„Gib Herrn Kellerbach die 50 Euro, falls er den Rasenmäher vorbeibringt,“ hatte ihm seine Mom eingeschärft, „und offerier‘ ihm ein Bier, … ach ja, und keine Parties mit deinen Kumpels in meinem Haus, während wir weg sind!“
„Ja, Mom, natürlich“, entgegnete Justin, während seine Mutter und seine Schwester Corinna ins Taxi stiegen, welches sie zum Flughafen bringen sollte, denn sie hatten ein verlängertes Wochenende in Paris gebucht, zum Shoppen und weil es halt so toll dort ist. Justin konnte das recht sein, er hatte sich schon lange auf SEIN freies Wochende gefreut. Endlich strumfrei.
Natürlich hatte er nicht vor, mit Kumpels eine Party zu feiern. Er wollte in aller Ruhe die Schlafzimmerkommode seiner Mutter nach neuem Spielzeug durchsuchen, welches sie sich seit der Scheidung regelmässig zukaufte. Natürlich würde er das eine oder andere Ding ausprobieren und konnte dabei gleichzeitig seinem Laster frönen, zu heissen Pics, die er im Internet zusammensuchte zu wichsen. Auch Corinnas Kleiderschrank würde er einer Durchsuchung unterziehen, denn er hatte grosses Vergnügen daran gefunden, ihre Sachen anzuziehen, um vor seiner Webcam zu posieren, und sich älteren Herren in Girlieklamotten zu zeigen. Um das richtig ausgiebig zu tun, ohne die Angst plötzlich gestört zu werden, war es fast unumgänglich, dass für einige Zeit niemand anders zuhause war als er selbst. Und das war nun endlich wieder mal der Fall. Super!
Auf 4chan und 7chan surfte er seit einer Weile am häufigsten. Auf dieser Seite gab es viele verschiedene Sexpics, und oft wurde dazugehörige Links gepostet, welche dann zu weiteren Pics führten. Auf 7chan stiess er vor einiger Zeit auf den Begriff „beautiful traps“, welcher ihn total faszinierte. Das Wort „trap“, welches mit „Falle“ zu übersetzen ist, bezeichnet feminine Boys, die sich wie Frauen kleiden und durchaus für ein sexy Girl gehalten werden können. Eine Falle also, in die Männer zuweilen hineintappen.
Was lag da näher, als ab und zu sich ein paar Klamotten seiner Schwester zu borgen, um vor der Webcam einige Männer anzuturnen? Es verschaffte ihm nichts mehr Genugtuung, als wenn ein reifer Bock seinetwegen einen dicken Schwanz bekam und seinen Saft verspritzte. Justin gab sich gern als Schlampe, was gar nicht zu seinem sonst eher schüchternen Wesen passen wollte. Es ist ja nur auf der Webcam… und niemand erkennt mich, sagte er sich.
Zuerst überlegte er sich, ob er ein paar halterlose Strümpfe anziehen sollte, entschied sich aber dagegen und wählte einen senffarbenen Mini mit dazu passendem bauchfreien Top. Ausserdem fand er auf dem Dachboden, unter vielen anderen Schuhen, ein Paar knallrote Plateauschuhe mit wahnsinns Absätzen. Da die Schuhe hinten offen waren, machte es nichts, dass sie ihm etwas zu klein waren. Der ultrakurze Mini spannte sich eng über seinen runden Po. Er rundete das Gesamtbild mit einer dick umrandeten Brille seiner Schwester ab, was ihm diesen Lehrerinnen Look verlieh, den er so mochte. Bevor sich Justin in seinem Zimmer vor die Webcam setzte, stöckelte er ein paarmal vor dem grossen Spiegel and der Wohnzimmerwand hin und her. Er war zufrieden mit dem was er sah und leckte sich verführerisch die Lippen.
Seine Mom hatte tatsächlichen ihren Vorrat an Spielzeugen aufgestockt. Das neue Stück war eine Silikonimitation eines fetten schwarzen Schwanzes mit Saugnapf, der einem erlaubte, ihn einfach auf glatten Flächen zu befestigen. Als er sich dabei ertappte, sich vorzustellen was seine Mutter wohl damit anstellte, wurde er sogar etwas rot im Gesicht und als er daran dachte, dass sie ihn dabei ertappten könnte das Ding auszuprobieren, wurde ihm heiss. Er stellte das Teil auf seinen Schreibtisch eben die Tastatur und setzte sich vor seinen Pc. Es konnte losgehen.
Zur selben Zeit genehmigte sich Herr Kellerbach ein Bier auf seinem Balkon des mehrstöckigen Miethauses. Die nachmittägliche Frühlingssonne wärmte angenehm und Herr Kellerbach war zufrieden mit sich. Eben hatte er den Rasenmäher von Frau Neufelder überholt, so dass das Ding wieder fit war für die kommende Rasensaison. Er liebte es, in seiner Garage herumzuwerkeln und erledigte einfache Mechanikerarbeiten für die gesamte Nachbarschaft.
Bevor das Laub der Bäume dichter wurde, hatte er guten Einblick in Justins Zimmer, welches im unteren Stock des Neufelder Einfamilienhauses lag.
Die Schreibtischlampe brannte und auch der Bildschirm des Pcs war erleuchtet und zog wohl deshalb kurz den Blick Herrn Kellerbachs auf sich. Er sah die junge Neufelder ins Zimmer stöckeln und dachte: „Wow die hat sich ja aufgedonnert heute, was die wohl in Justins Zimmer sucht?“, und was er dann sah, liess seinen Atem kurz stocken. Corinna setzte sich in den Bürosessel, legte ihre Füsse samt den knallroten Schuhen auf die Schreibtischplatte, und fasste sich, die Beine weit gespreizt, ans weisse Höschen. „Oh mein Gott, das muss ich mir genauer ansehen“, sagte sich Kellerbach und er stolperte in sein Wohnzimmer um den kleinen Feldstecher zu holen.
Als Kellerbach, etwas atemlos vor Aufregung und gedeckt durch die Bambuspflanzen auf seinem Balkon, am Einstellrad des Feldstechers drehte, sah er zuerst den fetten Gummischwanz stehen, dann die ellenlangen Beine, den kurzen Mini… Doch halt: „Ist nicht Corinna mit ihrer Mutter nach Paris gefahren? Wie kam es dass… Oh mein Gott das ist ja Justin!“ Gleich darauf sah er auch die stattliche Rute, welche Justin aus dem weissen Slip hervorholte und langsam wichste. „Diese kleine geile Sau“, murmelte Herr Kellerbach und er spürte, wie ihm seine Hose langsam eng wurde. Nach einer Weile hatte er genug gesehen. „Zeit, dass ich den Rasenmäher hinüberbringe“, grinste er und machte sich auf den Weg.
Als Justin vor seiner Webcam zum dritten Mal seine eingecremte Rosette mit dem dicken Silikonschwanz anstach, um einen weiteren Herrn zu spritzen zu bringen, klingelte es plötzlich, und Justin kippte vor Schreck fast aus dem Bürostuhl. Wer konnte das sein? Er schoss hoch, klickte das Fenster von Cam4.com weg und stöckelte nervös im Flur hierhin und dorthin, wie ein verschrecktes Huhn. Schliesslich kickte er die roten Plateauschuhe im Wohnzimmer unter den grossen Sessel, legte die Brille auf die Kommode und riss im Badezimmer seinen Bademantel vom Haken und zog ihn hastig über, bevor er nervös zitternd zur Tür ging und durch den Spion schaute. „Verflucht, der Kellerbach. Muss das gerade jetzt sein?“ Doch dann öffnete er die Tür. „Ja bitte? Oh Herr Kellerbach… ähm… ja… fahren Sie ihn einfach ums Haus ich öffne gleich die Verandatür.“ Er sah wie Herrn Kellerbach den Rasenmäher den Gartenweg entlang schob. Ein grosser schwerer Mann in den fünfzigern. Er schloss die Haustür, ging ins Wohnzimmer, wo Herr Kellerbach schon vor der Verandatür wartete.
Nachdem Justin Herrn Kellerbach ins Wohnzimmer gebeten hatte, überreichte er ihm die 50 Euro, „Ähm.. das..das ist von meiner Mutter… also.. ähm.. möchten Sie ein Bier?“ „Ein Bier wäre super“ lächelte Herr Kellerbach und setzte sich ungefragt aufs Sofa, und lehnte sich zurück. Justin ging in die Küche und holte eins. dabei zog er den Gurt des Bademantels fester zu. Währenddessen schaute sich Kellerbach etwas um. Das Wohnzimmer war riesig, mit einer grosszügigen modernen Sitzgruppe mit zwei Sofas, grossen modernen Bildern an der Wand, weiter hinten ein grosser Wandspiegel, der bis zum Boden reichte und in der einen Ecke eine Bar mit vier Hockern, und vielen teuer wirkenden Flaschen in einem verspiegelten Wandregal dahinter. Boah, wie in Hollywood, dachte Herr Kellerbach.
„Hier bitte, zum Wohl“ sagte Justin, als er Herrn Kellerbach das Bier aufs Couchtischchen stellte, „Ich..ähm.. ich wollte grad duschen, ähm.. ich glaube ich zieh mich kurz um“, sagte Justin mit etwas belegter Stimme. „Ach lass nur“, sagte Kellerbach jovial, „brauchst Du nicht, ich geh ja gleich wieder. Hol‘ Dir doch auch ein Bier, ich trinke nicht gern allein, ok?“ „Äm.. ok… ich.. ja, ähm… gute Idee“, murmelte Justin und holte sich auch ein Bier in der Küche. Kellerbach liess wieder seinen Blick umherschweifen und entdeckte die roten Plateauschuhe unter dem einen Sessel. Kellerbach grinste. Justin kam zurück und setzte sich auf die Kante des Sessels gegenüber dem Sofa, während ihm Herr Kellerbach zuprostete. Justin nahm einen grossen Schluck.
„Ist das eigentlich dein Gummischwanz auf deinem Schreibtisch oder ist er Corinna?“ fragte Herr Kellerbach genüsslich. Justin hätte fast den ganzen Schluck Bier wieder ausgespuckt. Er würgte ihn hinunter, fassungslos Herrn Kesselbach anstarrend. „Oder ist er deiner Mom?“ Justin wurde knallrot. „Aha. Wer hätte das gedacht. Die vornehme Frau Neufelder stopft sich die Möse mit einem fetten schwarzen Gummischwanz. So, so… interessant … und? Kommt sie laut?“ „Ähm… ich.. das..also ich weiss nicht…es…“ stotterte Justin blöd vor sich hin. „Du kannst den Bademantel ruhig ausziehen, Justin, wir wissen ja beide, was du da drunter trägst.“ meinte Kellerbach süffisant lächelnd.
„Oh das…das ist… ich..ich glaube ich mag den Bademantel nicht ausziehen.. ich…also“ stotterte Justin abwehrend. „Na, ich denke du magst noch viel weniger, wenn ich deine Mom frage, ob sie weiss, dass sich ihr Sohn mit ihrem Fickstab an der Rosette rumspielt, nicht wahr, Justin?“
„Da… da…das ist aber fies“ schnaufte Justin auf, doch nach einem Blick Kellerbachs fand er dessen Argument durchaus überzeugend. Er stand auf, öffnete den Knoten des Gürtels und liess den Bademantel von seinen Schultern gleiten. Justin fühlte sich etwas zittrig und es wurde ihm unerklärlich warm. „Na setz dich doch wieder, Justin… und vergiss dein Bier nicht. Es ist übrigens ganz vorzüglich“, meinte Kellerbach und nahm einen grossen Schluck aus der Flasche. Justin setzte sich vornehm damenhaft, und nahm ebenfalls, ganz undamenhaft, einen grossen Schluck.
Kellerbach liess seinen Blick über die langen schlanken Beine Justins gleiten, die wohl die meisten Frauen neidisch würden werden lassen. „Du zeigst dich also so vor deiner Webcam. Wer schaut dir denn da meist zu? Boys? Mädchen? Männer?“ „Ich…ich..also… wohl meist Männer“, flüsterte Justin heiser. „Männer? Reife Männer?“ Justin senkte den Blick und nickte unmerklich. „Aha.“ meinte Kellerbach. „Und es erregt dich, wenn sich die alten Böcke an dir aufgeilen. Nicht wahr?“ „Ja“, presste Justin nach einer Pause und einem langen nachfragenden Blick Kellerbachs heraus. „Ja, irgendwie macht es mich… also… es… es macht mich halt an“.
„Na, ist doch nicht schlimm, Justin“, meinte Kellerbach jovial und leerte seine Bierflasche in einem Zug. „Weisst Du was? Ich hätte Lust auf einen Drink an der Bar. Du siehst aus, als könntest Du auch einen vertragen. Hol uns doch etwas Eis aus der Küche.“ Justin stand auf. „Oh, und zieh doch gleich die roten Schuhe an, die dort unterm Sessel liegen, die hast du doch vorher auch getragen“ grinste Kellerbach, „wieso dann nicht auch für mich?“ Justin, nun knallrot im Gesicht, tat folgsam wie geheissen. Und dann stöckelte er mit wiegenden Hüften in die Küche.
Kellerbach starrte ihm mit offenem Mund auf den drallen Po. Das Wohnzimmer war lang und er konnte die ganze Zeit den Blick von Justins in gelben Stoff gepackten Hinterbacken nicht abwenden. Kellerbach merkte, wie seine Hose eng wurde. „Boah, was für ein Arsch!“ dachte er. „Der schlägt ja den Po meiner Liblings-Sissy Natalie“! Kellerbach stand auf und schlenderte hinüber zur Bar. Im Vorbeigehen nahm er die Lehrerinnen-Brille von der Kommode und legte sie auf den Tresen. Sie würde Justins Verwandlung in eine scharfe Schlampe perfekt machen.
Justin kehrte mit einem Behälter voll Eiswürfel ins Wohnzimmer zurück, und stöckelte zur Bar und es machte den Eindruck, als würde er Kellerbachs gierige Blicke gar geniessen. Er stellte den Behälter mit dem Eis auf den Tresen und setzte sich auf einen Barhocker, schlug die langen Beine übereinander, während Kellerbach begann, die Drinks zu mixen. Justin bemerkte die Brille, die auf dem Tresen lag, setzte sie sich auf ohne nachzufragen und schaute Kellerbach mit kokettem Blick zu, wie er den Alkohol eingoss, dazu kaute er lasziv auf deiner Unterlippe rum. Kellerbach fand, dass Justin gar dick auftrug. Kellerbach mochte das und seine Hose wurde etwas enger.
An der Stelle, wo die Theke an der Wand befestigt war, quasi aus ihr herauswuchs, entdeckte Kellerbach eine Schaltfläche mit diversen Drehreglern und Knöpfen. „Oh, was ist denn das?“ fragte Kellerbach und begann sogleich, die Knöpfe ausuzuprobieren. Draussen war die Dämmerung bereits weit fortgeschritten, es würde bald dunkel sein. Wie von Kellerbach vermutet, liessen sich die Lamellenstoren der Fenster automatisch senken. Fix waren die Knöpfe gedrückt und die Storen senkten sich. Die Drehregler waren mit den Lampen verbunden und Kellerbach mischte ein warmes, gedämpftes Licht. Justin schaute ihm verwundert zu, nippte am Drink aber sagte nichts, liess Kellerbach gewähren. „Na, gibts irgendwo noch nen Knopf für Musik?“ fragte er. Justin deutete auf die Kommode neben dem riesigen Wandspiegel, drüben an der andern Wand. „Dort drin“, sagte Justin.
„Dann mach uns doch etwas Musik… was Modernes oder so.. was mit Rhythmus… House… oder Tekno“, meinte Kellerbach und lehne sich, mit dem Drink in der Hand, auf dem Barhocker sitzend an die Theke und schaute wie Justin mit wiegender Hüfte zur Kommode stöckelte. „Die geile Sau hat’s ja echt drauf,“ dachte Kellerbach und sagte, als Justin einen Sender mit Breakbeats eingestellt hatte: „Kommt Justin.. tanz etwas für mich… kannst Dich ja gleich dort im Spiegel betrachten dabei, bist wirklich ein heisser Anblick“. „Und Du machst mit einen dicken Schwanz…“ aber das dachte Kellerbach nur und dann schaute er, wie Justin zu tanzen begann… erst etwas gehemmt, dann aber immer lasziver und aufreizender. Kellerbach mixte sich und Justin einen weiteren Drink und konnte dabei den Blick kaum von Justins runden kleinen Arsch losreissen.
„Komm wieder her, Justin, und trink noch was“, meinte Kellerbach nach einer Weile. Er sah Justin auf sich zukommen und bemerkte wie dieser kurz auf Kellerbachs Schritt schaute. Justin hatte eben Kellerbachs dicke Beule bemerkt. Kellerbach wusste das und Justin wusste, dass sein Blick bemerkt worden war. „Na?, willst mal anfassen? Willst spüren, wie dick meine Beule ist?“ grinste Kellerbach und Justin wurde knallrot. „Ich weiss dass Du willst, Justin. Also fass mal an“, sagte Kellerbach leise aber auffordernd, als Justin zwischen seinen Knien stehen blieb und zögerte. Dann griff er zu. Kellerbach seufze auf und liess seine dicke Rute zucken und pochen. Justins Hand umfing Hoden und Schwanzwurzel und rieb dann mit der Handfläche langsam dem Schaft entlang, der in Kellerbachs Hosenbein hinunterwuchs und den Stoff spannte. Justin kriegte grosse Augen, wurde rot und liess los… er trat einen Schritt zurück.
Kellerbach atmete bereits schwer, als er Justin heiser zuflüsterte: „Dreh dich, Justin und lass mich deinen geilen kleinen Arsch mal von nah betrachten. Rot bis über beide Ohren drehte sich Justin um. Kellerbachs Blick schien auf seinem Po zu brennen und bald begann Kellerbachs grosse Hand, seine Pobacke zu streicheln, zu kneten, zu befummeln. „Mhhh.. hast ja nen heisseren Arsch als deine Schwester Corinna“, flüsterte Kellerbach heiser. „Das macht dich wohl geil, wenn alte Böcke deinetwegen scharf werden, was, Justin?“ Kellerbachs Atem blies Justin ins Genick. „Komm… leg dein Knie auf den Barhocker neben dir“. Justin zog das Bein an, spreizte es ab und legte den Unterschenkel auf den Barhocker. Er balancierte auf dem andern Bein, aber wegen dem Plateauschuh musste er sich am Tresen festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Er spürte, wie Kellerbach sich gegen seinen Schenkel drückte, er spürte das Zucken seiner Rute.
Kellerbachs Hand wanderte über Justins Pobacken, seine Oberschenkel. Die Hand war sehr warm und ihr Griff kräftig. „Wirst geil wenn die Böcke deinetwegen scharf werden“, murmelte Kellerbach nochmals, „richtig scharf und hart, was?“ Und Kellerbach s Hand fuhr von hinten zwischen Justins Beine über den knappen weissen Slip und griff an seinen Sack. Justin atmete scharf ein und seufzte. Seine Rute zuckte heftig im winzigen Slip seiner Schwester und drohte sich von selbst zu befreien. „Geil dein voller Sack, wow“, keuchte Kellerbach in Justins Ohr. „Da sollte man direkt was dagegen unternehmen.“ Kellerbachs Hand legte sich wieder auf Justins Pobacke, drückte sie, aber dann fuhr sie unter den Slip und griff nochmals an Justins Hoden, während Kellerbachs dicker Daumen gegen Justins glitschige Rosette drückte die schon heftig zuckte. Ehe sich Justin versah, hatte Kellerbach Justins Rute befreit, nahm sie in die Faust und zog sie nach hinten zwischen die Beine, während seine andere Hand Justins Po knetete. Justin keuchte geil auf als Kellerbach ihn wichste und den harten Schwanz immer wieder nach hinten bog. Justin krallte sich am Tresen fest, es wurde ihm siedend heiss während Kellerbach ihm gekonnt die Rute molk und ehe Justin irgendwas sagen konnte spürte er es kommen, seine Rute zuckte schneller und schneller und dann hörte er, während er aufstöhnte, sein Sperma schon gegen den Barhocker und auf den Marmorboden klatschen. Kellerbach wichste ihn gekonnt leer. „Jaaaa, spritz deinen Saft, geil… jaaaa… lass es kommen“. Kellerbachs Keuchen war ganz nah an seinem Ohr. Justin schnaufte und bewegte seinen Po gegen Kellerbachs dicken Daumen, und er spritzte und spritzte.
Justins Bein glitt vom Hocker. Kellerbach nahm Justin bei den Schultern, drehte ihn, und lehnte ihn mit dem Rücken gegen den Bartresen. Justin war ganz wacklig auf den Beinen, keuchte noch immer mit halb offenem Mund, hatte vor Erregung ganz rote Wangen und schaute Kellerbach mit erstaunten Augen an. Kellerbach grinste und wischte seine mit Sperma vollgesaute Hand demonstrativ an Justins Top ab. Dann griff er nach Justins Nippel und zwirbelte ihn, so dass Justin erneut aufstöhnte. „Na, war das geil? Komm zieh nun den Slip aus. Ne geile Schlampe braucht sowas nicht.“ Justin wurde knallrot, aber er griff sich gleich unter den Mini und da lag der weisse Slip auch schon zu seinen Füssen. Kellerbach stand vor ihm und hatte Justins Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger seiner kräftigen Hände. „Wirst wohl grad wieder hart, was? Komm… greif mir in den Schritt, Justin. Knete mir meinen Hammer.“ Justin griff zu, während Kellerbachs Finger seine Nippel kniffen und seine Rute wieder steif wurde. „Jaaaaa“, keuchte Kellerbach auf, „jaaaa… spürst wie geil dein heisser Arsch mich gemacht hat?“ Kellerbach stand breitbeinig vor Justin und liess sich Sack und Rohr geil begrapschen. Er grunzte und keuchte, seinen Blick fest auf Justin gerichtet, der sich fast lüstern die Lippen leckte.
Kellerbach liess Justins Nippel los, packte Justin im Genick und zog seinen Kopf ran. Er presste sich an Justin, packe mit der andern Hand derb seinen Po und drückte ihm seine dicke Zunge nass in den Mund. Justin stöhnte überrascht und unterdrückt auf. Kellerbachs dicke Zunge erforschte derb seinen Mund. Justin begann, an der Zunge zu saugen, und keuchte in Kellerbachs Mund. Nach einer Weile liess er von ihm ab und wischte sich den Mund. Justin wurde knallrot und er keuchte heftig.“Geh, setz Dich auf den grossen Sessel beim Wandspiegel und posiere etwas für mich“, keuchte Kellerbach erregt und heiser und öffnete die Schnalle seines Gurtes. „Zeig mir die Fotze, Justin.. ich will dich sehen….“
Leicht schwankend, mit weichen Knien stöckelte Justin zum Sessel und setzte sich. Unter Kellerbachs Blicken, der sich seiner Hose und Unterhose entledigte, spreizte er langsam die Beine, und legte eines über die Armlehne. Der Mini rutschte hoch und gab den Blick frei auf Justins harte Rute, seine Hoden und die glänzende zuckende Rosette. Er hing vulgär im Sessel wie ne scharfe Hure. Kellerbach nahm seinen dicken Schwanz in die Hand und wichste sich langsam, während er Justin gierig anstarrte. „Jetzt kriegst gleich den Anstich, du geiles versautes Stütchen.“ Kellerbach konnte Justins Blick auf seiner dicken Rute geradezu spüren und sah wie seine Worte ihn tiefrot werden liessen. „Das brauchst du doch schon lange, du kleine Sau. Nen starken Bock der’s dir macht. Nicht wahr, Justin?“ Justin wurde nochmals tiefrot und er nickte merklich. Aber er brachte keinen Ton raus. Er kaute an seiner Unterlippe, während Kellerbach langsam auf ihn zukam. Justin war total aufgeregt und sein Schwanz und seine Rosette zuckten nervös.
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