Allein zu Haus
Die bevorstehende Examenszeit verhinderte, dass der Kontakt mit Nadine allzu intensiv wurde. Ich wusste um den Stress und um die Notwendigkeit, Abstand von den Dingen zu gewinnen. Meine Unterstützung sah ich darin, mit Nadine möglichst viel außer Haus zu unternehmen. Das reduzierte die Gefahr, sich emotional fest zu binden, führte uns allerdings auf der freundschaftlichen Ebene durchaus wieder zusammen.
Neben Kino- und Theaterbesuchen haben wir an einem sehr schönen sonnigen Vorfrühlingstag die Wilhelma in Stuttgart besucht. Es war ein herrliches Erlebnis, das uns nicht nur die Schönheit von Flora und Fauna nahe brachte. Eng umschlungen schlenderten wir durch die Anlagen, bestaunten die Tiere in ihren Gattern und Käfigen und konnten sogar das Wachstum der Krokusse von der Nähe bestaunen.
Natürlich endeten die Abende meist im Bett. Aber das gehörte dazu und hatte das zuweilen Gezwungene der Vergangenheit verloren. Nadine hatte sich auf meinen Rat hin zwischenzeitlich um einen Auslandsaufenthalt in England gekümmert. Sie wusste, dass bis zum Antritt ihres Referendariats mindestens noch ein halbes Jahr verstreichen würde. So hat sie die Gelegenheit wahrgenommen, ihre Fertigkeiten über ein von der Europäischen Union finanziertes Programm auszubauen und damit gleichzeitig die Möglichkeiten am heimischen Arbeitsmarkt zu verbessern.
Es war mir klar, dass sie ihr Examen mit hervorragendem Erfolg bestehen würde. Dazu hat, da war ich mir sicher, vor allem ihr äußeres Erscheinungsbild beigetragen. Denn sie hat wohl das Meiste dem Ergebnis der mündlichen Prüfung zu verdanken gehabt. Wenn die Prüfer von ihrem Aussehen nur halb so stark wie ich zu beeindrucken waren, konnte nichts schief gehen.
Schon bald danach war die Zeit des Abschieds gekommen. Sie wusste genau, wie sie ihn mir versüßen konnte. Noch immer klingen mir ihre Worte am Telefon nach. „Morgen fahre ich. Du bringst mich zum Flughafen.“ Und mit rauchiger Stimme fügte sie hinzu: „Ich brauche heute keinen Schlaf.“
Schon hinter der Wohnungstür riss sie mir die Kleider vom Leib. Sie hatte ein Bad zur Entspannung eingelassen. Die Wanne schwappte beinahe über, als wir uns gegenüber hinein setzten. Ihre massigen Brüste leuchteten mich an. Mein Schwanz wurde ganz steif. Wir befummelten ein wenig den Unterleib des anderen. Mehr geschah nicht, auch als wir uns intensiv wechselseitig abtrockneten.
Irgendwie hatte uns das Bad müde gemacht. Wir schliefen deshalb eine Weile. Als ich vielleicht nach einer guten halben Stunde die Augen aufschlug, blinkte mich Nadine schon an. Sie stützte sich auf ihrem rechten Unterarm ab, so dass ihre wundervollen Brüste bis zum Laken hinabhingen.
Sogleich machte ich mich daran, mich mit ihnen zu vergnügen. Dieses Fleisch war so zart und gleichzeitig so fest. Ich hätte mich auf Stunden darin versenken können. Schon warf sich Nadine auf mich, richtete sich auf und servierte mir ihre Köstlichkeiten unmittelbar vor den Augen.
Diesen Drang zur mütterlichen Brust hatte ich trotz meines schon fortgeschrittenen Alters nicht verloren. So bearbeitete ich voller Eifer das mir dargebotene Fleisch, leckte und lutschte daran herum, bis mir die Zunge rau geworden war.
Nadine hatte wohl ein ähnlich inniges Gefühl zu meinem Rohr. Denn schon bald schleckte sie wie eine Wahnsinnige daran herum, bis er von allen Seiten nass war. Mein ganzer Körper war heiß vor Erregung und Lust.
Und auch auf Nadines Körperoberfläche zeigten sich erste Schweißperlen, als sie sich auf mich setzte und sich meinen geschwollenen Penis einführte. Zuvor rieb sie ihn noch an ihrer Perle. Es dauerte deshalb nur wenige Augenblicke, bis wir gleichzeitig und mit lautem Gestöhn kamen. Nadine sagte dazu: „Endlich konnte ich wieder spüren, wie du mich voll spritzt. Das war göttlich.“
Dann sanken wir aufeinander und verharrten für Momente der Glückseligkeit. Die folgenden Stunden haben wir uns kaum getrennt. Eng aneinandergeschmiegt lagen wir in verschiedenen Positionen. Nach einem kurzen Dahindämmern, einem Schlummer fuhren wir fort. Dabei ging kein Tropfen meiner Flüssigkeit daneben. Sie vereinnahmte alles für sich.
Zuletzt ging es nur noch von hinten. Meine Latte hatte einiges an Festigkeit verloren, und Nadine hatte am Bauch etwas zugelegt, so dass ich nur noch a tergo kräftig eindringen konnte. Sie hatte auch einen so wunderbar weichen Rücken. Ich genoss es darüber hinweg zu streichen.
Immer wieder zog es meine Hände an ihre Unterseite, wo ich ihre wunderbaren Glocken zum Klingen bringen konnte. So liebevoll erschöpfend waren wir nie zuvor beisammen. Es kostete mich deshalb nicht wenig Überwindung, sie am Folgetag dahinziehen zu sehen. Ein letztes Mal warfen wir die Münder genussvoll aufeinander. Dann war sie für Monate entschwunden.
Von jener Nacht habe ich noch einige Zeit gezehrt. Dann kam der alte Fridolin zum Vorschein. Mit Nadines Weggang erlosch allmählich die innige Verbindung. Noch heute steigt zuweilen in mir ein beklemmendes Gefühl auf, wenn ich an jene Zeit denke.
Es näherte sich der Sommer. Schon im Juni stiegen die Temperaturen auf Rekordniveau, und ich beschloss einen Besuch im Freibad. Da ich recht früh losgefahren war, konnte ich mir ein schattiges Plätzchen aussuchen.
Kinder tollten fernab auf dem Rasen herum. Neben mir lag eine Decke ausgebreitet. Deren Eigentümer hatte es offensichtlich ins Wasser gezogen. So entschloss auch ich mich den Vormittag schwimmend zu verbringen, bevor die Sonne ihre glühenden Strahlen über das Gelände schickt.
Als ich an meinen Platz zurück kam, tollten zwei Mädchen im Kindergartenalter über die Decken. Als sich ihre Mutter näherte, stockte mir der Atem. Die Frau von vielleicht Mitte dreißig trug einen Bikini. Sie war mittelgroß und schlank mit einem erkennbaren Bäuchlein. Es waren ihre riesigen Schlauchbrüste, die mich in ihren Bann zogen.
Wohl die meisten Frauen mit dieser körperlichen Disposition hätten einen Badeanzug vorgezogen. Dieser Frau machte es offensichtlich nichts aus, ihre von einem viel zu kleinen Oberteil gehaltenen Brüste zur Schau zu stellen. Sie hingen bis zum Bauchnabel hinab und schienen schon recht schlapp geworden zu sein. Aber ich war hingerissen.
Als sie sich mit einem freundlichen Gruß auf ihre Decke gesetzt hatte, musste ich immer wieder auf sie blicken. Ich konnte mich nicht beherrschen. Mein Kopf folgte unwillkürlich ihrem Anblick so sehr ich mich auch bemühte, sie nicht anzustarren.
Zur inneren Rechtfertigung dachte ich dabei: Ich will nur kurz sehen, was die Kinder machen. Vielleicht ist die Frau unterwegs, um Pommes zu besorgen. Ab und zu darf man doch seinen Blick schweifen lassen. Wie ein Magnet wurden meine Augen von dieser Oberweite angezogen.
Glücklicherweise sprangen die beiden Mädchen im Umkreis der Decken herum, so dass meine Glotzerei nicht immer grundlos erschien. Ich saß nun im Schneidersitz. Meine Hände bedeckten so unauffällig wie möglich meine Badehose, auf der eine dicke Wurst sichtbar gewesen wäre. Mein Glied war in der Tat sofort angeschwollen, und ich hatte Mühe mich zu beherrschen, dass daraus nicht eine harte Latte wird.
Über die Kinder kam es dann zu einem ersten Gesprächskontakt. Die Dame war von etwas schlichtem Gemüt. Aber sie hatte diese wunderbaren Riesentitten, was in meinen Augen alles Negative aufwog. Mir war sogleich klar, dass ich diese Frau haben musste.
Manchmal denke ich heute im Rückblick, ich bin so in große Brüste verliebt, dass alles andere wie Bildung, wechselseitiges Verstehen, Herzenswärme unwichtig sind. Die Frau, sie hieß Britta, erzählte mir schon bald, dass sie geschieden sei und vom Amt lebe.
Das hatte ich mir schon gedacht, und die Situation zum Anlass genommen, alle auf ein Eis einzuladen. Die Mädchen waren begeistert. Als sie sich auch noch eine Portion Pommes wählen durften, stellte ich an ihren Reaktionen bald fest, dass es für sie etwas Besonderes war.
Bei einer Tasse Kaffee saß ich schon bald in dem Trubel des Freibads an einem Tisch Britta unmittelbar gegenüber. Die mächtigen Brüste hatte ich voll im Blick. Eine tiefe Furche ließ auch dort erkennen, dass sie tief und schlaff hinabhingen. Meine Badehose stand weit vom Unterleib ab. Aber zum Glück sah Britta das nicht.
Aber sie wusste wohl, was in mir vorging. Denn sie machte einige schlüpfrige Bemerkungen, so dass mir noch heißer wurde, als es die Temperatur ohnehin schon mit sich brachte. Mir gelang es denn nur mithilfe des mitgebrachten Handtuchs, von Blicken unbeschadet den Weg zurück zu meinem Platz anzutreten. Dort habe ich mir sogleich die Mädchen geschnappt und habe mich mit ihnen zur innerlichen wie äußerlichen Abkühlung ins Nass der Schwimmbecken begeben.
Bald war es Nachmittag und Britta rief ihre Kinder herbei. Mir erzählte sie dabei, dass der lange Weg mit Bus und Bahn ein längeres Verweilen nicht erlaube. Ich denke, das hatte sie mit voller Absicht gesagt. Denn natürlich bot ich an, sie mit dem Auto nach Hause zu fahren. So konnten die beiden Mädchen noch eine Stunde länger herumtollen und ich durfte den Anblick von Brittas Massen etwas länger genießen.
Wie erhofft bat mich Britta dann noch auf einen Kaffee zu sich hinauf. Sie lebte am Rande der Stadt in einer bekannten Sozialsiedlung. Die Wohnung war klein. Die beiden Mädchen teilten sich das elterliche Schlafzimmer. Britta begnügte sich mit dem Kinderzimmer, das vollgestellt mit Schränken kaum Platz zum Laufen bot.
In der Hoffnung auf ereignisreiche Augenblicke brauchte ich unendlich viel Zeit, um den Kaffeepott zu leeren. So gegen sieben mussten die Kinder zu Bett. Britta bat mich, noch solange zu warten. Dann musste ich noch ein Glas von ihrem selbst gemachten Eierlikör probieren. Die Stimmung wurde vergnüglich.
Auch jetzt noch fiel mein Blick immer wieder auf Brittas üppige Vorderseite. Natürlich mussten wir nach dem langen Tag Brüderschaft trinken. Es blieb nicht bei einem aufgehauchten Kuss. Bald knutschten wir wild herum. Britta wusste, was ich wollte. Bald schon hatte sie ihr T-Shirt hinaufgezogen und zeigte mir stolz ihre Brüste.
Ich konnte nicht mehr an mich halten. Diese Tittenlappen hingen schlaff bis zum Bauchnabel hinab. Ich saugte mich sogleich an ihrer dicken Zitze fest. Lustvoll stöhnte Britta auf. Wir eilten ins Schlafzimmer, wo sie sich auch der übrigen Kleidung entledigte.
Diese Frau war alles andere als ansehnlich. Ihr Gesicht zeigte schon tiefe Falten. Die Augen traten schon in ihre Höhlen zurück und das Haar hing struppig hinab. Aber das interessierte mich kaum. Britta hatte eine wunderschöne Zitze, die sich deutlich von dem umgebenden Fleisch abhob.
Bald schon hatte ich beide Nippel im Mund. Dabei knetete ich ihre Wunderhügel. Auch Britta hatte augenscheinlich großes Verlangen. Sie genoss meine Behandlung und befummelte meine Latte mit ihren gierigen feuchten Fingern.
Diese Titten mussten durchgevögelt werden, beschloss ich. Britta hatte nichts Ernsthaftes dagegen, als ich mich auf ihrem Bauch breit machte und meinen geilen Ständer zwischen ihr weiches Fleisch führte. Es dauerte nicht lange, und ich saftete los. Ihre Brüste waren so massig, dass zunächst alles verborgen blieb. Erst als ich die Tüten auseinander klappte, sah ich den schmierigen Samenbrei.
Auch Britta war jetzt unendlich heiß. Sie war nass, aber furchtbar weit, so dass ich sie kaum spüren konnte. Ich habe deshalb ein wenig den Finger zu Hilfe genommen, so dass sie sich schon nach wenigen Augenblicken wild aufbäumte. Wir haben dann noch vielleicht für eine halbe Stunde in der Löffelchenstellung gelegen und gedöst. Dann habe ich meinen schlaffen Schwanz herausgezogen und bin nach Hause gefahren.
Nadine war gerade erst sechs Wochen im Ausland, als ich ihre erregte Stimme am Telefon vernahm. Sie war für wenige Tage Heim gekommen. Schluchzend teilte sie mir mit, ihr Vater sei vollkommen überraschend gestorben. Es sei so schrecklich.
Natürlich bin ich sogleich zu ihr gefahren. Dort saß sie wie ein Häufchen Elend zusammengekauert auf der Couch. Ihre Mutter musste sie unablässig trösten. Überhaupt habe ich erst an jenem Trauertag das erste Mal ihre Mutter näher kennen gelernt. Wir hatten zwar in der Vergangenheit hin und wieder einige Worte gewechselt.
Bald schon wurde mir klar, woher diese herrischen Wesenszüge von Nadine stammten. Insoweit hatte sie ohne Zweifel viel Ähnlichkeit mit der Mutter, die zu meiner Überraschung angesichts der Umstände eine große Beherrschung an den Tag legte. Ich habe mich spontan bereit erklärt, mich um die auswärtigen Gäste der Beerdigung zu kümmern, sie vom Hotel abzuholen und zum Friedhof zu geleiten und sie später in das Gemeindehaus zu begleiten, wo der übliche Streuselkuchen mit Kaffee gereicht werden würde.
Mit Nadine habe ich naturgemäß nur wenige Worte wechseln können. Sie hat sich intensiv um die angereiste Verwandtschaft gekümmert. Schließlich sind Beerdigungen eine der wenigen Gelegenheiten, wo nahe Angehörige sich vielfach nach Jahrzehnten und auf lange Zeit das letzte Mal sehen und sprechen können.
Die drei Tage Sonderurlaub, die Nadine hat erbetteln müssen, waren denn auch wie im Flug vorbei. Als ich sie auf dem Flughafen verabschiedete, sagte sie mir noch unter leichtem Aufstöhnen: „Denis, wenn ich wiederkomme, habe ich vielleicht eine Überraschung für dich.“
Ich konnte mir damals überhaupt nicht denken, was Geheimnisvolles sie vorbereitet hatte. Aufgefallen war mir nur, dass sie in den wenigen Wochen wieder einiges an Gewicht zugelegt hatte. Aber das war nichts Ungewöhnliches, wie ich wusste. Wenn sie nicht so schrecklich verheult gewesen wäre, hätte man sicher deutlicher erkennen können, dass ihr Gesicht in jener Zeit einen ganz besonders strahlenden Ausdruck zeigte.
Bald schon hatte mich der übliche Alltag erfasst. Hin und wieder telefonierte ich mit Nadine, die den Tod ihres Vaters langsam zu verkraften begann. Über Emails hatten wir regelmäßig Kontakt. Sie berichtete von den Fortschritten ihrer Ausbildung und von etlichen Exkursionen, die die Gruppe auch nach Schottland führte.
Ich schrieb über meine Stimmungen und Erlebnisse. Das Liebesleben ließ ich selbstredend aus. Ich denke, Nadine wird sich ihr Teil gedacht haben. Aber auch mir waren ihre diesbezüglichen Erlebnisse egal. Wenn sie zurückkommt, so dachte ich, werden wir sehen, was an Verbindendem geblieben ist.
Als besonderes Highlight jenes Sommers sollte sich der Geburtstag meines Freundes Achim herausstellen. Er wurde dreißig und hat mich mit drei anderen alten Kumpel zum ausgiebigen Grillfest eingeladen.
Vor zwei Jahren hatte er von seiner Oma ein freistehendes größeres Einfamilienhaus zusammen mit dem nötigen Kleingeld geerbt. So waren wir in nichts beschränkt und konnten auch seine Musikanlage voll aufdrehen, ohne dass Beschwerden von Nachbarn zu befürchten waren.
Ich hatte mich ein wenig verspätet, weil ich sein Geschenk — einen größeren Speicherstick für seinen PC — noch abholen musste. Erstaunt bemerkte ich, dass nur männliche Gäste anwesend waren. Doch Achim lachte nur und sagte, dass er uns extra eine Stunde früher eingeladen habe.
Wir hätten so Gelegenheit uns einzustimmen. Und dann erschienen tatsächlich die weiblichen Gäste. Insgesamt zählte ich acht Mädchen und Frauen im Alter von siebzehn bis Mitte vierzig. Das war typisch Achim. Er war immer von einem Haufen junger Weiber umgeben. Und man konnte sicher gehen, dass er mit jeder von ihnen ein Verhältnis gehabt hatte.
Was das Ganze so erstaunlich machte, war dass zwischen ihnen selten Eifersucht aufkam. Achim hatte ein besonderes Geschick. Er besaß wohl das nötige Fingerspitzengefühl, die anderen nicht spüren zu lassen, wer seine aktuelle Favoritin sei. Ein Grund war sicher, dass er keine Eifersucht kannte. Auch wenn er gerade ein festes Verhältnis hatte, wurde die junge Frau nicht eingeengt und durfte sich herausnehmen, was Achim recht war.
Ich fand vor allem die bunte Mischung von Frauen interessant. Die jüngste war noch Schülerin und bereitete sich gerade auf das Abitur vor. Und die älteste war verheiratet und hatte zwei Kinder. Von Beruf arbeitete sie erfolgreich in einer Werbeagentur.
Es war in der Tat beeindruckend, welche Bandbreite Achim anzusprechen verstand. Wer sich vorstellte, dieses Geburtstagsfest sei als reine Sexparty oder gar als Orgie mit Rudelbumsen geplant gewesen, der wäre sicher enttäuscht gewesen. Natürlich hatte Achim Rückzugsmöglichkeiten vorgesehen. Für jeden seiner männlichen Gäste stand ein eigenes Schlafzimmer zur Verfügung, zwei weitere für weibliche Gäste, denen der Weg nach Hause zu beschwerlich war.
Nach dem obligatorischen Grillen machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Achim hatte von einem Partyservice noch einige Leckereien, kleine Häppchen auf Toast, Salate und verschiedene Süßspeisen bringen lassen. Die Damen waren inzwischen etwas angeschickert.
Aber man soll nicht glauben, dass diese ausgelassene Stimmung vornehmlich oder gar ausschließlich zum Austausch von Intimitäten geführt hätte. Nur die oben beschriebene Mitarbeiterin einer Werbeagentur legte es offensichtlich darauf an. Denn ich habe sie allein zweimal gesehen, wie sie frisch geduscht das im oberen Stock gelegene Bad verließ.
Das Schulmädchen hatte gleich erklärt, dass bei ihr nichts laufe, weil sie ihre Tage habe. Und da war noch eine andere Frau mit Namen Ortrud, die ganz offensichtlich nur tanzen und quatschen wollte.
Ihr Erscheinungsbild war etwas exotisch. Sie erschien von dichten bunten Gewändern umhüllt. Ich dachte zunächst, sie sei eine Öko-Tussie, bis sie mir berichtete, dass sie seit Jahren als Entwicklungshelferin in verschiedenen Staaten Afrikas tätig sei. Ihr Aufgabe sei die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser.
Sie hat mir dann noch zu erklären versucht, wie man sich dort bestimmte geologische Eigenschaften zu Nutze mache, um ohne Pumpen Wasser fördern zu können. Dabei schlenderte sie am Büffet auf und ab, griff wahllos nach den Petit-Four und Kanapees und schob sie sich genüsslich in den Mund.
Mich interessierte vor allem eine, fast einen Kopf größere Frau. Es war schon ungewöhnlich, beim Sprechen den Kopf stets nach oben zu richten, um verstanden zu werden. Auch wenn ich sie beim Reden ansah, blieb meinem Blick doch ihre Brust nicht verborgen. Denn sie lag direkt vor meinen Augen.
Ich stellte mir vor, ihr das dünne Sommerhemdchen hoch zu schieben und dann ihre kleinen Erbsen zu lecken. Diese Frau hatte kleine, schon ein wenig hinabhängende Brüste mit Nuss großen ebenso kleinen harten Nippeln.
Vor allem müsste ich mich noch nicht einmal bücken. Ich könnte ihren nackten Oberkörper umschlingen und mich dann geradewegs an ihren Brüstchen vergnügen. Und wenn sie dann noch ihre Hosen ablegt, stellte ich mir vor, könnte ich ihr meinen Steifen zwischen die wohl geformten Schenkel stecken. Sie müsste nur ein wenig in die Hocke gehen, und ich könnte mein Rohr in ihrem heißen Loch versenken.
Aber die Lange zeigte offensichtlich kein Interesse an mir. Sie hatte bald ein Auge auf Uwe, den längsten unserer Männerriege geworfen, der dann auch später mit ihr aufs Zimmer gegangen ist. Dafür kam ich gut mit einer Afrikanerin aus Ghana ins Gespräch. Sie war als Asylbewerberin ins Bundesgebiet gekommen und lebte hier schon seit zehn Jahren.
Den deutschen Ehemann hatte sie schon vor geraumer Zeit abgelegt. Zu meinem Erstaunen sprach sie hervorragend deutsch. Da sie recht jung war, als sie hierher kam, erzählte sie mir voller Stolz, hat sie sogar eine Ausbildung als Krankenpflegehelferin erfolgreich abgeschlossen und arbeitete seitdem in den evangelischen Krankenanstalten.
Diese Frau interessierte mich durchaus. Sie war zwar nicht besonders ansehnlich und war auch von recht kräftiger Statur. Aber es reizte mich doch, einer Frau aus einem ganz anderen Kulturkreis und noch dazu mit dieser schönen dunklen Hautfarbe körperlich näher kommen zu können. Es bedurfte zu meiner Überraschung keiner großen Überredungskünste, sie ins Obergeschoss zu bitten.