„Jetzt gehe in deinen Keller und warte dort auf meinen Anruf“, mit diesen Worten schickte mich Peter Müller nach Hause.
Erst war ich traurig und dann bekam ich ein Glücksgefühl. Morgen wird er mich mitnehmen und sich das Wochenende mit mir beschäftigen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Dort angekommen zog mich sofort um und ging zu meinem neuen Lieblingsplatz im Keller.
Kaum saß ich auf der schmutzigen Decke, begann ich meine Brust zu streicheln und dann merkte ich es wieder. Peter hatte das Röhrchen in meiner Scheide gelassen und ein Vibrieren begann.
Je mehr ich die Brust knetete, um so heftiger wurde es. Ich begann meine Fingernägel ins Fleisch zu bohren und erreichte ein weiteres Ansteigen der Vibration. Vor Verlangen griff ich fest in meine Scheide und jetzt begann er richtig zu brummen.
Wie von Sinnen rollte ich über den ganzen Boden, immer mehr in Ekstase kommend, wurde das vibrieren in mir fast unerträglich. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und es blitzten viele Sterne in meinen Augen.
In dem Augenblick stoppte der Vibrator und wie aus weiter Ferne hörte ich Peter befehlen: „Nimm die richtige Haltung an, Sklavin.“ ‚Schön, jetzt höre ich Peter schon im Traum‘, beglückte mich der Satz, da spürte ich einen heftigen Schlag auf meine Brust. „Zehn weitere Schläge, weil die Sklavin nicht hören kann.“
Erschrocken öffnete ich die Augen und blickte direkt in Peters Gesicht. ‚Er ist zu mir gekommen, jetzt sieht er, wo es mir gut geht, jetzt weiß er, wie ich behandelt werden möchte.‘
Vor lauter Jubel sprang ich auf und wollte mich in seinen Arm schmeißen, doch ich kam nicht so weit. Bevor ich ihn erreichen konnte, knallte er mir zwei Backpfeifen ins Gesicht, so heftig, dass ich zu Boden fiel.
‚Ja, ich bin seine Sklavin und nicht seine Geliebte. Ich muss mich demütig unterwerfen, um ihn zufriedenzustellen.‘ Demütig kroch ich zu ihm und machte mich vor seinen Füßen so klein, dass ich mit dem Oberkörper auf dem Boden lag.
„Zehn weitere für deinen unpassenden Gefühlsausbruch und jetzt nimm die passende Stellung ein.“ Sofort richtete ich meinen Oberkörper auf und himmelte Peter an. „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist, ich freue mich schon auf die dreißig Schläge, die du mir schenken willst.“
„Komm mit“, kam von Peter, als er sich umwand und zur Tür ging. Schnell wollte ich den Jogginganzug anziehen, da Peter mir aber einen strengen Blick zuwarf, ließ ich es bleiben. Sicherheitshalber behielt ich das Bündel in der Hand. Ich folgte Peter zu seinem Auto und er öffnete den Kofferraum. Ohne Aufforderung kletterte ich da hinein und konnte es gar nicht fassen, dass Peter mich mitnahm.
Nach einer kurzen Fahrt hielt der Wagen an und Peter öffnete den Kofferraum. Das Licht der Garage blendete mich, doch ich richtete mich auf und nahm glücklich die Sklavenhaltung ein.
Peter legte mir ein Halsband um und befestigte eine Hundeleine daran. Nach dem Aussteigen aus dem Kofferraum musste ich auf allen Vieren neben ihm herlaufen, Peter führte mich durch die hintere Tür der Garage in den Garten und direkt zu einem Nebengebäude. Im Dämmerlicht erkannte ich von dem Gebäude nur eine Tür und ein riesiges Rollo.
Peter öffnete die Tür und mir kam der muffige Gestank eines Stalls entgegen. ‚Das wird also mein neues Zuhause‘, dachte ich mir, ‚Peter weiß, was ich verdiene‘, und krabbelte sofort hinein. Noch an der Tür nahm Peter mir die Leine ab, schaltete ein spärliches Licht an und meinte: „Morgen gebe ich dir Putzzeug, damit du richtig sauber machen kannst, oder glaubst du, dass ich dich in dem Dreck aufsuchen würde.“
Als Peter die Tür abschloss, schaute ich mir den Raum genauer an. Die eine Wand bestand aus einem großen Fenster, an der Wand gegenüber der Tür hing eine Heizung und daneben sah ich einen Wasserhahn. Der gesamte Raum war gefliest und oben erkannte ich die Dachbalken.
Überall hingen Spinnenweben und auf dem Boden lag eine dicke Dreckschicht. ‚Ich hatte doch neben der Heizung einen Besen gesehen und Peter wollte doch, dass ich sauber mache.‘ Ich ging zur Heizung und merkte, dass sie heiß wurde.
Die Wärme tat mir auch ganz gut, denn in der feuchten Kälte würde ich sonst krank werden. ‚Peter ist so gut zu mir.‘ Ich nahm den Besen und fegte erst den groben Schmutz zu einem Haufen vor dem Fenster zusammen. Es kostete schon eine ganze Anstrengung, die dicke Schicht zu bewegen.
Auch wurde der Raum durch die Heizung unerträglich heiß und bei jeder Bewegung lief an mir der Schweiß runter. Anschießend fegte ich die Dachbalken und die Wände sauber. Zwischendurch musste ich immer wieder husten, denn in der ganzen Luft wirbelte der Staub und setzte sich auf meine schweißnasse Haut ab.
Gerade wollte ich den schwarzen Kasten über dem Fenster abfegen, da blitzte mir gleißend helles Licht entgegen. Mit einem Surren öffnete sich der Rollladen und Peters Stimme ertönte aus einem Lautsprecher: „Nimm die Sklavenhaltung ein.“
Sofort kniete ich nieder, verschränkte meine Arme hinter dem Rücken und präsentierte mich vor dem Fenster. Gespannt wartete ich auf weitere Anweisungen von Peter, doch der Lautsprecher blieb ruhig.
Dafür begann aber das Röhrchen in meiner Scheide wieder seine Arbeit. Erst ein sanftes Vibrieren und dann immer heftiger werdend. Innerhalb kürzester Zeit klopfte es so heftig in mir, dass ich kurz vor einer Orgasmuswelle stand und alles um mich vergaß.
Meine Hand schnellte zwischen meine Beine und heftig massierte ich meinen Kitzler. Die andere Hand knetete meine Brust und ich griff so heftig zu, dass es richtig wehtat. In meiner Ekstase kippte ich zur Seite, wand mich auf dem Boden und verteilte dabei den zusammengefegten Haufen.
Kurz bevor der Orgasmus kam, stoppte der Vibrator in mir, das Licht verlöschte und das Rollo schloss sich wieder. „Hatte ich dir erlaubt dich zu befriedigen oder machst du es nur um weitere Schläge zu sammeln?“, ertönte es aus dem Lautsprecher und dann war eine unheimliche Stille in dem Raum.
Ich blieb liegen, wie ich lag, drei Finger in meiner Scheide und eine Hand an meiner Brust. Ich dachte über den Vibrator nach, ‚Er hätte doch bei dem Erregungszustand weiter machen müssen. Vielleicht steuerte den aber auch Peter.‘ Er hatte mich immer im Blick, wenn die Vibrationen mir den Verstand raubten. Er war sowieso der beste Meister, den ich mir vorstellen konnte. Bei den Schwärmereien von Peter schlief ich ein.
Wach wurde ich erst, als Peter die Tür öffnete und zu mir rief: „Komm, es ist Zeit, wir müssen ins Büro.“ Erschrocken sprang ich auf, sah an mir runter und erkannte den Schmutz an mir. „Darf ich schnell bei dir duschen, ich kann doch nicht so ins Büro?“
„Du sammelst schon wieder Strafen, Sklavin. Hatte ich dir gesagt, du sollst dich wie ein Schwein im Dreck suhlen? Bin ich dafür zuständig, dass du keine Bürokleidung dabei hast?“ Nein das hatte Peter nicht von mir verlangt.
Schuldbewusst kniete ich mich hin und bettelte: „Bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten.“ Peter legte mir wieder die Hundeleine an und führte mich zu seinem Kofferraum. Hier lag noch mein schmutziger Jogginganzug und den durfte ich sogar anziehen.
Die Kofferraumklappe wurde über mir geschlossen und öffnete sich erst wieder in der Tiefgarage von der Firma. Barfuß mit schmutzigen Füßen und fleckiger Bekleidung folgte ich Peter zu meinem Büro. Es war heute sehr früh und zum Glück begegneten wir keinem Kollegen.
Ohne Anweisung zog ich mich in meinem Büro sofort aus und legte die gefaltete Bekleidung an die Seite. „So verschmiert fasst du nichts an, auch den Stuhl nicht.“ Ich sank in die Sklavenstellung und wartete, bis Peter mir weitere Anweisungen gab.
Eine Stunde später kam er dann zu mir, legte Ledermanschetten um meine Hand- und Fußgelenke und führte mich rückwärts an einen Aktenschrank. Hier griff er auf den Schrank und holte zwei Kettenenden hervor. Meine Hände wurden daran befestigt und auch für die Füße zog er zwei Ketten hervor.
Dann ließ er mich wie ein X an dem Schrank hängen und beachtete mich nicht mehr weiter. Zwei Stunden später kam Tina, seine Sekretärin in den Raum um eine Akte zu holen. Kurz schaute sie mich an, nickte mir zu und fragte: „Geht’s dir gut?“ Ich nickte nur und sie ging wieder.
Ja, seelisch ging es mir gut, ich war jetzt die Sklavin von meinem Traummeister, von dem ich schon in meiner Jugend geträumt hatte, ohne ihn einmal begegnet zu sein.
Aber körperlich bekam ich so langsam Problem. Die Anstrengung, von dem gespreizten Stehen und den hochgehobenen Armen, raubte mir die Kraft. Auf meiner Haut bildeten sich Schweißperlen, sammelten sich zu größeren Tropfen und liefen meine Körper hinab.
Zwischen meinen Beinen vereinigten sie sich mit der Flüssigkeit, die aus meiner Scheide tropfte. An meinen Füßen sammelten sich die Topfen und bildeten eine glitschige Pfütze, in der meine Füße wegrutschten. Es kostete immer mehr Kraft mich auf den Füßen zu halten, bis ich aufgab und nur noch in den Armmanschetten hing.
Zu Frühstückspause kam Peter in den Raum, setzte sich mir gegenüber und betrachte mich eine Weile zufrieden. Dann griff er in die Tasche und holte eine Fernbedienung raus. In mir begann das Vibrieren und wurde immer stärker. Ich wand mich vor Erregung und er steigerte es bis kurz vorm Orgasmus. In dem Moment, wo mir schwarz vor Augen wurde, spritze es aus meiner Muschi und gleichzeitig fiel der Vibrator raus.
Kopfschüttelnd stand Peter auf und verließ den Raum. In mir entstand sofort eine Leere. Nicht nur, dass ich wieder einmal Peter enttäuscht hatte, nein ich hatte mich schon so sehr an das Röhrchen gewöhnt, das es mir jetzt fehlte. Niedergeschlagen und verzweifelt hing ich an dem Aktenschrank und wartete, bis Peter wieder Zeit für mich hatte.
Gegen Mittag kam Peter endlich wieder und befreite mich von den Ketten. Erschöpft sank ich zu Boden und Peter spottete, „Da ja deine heutige Arbeit so anstrengend war, machen wir jetzt schon Feierabend. Zieh dich an, ich hole dich gleich ab.“ Peter verließ den Raum und unter mir begann ein leichtes Vibrieren. Ich war auf das Röhrchen gefallen, und da Peter es eingeschaltet hatte, sollte ich es auch benutzen.
Flink schob ich es in meine Scheide und kleidete mich an. Geduldig kniete ich in der Mitte des Raumes und wartete auf Peter. Um zehn nach zwölf kam er und legte mir die Hundeleine an. Vor mir lag einer der peinlichsten Wege meines Lebens. Peter führte mich wie einen schmutzigen Straßenköter durch meine Firma und alle Mitarbeiter hatten gerade Pause. Doch ich hatte Glück, die Kollegen waren alle in der Kantine und unerkannt erreichet ich die Tiefgarage.
Zurück in der Garage von Peter zog ich mich sofort aus und durfte ich mich frei im Garten bewegen. Peter gab mir Putzzeug und ich reinigte den Schuppen bis in den hintersten Winkel. Auch meinen Jogginganzug wusch ich sauber und legte ihn zum Trocknen über ein Geländer.
Alles war glänzend sauber und nur noch an mir klebte der Schmutz. Ich bekam von Peter Shampoo und Seife und durfte mich auf der Wiese duschen. Als das eiskalte Wasser meinen Körper traf, sprang ich erst zur Seite, aber es half nichts, ich musste da durch. Frisch geduscht hockte ich mich auf die Terrasse und wartete auf weitere Anweisungen von Peter.
Etwas später kam er dann raus, ging achtlos an mir vorbei und kontrollierte den Schuppen. Ich blieb in der Stellung und wartete, bis er zurückkam. „Jetzt wo du es gereinigt hast, ist das doch ein schönes Zuhause für dich, oder?“ „Ja danke Herr, dass du mir so einen schönen Platz zugewiesen hast.“
Um es mir in dem Schuppen noch gemütlicher zu machen, bekam ich auch noch einen Holzstuhl und einen Tisch. Vor dem Schuppen reinigte ich beide Teile und kaum stand der Tisch vor der Heizung, drückte Peter mich rücklings auf die Platte.
An den Tischbeinen waren Ösen befestigt und an denen wurden meine Handmanschetten befestigt. „Ich schulde dir noch fünf Bestrafungen und ich habe nicht gerne Schulden.“ „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“
Bereitwillig entspannte ich mich und wartete auf den ersten Schlag. Peter griff in die Hosentasche und holte einen dünnen Lederriemen heraus. Ansatzlos schlug er zu und traf meinen Brustkorb oberhalb meiner Brüste.
Laut aufzischend konnte ich gerade noch zählen, bevor der zweite Schlag traf. Diese traf ein kleines Stück tiefer, und obwohl es doch nur ein dünner Riemen war, schmerzte er genauso heftig wie der Erste. Die folgenden Treffer näherten sich meinen Brustwarzen und in mir stieg die Panik an.
Heulend und ängstlich bettend achtete ich sehr genau auf das Zählen, um ja keine Wiederholung zu bekommen. Dann traf der Riemen die Brustwarzen und ich schrie laut meine Schmerzen in den Raum. Peter wartete einen Moment, bis zum nächsten Schlag und gab mir die Zeit, mich wieder zu fangen. Er ist doch so gut zu mir. Als der letzte Schlag knapp unter der Brust landete, hatte ich die ersten zwanzig geschafft und war erleichtert.
Ich hatte mich aber zu früh gefreut, denn sein nächstes Ziel lag zwischen meinen Beinen. Hier schlug er von unten auf meinen Bauch, wobei aber die Striemen alle am Kitzler endeten. Nach den ersten Schlägen spannte ich vor Schmerz meine Oberschenkel an und die folgenden Schläge trafen noch härter auf meinen Kitzler. Um dem auszuweichen, drückte ich die Beine so weit es ging runter und verminderte so den Schmerz der letzten Schläge. Zehn hatte ich zwischen den Beinen bekommen, es fehlten noch zwanzig, bis ich alle Strafen erhalten hatte.
Peter steckte aber die Lederschnur in die Tasche und griff mir zwischen die Beine. Ungehindert flutschten drei seiner Finger in meine Öffnung und er entfernte den Vibrator. Dann stellte er sich zwischen meine Beine und etwas ganz dickes drang in meine Scheide. Es schob es immer tiefer, bis ich lustvoll aufschrie.
Erst als er meine Beine hob und sie auf seine Schultern legte, merkte ich, dass es sein Penis war. Nie hatte ich einen so dicken Penis in meiner Scheide und hätte mir nie träumen lassen, von so einem gefickt zu werden. Während ich den ersten Orgasmus entgegenlief, griff er an meine Brüste und drückte sie sehr feste. Laut schreiend erreichte ich den Punkt und ich schlaffte ab.
Er stieß mich weiter, schlug dabei mit der flachen Hand auf meine Brüste, sodass die bei jedem Schlag hin und her flogen. Kurz bevor ich das zweite Mal zu meinem Orgasmus kam, stoppte er und zog ihn raus.
„Bitte, bitte mach weiter, bitte fick mich und schlage fester auf meine Brüste“, bettelte ich verzweifelt, doch er befreite meine Arme und drehte mich einfach um. „Deine Titten und deine Fotze haben jetzt genug bekommen, jetzt ist dein Arsch dran.“
Kaum hatte er es ausgesprochen, traf auch schon der Riemen meinen Hintern. Völlig überrascht fühlte ich den Schmerz und besann mich sofort auch zu zählen: „Einunddreißig, danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“
Kaum hatte ich den fünfzigsten Hieb bekommen, da drang er auch schon wieder in meine glitschige Scheide ein, sorry, er nannte sie Fotze. Was für ein wahnsinniges Gefühl, er füllte mich vollkommen aus, ich hatte fast das Gefühl, er kommt oben raus.
Er begann mich heftig zu stoßen und ich hob den Kopf in den Nacken, um meine Geilheit rauszuschreien. Da griff er mir in die Haare, um mich sich entgegenzureißen. Immer heftiger wurden seine Stöße und ich fühlte deutlich, dass auch seine Erregung immer stärker wurde.
Mit der freien Hand begann er abwechselnd auf meine beiden Arschbacken zu schlagen und erreichte ein weiteres Ansteigen meiner Geilheit. Er wurde immer heftiger, und als sich seine Hände an meinen Becken festkrallten, stieß er so heftig zu, dass sogar der Tisch mit rutschte.
Bei seinem Aufstöhnen merkte ich, wie es in mir zuckte und sein Samen tief in mir gedrückt wurde. Überglücklich und zufrieden fiel ich schlaff auf den Tisch. Mein Meister hatte mich das erste Mal gefickt und dabei war er ein wirklicher Meister.
Kaum hatte ich das letzte Zucken gefühlt, zog er ihn raus und befreite meine Arme von den Tischbeinen. Kraftlos ließ ich mir meine Hände hinter dem Rücken zusammenbinden. Er führte mich in die Mitte des Raumes, drückte mich in die Knie und verband die Fußmanschetten mit meinen Händen.
Wortlos ließ er mich da kniend zurück und verließ den Raum. Ich sah ihm noch nach, als er in der Abenddämmerung in seinem Haus verschwand. Draußen wurde es dunkel und ich weiß nicht, wie lange ich da kniete, bis der Scheinwerfer anging.
Sofort nahm ich wieder Haltung an und präsentierte meine Brust zur Scheibe. Er beobachtete mich jetzt bestimmt und ich wollte ihm einen schönen Anblick bieten. Auch meine Beine spreizte ich, so weit es ging und bei einem kurzen Kontrollblick sah ich unter mir die Pfütze.
Sein ganzer Samen, gemischt mit meinem Geilheitssaft, tropfte auf den Boden. Gerne hätte ich mich da reingesetzt und meine Fotze darin gerieben, nur ich saß auf meinen Füßen und kam so gefesselt nicht tiefer runter. Ohne eine Reaktion von ihm verlöschte der Scheinwerfer wieder und ich blieb in der Haltung, bis ich vor Müdigkeit umfiel.
Bei Sonnenaufgang wachte ich auf und lag mit dem Bauch auf dem Boden. In meinen Armen und Beinen hatte ich kein Gefühl mehr. Mir war kalt und ich fühlte mich wie ein Käfer, der auf dem Rücken lag. Verzweifelt versuchte ich mich mit dem Kopf so hoch zu drücken, um wieder die kniende Haltung einzunehmen. Ich schaffte es nicht, aber die Anstrengung brachte wenigstens meinen Blutkreislauf in Wallung. Nicht mehr so sehr frierend erfreute ich mich der ersten Sonnenstrahlen, die meinen Körper durch die Scheibe trafen.
Später kam Peter und befreite mich von den Fesseln. Erst schüttelte ich alle Gliedmaßen, um wieder Leben in ihnen zu bekommen. Dann wurde mir die Leine angelegt und ich wurde zum Waschkeller geführt.
Hier war auch eine Dusche eingebaut und ich durfte das erste Mal bei ihm warm duschen. Er beobachtete mich gelassen die ganze Zeit und reichte mir kurz vor Ende noch Rasierzeug. Gründlich befreite ich meinen Körper von allen Haaren, an der Muschi, zwischen den Beinen und unter den Armen.
Anschließend noch einmal alles abgespült, trocknete ich mich gründlich ab und kämmte das Haar. Ich fühlte mich absolut sauber und gepflegt. Dankbar kniete ich mich vor meinem Herrn nieder: „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“
Ich wurde wieder in meinen Schuppen geführt und Peter verschwand im Haus. Demütig ging ich sofort in meine Haltung und wartete geduldig, bis er mir neue Anweisungen gab.
Erst gegen Mittag kam er zu mir. Ich musste die Ringe um meine Brust legen und er spannte den Gurt fester als beim letzten Mal. Beine Brüste spannten sich wie zwei aufgeblasene Fußbälle. Dann reichte er mir ein kurzes schwarzes Kleid und sprach: „Da ich heute mit meiner Sklavin zufrieden bin, will ich mit ihr essen gehen.“
Vor Jubel bückte ich mich, küsste seine Schuhe und himmelte ihn von unten an: „Danke Meister, du bist der beste auf der ganzen Welt.“ Geschwind zog ich das Kleid über und betrachtete mich kurz in der Fensterscheibe.
Das Kleid war knalleng, ging mir bis knapp unter den Schritt und hatte oben dünne Träger. Es war so tief ausgeschnitten, das meine Brüste nur halb bedeckt waren und deutlich die Ringe des BHs sichtbar waren. Wenn ich mich bewegte, rieb der Saum über meine Nippel.
Nachdem Peter mir das Hundehalsband angelegt hatte, führte er mich zum Auto und ich durfte sogar auf der Beifahrerseite einsteigen. Vorsichtig setzte ich mich so auf den Ledersitz, dass ich nicht auf dem Kleid saß, und fühlte das kalte Leder an meinen Schamlippen.
Diese Berührung blieb aber nicht wirkungslos, ich lief wieder aus und unter mir wurde der Sitz nass. Schon als Peter einstieg, bemerkte er meine Unruhe im Schoß und legte sofort seine Hand in meinen Schritt.
Bereitwillig spreizte ich meine Beine, soweit ich konnte, und wurde die ganze Fahrt von ihm gestreichelt. Peter ist der Beste auf der ganzen Welt, da war ich mir sicher. Wir mussten eine weite Strecke fahren und dann hielt er auf einem Parkplatz.
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