Heute ist eigentlich ein ganz normaler Sonntag. Ich bin kurz nach Sonnenaufgang aufgestanden, habe entspannt und ausgiebig gefrühstückt. Brot, Kaffee, ein paar kleine Tomaten. Nur das Ei, das spare ich mir heute, denn ich will gleich Laufen gehen und das verträgt sich nicht so richtig. Anschließend wusel ich noch ein bisschen durch die Wohnung. Es ist einiges liegen geblieben in der letzten Woche. Außerdem muss ich das Essen wenigstens ein bisschen verdauen bevor ich mich auf den Weg mache
Ich wohne nah an einem weitläufigen Wald mit vielen Wegen, die wunderbar zum Joggen einladen. Also ziehe ich mich um und schlüpfe in meine neuen Laufschuhe. Die Alten war einfach runter. Bis zum Wald ist es nicht weit und so laufe ich locker los, als ich das Haus verlassen habe. Das Wetter ist heute perfekt. Etwas über 20 Grad aber leicht bewölkt, sodass es nicht zu heiß wird. Es läuft gut heute. Ich bin recht flott unterwegs und mir tut mal ausnahmsweise nichts weh.
Dennoch beginnt mich etwas zu stören. Ich hätte vielleicht vorher besser noch kurz pinkeln gehen sollen. Wie blöd. Bei Kilometer 5 merke ich, dass es nicht mehr geht. Ich muss irgendwo besser kurz in die Büsche. Nur wo? Hier ist alles so gut einsehbar und im Wald ist doch ziemlich viel los. Ich habe sicher schon 10 Jogger getroffen. Von den Hundebesitzern mal ganz abgesehen. Dann fällt mir ein, dass da ja gleich so ein Stück etwas dichterer Tannenwald kommt und mitten drin eine kleine Lichtung ist. Dort müsste ich unbeobachtet sein.
Also schlage ich mich ein paar Minuten später zwischen die hohen dunklen Bäume. Ich mag den Ort, er wirkt so ein wenig Magisch. Dann taucht auch schon die Lichtung vor mir auf, die ich im Kopf hatte. Ich sehe mich schnell um, mittlerweile ist es schon recht dringend. Also hole ich meinen Schwanz aus der Hose, was ja bei Laufzeug ziemlich einfach ist und entspanne mich. Ah, das tut gut!
Plötzlich höre ich ein Geräusch, das hier nicht hingehört. Es kommt genau von der Lichtung. Ich versuche einzuhalten, aber da ist es schon zu spät. Ich sehe, wie sich eine hübsche Frau aus dem hohen Gras der Lichtung hochsetzt und mir direkt in die Augen schaut. Sie sitzt nur ein paar Meter entfernt. Mann ist das peinlich. Und erst recht, als sie an mir herabschaut und lächelt als sie meinen Schwanz genauer anschaut. Zum Glück bin ich endlich fertig und will natürlich sofort einpacken.
Aber sie schaut mich an und schüttelt mit dem Kopf. Ich halte ein und überlege, was das wohl nun jetzt werden soll. Sie gibt sich sichtbar einen Ruck und steht auf. Ich staune nicht schlecht, als ich sehe, dass sie ihren Rock hochgeschoben hat und darunter keine Wäsche trägt. Ihre Möse ist ganz glattrasiert, das kann ich selbst aus dieser Entfernung sehen. Sie sieht prall aus. Ihre Schamlippen scheinen geschwollen zu sein. Ein hübscher Anblick, der meine Eier kribbeln lässt. In dem Augenblick fällt mir wieder ein, dass ich ja auch mit entblößtem Schwanz dastehe und sie nun natürlich sieht, dass er hart wird. Was tun?
Sie nimmt mir die Entscheidung ab und winkt mich zu ihr hin. Ich zögere, denke dann aber, dass ich nichts zu verlieren habe und gehe zu ihr. Als ich vor ihr stehe, will ich etwas sagen. Ich weiß noch nicht genau was, aber ich komme gar nicht erst dazu, da sie mir einen Finger auf die Lippen legt und mir so zeigst, dass ich schweigen soll. Sie fasst mich an der Hand und zieht mich runter in das hohe Gras. Ich lasse es geschehen. Sie setzt sich vor mir hin und lässt ihre angewinkelten Beine einfach auseinander gleiten, sodass ich ihre wundervolle Möse nun genauer betrachten kann.
Sie ist scharf und beginnt sich zu streicheln. Ihre Finger gleiten an ihren Schamlippen auf und ab, bis sie sich teilen und ihre ganze Weiblichkeit preisgeben. Mein Schwanz, der immer noch oben aus meiner Laufhose herausschaut, beginnt zu zucken. Ich befreie ihn und ziehe meine Hose aus.
Sie betrachtet mich näher und beginnt dabei stärker ihre Möse zu reiben. Ihre Klitoris ist das Ziel ihrer Finger, die aber auch immer wieder in ihr feuchtes Loch gleiten. Dabei ziehen sie immer längere feuchte Fäden hinter sich her, wenn sie die Höhle wieder verlassen.
Oh Mann, das sieht so scharf aus, dass ich nicht anders kann. Ich strecke meine Hand nach ihr aus, die sie aber sofort zurückweist. Nicht schlimm, aber eindeutig. Sie will nicht berührt werden, soviel ist klar. Ok. Also nehme ich meinen Schwanz in die Hand. Ihr Lächeln daraufhin ist eindeutig. Es gefällt ihr. Und sie beginnt direkt damit wieder heftiger ihre feuchte Möse zu reiben. Dabei konzentriert sie sich immer mehr auf ihre kleine Knospe, die nun frech aus ihrer kleinen Hautfalte hervorschaut. Ihr Loch steht nun weit offen.
Wie gerne würde ich ihr da jetzt 2 oder 3 Finger hineinstecken! Oder vielleicht auch meinen Schwanz. Aber ich füge mich und beginne auch, es mir selber zu machen. Mit langsamen und kraftvollen Aufs und Abs lasse ich meine Vorhaut über meine pralle rote Eichel gleiten. So wie ich es mag. Mit der anderen Hand beginne ich, meine Eier zu massieren. Dabei lasse ich sie nicht eine Sekunde aus den Augen.
Ich sehe, wie ihre Atmung heftiger wird. Auch ich beschleunige meinen Rhythmus. Dann geht es ganz schnell. Sie kommt zum Höhepunkt und ist nun völlig außer Atem. Sie rubbelt ihre Klitoris kräftig und schnell. Ich sehe, wie sich ihr Körper aufbäumt als sie zum Orgasmus kommt. Ihre ganze Möse beginnt zu pulsieren und mit einem kräftigen Schwall ergießt sie ihren angestauten Mösensaft auf die Decke, auf der sie liegt.
Das ist zu viel für mich. Ich kann nicht mehr! Und so komme auch ich. Mit kräftigen Schüben spritzt mein Sperma heraus. Fast bis zu ihr. Was für ein Orgasmus. Ich zittere am ganzen Körper. Und erst nach dem 6. oder 7. Schub beginne ich mich zu beruhigen. Ich schließe kurz die Augen, um durchzuatmen. Dann sehe ich sie an.
Wir lächeln beide und wissen, dass wir das wiederholen sollten. Sie greift neben sich und holt einen kleinen Zettel und einen Stift aus ihrer Tasche und notiert ihre Nummer für mich. Daneben schreibt sie: Das nächste Mal will ich gefickt werden. Ich lächle sie an und nicke. Dann ziehen wir uns beide wieder an und verschwinden in unterschiedliche Richtungen, nachdem sie mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen gedrückt hat. Dieses Erlebnis werde ich wohl nie vergessen.
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