-Bitte lest zuerst Teil 1 und 2. Und bedenkt, dass die Geschichten ziemlich versaut und schmutzig sind. Sie stehen nicht umsonst im Fetishforum. ;-)
*
Als er am Montagmorgen vom lauten Piepsen eines Weckers aus dem Schlaf gerissen wurde, tastete Justus‘ rechte Hand auf seinem Nachttisch nach dem Störenfried und hämmerte auf den Ausschalter. Allerdings stoppte das schrille Geräusch trotzdem nicht. Allmählich gelang es ihm, seine Augen zu öffnen, wobei er sich noch etwas schlaftrunken umblickte. Ein lautes Fluchen war aus dem Wohnzimmer zu hören. Kurz darauf ein Poltern. Nach einem neuerlichen Fluch stoppte der grässliche Lärm dann abrupt. Ein lautes Gähnen von Sarah trieb ihm schließlich ein Lächeln ins Gesicht, während er noch immer mit geschlossenen Augen im Bett lag.
Seine Gedanken und seine Aufmerksamkeit waren augenblicklich bei ihr. Was für ein Wirbelwind war da nur in sein Leben gebraust? Unglaublich, was er in den letzten beiden Tagen bereits alles mit ihr erlebt hatte. Allerdings löste sie auch ein extremes Gefühlschaos in ihm aus. Es fühlte sich an, als säße er auf einer Achterbahn. Im einen Moment war er high vor lauter Liebe und Zuneigung zu Sarah, im nächsten erschreckte es ihn, wie sie mit ihm umging. Warum war er ihr so komplett erlegen? Er machte mit ihr Dinge, genauer gesagt sie mit ihm, die er sich nie ausgemalt hätte. Aber er konnte ihr einfach keinen Wunsch ausschlagen. Ihre dunkelsten Gelüste zu befriedigen hatte in ihm solch extreme Gefühle ausgelöst, ihn so erregt, dass er einfach nur mehr davon wollte. Es kam ihm fast schon vor wie eine Sucht. Zumindest spürte er ein extremes, ungezügeltes Verlangen nach ihr.
„Juuuustuuuuus!?“, riss ihn Sarahs süße, trällernde Stimme aus seinen Gedanken.
„Mhhrm?“, brummelte er eher leise zurück.
„Heute musst Du dich mit dem Frühstück machen beeilen, ich muss bald los!“
Ein Blick auf den Wecker verriet ihm, dass es kurz nach 8 war. Er hatte sich extra keinen Wecker gestellt, um sich mal etwas ausschlafen zu können. Das Einschlafen war ihm gestern recht schwer Gefallen. Nach den Erlebnissen mit Sarah musste er erst mal seine Gefühle und Gedanken bändigen, bevor er zur Ruhe kommen konnte. An die Uni musste er sowieso erst ab dem kommenden Montag.
Er fragte sich, wieso es für sie so selbstverständlich war, dass er Frühstück richten würde. Dann quälte er sich jedoch aus dem warmen Bett und zog sich T-Shirt und Jogginghose über. Er fischte noch rasch seinen Geldbeutel aus der Hose, die über seinem Schreibtischstuhl hing, während er hörte wie der Klodeckel gegen die Badfließen prallte. Als er aus dem Zimmer trat wurde er von einem dumpfen Platschen in der Kloschüssel begrüßt, gefolgt von einem lauten Furz. Die Türe hatte sie, wie immer, weit offen gelassen und er konnte ihre nackten Knie sehen, auf denen ihre Hände aufgestützt waren. Grinsend und mit leicht geröteten Wangen, schüttelte er den Kopf. Was für ein Mädchen…
„Ich bin dann eben beim Bäcker.“, informierte er sie, während er barfuß in seine alten Latschen schlüpfte.
„Ich nehm zwei Croissants!“, presste sie etwas gequält hervor, gefolgt von einer Mischung aus Grunzen und Stöhnen, welches für Justus extrem süß klang und seinen Wangen ein noch kräftigeres Rot verlieh.
***
Als er, ein paar Minuten später, die Wohnung mit der Bäckertüte wieder betrat, hörte er die Dusche plätschern. Er musste schmunzeln. Eine Dusche hatte sie wirklich nötig. Obwohl ihm ihr schmutziger Körper, all ihre Duft- und Geschmacksnuancen, zu seiner eigenen Überraschung wirklich extrem gefallen hatten, musste er daran denken, wie sie wohl frisch geduscht riechen würde. „Sicher genau so unwiderstehlich!“, schloss er seinen Gedankengang ab, und begann den Tisch zu decken.
Beim Frühstück hatte sie sich einfach nur ein recht knappes Handtuch um ihren Körper gewickelt. Ein unglaublich geiler Anblick für Jutus, der seine Augen kaum von ihr abwenden konnte. Während sie ihr Croissant immer wieder mit etwas Butter bestrich, um dann genüsslich abzubeißen, huschten ihre geheimnisvollen, grünen Augen gelegentlich zu Justus.
„Gib mir mal deine Handynummer! Ich schreib dir nachher, wenn ich fertig bin, dann kannst du mich bei der Bibliothek abholen. Will mir ein paar Bücher ausleihen und hab kein Bock die alle allein zu schleppen!“, sagte sie schmunzelnd, während sie ihr Smartphone zur Hand nahm.
Nachdem sie ihre Nummern ausgetauscht hatten, ließ sie sich noch von ihm fotografieren. Wobei sie die auf dem Foto die Zunge rausstreckte.
„Das kannst zum meinem Kontakt hinzufügen, dann siehst mich immer wenn ich dir schreibe.“, meinte sie zwinkernd.
Anschließend wollte sie wissen was Justus‘ Pläne für den Tag wären. Woraufhin er nur mit den Schultern zuckte und schließlich meinte, dass er wohl etwas aufräumen würde und dann wahrscheinlich zocken.
Sie mussterte ihn irgendwie prüfend und es wirkte als würde sie zögern, bevor sie mit verführerischer Stimme und einem unwiderstehlichen Blick fragte: „Du bist doch sicher ein Schatz und räumst mein Zimmer mit auf, oder?“
„Ach, und mein Rucksack ist voller Schmutzwäsche. Die muss dringend gewaschen werden!“
Sie legte den Kopf leicht schief und sah ihn schelmisch grinsend, abwartend an. Fast wirkte es, als warte sie auf Widerworte. Als würde sie damit rechnen, dass er ihr den Vogel zeigt. Aber Justus konnte es nicht. Es war ihm klar, dass sie ihn testen wollte. Aber er konnte, oder wollte, sich ihr nicht widersetzen. Er blickte sie bloß etwas überrumpelt und unsicher an, kaute dabei unbewusst auf seiner Unterlippe. Wie sollte er nur reagieren? Erwartete sie ernsthaft, dass er ihre Wäsche macht und für sie aufräumt? Oder wollte sie ihn nur necken? Ein Blick in ihre durchdringenden Augen ließ ihn innerlich zittern und seine Knie ganz weich werden.
„Ähhm,… okay!“, war alles, was er schließlich, nach einigem Zögern, von sich gab.
Dies entlockte Sarah ein vergnügtes Lachen. Sie strahlte ihn verspielt an und Justus kam es vor als würden ihre Augen leuchten. Während er sie etwas verunsichert musterte, aß sie zufrieden grinsend ihr Croissant weiter.
„Du machst echt alles was ich will, oder?“, fragte sie kurz darauf mit vollem Mund und beobachtete ihn aufmerksam.
„Naja, ich…“, druckste Justus herum. „Also…“,setzte er erneut an, aber es wollten ihm keine passenden Worte einfallen.
„Das ist so geil! Ich liebe es jetzt schon, bei dir zu wohnen!“, unerbrach Sarah schließlich sein Gestotter und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln.
Dieses Lächeln ließ Justus fast dahin schmelzen. Aber war es wirklich so? Tat er alles was sie wollte? Und wenn ja, wieso? In diesem Augenblick wusste er nur eines. Er liebte es, ihr dieses Lächeln ins Gesicht zu zaubern, und er liebte sie. Alles an ihr. Also würde er alles dafür tun, um sie glücklich zu machen. Justus lächelte einfach nur schüchtern, aber glücklich, zurück und sagte leise: „Das freut mich!“
Als sie aufgegessen hatte, ließ Sarah einfach alles stehen und liegen und ging sich anziehen. Justus begann schon in der Küche aufzuräumen. Als sie wieder kam hatte sie ein grünes, ärmelloses Shirt an, das super zu ihren roten Haaren passte. Dazu trug sie eine dunkelbraune Cordschlaghose und sportliche Sneakers. Justus mochte ihren Stil. Sie war so anders als die anderen Mädchen die er kannte. Außerdem hatte sie sich eine Ledertasche umgehängt und die große Posterrolle, die an ihrem Reiserucksack befestigt war, als sie Samstag vor seiner Türe Stand.
„Da sind wohl deine Bilder drin?“, fragte er neugierig, mit einem Kopfnicken in Richtung der Rolle.
Sie nickte nur und meinte, dass sie sie ihm später ja mal zeigen könne, schnappte sich noch ihr zweites Croissant für unterwegs und zwinkerte ihm zu. Als sie ihm zum Abschied winkte, konnte er einen kurzen Blick auf ihre rötlichen Achselhaare erhaschen. Oh ja, sie war wirklich anders als die anderen Mädchen.
„Dann bis später, Kleiner. Und denk an die Wäsche! Ich trag meinen Tanga jetzt schon drei Tage, weil ich keinen sauberen mehr hab.“
Grinsend huschte sie zur Wohnungstür hinaus. Justus sah ihr etwas verdutzt nach. Hatte sie eben ‚Kleiner‘ zu ihm gesagt? Er war doch etwas größer als sie. Als er sich fragte, ob das wohl eine Anspielung auf seine Penisgröße war, wurden seine Wangen abermals rot. Dann schüttelte er etwas den Kopf, als könne er so die ganzen Gedanken vertreiben, und machte sich wieder ans Aufräumen. Nachdem er mit der Küche und seinem Zimmer fertig war, ging er kurz Duschen und zog sich etwas ordentlicheres an. Dann betrat er Sarahs Zimmer.
Ein prüfender Rundumblick verriet Justus, dass sie wohl noch überhaupt nichts aufgeräumt hatte seit ihrer Ankunft. Außerdem erfüllte Sarahs einmaliger Duft das Zimmer. Er atmete tief ein, was ihm einen wohligen Schauer den Rücken hinunterrieseln ließ. Dabei bemerkte er, wie sein Penis sich langsam aufrichtete. Sie hatte ein paar schmutzige Gläser, eine halbvolle Kaffeetasse und einen benutzen Teller einfach auf dem Couchtisch stehen lassen. Daneben lagen zwei benutze Taschentücher. Ihre Wäsche war überall verstreut, Schlafsack und Kissen lagen kreuz und quer auf der Schlafcouch und das Laken war verrutscht und völlig verknittert.
Wie hypnotisiert hob er ein paar schmutzige Söckchen und einen shwarzen Tanga vom Boden auf. Er führte sie zu seiner Nase und sog ihre intimen, starken Gerüche in sich auf. Bei genauerer Inspektion konnte er im Tanga deutliche weiße Spuren erkennen und hinten war er leicht braun. Gierig schnupperte er weiter und rieb dabei, durch die Hose, seinen Penis nun komplett erigierten Penis. Die Sohlen der weißen Söckchen waren bräunlich verfärbt und etwas fusselig. Sie rochen deutlich nach Schweiß. Ihr Duft machte ihn wahnsinnig. Wie konnte sie nur so verdammt geil riechen? Nur mit Mühe konnte Justus sich von den Stücken losreissen.
Er packte ihre Wäsche in einen Wäschesack und machte das Bett. Dann räumte er Geschirr und Taschentücher weg und nach kurzem Zögern schaute er in ihren Rucksack. Dort fand er noch einiges an Schmutzwäsche, aber auch ein paar Bücher, mehrere Mäppchen mit ihren Mal- und Zeichenutensilien, ein Schmuckkistchen, einen recht alten Laptop sowie ein Bild von Sarah und ihrer kleinen Schwester, das in einem kleinen Holzrahmen steckte. Völlig schockiert zog er zuletzt noch einen verdammt großen Dildo hervor, der ganz unten im Rucksack steckte. Peinlich berührt, steckte er das Teil schnell wieder weg. Der war doch sicher 20 cm lang, und so dick! Krass. Stand Sarah etwa auf so riesige Schwänze? Da konnte er mit seinen 12 cm ja gleich einpacken…
Geknickt und mit hängenden Schultern machte er sich daran, mühevoll ihre Dinge im Zimmer einzurichten, damit es möglichst gemütlich aussah. Zum Schluss stellte er ihr noch eine Flasche Wasser und ein frisches Glas auf den Couchtisch. Zufrieden betrachtete er den Raum, bevor er sich den Wäschesack schnappte. Er packte noch etwas eigene Wäsche dazu, holte seinen E-Book Reader und ging dann zum Waschsalon um die Ecke.
***
Justus packte gerade sein elektronisches Buch ein und wollte die Wäsche aus dem Trockner ausräumen, als sein Handy piepste. Er zog es aus der Hosentasche und ein Blick aufs Display zeigte ihm Sarahs neckisches Foto. Er musste grinsen und öffnete ihre Nachricht.
–11:56– Bin jetzt in der Bibliothek, mit der Anmeldung am Institut hat alles geklappt. Kannst gleich schon herkommen und vor der Bibliothek warten. :-P ~Sarah —
–11:57– Ok mache ich! Bis gleich! -Justus —
Er steckte das Handy weg und beeilte sich mit der Wäsche. Dann lief er schnell nach Hause, lud die Wäsche ab und ging noch rasch auf’s Klo. Als er den Deckel öffnete stockte ihm kurz der Atem. Sarah hatte am Morgen sehr deutliche braune Spuren in der Kloschüssel hinterlassen und sich nicht die Mühe gemacht, die Klobürste zu benutzen. Wie gebannt starrte Justus für einen Moment in die Schüssel, und er sträubte sich innerlich dagegen, als er bemerkte wie ihn dieser Anblick erregte. Was war sie doch für ein versautes Biest! Aber warum zum Teufel erregte ihn das so? Er schüttelte die Gedanken ab und reinigte dann selbst das Klo mit der Bürste, bevor er rasch pinkelte und sich anschließend auf den Weg zur Bibliothek machte.
***
Vor der großen, etwas heruntergekommenen Bibliothek herrschte reges Treiben, aber Sarah konnte er nirgends sehen. Er setzte sich auf eine Freie Bank mit Blick zum Haupteingang und zückte sein Smartphone.
–12:37– Bin jetzt da! – Justus —
Nach ein paar Minuten hörte er das vertraute Piepsen seines Telefons.
–12:42– Braver Junge :-P Ich brauche doch noch ne Weile, wart einfach ~Sarah —
Na toll… So hatte er sich das nicht vorgestellt. Er ließ gelangweilt den Blick schweifen und schaute auf die Uhr. 12:43. Er beobachtete etwas die anderen Leute und spielte an seinem Smartphone rum. Aber die Zeit verging wie in Zeitlupe. Er musste sich eingestehen, dass er es kaum abwarten konnte, Sarah wiederzusehen. Er hatte richtige Sehnsucht nach ihr. Dabei hatte er sie doch nur ein paar Stunden nicht gesehen. Er schüttelte den Kopf und strich sich seine lockigen, braunen Haare aus der Stirn. Immer wieder ging sein Blick zum Eingang und zum Handy.
Dann, gegen halb zwei, sah er sie endlich. Sie kam gerade durch den Haupteingang raus. Aber was war das? Sie schien in ein Gespräch mit einem großen und ziemlich kräftigen, blonden Kerl vertieft zu sein. Justus konnte sehen wie sie lachten. Allerdings waren sie zu weit weg um Einzelheiten zu erkennen, oder gar ihre Worte zu verstehen. Wie angewurzelt blieb er sitzen und sah zu den beiden hinüber. Sie unterhielten sich noch ein paar Minuten lang und zückten dann ihre Handys. Tauschten sie etwa Nummern aus? Justus Magen krampfte sich vor Eifersucht zusammen. Zum Abschied gaben sie sich Küsschen links und rechts, dann war Sarah kurz mit ihrem Handy beschäftigt, und ein paar Sekunden später piepste Justus Handy.
–13:36– Wo steckst du denn? Du solltest doch warten. Komm zum Eingang ~ Sarah —
Er eilte hinüber zu ihr. Als sie ihn anstrahlte, beruhigte sich sein Magen allmählich wieder und seine etwas versteinerten Gesichtszüge begannen sich zu entspannen. Sie reichte ihm einen ziemlich schweren Stoffbeutel mit Büchern, den er ihr abnahm. Nach kurzem zögern streifte sie auch ihre Ledertasche ab und hängte sie Justus um. Dann lächelte sie zufrieden. Sie selbst hatte nur noch die leichte Posterrolle quer über dem Rücken hängen.
Sie blickte ihn einen Augenblick ziemlich intensiv an, bevor sie flüsterte: „Lass uns schnell nach Hause gehen. Ich bin total geil!“ Zwinkernd hakte sie sich bei Justus unter und sie schlenderten zur U-Bahn, während er sich den Kopf zerbrach. War sie wegen diesem Typen eben auf einmal so scharf? Wer war der Kerl überhaupt? Die Fragen brannten Justus auf der Seele, aber er traute sich nicht, Sarah darauf anzusprechen. Eher halbherzig hörte er ihr zu, während sie ihm irgendetwas über die Bücher und die Bibliothek erzählte.
***
Als sie in der Wohnung ankamen zog Sarah ihn direkt mit in ihr Zimmer. Abrupt blieb sie stehen und sah sich in dem aufgeräumten Raum um.
„Wow! Hammer! Das darfst du bestimmt öfter machen!“, sagte sie lachend und begann sogleich ihre Hose zu öffnen, nachdem sie die Posterrolle achtlos in eine Ecke gepfeffert hatte.
Justus legte die Tasche und den Bücherbeutel ab und beobachtete sie. Sie streifte die Hose bis zu den Schuhen runter, dann folgte der Tanga. Auf diesen deutete sie schließlich grinsend, als er zwischen ihren Füßen hing und hauchte: „Wie gesagt, den hatte ich drei Tage an.Ich wette du willst dran schnüffeln?“
Justus sank sogleich vor ihr auf die Knie und beugte sich zu ihren Füßen hinunter. Der einst hellgraue Tanga sah wirklich heftig aus. Komplett gelb im Schritt, mit cremigem, weißem Schleim verziert, dazu Fusseln und Schamhaare und das schmale Bändchen weiter hinten war ziemlich braun. Außerdem war der Stoff total feucht. Er drückte seine Nase dagegen und atmete tief ein. Heftig! Geil! Was für ein Aroma. Wie konnte so ein hübsches Wesen nur so dreckig und versaut sein? Tausend Gedanken schossen ihm gleichzeitig durch den Kopf und seine Hose spannte bereits, als sein Penis nicht genug Platz fand, sich auszudehnen. Wie aus weiter Entfernung konnte er Sarah lachen und kichern hören, während er in eine andere Welt hineingesogen wurde. Seine ganze Wahrnehmung bestand nur noch aus dem schmutzigen Duft ihres Tangas. Dem Duft ihrer Möse und ihres Hinterns, um genau zu sein.
Er bemerkte, wie sie ihre Schuhe abstreifte, weil sie dabei seinen Kopf etwas zur Seite stieß. Es war, als würde er aus einem Traum erwachen. Aufmerksam beobachtete er, wie sie sich der Hose und des Tangas entledigte. Sie schmiss beides einfach in eine Ecke. Dann stemmte sie die Hände in die Hüften und stand breitbeinig da. Justus, der noch immer vor ihr kniete, konnte nun direkt auf das haarige Dreieck blicken. Seine Erregung stieg ins Unermessliche. Sarah deutete auf den Boden und forderte ihn auf, sich auf den Rücken zu legen. Nachdem er gehorchte, ging sie über seinem Gesicht in die Hocke und presste ihre heiße Scham darauf. Sie war extrem feucht, und ihr heute etwas milderer, süßlich-herber Duft betörte Justus ungemein. Sie kniete sich dann so über sein Gesicht, dass sie sich bequem mit ihrem Po darauf niederlassen konnte, und begann sich an ihm zu reiben. Justus bekam kaum noch Luft, genoss es aber wie ungehemmt sie sich auf ihm befriedigte. Ihre Möse befand sich nun auf seinem Mund, Justus‘ Nase steckte zwischen ihren Pobacken. Der nussig-herbe Duft ihres Hinterns benebelte ihm die Sinne, während sie sich immer wilder auf ihm rieb. Sie sank immer fester auf sein Gesicht, so dass ihm das Atmen zusehends schwerer fiel.
Sie kam erstaunlich schnell zum Höhepunkt, dabei presste sie sich ungehemmt auf ihn, so dass seine Nase schmerzte. Als sie anschließend erschöpft auf ihm niedersank, bekam er gar keine Luft mehr. Nach kurzer Zeit begann er deshalb zu zappeln und versuchte mit seinen Händen ihren Po anzuheben. Sie ging wieder über seinem Gesicht in die Hocke und grinste ihn zwischen ihren Beinen hindurch an.
„Brauchst wohl Luft, was?“, fragte sie mit verspielter Stimme.
Ihr Po senkte sich wieder etwas, so dass ihr faltiges braunes Löchlein knapp über seiner Nase schwebte. Mit einem langgezogenen Zischen öffnete sich ihr Poloch kaum merklich, und er konnte einen deutlichen Lufthauch an seiner Nase spüren. „Hier, bitteschön! Frische Luft mit meiner ganz speziellen Duftnote.“, sagte sie dann mit übertrieben gespielter Höflichkeit, bevor sie in schallendes Gelächter verfiel. Ein starker, leicht schwefliger, Duft hüllte ihn ein, und da er noch immer außer Atem war blieb ihm nichts übrig, als ihn gierig einzusaugen. Ihr Poloch wölbte sich kurz etwas stärker nach außen und öffnete sich erneut, als sie einen etwas lauteren Nachzügler herausdrückte. Nachdem er auch diesen eingeatmet hatte, küsste er sie direkt auf ihr unanständiges Hinterteil.
Sie hob ihren geilen Arsch wieder an und blickte erneut durch ihre Beinen auf ihn herab. Sie lächelte so vergnügt und glücklich! Justus war ganz hin und weg und er wusste überhaupt nicht wie ihm geschah. Noch immer etwas ausser Atem, blickte er, mit schamesgeröteten Wangen und von Mösenschleim verklebtem Gesicht, zu ihr auf. Als sich ihre Blicke trafen, meinte er fast ein elektrisches Knistern vernehmen zu können. Er fühlte sich ihr in diesem Augenblick so unglaublich nah.
„Jetzt hast du doch bestimmt Durst.“, stellte sie dann schmunzelnd fest und drehte sich um, so dass sie ihm ihre Möse gegen den Mund drücken konnte. „Ich muss nämlich gaaaanz, ganz dringend…“
Bevor er überhaupt reagieren konnte, spürte Justus bereits ein paar erste Tröpchen über seine Lippen rinnen. Als sein Mund sich wie von selbst öffnete, hörte er ein zufriedenes Kichern. Sarahs nasse Spalte drückte sich noch fester auf seinen Mund, und einen Augenblick später schoss Justus bereits ein harter Strahl ihres salzigen Saftes in den Mund. Zwischendurch stoppte sie mehrmals kurz, damit er schlucken konnte. Und es gelang ihm tatsächlich, alles von ihr zu trinken. Er stöhnte danach etwas auf und griff an die Beule in seiner Hose.
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