Murphy´S Law Teil 8 – Afterparty
„Und was machen wir 2 Hübschen jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?“ fragte mich Josef?
„Ich wüsste da schon was!“
„Ach ja? Kann ich mir denken!“
„Nein, nicht was Du jetzt wieder meinst, ich würde gerne noch was in Deinem Whirlpool entspannen, wie wär´s?“
„Du bist mein Gast und damit König — natürlich. Ich benutze das Ding sowieso viel zu selten, alleine ist mir das immer zuviel Aufwand.“
Schnurstracks gingen wir in den Keller entledigten uns unserer Klamotten und nahmen Platz. Das war jetzt genau das richtige nach einem anstrengenden Wochenende und einer mindestens so anstrengenden bevorstehenden neuen Woche mit vielen neuen Aufgaben. Obwohl jetzt zu zweit mehr Platz in dem Whirlpool war, spürte ich Josefs Füße an meinen. Ich unternahm jedoch keine Anstalten meine woanders zu platzieren.
Ich genoss das warme Wasser und die vielen aufsteigenden Luftbläschen. Nach 15 Minuten machte die Pumpe eine kurze Pause, wodurch der Geräuschpegel sank und man sich gut unterhalten konnte. Wir ließen die letzte Nacht und die Geschehnisse der Geburtstagsparty Revue passieren.
Ich erfuhr, dass Manfred ebenfalls aus München stammte und wie ich mit einer Frau verheiratet ist und außerdem noch ein Kind habe, die aber nichts von seinem Doppelleben wüssten. Manfred wolle daran vorerst auch nichts ändern und lebt seinen Fetisch eben auf seinen Geschäftsreisen aus und eben mit Josef.
Auch ich erzählte ich epischer Breite von meinen Erlebnissen mit Richard und natürlich mit meinen zukünftigen Ex-Schwiegereltern. Josef konnte das alles gar nicht glauben, es war ja auch nicht ohne was mir da in den letzten Tagen geschehen war. Als die Bläschen wieder einsetzten unterbrachen wir unser Gespräch. Als die Düsen sich wieder in Bewegung setzen wurden wir beide ganz schön durchgeschüttelt und aus unserer Sitzhaltung gerissen. So kam es dass mich jetzt nicht nur Josefs Füße berührten, sondern dass ich seinen ganzen Schenkel an meinem spürte.
Ich hatte sofort eine Latte, die Josef dank der aufsteigenden Blasen aber nicht sehen konnte. Ich wurde richtig durch gerüttelt und Josef rutschte herum und legte seinen Arm um mich.
„Ich muss Dich wohl ein bisschen festhalten, sonst ertrinkst Du noch!“
Er zog mich an sich heran bzw. setzte sich noch näher zu mir und meine Latte wurde umgehend zu einem Dauerständer. Ich ließ ihn gewähren und kuschelte mich in seinen Arm. So genossen wir das warme wohltuende Wasser und seine Hand begann meine Nippel zu streicheln. Ich tat keinen Mucks, hatte meine Augen geschlossen und genoss seine Berührungen. Nicht lange und seine Hand wanderte abwärts und da war ich ertappt.
„Dacht ich mir´s doch, ich hatte schon Angst, dass ich meine Wirkung auf die Kerle verloren hätte!“
Wir grinsten uns an.
„Nein, die hast Du ganz und gar nicht verloren und wenn Du nicht langsam damit aufhörst, dann saue ich Dir Deinen Whirlpool mit meiner Sahne ein, aber vom feinsten.“
Er griff erneut an meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen:
„Das will ich sehen!“
Ich schob ihn ein wenig weg.
„Hör auf, das geht doch nicht!“
„Unsinn, morgen kommt eh der Wartungsdienst und da muss das Wasser sowieso vorher raus. Wie Du siehst, wir können also ruhig die Sau hier raus lassen“
Ich war ein wenig verunsichert, kaum war Alois wieder weg, mache ich hier mit einem anderen Kerl herum, das empfand ich als nicht richtig. Josef schien meine Gedanken zu lesen.
„Machst Du Dir Sorgen, dass Alois dies nicht gefallen könnte? Schätzelein, der wird die Woche auf dem Oktoberfest auch nicht leben wie eine Betschwester und er hat mir doch aufgetragen, mich um Dich zu kümmern und Du kannst sicher sein, dass er verdammt sicher ist, dass wir auch nicht wie zwei Brüder hier leben werden, bis er wiederkommt. Eher wie 2 warme Brüder!“ und schon begann er wieder mein Lustspender auf´s Härteste zu bearbeiten. Mein Kopf sagte nach wie vor nein, aber mein Schwanz übernahm die Oberhand und schien ihn anzuheizen:
„Los Du Sau, hol mir die Ficksahne bis auf den letzten Tropfen raus!“ und das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Als ich merkte dass es dem Ende zuging, stand ich auf und ergoss meine Ladung mit einem lauten Aufstöhnen auf seiner herrlich behaarten Brust.
Er knetete mir meinen Schwanz bis auch der letzte Tropfen raus war und leckte ihn mir dann noch genüsslich sauber, während er sich meine Sahne auf der Brust verteilte. Dann zog er mich zu sich herunter und steckte mir seine Zunge in den Hals. Ich schmeckte mein Sperma und obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, machte mich das wieder geil.
Auch die Sahne auf seiner Brust zwischen uns steigerte meine Lust auf ihn um ein weiteres. Ich begann ihm seine ansehnlichen Nippel zu kneten, was ihm zugefallen schien, so sehr wie er mich anfeuerte, den Druck noch zu erhöhen. Ich knetete was das Zeug hält, als er plötzlich aufstand und mir seinen Lümmel in den Hals steckte um dann mit einige heftigen Zügen mir das Teil in den Hals zu rammen, bis er sich dann auch mit bebenden Hüften und lauten Aufstöhnen in mir ergoss.
Er fickte mich tief in mein Maul. Seine Sahne schmeckte fantastisch. Es war unendlich geil dies einmal zu schmecken und auch ich ließ mir keinen Tropfen entgehen. So dachte ich. Doch als ich mich umschaute, sah ich, dass in dem jetzt ruhigen Wasser doch einige weiße Fäden herum schwammen, die besonders an unserer Körperbehaarung kleben blieben.
„Komm wir springen unter die Dusche und machen uns sauber.“
Er kletterte aus dem Whirlpool und öffnete eine Tür hinter der ein Duschraum mit 3 Brausen versteckt war. Ich folge ihm und sah, dass dort auch eine Heimsauna eingebaut war und war im ersten Moment wieder einmal baff, dieses Haus hatte ja wirklich allen erdenklichen Komfort und ich zweifelte daran, wie man mit einem Herrenbekleidungsgeschäft zu einem solchen Wohlstand kommen könnte. Während ich noch so stand und staunte, wurde ich von Josef unter die Dusche gezogen. Mit einem leidenschaftlichen Kuss begann er mich einzuseifen. Dass ich davon sofort wieder steif wurde, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
Unnötig zu erwähnen, dass ich nach dieser 2. Runde wieder einmal selig und mindestens so müde wurde. In unsere Bademäntel gewickelt kuschelten wir uns auf die Sofas und Josef bereite uns noch einen kleinen Snack den wir vor dem Fernseher vertilgten. Da dauerte es nicht lange bis mich die Müdigkeit einholte und ich sanft entschlummerte, als ich plötzlich geweckt wurde.
„Magst heute Nacht bei mir schlafen?“
Schlaftrunken nickte ich nur und trottete ihm hinterher. Ich warf meinen Bademantel von mir und sprang schnell ins Bett. Josef folgte umgehend.
„Wann musst du denn raus aus den Federn?“
„Ab 9 soll ich mich bereit halten!“
„OK, dann stehen wir um 7 auf und dann kannst Du Dich ordentlich anziehen und wir frühstücken noch!“
An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern, außer vielleicht noch, dass ich mich sofort an seine behaarte Brust kuschelte und seinen herrlichen herben Duft roch, bevor mich erneut der Schlaf übermannte.
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