Diesen Teil möchte ich meinem Freund Frank widmen. Uns verbindet vieles aus der Vergangenheit und auch in der Gegenwart. Weil er meine Vorliebe für gute Musik und auch meine anderen kennt, möchte ich ihm ein Worte von Michael Jackson ins Gedächtnis rufen. Leider lebt dieser begnadete Musiker und Poet nicht mehr — es erwischt immer die Besten! Stimmt`s Frank? …think about …aham…the generations…for the children… and think they can make it a better place:

Heal the world… make it a better place, for you and for me and the entire human race… make a better place for you and for me! …Ich ziehe meinen Reithelm vor Dir!… care enough for the livin`…make a little space to make a better place!!! Bleib wie Du bist, Frank! Make a better world…

Ach ja: Ich „liebe“ es, wenn „Anonymous“ mir immer wieder sagt, was ich anders machen sollte… allen Anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen ;-)

Euer R….._69

***** auch dafür möchte ich mich bedanken bei Euch!!!

„Komm…!“

Jenny kam aber auf MICH zu und streichelte sanft die Beule in meiner Jeans. Der da unten war eindeutig nicht beschwipst und ich war auch schlagartig wieder sehr da. Vielleicht nicht gerade zum Autofahren aber für Anderes durchaus noch zu gebrauchen. Jenny sorgte dafür, dass ich mich nicht alleine ausziehen musste und sagte mir mit dem schönsten Gesicht der Welt:

„Ich möchte, dass Du Dich an unser „erstes Mal“ erinnerst. Ich habe damals etwas zu Dir gesagt, weißt Du das noch?“

„Ja, mein Engel: „…ich möchte, dass Du mich NIE vergisst…!“ und ich habe auch nicht die Absicht. Ich möchte mit Dir zusammen alt werden und will alles versuchen, dass Du das auch nie bereuen wirst!“

Ich befreite wie damals zwei wunderschöne Brüste aus ihrem goldenen Versteck und zwei schwarze große harte Nippel holten den ersten Abend zurück in mein Restblut im Gehirn, meine Zunge half mir gerne dabei. Dann trug ich Jenny ins Bett und der goldene String musste auch weichen. Meine Zunge suchte und fand ihr Zuhause und das Zuhause öffnete sich mir entgegen. Der Mittelnippel blühte in der süßesten Feuchte auf und mein Lieblingsmotor brummte los, alles Andere als dicht…

Mit jedem Zungenschlag wurde ich nüchterner und Jenny lauter. Ihr traumhaft schönes dunkles Becken kam mir in immer heftigeren und kürzeren Abständen entgegen, mein Lieblingsbach auch. Mich selbst machte dieses Spiel tierisch geil und meine Zunge wilder und wilder… Der Bach wurde auf einmal zum Wasserfall und Jenny brüllte: „Ja, ja, ja, jaah, gee-nau-so-waaars, jaaah… jeeeeeetzt…..!“ Ich bekam wieder die schönsten „Kinnhaken“ meines Lebens und mein so geliebtes Doping… der Rest des Sekts in meinem Kopf war weg, ich wurde viel angenehmer „abgefüllt“…

Dann zog Jenny mich zu sich hoch und beförderte mich sanft aber deutlich auf den Rücken, Rollentausch: „Was habe ich damals gesagt, mein Hengst? Ohne meine Antwort abzuwarten, hauchte sie: Unsere erste Runde soll Geschmack haben… und DEN will ICH jetzt auch! Mach die Augen zu und gib mir schnell Deinen ersten Hengstsaft!“

Ihre Zungenspitze fuhr in meine Harnöffnung und bohrte sie speichelnd auf, immer wieder, bis sich dann ihr süßer Mund um den Hengstkopf senkte. Ihre Zunge machte mich irrsinnig und zwei süße braune Hände mit hellrot lackierten Nägeln unterstützten das Ganze am nicht versenkten Rest meines hellen wilden Hengstes. Mein erster Schuss brauchte nicht lange und Jenny stöhnte mit halboffenem Mund und zog sich die zuckenden Stöße in ihren Hals. Mit einer Hand schob sie immer neue Spritzer aus meinem spuckenden Samenspender und sie schluckte mich leer. Mein Stöhnen verwandelte sich in gefühltes Brüllen, Jenny hörte nicht auf und sie hörte nicht auf…

Triumphierend kniete sie sich dann über mich und der Vorhang ihrer glänzenden langen schwarzen Haare verbarg einen der schönsten Küsse der Welt. Die Reste unserer Säfte vermischten sich zwischen unseren Zungen — es war unbeschreiblich geil und zärtlich zugleich. Neben dem Bett stand eine geöffnete Flasche Chardonnay, alles wie beim ersten Mal, nur das Bett war ein anderes.

Nach einer gemeinsamen Zigarette fragte Jenny spitzbübisch: „Und was kommt jetzt mein Hengst?“

„Reiterhock!“ sagte ich grinsend und sie grinste zurück: „Geeenau, Du scheinst mich wirklich nicht vergessen zu haben und DIE Nacht auch nicht, mein Einziger!“

Den Rest der Nacht könnt ihr in Teil 1 nachlesen. Wir spielten unsere erste Nacht komplett noch einmal durch, nur den Sturz in der Dusche sparten wir aus. Man sollte das Glück nicht herausfordern.

Morgens um fünf brachte ich Jenny zum Zug, sie hatte auch noch einen Job in Koblenz. Auf die Dauer mussten wir da eine bessere Lösung finden, 5 Tage Entzug sind einfach keine und die Bundesbahn befördert ja auch nicht gerade kostenlos. Anschließend besorgte ich frisches Frühstück beim Bäcker in der Nähe von Jennys alter Wohnung – wenn schon „Nostalgie“, dann auch richtig! Hööörnchen, Erdbeermarmelade, u.s.w.- schließlich hatte ich zwei Nannys und 5 Kinder „zuhause“.

Im Büro rief mich mein Anwalt an, gab aber gleich Entwarnung: „Ich hab DIE KOPIE an die liebe geschickt, DER Vorwurf ist wohl erst mal vom Tisch. Hast Du einen Plan, wie Du begründen kannst, dass es Deiner bei Dir an nichts fehlt?“ – „Hab ich! Sind zwei gute Nannys ausreichend?“ – „Mehr als ausreichend, wie hast Du das übers Wochenende geschafft?“ – „Komm einfach mal vorbei und ich bzw. wir erklären es Dir.“

„Solltest Du Besuch bekommen von irgendwelchen Behörden, zeig ihnen einfach das Papier in Deiner Tasche und gib ihnen meine Telefon-Nummer. Das müsste reichen.“

Am späten Nachmittag hatte ich eine Besichtigung in der Innenstadt und stattete danach meinem alten Klassenkameraden in seiner Apotheke einfach einen Besuch ab. Er stand schwitzend im Laden, begrüßte mich kurz lachend und sagte nur: „Sorry Fred, keine Zeit, voll im Stress, bei mir ist grad „Land unter“…

„Deshalb bin ich hier, kann ich Dich heute Abend mal zuhause anrufen?“ – „Gerne, ab halb neun bin ich da, selbst für mein Tennis hab ich zur Zeit keine Nerven, ich sag nur: Frauen…!“

Der Apotheker, dessen Namen ich jetzt mal bewusst nicht nenne, war südeuropäischer Einwanderer aus den 60ern und hatte die Apotheke nach Studium von seinem Vater übernommen (Merke: Nicht alle Gastarbeiter waren damals nur in Fabriken beschäftigt). Wir hatten zusammen bis zum Abi die Schulbank gedrückt und die geilsten Fastnachts-Feten organisiert, in- und außerhalb unserer Penne. So etwas verbindet.

Als ich ihn dann abends um halb zehn anrief, klagte er mir sein Leid: Zwei Helferinnen gleichzeitig in Mutterschaftsurlaub, ob sie in drei Monaten wiederkommen würden, hätten sie ihm natürlich nicht „verraten“ und wer wolle schon einen befristeten Vertrag auf ein halbes Jahr…

„Ich glaub, ich hab da eine Idee mein alter Freund…!“ und erzählte ihm von Jenny und unserer Patchwork-Situation.

„Bring sie am Samstag her, wenn ihr Euch das mit erst mal 6 Monaten vorstellen könnt, DIE Frau interessiert mich nicht nur, weil es Deine Freundin ist…!“

So geht das, wenn man Freunde hat und den Kontakt zu ihnen nicht verliert. Beziehungen schaden nur dem, der sie nicht hat! Das anschließende Telefonat ließ Jenny jubeln: „Du bist der Größte mein Hengst! Am Wochenende wird sich eh noch einiges entscheiden…!“ Der Rest des Gesprächs wird hier nicht ausgebreitet, ich musste den Hörer eh irgendwann an Geraldine weiterreichen und Inge kam auch noch dran. So geht das in einer neuen „Großfamilie“…

Ganz zum Schluss bekam ich Jenny noch mal ans „Rohr“: „Lass Lini heute Nacht bitte nicht ganz alleine, Ihr werdet schon wissen, was geht und was nicht mehr geht, Ich liebe Dich mein Hengst, Gute Nacht und gib Lini und meinen Kindern von mir mindestens einen Kuss!“

Mir fiel auf ein Mal ein, wie ich überhaupt zu der „Sucht“ nach dunkler Haut gekommen war und das schreibe ich jetzt einfach mal hier auf. Es begann Anfang der 90er Jahre. Ich arbeitete damals in der Vertriebsabteilung einer Firma, die Anlagen für die Fleisch- und Fischverarbeitung herstellt, national und international. Im Jahr 1992 exportierten „wir“ wie verrückt nach Russland, Gorbi sei Dank… es ging da sehr oft um Millionen-Aufträge, damals noch D-Mark, abgesichert durch Bürgschaften der Bundesregierung.

Große Geschäfte beinhalteten hier im Vorab immer, dass eine „Delegation“ von Russen, Männlein wie Weiblein, zu Besuch kam und Anlagen unseres Unternehmens „in Betrieb“ besichtigten. Die Damen wurden von der Frau eines unserer Seniorchefs zum Shoppen eingeladen, die Herren wurden abends von Mitarbeitern des Vertriebs ins „Klein-Paris“ begleitet, damals DER angesagte „Puff“ in Konstanz. Irgendwann erwischte es mich, ein absolutes „Greenhorn“. Nur als Aufpasser und Bezahler bzw. Unterzeichner einer nicht gerade bescheidenen Rechnung. SO geht halt die gut funktionierende deutsche Wirtschaft… Ich war nach Andreas „Schlussstrich“ gerade „solo“.

Unsere russischen „Gutachter“ vögelten sich durch das „Klein-Paris“, Mini-Eiffelturm auf dem Dach und vor der „Haustür“, ICH musste nur die Buchhaltung machen… Eine dunkelhäutige Dame namens „Lisa“ versüßte mir den Abend bei Cola, o.k. mit etwas Baccardi und Eis drin ;-) , das ging aufs Haus, mein Arbeitgeber war hier Stammgast. Innerhalb einer Stunde stellte sich mein Bild der sog. „Horizontalen Damen“ komplett auf den Kopf! Lisa, meine dunkelhäutige Dame war witzig, intelligent, belesen, konnte zuhören und erzählen. Nebenbei hatte sie unter einer schwarzen Netzstumpfhose einen absolut perfekten braunen Knackarsch, der meine Jeans an den Rand der Verzweiflung trieb, besondere Nippel hatte Lisa halt auch…

Der „Barmann“ kam irgendwann und sagte mir ziemlich deutlich: „Lisa soll hier Geld verdienen und nicht Deine Hose zum Nulltarif abwetzen, Ent- oder Weder…!“

„O.K., was haben meine Russen bis jetzt auf der Rechnung? Wir gehen!“ Ausnahmsweise hatte ich trotz Blut „unten“ mal einen Geistesblitz… Der „ de Salle „ sagte zu Lisa: „Ist o.k., mach Dein Geschäft mit ihm alleine!“

„Du bist echt Spitze, DAS hat hier noch keiner gebracht! Geh mit mir rauf, was Du bezahlen willst, ist mir egal. Das ist das erste Mal, dass ich nicht kuschen muss, wenn es mir eigentlich mit einem etwas anderen Gast gerade gefällt!“…

Wir lachten uns unkompliziert an und Lisa zog mich ein Stockwerk höher in ihr rotes Appartement. Ich legte einen Hunni auf ihren Nachttisch und sagte in etwa: „ Ich kenn die Preise nicht, Lisa, aber es ist mir auch ehrlich gesagt …ziemlich egal! Ich mag Dich einfach und habe heute Abend mehr gelernt als der Schein da wert ist! Mehr hab ich leider nicht dabei…“

„Steck den Schein weg, ich will mal wieder mit einem Menschen schlafen, der mir sympathisch ist und DU hast da heute den Vogel abgeschossen!“

„Der Schein bleibt da wo er ist, ICH habe heute mehr gelernt als in den letzten 10 Jahren — Du bist eine saumäßig schöne und begehrenswerte Frau und alle bescheuerten Klischées sind Schwachsinn!“

Lisa „versaute“ mich in den darauf folgenden zwei Stunden für jegliche Art von „0-8-15-Sex“ und bei meinem 4. Abgang, diesmal von hinten, zerfetzte es auch noch das Kondom. Auf jeden Fall war ich infiziert von einem braunen Virus mit rosarotem Inhalt. Meine Heirat zwei Jahre später war ein Fehler, schon rein farbtechnisch betrachtet! Mit Lisa traf ich mich in den darauf folgenden Wochen mehr oder weniger „heimlich“ nachmittags, ihr „Chef“ verstand da wohl gar keinen Spaß.

Wir lernten das Freibad von Litzelstetten am Bodensee auf eine „besondere“ Art kennen und nicht nur seit diesen Tagen finde ich Baden mit frau richtig geil… Lisa wollte mich und ich wollte Lisa! Lisa sagte aber auch sehr deutlich: „Wenn das mit uns was werden soll, müssen wir mindestens 400 Kilometer weg von hier. Ich will niemals, dass uns auf der Straße einer anquatscht und mir in Deinem Beisein sagt: DICH kenn ich doch…!?!“

Wenn ich damals nicht so feige und so „verliebt“ in meinen Job gewesen wäre, wäre mein Leben vielleicht anders verlaufen. Überhaupt muss ich im Nachhinein feststellen, dass Zögern und Zweifeln einfach sch…. sind. Die besten Entscheidungen habe ich stets aus dem Bauch heraus und nicht im Kopf getroffen! Baileys war so eine und jetzt fällt mir „Gigolo“ ein, nur 1,62 Meter groß… ein Pferd.

Ihn hatte ich während meines später abgebrochenen Studiums eigentlich nur meiner Mutter zuliebe gekauft, sie begleitete mich sonntags morgens zur Besichtigung nach Stuttgart-Fellbach. Kleiner brauner Wallach, etwas „pummelig“ aber wie es sich später herausstellte, Springpferd der Extraklasse. Die Story, warum ich an einem Sonntag 2 mal nach Stuttgart-Fellbach gefahren bin, um abends um acht einer netten älteren Dame 6.000,– DM für ein Pferd in die Hand zu drücken, rücke ich nur heraus, wenn sie einen Reitsportbegeisterten wirklich interessiert. Ein zitronengelbes BMX-Rad in einem 1.40 Meter hohen, sonst leeren Oxer mit einem 13-jährigen Mädel auf einem langmähnigen Pummel zeigte mir, dass dieses 6-jährige Pferd wohl bisher „unentdeckt“ war. Auf einer Raststätte zwischen Stuttgart und Konstanz hat eine Schermaschine nachts Gigolo 12.000,– DM teurer gemacht. Ich erwähne das hier nur, um ganz klar und deutlich zu sagen: Das Auge isst mit!!!

Die damals auch 13-jährige, rotzfreche Enkelin der späteren Käuferin hat mich 6 Jahre später im Pferdeanhänger nach ihrem Sieg mit Gigolo im „Großen Preis von Friedrichshafen“ geil gemacht, durchgezogen, verführt, sich für Gigolo bedankt, hellblond und voll rasiert, knapp halb so alt wie ich, ich weiß es nicht wirklich… ihre mittlerweile C bis D-Titten haben mir auf jeden Fall den Abgang versüßt… 8 Monate später habe ich geheiratet. Sollte eine erwachsene Frau das hier lesen — Rasierzeugs gibt’s in jedem DM!… Männer bleiben Männer…

Sandra, Gigolo-Reiterin mit 19, ging ran wie Blücher: „Deinen Schwanz wünsche ich mir jetzt seit 6 Jahren, da war ich dreizehn! Und jetzt will ich abgefickt werden von DEM Schwanz, der mir Gigolo geschenkt hat!“…

Blond, geil wie die Sau, nötigte mich Sandra zu einem Freiluft-Fick erster Klasse. Die „Sahne“ musste ich auf megageile junge dicke Titten abladen, Sandra hatte wohl nicht über „Pille“ nachgedacht… aber blöd war sie nicht. Gigolo stand im Nebenabteil des Anhängers… Reitsport einmal anders.

Daß Sandras Oma mich knapp 6 Jahre früher mit ihren Super-Hängetitten zu dem „Deal“ (Gigolo-Geschenk…) überzeugt hatte, geht theoretisch niemanden etwas an. Für 3 megageile Ficks handelte ich Gigolo jeweils um einen Tausender rauf. Die damals für mich alles andere als alte Milf molk mich bzw. meinen Spender nach allen Regeln der Kunst leer. Ihre blonde Enkelin heute, immer noch frech wie Rotz, tat jetzt das Gleiche und schrie auf einem Pferdeparkplatz an einem Sonntagnachmittag: „Fick mich durch Du Sau, DAS habe ich mir sechs Jahre lang gewünscht! Fick mich richtig schön durch und spritz mir dann Deine Ficksahne auf meine Titten, ich hoffe, sie gefallen Dir…!“

Das junge blonde Fleisch hatte einen seeehr starken Abgang im Pferdeanhänger, ich hatte ihn auf sehr blonde Titten in der Hand einer 19-jährigen blonden Verrückten. Wenn wir uns heute auf Reitturnieren begegnen, sagt Sandra zu mir meist Sachen wie: „Hey Oldie, war ne geile Zeit damals, aber Dein (sie streicht dann NICHT zufällig an meiner Hose entlang) Hengst da hat schon Jahrhundertcharakter…

Sandra(?!?) reitet heute baden-württembergische Spitzenklasse (bisher 2 mal Nationenpreis für schwarz-rot-gold), Jenny kennt sie mittlerweile auch. Wenn die zwei zusammen „auf Turnier“ auf die Toilette gehen, werden, da bin ich mir zu 100% sicher, Geheimnisse ausgetauscht… make it a better place… Jenny ist jetzt 42 und Sandra ungefähr 27.

Auf jeden Fall lag eine Arbeitswoche vor mir und eine Nacht, von der ich noch nicht so recht wusste, wo sie hinführen sollte. Die Kinder wurden bestens umsorgt von Inge und Geraldine. Was Jenny mir aber zum Abschied „mitgegeben“ hatte, war mir nicht klar: Lass Lini heute Nacht nicht alleine…

Nachmittags nach meiner letzten Besichtigung traf ich in der Stadt übrigens Benita aus Hilzingen, neben Michi das mir zweite bekannte Naturbusenwunder. Als ich 18 war, waren wir in derselben Clique und da mal zusammen Skifahren in Bitzau in der Schweiz. Die Mädels waren 2 Jahre älter als ich. Ich war damals mit Silvia liiert und Benni war so etwas wie ihre (bitte nicht lachen) Busenfreundin. Benni war gerade mal solo und wurde in unser Zimmer mit einquartiert. Zu neunt verbrachten wir eine Woche in einem Chalet von Bennis .

Silvia verpasste mir gerade eine „Reitstunde“ und wir dachten, Benni schläft. Wir müssen sie aber irgendwie geweckt haben. Tja, und dann wollte sie mitspielen… Mein erster Dreier meines Lebens und mein Hengst hatte mal zwei Stunden ziemlichen „Stress“. Silvi und Benni schienen sich schon sehr gut zu kennen, ihre Zungen begegneten sich ohne Scheu an meinem Heilsbringer und dann machte dieser irgendwann Bekanntschaft mit Bennis Untergeschoss…

Silvi schien es nicht zu stören, sie heizte uns sogar noch an: „Los Benni, steck ihm Deine geilen Riesentitten in den Mund und reite ihn mal richtig ab! Der verträgt das schon!“ (Wer dachte damals schon an Aids) Benni ging ab wies Zäpfchen und ich brauchte zwei Hände für eine Titte, kein Witz. Silvi setzte sich irgendwann auf mein Gesicht und saftete mir den Mund voll, während Benni mir einen heißen Ritt besorgte. Großes „Dirty Talking“ war damals noch nicht angesagt, aber es war das erste Mal, dass mich 3 Worte zum Platzen brachten:

„Los-spritz-ab-los-spritz-ab-los-spritz-ab-los-spritz-ab-los-spritz-ab-loooooooooss… jaaaaaaaaaaaaahh…… jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh………!!!“

Der geile Song wurde von beiden Mädels gejodelt und ihre heißen Ficklöcher explodierten fast gleichzeitig mit mir, Bennis auf meinem verrückten Samenspender, Silvis auf meiner Zunge. Eine Viertelstunde später tauschten die Damen die Plätze und ich wurde anders herum schön fertig gemacht. Später erlebte ich dann zum ersten Mal, wie es ist, eine Stute „von hinten“ zu nehmen. Das war Benni und ihre riesigen Schleudertitten werde ich mit Sicherheit nie vergessen! Die Woche in Bitzau wurde eines meiner schönsten Urlaubserlebnisse… Die Skipisten waren nicht schlecht aber das Après-Ski war einfach besser!

In den 80er Jahren waren Dauerwellen DER Renner schlechthin, also zumindest bei der weiblichen Bevölkerung — ich hatte die von Natur aus und kürzer. In Waldshut-Tiengen, einem meiner Lieblingsturniere (remember) reiste ich mit meinem damaligen Reiterkollegen und Freund Markus im September freitags abends an. Geliehener VW-Bus eines unserer Vereins-Mitglieder, geliehener Anhänger eines anderen — wir zwei „Nachwuchstalente“ hatten damals Gönner.

Aus einem Nachbarverein in Bohlingen war die Crew schon vor uns da: Lagerfeuer, Strohballen drumrum und inklusive deren Reitlehrer hatten alle Spaß. Markus und ich wurden, nachdem wir unsere zwei Cracks in der Reithalle eingestallt hatten, kurzerhand eingeladen. „Proviant“ hatten wir auch im Bus — Geben und Nehmen…

Irgendwann hatte ich eine richtig süße Maus im Arm, Daniela hieß sie und hatte eine absolut scharfe Zahnlücke irgendwo rechts oben. Hinderte aber gar nicht beim Knutschen. Der damalige Reitlehrer aus Bohlingen, Name bleibt hier bewusst geheim, grinste mich immer nur an und nickte mit dem Kopf. WIR kannten uns seit 8 Jahren, Dani kannte ich bis heute nicht. Dunkelblonde lange Dauerwellen, schlank, süße mittelgroße Titties mit (na was schon…) affengeilen Nippeln… Noch Fragen?

Damals lief das auf ländlichen Turnieren noch so ab, dass die Pferde in einer Reithalle aufgestallt waren, also die von weiter weg, und die Pilot/inn/en in Auto oder auf dem Heustock schliefen. Es war ne geile Zeit… Markus nahm den VW-Bus, Dani und ich unsere zwei Schlafsäcke, deren Reißverschlüsse auch noch zusammenpassten, einen Stock höher im „Dachgeschoss“ der Reithalle.

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