Vorwort des Autors:
Jannik und Milena wurden auf dem Rückweg, von ihrem Frühstück in Toms Café, überrascht. Überrascht von einem überwältigenden Sommergewitter, das sie bis auf die Haut durch-nässte. Jannik erinnerte sich an eine vergleichbare Situation, die er mit seiner ehemaligen Freundin Vanessa erlebte.
Er sehnte sich danach, dieses intensive Erlebnis zu wiederholen. Gleichzeitig erinnerte er sich an die zwei Wünsche, die Milena ihm noch zu erfüllen hatte.
Er überredete sie, nach dem Gewitterregen gemeinsam, nackt durch ein Maisfeld zu laufen. Völlig bezaubert bewunderte er die unvergleichliche Grazie, mit der sie danach über das Feld lief.
In einem nahegelegenen Heuschuppen wollten Jannik und Milena ihre Kleider zum Trocknen auslegen. Sie stiegen auf die Heubühne, auf der Jannik seine Freundin an ihren dritten zu erfüllenden Wunsch erinnern wird.
Sommergewitter und Mutproben 03
Jannik, der Milena voraus stieg, ließ ihr oben wieder den Vortritt, damit sie sich in Ruhe umschauen konnte. In dem Zwielicht, das durch das Fenster auf den Heuboden fiel, zeigte ihre sommerliche Bräune wieder eine andere wunderschöne Färbung, als vorhin im durch die Gewitterwolken brechenden Sonnenschein.
Sie bewegte sich wieder mit dieser bezauberndem Anmut, die er schon bewunderte, als er sie das erste Mal im Schwimmbad sah. Sie drehte sich um, sah ihn ruhig und mit einer Spur Neu-gier an. Vertrauen und Selbstbewusstsein las er in ihrem Blick.
Sie erklomm das Heu und er folgte ihr nach. Auf dem Heuhaufen ließen sie sich nieder. Minutenlang und schweigend lagen sie dicht nebeneinander und schauten in den Dachfirst hinauf.
„Wie schön kühl es hier ist. Und dieser Duft von Heu.“ Milenas helle Stimme säuselte sanft, nach einer Weile in seinem Ohr.
Sie vergaßen ganz die Zeit. Ihre Telefone lagen unten, abgeschaltet in ihren Taschen. Milena trug nichts außer ihrer zierlichen Silberkette. Auch ihre geliebte Armbanduhr nicht.
„Die Zeit und dieser Ort gehören uns für die nächsten Stunden ganz allein“, antwortete Jannik.
Sie hörten nichts mehr von der Welt draußen; kein Grillenzirpen, kein Windrauschen, kein ferner Autoverkehr und keine anderen Menschen. Er tastete langsam und zärtlich nach ihrer Hand und umschloss sie mit seiner. Verwunschene Stille!
„Erzähl mir von Ibiza!“, forderte Jannik, nach einiger Zeit, mit leiser Stimme.
„Ibiza erscheint mir so fern und so lange her.“ Sie flüsterte, als wäre sie in einem Zustand zwischen Traum und stiller Gegenwart. Dann fing sie bedächtig zu erzählen an: „Das Hotel und die Reise, waren richtig klasse. Ilona und ich haben ein paar Monate lang, jeden Frei-tagabend und manchmal am Sonntag im Leo `s gekellnert. Diese Reise sollte absolut super werden. Florian hat auf Messen gejobbt. So hatten wir richtig Geld für unseren Urlaub. Das Hotel war ein Traum. Mit einem Zimmer allein für mich und einem Balkon mit Meerblick. Jeden Tag Strand. Lesen, Sonnen, Schwimmen und ein paar Ausflüge über die Insel.“
Jannik ertappte sich bei Gedanken, die ihn total anmachten. „Und jeden Abend Party, was?“, fragte er.
Sie schaute ihn an und ihr Blick wurde ein wenig wacher. „Jeden Abend! Ich wurde zum Partygirl.“
Jannik richtete sich auf einen Ellenbogen auf und schaute seine Freundin neugierig an: „Wenn man so das fünfte Rad am Wagen ist und weit weg von zu Hause, dann lernt doch eine Frau wie du, blitzschnell Männer kennen?“ „So war es!“, Milena nickte kurz.
„Und da war doch was?“ Er fixierte sie. „Schon am Strand schauten sie einem hinterher. Aber das war nichts, was mich störte. Ich wollte nur meine Bücher lesen.“
„Und abends in den Clubs?“ Sein Blick sah sie weiter forschend an.
„Einmal war da ein Barkeeper. An dem Abend hatte ich immer die Getränke für uns geholt. Und der hatte mit mir geflirtet. Er wollte unbedingt meinen Namen wissen und vor allem, wo mein Hotel und mein Zimmer sind. Beim nächsten Mal habe ich Ilona geschickt. Verrat dem Typ nur nichts, habe ich ihr gesagt.“ Jannik sah sie an, damit sie weiter erzählte. „Dann hat Ilona ihm einen falschen Vornamen und ein anderes Hotel genannt.“ Milena grinste. „Das war echt gemein.“ Jannik lachte. „Aber etwas lief doch auf Ibiza. Ein anderer Mann als der Barkeeper?“
Milena schüttelte den Kopf und sah ihn aus himmelblauen Augen direkt an: „Nein! Wirklich nicht. Ich wollte mich nur erholen nach den stressigen Prüfungen. Da waren bei uns in den Nachbarzimmern Engländer. Aber das waren alles nur Bekanntschaften, mit denen wir ausge-gangen sind. Absolut nur nette Bekanntschaften.“ Milena lachte und hob gestikulierend ihre Hände, um sie dann beschwichtigend abzusenken. „Die glotzten am Strand nach den Frauen und unterhielten sich darüber, wer von denen die hübschesten Brüste und die schönsten Popos hatten. Die konnte ich gar nicht ernst nehmen!“ Sie sah ihn treuherzig an: „Die hatten doch außerdem ihre Freundinnen zu Hause.“
Jannik hob seine Augenbrauen: „Mach mir doch nicht weiß, dass die alle treu geblieben sind.“ Milena zuckte mit den Schultern: „Und wenn schon, dann habe ich es nicht mitbekommen. Es interessierte mich sowieso nicht. Aber warum fragst du solche Sachen? Macht dich das etwa an, dass ich mit jemand anderem was gehabt haben könnte?“
Jannik legte seine Hand an ihren Hals, streichelte die Haut und spielte mit der Halskette. Sein Blick fiel auf ihre glänzenden Lippen. „Klar, doch! Ich locke gerade das Wildkätzchen aus dem braven Mädchen raus. Erinnere dich nur an die letzten Stunden. Da hat es sich schon gezeigt. Oder an den Nachmittag, als ich das erste Mal bei dir war.“
„Wenn es der richtige Mann ist, und da gibt es nur einen einzigen auf dieser Welt, den ich an meine Haut lasse. Und der liegt neben mir.“ Ihr Blick war klar und vielversprechend.
„Hast du in deinen einsamen Nächten auf Ibiza wirklich nicht von einem tollen Mann geträumt.“ Er begann sie sanft zu streicheln. Sie schüttelte energisch den Kopf: „Für mich keine Träume! Ich bevorzuge die Realität.“ Nach diesen Worten legte sie ihre Hände auf seine Brust und streichelte über seinen braungebrannten, haarlosen Teint. Jannik kraulte ihren Nacken. „Mmmh!“ Milena schnurrte wohlig wie ein Kätzchen.
„Erzähl mir doch weiter. Wie hast du Ibiza erlebt? Die Farben des Himmels, des Meeres, die Wellen, den Sand am Strand. Den Tag und die Abende!“ „Das Wasser war sehr flach, wenn man rein lief, und nach und nach wurde es tiefer. Man musste meterweit rein laufen, damit man schwimmen konnte. Das Wasser war zuerst aus lauter weißem Schaum, dann wurde es türkisblau und am Horizont, wenn man raus schaute fast dunkelblau. Das Wasser umspülte einen stürmisch und prickelnd kühl. Ich hockte mich hin und ließ mich voll von der nächsten Welle erwischen. Herrlich!“ Ihr Freund kraulte sanft ihren seitlichen Hals.
„Du bist nicht richtig weit raus geschwommen?“ „Nicht wirklich weit! Ich ließ mich von den Wellen treiben und herumreißen.“ Er lächelte sie an. „Der weiche, helle Sand und die pralle Sonne auf deiner Haut. Ich fahre mit dir auch einmal in den Süden, in die Sonne!“ Jannik berührte sanft ihre Arme und streichelte aufwärts zu ihrem Hals. Milena befühlte seinen Sixpack.
Er nahm das Gespräch wieder auf: „Du fühltest dich im Urlaub glücklich und frei?“ „Ja, für meine Verhältnisse schon! Der erste Urlaub ohne Eltern und wie schon gesagt, nach den schweren Prüfungen.“
Sie sah ihn fragend an und fügte an: „Was ist für dich Freiheit? Außer Grenzen austesten, nackt durch Maisfelder laufen und heimlich in die Heuschuppen anderer Leute einzudringen!“ Milena ließ ein schelmisches Lächeln folgen.
Jannik massierte zärtlich ihren Bauch und antwortete: „Freiheit ist für mich, keinen äußeren und inneren Zwängen folgen zu müssen. Wirklich Freiheit ist nur, wenn man diese zu etwas nutzt. Für neue Ziele und das Glück. Es hat auch etwas mit Risiko und Mut zu tun. Damals in Port-Leucate, da hatten wir kaum zwei Jahre Praxis im Windsurfen und nur bei uns auf den Seen. Und dann hatten wir auf einmal das weite Meer vor uns.“
Milena sah ihn nachdenklich an und erwiderte: „Nicht immer ist es einfach, das zu machen, was einen glücklich macht. Sich die Freiheit zu nehmen, weil man daran denkt, dass man auch auf andere Rücksicht nehmen muss. Aber damit scheinst du nie Probleme gehabt zu haben?“ „Oh, auch ich muss mich oft genug anpassen. Bei der Arbeit und im Verein. Die Freiräume muss man sich suchen. Auch ich! Aber in den letzten Stunden mit mir, fühltest du dich frei und glücklich?“
Milena sah in die Weite des Raums: „Du hast mich herausgefordert, aber gerade weil ich dir vertraute, da konnte ich alles was mich hemmte, abschütteln.“ Jannik küsste Milena auf den Bauch und flüsterte: „In dem Moment, als du aus dem Feld kamst und du einfach nur durch die Gegend gelaufen bist. Da erlebte ich dich, deine Schönheit und Sinnlichkeit pur und echt. Du wirst sehen, wenn wir länger zusammen sind, dann gelingt dir nicht nur die Hingabe und das Vertrauen zu mir, sondern du findest deine eigenen Freiräume in unserer Beziehung.“
Das Sonnenlicht schien gedämpft durch das Fenster über ihnen. In der Luft sah man feinen Strohstaub durch die Luft schweben. Ihm war von der anregenden Unterhaltung, seinen Gedanken, die er seit dieser ersann und ihren gegenseitigen Zärtlichkeiten, ziemlich wohl und lüstern geworden.
Er betrachtete ihren schön gewachsenen Körper, mit den moderaten weiblichen Formen, an dem für kein Pölsterchen zu viel war. Bewunderte ihren schönen Teint, bei dem er von der Farbe her immer an leckerem, hellen Karamell dachte, und den weißen Sommerhut, den er ihr vor Wochen schenkte. Schade, dass sie den nicht zu ihrer Fahrt an den Heidesee mitgenommen hatte.
Jannik erhob seinen Körper vom Strohlager, er umarmte Milena vorsichtig und zog sie zu sich hoch. Beide richteten sich auf und saßen sich auf Knien gegenüber. Ihre lieben Augen streichelten sein Gesicht und seinen Körper, wie es ihre zarten Hände nicht liebevoller gekonnt hätten, und ein heißer Schauer breitete sich wie ein Flächenbrand auf seiner Haut aus.
Sie saßen direkt in den Lichtstrahlen, die durch das Fenster über dem Heuboden kamen. Er nahm nur noch Milena und ihren Blick war; dieses tiefe Verständnis und Gefühl, das sie in diesem Moment gemeinsam spürten und teilten. Ihr weizenblondes Haar war noch immer zersaust und ihr Gesicht glänzte in der prallen Sonne. Er strich einzelne Strähnen in ihrem Haar.
Seine Hände umfassten ihre Schulter fester und sein Atem ging schneller. Sein Blick ging tief in ihre Augen, in deren Tiefen etwas schimmerte, was ihn magisch faszinierte. Milenas Augen hingen an seinen und alles in ihm kribbelte. Damals in ihrem Zimmer fühlte er sich sofort wohl. Aber es war abzusehen, dass ihre Eltern am Abend in das Haus zurückkommen würden. Sie haben die Stunden des Nachmittags gut genutzt für ihre Liebe. Aber jetzt — war alles ohne Zeit und Grenze.
Er atmete flacher, lehnte sein Gesicht nahe zu ihr. Er spürte ihren Atem an seinen Gesichts-zügen. Er dachte an die verborgene Welt ihrer Gefühle, die sich nur für ihn öffnete. Dann hielt er inne, bewegte sich keinen Millimeter mehr, hörte seinen Puls schneller schlagen und schaute auf ihre glänzenden Lippen, die auf seine Lippen warteten. Die Sekunden dehnten sich sehnsüchtig, er spürte wieder einen Atemzug von ihr, wie sie leise seufzte. Sein Herz schlug schneller und dann küssten sie sich.
Jannik presste sie an sich, sie lehnte sich in seinen Kuss und krallte ihre Finger in seine Armmuskeln. Sie hörten auf zu denken und zu zögern. Sie fingen an zu spüren, zu fühlen; Milena streckte sich seiner männlichen Kraft entgegen. Jannik fuhr mit seiner rechten Hand ihre Wirbelsäule hinab und griff zart und mit seiner vollen Handfläche, um ihre Pobacke. Sie seufzte in seinen Mund und der folgende Kuss war getriebener, fordernder und erwachsener, als jeder ihrer Küsse zuvor.
Bilder tauchten wieder in seinem Kopf auf. In denen er sie wieder sah, wie sie über die Wiese lief und sich mit den Händen, die Reste der Maispflanzen, die an ihrem Körper haften blieben, sanft und lustvoll abstreifte.
Er griff mit beiden Händen nach ihrem Leib, streichelte und massierte ihn. Sie griff sofort, gleichfalls nach ihm und sie kosten sich verlangend; sie fühlten und rochen sich gegenseitig.
Jannik und Milena rieben und pressten ihre leidenschaftlichen, jungen KIörper aneinander. Umarmten sich, ließen sich kurz los, lächelten und Jannik befühlte ihre rechte Brust und leckte eine Knospe.
Milena hatte ihre Augen geschlossen und ließ ihre Gefühle und ihre Leidenschaft immer mehr zu.
Jannik senkte seinen Kopf und vergrub ihn zwischen ihren Brüsten; Milena wuschelte ihre Finger durch sein bernsteinblondes Haar. Ihr Atem traf hauchend seine Stirn. Der Strudel der Lust erfasste ihn, durchströmte seine ganzen Sinne und er riss sie behutsam mit sich in das Heu.
Ihre Hände umschlungen sich gierig, nach unendlichen Gefühlen, gaben sich einem weiteren treibenden, tiefen Kuss hin. Eine Hand wanderte zu Milenas Venushügel und den Innen-schenkeln. Verwöhnend und liebend stöhnte er: „Ich kann nicht genug von dir bekommen.“ Seine Zunge züngelte und leckte gierig über ihren Körper. Milena warf und windete sich in dem Gefühl, so heiß begehrt zu werden.
„Ich will den dritten Wunsch von dir!“ „Was ist dein Wunsch?“ Sie antwortete leise.
„Ich will dich in meiner Lieblingsstellung lieben. Du wirst sie lieben und immer wieder und wieder wollen.“ Sie blinzelte zu ihm hoch und säuselte: „Du hast eine Lieblingsstellung? So viele Stellungen die du kennst…“ Ein feines, ironisches Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Du wirst mich so liebevoll in dir spüren. Das wirst du nie mehr vergessen!“ Sie leckte sich leicht über die Zunge und sah ihm mit träumerischen Augen an: „Mach mit mir, was du willst!“
Sie legte sich ins Heu zurück und sah ihm aus halbgeöffneten Augen an.
Er beugte sich vor, küsste ihr linkes Ohr und flüsterte ihr zu: „Dreh dich auf den Bauch und entspann dich total!“
Milena legte sich auf den Bauch, bettete ihren Kopf auf ihre Arme und lag ruhig vor ihm. Jannik bedeckte ihren Popo mit zarten Küssen; er streichelte sie lange ihm Nacken und flüstere nach einer Weile: „Begib dich auf alle Viere!“ Milena erhob sich. Instinktiv hob sie ihren knackigen Popo ihm entgegen. Jannik schichtete unter ihrem Körper soviel Heu, damit sie sich bequem auflegen konnte.
Sie beugte den Kopf zurück, und sah ihn fragend, aber sanft an. „Leg dich nur ganz drauf! Du wirst es bequem haben. Entspann dich total. Denk an weichen Sand. An Meeresrauschen. An meine Liebe für dich!“ Die Blondine legte sich auf den Heuhaufen und bettete ihren Kopf bequem auf ihre Unterarme. Er bewunderte ihren hellen Popo, der aus einem Meer aus sommergebräunter Haut, verführerisch und zart aufragte.
Ihre Beine waren im genau richtigen Winkel auseinandergespreizt. Sie hatte einen unver-gleichlichen Instinkt.
Jannik näherte sich mit seinem Gesicht ihrer süßen Spalte, schaute sich neugierig und zärtlich diese an. Eine leichte Feuchtigkeit zog sich schimmernd vom Anuslöchlein über ihre hellrosa Spalte hinunter. Ruhig lag sie vor ihm und dieses sichtliche Vertrauen machte ihn glücklich. Zart küssend und mit der Zunge ihre sanfte, intime Zone erforschend, ließ er sie behutsam an sein orales Vorspiel gewöhnen. Er küsste sich an ihren Innenschenkeln auf und ab. Liebevoll züngelte er über ihre Lustlippen.
Nach einigen Minuten nahm er seine Finger zur Hilfe und zog behutsam, die Lippen ihrer Vulva auseinander. Wie sie glänzte in ihrer rosa Schönheit und ihrer lüsternen Feuchtigkeit, die sich schon zeigte. Jannik kostete diese Feuchtigkeit erst vorsichtig und dann immer mehr genießend mit Zunge und Lippen. Er dachte daran, wie er Milena gestern Abend beim Essen aufforderte, von dieser genialen Sauce zu probieren, diese mit Zitronengras, Chili, Koriander, Gewürznelken und grünen Pfefferkörnern. Frauen da unten zu kosten, war eine seiner erotischen Leidenschaften und es hatte seiner Meinung nach einen Einfluss, was die Frau in den Stunden vor der Liebe gegessen hatte. Die weiblichen Pheremone, dieses verlockende Aroma ihrer Lustzonen waren ein Aphrodisiakum für ihn.
Die Sonne schien auf ihre jungen Leiber und entfachte in ihnen eine äußere, wie innere Hitze. Hemmungslos griff er sich an sein prall hängendes Gemächte und spielte mit seiner anschwellenden Geilheit, während er ihren fein und würzig schmeckenden Lustgarten mit seiner Zunge weiter leckte. Er hatte sich tief in ihre Muschi mit seiner Zunge vorgewagt und bewegte sie sachte rein und raus. Gleichzeitig wichste er sich seinen Luststängel hammerhart und ließ ihm mit einem erregenden Gefühl seiner Lust steif hängen, um mit seinem Fingern ihre Vulva wieder weiter zu spreizen und mit ihr zärtlich zu spielen.
Nach und nach ließ er sein feuchtes, gustatorisches Organ zärtlich über ihre Klitty kreisen, bis er den Fluß des feuchten Taus ihres Verlangens auf seiner Zungenspitze spürte.
In ihrem Unterleib fühlte er nach Minuten, eine feine Spannung und Erregung.
Vorsichtig erhob er sich und betrachtete ihren wunderschönen Körper, berauschte seine Augen an ihrem Leib, legte seine Hände an ihren festen Popo, griff und knete diesen lüstern. Seine Hände ließ er vorwärts über ihre warme Haut gleiten und riss sich seufzend hoch und griff nach seinem steifen Lümmel, um diesen sanft, vor der liebevollen Vereinigung mit Milena, zu wichsen.
Er schaute auf den Holzbalken, der sich einen Meter neben ihnen befand, auf dem Jannik, Robin und Timmy ihr geheimes Versteck für ihre Kondome hatten, wenn sie sich mit einem Mädchen hier her begaben. Da sah er einen blauen Lippenstift daneben auf dem Balken liegen, der ihm sofort bekannt vorkam. Er wusste sofort, wer seine Besitzerin war. Das war gar nicht so lange her, dass sie hier oben waren und gemeinsam im duftenden Heu die Freuden der körperlichen Liebe erlebten. Da nahm er Kondom und Lippenstift und malte spontan über den Steiß auf Milenas knackigbraunem Teint einen blauen Schmetterling. Genauso wie er es bei der Besitzerin des Lippenstiftes gemacht hatte. Er sinnte und fand, dass der Schmetterling zur Situation passte; Mit seiner Liebe wurde Milena als erwachsen werdende Frau, von der unscheinbaren Raupe zu einem schönen Schmetterling. Seelisch gesehen.
Als er sah, dass ihr Tau der Lust mehr anschwellte, schob er seinen Lustbringer vorsichtig in ihre lüsternfeuchte Vulva und ließ ihn vorsichtig rein und raus gleiten. Nach und nach ließ er seinen langen Lustbengel tiefer in sie rein gleiten lassen und umgriff ihren Körper, sich sanft auf sie legend, sodass er ihren warmen Körper ganz auf seiner Haut spüren konnte.
Natürlich brauchte Milena in dieser für sie noch ungewohnten Liebeshaltung länger, bis sie soweit war. Jannik mit seiner Erfahrung und Einfühlsamkeit, variierte geschickt seinen Lie-besrhytmus. Der erregende Rausch der sich erlösenden Lust kam für sie gemeinsam.
Milena riss in dem Moment, als ihre Lust über sie kam, den Kopf hoch und quiekte ihre Lust aus sich heraus, wie ein lang unterdrücktes Gefühl. Minuten später, als sie langsam zur Besinnung kam, drehte sie den Kopf zu ihm. Ihre Augen sahen ihn feucht, heiß und strahlend gleichzeitig an. Sie schaute ihn an, als das Mädchen, das sie war. Keck, lebensfroh, sanft und um eine wundervolle Erfahrung reicher.
Momente später, lag sie warm und weich in seinen Armen, und atmete sanft und gleichmäßig. Jannik streichelte sie sanft durch ihr Haar und über ihren Hals. Milena schaute mit träumenden Augen und nur ab und zu bewegte sie leicht ihre Wimpern. Die Stille umgab ihr Glück beschützend.
Irgendwann an diesem Sonntag, trat das junge Pärchen, in immer noch leicht angefeuchteten Kleidern vor die Scheune, um den Weg zum Heidesee zurückzulegen. Die Sonne hatte den Kampf gegen die Wolken gewonnen.
In den sanitären Anlagen des Badehauses duschten sie sich und fuhren zuerst bei Milena vorbei. Diese entschied sich für ein apfelgrünes T-Shirt und einen anderen Jeansrock — und sie hatte den weißen Sommerhut auf dem Kopf.