Nach dem reichhaltigen Frühstück beschlossen wir, das Hallenbad mit seinen Angeboten auszuprobieren. Zurück auf dem Zimmer verschwand die Süße ins Badezimmer, in der Hand ein dunkles Knäuel.
Ich entledigte mich ebenfalls der Kleidung und zog meine Badehose an. Damit ich durchs Hotel gehen konnte, streifte ich auch noch den Hotel eigenen Bademantel über und schlüpfte in die Hotel-Pantoletten.
Kurz darauf ging die Tür auf und eine Schönheit, die Model für Bademoden hätte sein können betrat den Raum.
„Wow!“ war das Einzige, das ich heraus brachte. Vor mir stand ein gut gebautes, weibliches Wesen. Schöne Fesseln, schöne Beine, Hüften, die zur Zärtlichkeit einluden, dann die Taille, die die Brüste betonte. Das Gesamtkunstwerk steckte in einer Sünde von Badeanzug. Ein Bikini hätte nicht mehr Sex ausstrahlen können. Die Brüste füllten sanft gerundet die Körbchen, die in der Mitte von einem metallenen Ring gehalten wurden. Die Träger liefen zum Hals und, als diese lebendig gewordene Verführung sich drehte, konnte man sehen, dass die Träger im Nacken zusammen gefasst waren. Das Rücken-Dekolleté wollte nicht enden. Fast war die Poritze erreicht, wurde der herrliche Apfelpo aufgefangen. Deutlich war die Wirbelsäule zu sehen.
Nach einer Volldrehung sah sie mich strahlend an und fragte: „Nimmst Du mich so mit?“
„Ich nehme Dich gleich auf der Stelle und nehme Dich auch so mit!“ antwortete ich und mein Jonny bestätigte das ausdrücklich, in dem er die Badehose nach außen drückte. Ihr Grinsen verriet, dass sie auch das Kompliment meines kleinen Soldaten verstanden hatte.
„Leg Dir lieber den Bademantel über, sonst wirst Du noch im Fahrstuhl von mir vernascht.“ grinste ich und wir machten uns nun beide ganz in Weiß mit den „hübschen“ Pantoffeln auf den Weg.
Im Schwimmbad war nichts los. Wir waren die einzigen Gäste. Nach dem Duschen, die Morgentoilette hatten wir ja schon auf dem Zimmer verrichtet, begaben wir uns zum Whirlpool. Angenehm dampfend versprach er Entspannung, was sich aber kurz darauf als Irrtum heraus stellte.
Ich stieg als Erster hinein, um meiner Begleitung beim Einstieg die Hand zu halten. Sie beugte sich vor und ich erhielt einen herrlichen Einblick in das Tal der Freuden. Hatte die Frau ein schönes Dekolleté!!! Ich war hin und weg und mein kleiner Soldat stand schon wieder stramm.
„Setz Dich.“ wies sie mich an. Ich tat, wie sie sagte und Sie setzte sich vor mich. Aha, daher weht der Wind dachte ich. Die Dame möchte kuscheln. Ich drückte den Schalter, der dann das Wasser zum Brodeln brachte. In mir brodelte schon anderes…
Wir saßen in einem Meer von Luftblasen und nur der Hals und der Kopf schauten heraus. Vor mir erregte mich der verführerische, nackte Rücken. Anfangs noch brav meine Hände auf ihrem Rücken, dann auf ihren Hüften, streichelte ich nun ihre Seiten unterhalb der Achseln und hatte dann beide Hände seitwärts auf ihrem Rücken. Zwischen Haut und Stoff schlich ich mit den Händen nach vorne.
Erst massierte ich mit den Händen an den Seiten der Brüste. Es gefiel, was ich an dem Anschmiegen des Körpers merkte. Dann streichelte ich die Region unter den Brüsten und bewegte meine Hände aufwärts. Nun lag die ganze Brust jeweils in der linken und rechten Hand.
Ich war im Paradies. Ich liebe Brüste, ob groß ob klein, fest oder weich… Egal! Ich liebe sie einfach. Ob es daran liegt, dass ich so lange gestillt wurde? Wer weiß. Nach einiger Zeit des Streichelns, Knetens und zärtlichen Kneifens wanderte ich weiter zu den Warzenhöfen. Das Stereo-Streicheln der beiden Warzenhöfe gefiel dem Ziel meiner Begierde so gut, dass leises Seufzen trotz des Blubberns des Wasser zu hören war. Mein Jonny war so etwas von hart… Es schmerzte fast.
Auch hier lies ich mir ausgiebig Zeit. Eine kurze Unterbrechung mit der rechten Hand, weil ich den Sprudler wieder aktivieren musste und sofort fanden meine Hände wieder ihre Heimat. Die Linke konnte weiter ihr Werk voran treiben. Ich konnte mich kaum beherrschen doch dann widmete ich mich den Brustwarzen. Wollten die den Badeanzug durchbohren? Hart und steil aufgerichtet ruhten Sie in meinen Handflächen und verlangten nach eingehender Behandlung. Mein Pint rumorte mit stillem Protest, weil sich keiner um ihn kümmerte. Kann man sagen, sie schmolz in meinen Händen? Anders kann ich es nicht beschreiben. Den Kopf an meinen Hals gelegt, den Rücken an meinen Körper gepresst lies die Süße sich verwöhnen und ich merkte, dass sie die Behandlung am Herzen und von Herzen genoss.
Plötzlich merkte ich, wie eine energische Hand eine Beinöffnung meiner Badehose vergrößerte und meinen Schwanz ins Freie holte. Der stellte sich natürlich schön vom Körper ab, sich der neuen Freiheit freuend.
Dann hob die Süße ihren Po etwas und… Ich glaubte das kaum: Sie hatte mit der anderen Hand den Zwickel ihres Badeanzugs zur Seite geschoben und lies sich nun auf meinen Stängel gleiten. Ich merkte, dass sie nicht vom Badewasser feucht war, sondern dass Schleim ihren Kanal der Freuden benetzt hatte. Gut geschmiert sauste ich gleich bis zum Ende. Mein Schwanz genoss die zärtliche Behandlung und mit sanften Bewegungen verschmolzen wir zu einer Einheit. Ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und so abgestützt unterstützte sie das Auf und Ab der Liebe. Es war für uns beide sehr, sehr schön, wie man den Lauten entnehmen konnte, die sich, wenn auch leise, aus unseren Mündern stahlen. Meine Hände massierten die beiden Brüste, mein Schwanz wurde auf wunderbare Weise von ihrer Vagina gewichst… Es war der Himmel. Ganz bewusst reizte ich nicht mit den Fingern ihre Klitoris, um länger das Vergnügen des langsamen Anstiegs der Erregung zu spüren.
Aber unweigerlich musste das Ende ja kommen. Wir wollten den Orgasmus, aber er sollte nicht das Ende dieser harmonischen Vereinigung sein. Doch irgendwann war es soweit. Schon längst hatten wir beide die Augen geschlossen und gaben uns gegenseitig hin.
Der beidseitige Orgasmus war fulminant! Sie war mir wieder eine Spur voraus. Die Vagina zog sich rhythmisch zusammen und das Stöhnen wurde lauter. Selbstvergessen gab sich meine Lady ihren Gefühlen hin. Ich konnte nicht widerstehen und folgte ihr auf der Reise ins Paradies. Schub um Schub kontrahierte alles bei mir und ich schoss ihr meine Sahne gegen die Gebärmutter.
Erschöpft und mit geschlossenen Augen genossen wir die Nachbeben.
Doch was war das? Nicht direkt an meinem Ohr, doch nicht weit von uns hörte ich ein Stöhnen, als wenn uns jemand nach machte. Ich öffnete die Augen und sah keine 2 Meter von mir entfernt eine mir unbekannte Frau, die mit geschlossenen Augen ihre Linke Hand dazu benutzte, ihre rechte Brust zu verwöhnen und offensichtlich unter Wasser masturbierte, was das Zeug hielt. Gerade öffnete meine Geliebte die Augen. Ich legte ihr schnell meine Hand auf die Lippen, als sie sah, was sich da in unserem Whirlpool abspielte.
Kurz darauf war die schöne Fremde fertig. Mit etlichen tiefen Seufzern öffnete sie die Augen und sah uns.
Mit einen zufriedenen Lächeln meinte Sie: „Es war sehr anregend, was ihr da gemacht habt. Danke für die Vorführung. Ich bin Sarah. Wenn Ihr Lust habt, können wir uns ja heute Abend etwas näher kennen lernen. Intim genug war es ja schon. Ich bin ab 20 Uhr in der Bar.“
Mit einem Grinsen verließ sie den Pool und ging Richtung Umkleidekabinen. Sehr ansehnlich, was sich dem Auge bot. Zwar waren die Brüste viel kleiner als die meiner Begleitung. Der Körper war fast knabenhaft und das war in etwa der Gegenentwurf meiner Bettgespielin, aber Beine und Becken und die langen Beine waren nicht nur eine Sünde wert.
Wir beide „Zurückgebliebenen“ grinsten uns an, wohl wissend, was jeder von uns dachte.
Nachdem wir aus dem Wasser waren (meine Kleidung hatte ich noch unter Wasser gerichtet) und etwas Saft an der Saftbar getrunken hatten, gingen wir auf unser Zimmer, kleideten uns sittsam und begaben uns ins Städtchen um einen Bummel zu machen.
Auf den Abend komme ich später zu sprechen. Versprochen!