie hatte das gleiche Problem, ihre Kinder mochten mich nicht.
Eigentlich konnte jeder von uns beiden das verstehen. Welches Kind mochte es schon, wenn sich sein Vater, oder seine Mutter, sich in den eigenen Klassenlehrer verliebte.
Ja, genau das war passiert.
Ich war Lehrer in einer Grundschule in unserer Stadt. Zu den Schülern der 4. Klasse, die ich im Moment unterrichte, gehörten auch die Zwillinge der Klassenlehrerin meiner beiden Kinder. Diese war Klassenlehrerin in einer anderen Grundschule. Auch in der 4. Klasse.
Ach ja, meine beiden waren auch Zwillinge.
Meine Frau war bei der Geburt der beiden leider gestorben. Ihr Mann hatte sich mit einer Kollegin davon gemacht, als die Kinder fünf waren.
Wir waren also beide alleinerziehend, ich mit zwei Jungen, sie mit zwei Mädchen. Um das Chaos noch zu verstärken, haben alle vier am gleichen Tag Geburtstag. Wirklich, alle vier waren genau gleich alt. Auf den Tag. Die Kinder des/der einen mochten die/den Eltern anderen nicht. Sich selber haben die vier gleich angefreundet. Besonders, als sie das mit dem Geburtstag festgestellt haben ‚Das ist stark‘ war die gemeinsame Feststellung.
Nicht, dass unsere Kinder den Elternteil der anderen als Person ablehnten, aber die Funktion der Person ‚Klassenlehrer‘ war das Problem bei allen vieren.
Und wie sind wir in diese Situation geraten? Nur durch diese blöde Fortbildung. Ein Kurs, den ich auf keinen Fall besuchen wollte. Aber die Schulleitung hatte darauf bestanden.
Da war ich nun in diesem Schulungszentrum, in den Herbst-Ferien, OK, so schlimm ist das Schulungszentrum nicht, im Ort gab es auch schöne Restaurants und zwei Kneipen, von denen eine ganz passabel aussah, das Zentrum hatte ein Schwimmbad und eine Sauna, aber der Kurs, nee. Das war einfach nichts für mich.
Die Kollegen, die auch zu diesem Kurs verdonnert wurden, so wie es aussah wollte den auch keiner, waren ganz nett. Es waren noch zwei männliche und vier weibliche Kollegen, die ich vorher nicht kannte. Bis eben die Klassenlehrerin meiner Kinder.
Abends, nach dem Kurs ging ich erst einmal ins Schwimmbad und dann in die Sauna. Ich lag da auf der Bank, als eine Frau rein kam. Ich konnte ihr Gesicht nicht, ihren Körper aber sehr wohl erkennen. Der Körper war so eine Wucht, dass mein Schwanz sofort hart wurde. Bevor ich da Handtuch drüber legen konnte. Dieser Körper war optimal. Schöne Brüte, nicht zu klein, nicht zu groß, etwas dunklere Warzenhöfe mit zwei Brustwarzen, zum Verlieben. Der Bauch war schön, nicht zu dick, keine Speckröllchen, nicht zu dünn, kein Six-Pack, die Hüften hatten die optimale Breite, und die Scham war…, ich fand einfach keine Worte über das, was ich da sah, es war fast zu schön. Da stand eine Göttin vor mir. OK, ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber alleine der Körper, unglaublich.
Als sie meinen Schwanz sah, sagte sie „Ist der für mich? Danke“, und ich erkannte die Klassenlehrerin meiner Kinder. Ich stammelte etwas von Entschuldigung, sie setzte sich neben mich, dabei konnte ich ihren Hintern sehen. (In dem Rock, den sie am Tag trug, war der nicht so, so schön.) Dann sagte sie, „Was meine lieben Kinder von ihnen erzählen, ist ja nicht schön. Sie sind als Lehrer wohl ein Stinkstiefel.“ Da musste ich lachen „und meine erzählen von ihnen, sie seien ein echter Giftzahn.“ Sie sah mich an und musste auch lachen.
Sie legte sich neben mich, drehte sich leicht zu mir, ich zu ihr, und wir fingen an, uns über unsere Kinder und unser Leben zu unterhalten. Als sie sagte, wann ihre beiden Mädchen Geburtstag hatten, musste ich lachen. Denn meine beiden hatten ja am gleichen Tag Geburtstag.
Sie fing so an zu lachen, dass sie fast von der Bank fiel. Ich griff nach ihr, ihrem Rücken, und hielt sie fest. Und da passierte es. Ich hielt sie, sie sah mir ich die Augen, ich in ihre, und wir sagten nichts mehr.
Irgendwann kamen andere aus dem Haus in die Sauna. Wir wachten auch unserer Erstarrung auf und gingen raus.
Im Abkühlbecken, dass wir beide brauchten, sagte sie „412“, ich antwortete „in 30 Minuten“ und sie verschwand.
Was war das denn? Ich trocknete mich ab, ging in mein Zimmer, und überlegte. Dann ging ich, immer noch im Bademantel zu ihrem Zimmer. Mein Zimmer war die Nummer 410, die Zimmer lagen direkt nebeneinander.
Als ich klopfte, sie öffnete die Tür und stand mir gegenüber.
Darum trat ich ein und gab ihr einen Kuss. Der Kuss dauerte, ihr Bademantel fiel runter, ich streifte meinen ab, und wir landeten auf ihrem Bett.
Der folgende Sex war unglaublich. Wild, zärtlich, wir hatten alles, was zwei Menschen miteinander machen konnten gemacht und schliefen erschöpft in den Armen des anderen ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah sie mir schon in die Augen und sagte „Guten Morgen Geliebter, jetzt noch eine Runde Sex, so möchte ich ab jetzt jeden Morgen geweckt werden“ „Das Weib neben mir will mich aussaugen“ sagte ich ihr und drehte sie auf den Rücken. Dann wurde sie schön gefickt, so, dass ich ihr Gesicht dabei sehen Konnte. Auch beim Küssen dieses Mundes kannte ich sie sehen. Diese Augen, so tief, so schön, so unglaublich Frau.
Nachdem sie und ich kamen, schob sie mich von ihr runter und sagte „Auf, auf, verschwinde, Die anderen müssen nicht schon am ersten Tag sehen, was wir sind, Geliebter. Und nackt können wir da nicht erscheinen.“ Ich ging also wieder in mein Zimmer, duschte mich, zog mich an und ging zum Frühstück. Ich wartete am Fahrstuhl, als die Kollegin, die die Klassenlehrerin meiner Kinder war, neben mir erschien. Würde ich es nicht besser wissen, würde ich denken, das waren zwei unterschiedliche Frauen. Bis sie mich im Fahrstuhl küsste. Ja, doch, das war die meine. Die, die ich letzte Nacht zu lieben gelernt hatte.
Wir aßen Frühstück und gingen zum Seminar-Raum. Die anderen erzählten, was sie so am Abend noch gemacht hatten. Ich sagte, ich war erst in der Sauna und dann so erschossen, dass ich gleich ins Bett gegangen war. Meine Lehrerin griente mich an. Sie sagte „Im Schwimmbad habe ich sie gar nicht gesehen, da waren sie wohl schon weg.“
Den Rest der Woche hatten wir nach dem Kurs in ihrem Zimmer nur gevögelt, gefickt, gebumst, uns geliebt, und gelegentlich auch nebeneinander geschlafen. In meinem Zimmer war ich nur zum Wäsche wechseln, und das Bett in Unordnung bringen ;-)
Ich fand heraus, dass meine Lehrerin, wie ich sie immer nannte, mich dadurch aufreizte, dass sie während des Kurses keine Unterwäsche trug. Da saß sie nun, in einem Rock und Bluse, und nichts drunter. Wenn man genau hinsah, sah man ihre steifen Brustwarzen. Die, die ich immer so gerne leckte, dran saugte und knabberte. Die waren steif. Den ganzen Tag.
Als der Kurs zu Ende war, fuhren wir, wir waren beide mir der Bahn da, gemeinsam zurück. Unsere Kinder, die von ihren jeweiligen Großmüttern die Woche über ‚bewacht‘ worden sind, sahen uns beide und verdrehten die Augen.
Wir stellten sie nebeneinander und erzählten ihnen, wie es um ihre Eltern stand. Wir standen Händchenhalten vor unseren Kindern. Die, die den jeweils anderen Elternteil nicht mochten. Weil es ihr Klassenlehrer war.
Wir machten unseren Kindern klar, dass wir beide zusammen sein wollten. Und dass die vier sich vertragen müssten und unsere Endscheidung akzeptieren müssten.
Das mit dem vertragen war kein Problem, das mit dem Akzeptieren schon eher.
Aber mit der Zeit funktionierte es, wohl auch, weil sie sahen, dass wir nur in der Schule so waren, wie wir waren. Meine Lehrerin und die ihren zogen bei uns ein. Ich wohnte in meinem Elternhaus. Meine Mutter war in den Altenteil, der auf dem Grundstück stand gezogen, und so hatten wir sechs Platz. Da meine Mutter sich in dem für sie großen Haus alleine fühlte, fragte sie die Mutter meiner Lehrerin, und diese zog mit ein. Als die Kinder merkten, dass beide Omas so nah wohnten, und sich gut verstanden, war das mit dem Akzeptieren des neuen Partners ihres Elternteils einfacher.
Ich war mit meiner Lehrerin glücklich, ihre Kinder waren, außerhalb der Schule, ganz normale Kinder, die sich mit meinen gut verstanden. Das sagte sie mir in einer Nacht, als ich sie grade wieder zu einem Orgasmus gebracht hatte, auch „Unsere Kinder sind gute Kinder, wenn sie nicht in der Schule sind“. Ich küsste sie und wir schliefen, Arm in Arm ein.
Ich stellte fest, dass meine Lehrerin zwar Unterwäsche trug, wenn sie in der Schule arbeitete, diese aber immer sofort auszog, wenn sie nach Hause kam. Ihre Lehrerinnen-Klamotten zog sie immer wieder an. Immer Rock und Bluse. Immer fickbereit, und, wenn ich nach Hause kam, immer harte Brustwarzen.
Eines Tages sagten die Omas „Kinder, Kinder, nun macht doch mal, wir warten auf weitere Enkel“. Unsere Kinder waren dabei und sahen uns an, dann sich, dann die Omas und dann wieder uns. „Was, wir bekommen Geschwister? Toll. Wieder Zwillinge?“ die Mädchen kicherten, die Jungen grinsten. Alt genug, um zu wissen, wie man das macht, waren sie ja.
Als die Kinder verschwunden waren, sagten die Omas noch zu mir „Du solltest deiner Frau sagen, so sollte vor den Kindern nicht so nackt rumlaufen. Diese Brustwarzen sind ja unübersehbar.“ und grinsten ‚meine Frau‘ an. Sie grinste nur zurück und sagte „Neidisch, dass ihr keinen mehr habt? Meinen bekommt IHR aber nicht.“ Da sagte ihre Mutter, mit einem Blick auf die meine „Nein, wir haben uns und unser Spielzeug, nicht Geliebte?“ und sie gaben sich einen sehr langen Kuss.
Unsere Mütter? Wir sahen uns an und lachten, sagten „Schön, dass ihr euch so gut vertragt“ und gaben jeder einen Kuss.
Ich griff mir meine Lehrerin, und da dir Kinder nicht anwesend waren, legte sie mit dem Bauch auf den Küchentisch, hob ihren Rock und schob meinen Schwanz in sie rein. Beide Mütter standen daneben und bekamen große Augen. „Noch nie Sex in der Küche gehabt?“, fragte ich. „Doch, aber nicht vor anderen Leuten“ war die Antwort.
Ich hörte erst auf, als meine Lehrerin ihren Orgasmus raus schrie und ich wieder in sie kam. Dann leckte ich sie etwas sauber, sie meinen Schwanz, und wir waren wieder Präsentabel, als die Kinder kamen „Was war das denn? Hast du die weh getan, Mama?“ fragte einer meiner Söhne. Mein Sohn sagte Mama. Ich sah sie an. Und dann tat ich etwas, was alle überrasche.
Ich kniete mich vor sie, zog einen Ring aus der Tasche und sagte „Geliebte Lehrerin“, die Kinder kicherten, „willst du mich, trotz meiner beiden Rotzlöffel, die dich Mama nennen, heiraten?“
Sie starrte mich an, die Kinder starrten mich an, die Mütter starrten mich an, und dann sagte sie „Ja, auch weil sie Mama sagen, diese Rotzlöffel.“
Und wir verschwanden unter einem Knäule von sich umarmenden Menschen.
Dann nahm ich sie und ging mit ihr in unser Schlafzimmer. Meine Mutter sagte noch „wir wollen Enkel, gebt euch endlich Mühe“ und die sechs zurückbleibenden lachten.
Ostern heirateten wir, meine Geliebte hatte einen kleinen Bauch, auf den alle in der Familie stolz waren. Die Mütter wollten mich, als sie von der Schwangerschaft erfuhren, nicht mehr los lassen. Bis meine geliebte Lehrerin sie davon überzeugen konnte, das ein Kind einen Vater, und die Mutter einen Mann bräuchte.
Die nächste Überraschung für mich und meine Frau war dann, dass sie wirklich Zwillinge bekam. Unsere Kinder lachten, als sie das hörten Die Omas sagten nur „ob eines oder zwei, wir werden auch damit fertig“.
Es wurde ein Mädchen und ein Junge.
Wir dachten, mir sechs Kindern wäre die Familie groß genug und passten besser auf.
Also waren Männlein und Weiblein nicht mehr allein.