Pauline, kein Spiel mehr Teil 46 – 49

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale , 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten“ Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil — ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O“. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 46……..Gewichte und Verlängerungen/unter Glas

Wenn jetzt jemand durch die großen Terassentüren käme, um zum Pool zu gehen, zum Beispiel, Ritas , wenn sie denn zufällig doch nach Hause käme, dann müsste das ein bemerkenswerter Anblick sein, der sie da erwartet. Gunnar, Rita, Monique, Petra und Sonja, alle nackt, ohne jede Hemmungen im Umgang und entspannt mit den Drinks auf den Liegen am Pool, lachend, kichernd und aufgeregt diskutierend miteinander. Die Sonne scheint auf das glitzernd blaue Wasser des Pools, ein Sonnenschirm steht bunt über Grill und Beistelltisch und wenn man dann den Blick nach links über den Rasen hinüber zum Gartenschuppen wendet, ist da der Kontrast:

Ein heller nackter schweißglänzender junger weiblicher Körper kopfüber aufgehängt, die Beine gespreizt und gestreckt nach oben an einer sich biegenden hölzernen Spreizstange gezogen, an den Knöcheln weit auseinander an die Stange gebunden, der Schritt weit gespalten geöffnet, Votzenlippen rot, saftig glänzend und angeschwollen, aus dem obszönen blank enthaarten Klein-Mädchen-Schlitz rinnt sämige Flüssigkeit über eine unanständig prall darunter rausragende Klit und den kahlen glattrasierten Schamhügel hinunter und zieht antrocknende Schlieren bis zum Bauchnabel, der sich heftig atmend senkt und hebt, ihre Brüste werden von der Schwerkraft kopfüber zum Kinn der abgehängten wimmernden Frau herabgezogen und sind über und über auf der weißen Haut der fülligen Euter mit feinen roten Striemen und Streifen versehen und doch kann man auch andere Flecken und Schnürmarken, hellrosa, auf dem üppigen verschwitzten Fleisch sehen und wo der rot angelaufene, mit angestautem Blut gefüllte, Kopf dieses Schauspiels auf den fest im Boden verankerten grauhölzernen Gartenarbeitsstisch mit geschlossenen Augen und knebelgestopftem Maul herabhängt und sich die goldblonden Haare des Exponats auf dem Tisch verteilen, kann man ahnen, dass auch die Arme nach hinten gespannt ausgespreizt mit dem Tischpfosten verbunden sind und so das ganze sadistisch bearbeitete Objekt frei zwischen gefesselten Handgelenken und hochgezerrten Fußknöcheln schwebt, und wie erlegte Beute nach erfolgreicher Jagd zum späteren Ausweiden gesichert wird. Wahrscheinlich würde einem nun der Mund vor Erstaunen offen stehenbleiben, wenn sich so ein Anblick bietet und man sich fragt, ob es denn wahr sein kann, was man sieht.

Aber so präsentiert, so ausgestellt, kann es nur echt sein und so wie sie da, das Schwein am Fußgalgen, wie Fleisch in einer Schlachterei zwischengelagert, sich leicht windet und geduldig warten muss, kann es nur eine perverse Realität sein, die einen zugleich schockiert und instinktiv erregt. Zu mindestens würde es mich unglaublich erregen, wenn ich die Betrachterin wäre und sogar als ihr schweinebaumelndes , ihre Sklavin und ihr Eigentum kann ich bei allem Schmerz gerade und aller Anstrengung auch nicht anders, als neben allem anderen eine tiefe Erregung zu empfinden. Das, ja DAS, ist meinen Fantasien so nahe. So fühlt es sich also real an….ohh ja, wollte ich es nicht genau so? Fühlt es sich nicht auch genauso so richtig an? Mein Kopf schwirrt und Hitze, Blutstau im Kopf, die Schmerzimpulse meines Körpers blenden sich in meinem Kopf zu einem einzigen Wirbel, einem Wasserfall von Gefühlen zusammen, betäuben und berauschen mich.

Doch Petra lässt mir keine wirkliche Zeit für solche rauschhaften Betrachtungen und schon gar nicht zur Erholung. In der Zwischenzeit, während die anderen am Pool weiter die Getränke genießen und nun zuschauen, hat sie schon wieder in eine Tüte am Schuppen gegriffen und ein Wäscheklammern aus buntem Plastik hervorgeholt. Nun, mit Klammern hatte ich ja schon meine Erfahrungen gemacht, trotzdem zucke ich zusammen und brülle geknebelt, als Petra die Klammern an meinen nach unten zeigenden Nippeln ansetzt, denn sie lässt die Klammern einfach los, sodass sie sich mit Wucht sich an und in ihrem Ziel mit blitzend grellem Schmerzreiz festbeißen. Weitere Klammern klippt sie danach auch, wählerisch die Stellen suchend, an meinen dick gewordenen wülstigen Schamlippen, erst links, dann rechts an. Zuerst sind die Impulse vom Setzen der Klammern eher wie Stiche, aber dann, nachdem ich mich nicht mehr zappelnd aufbäume in meiner Lage, geht von den Klammern auch nur noch ein zusätzlicher dumpfer Dauerschmerz aus, der irgendwie nur unangenehm ist, aber die Schmerzen durchs Schlagen auf die Sklaventitten und vom Dehnen bei Fisten vorhin verstärken.

Gefühlte Ewigkeiten lässt mich Petra so hängen. Sie spielt mit den Klammern herum, um den Schmerz immer länger lebendig zu halten und genießt sehr mein geknebeltes Stöhnen und Wimmern und wie ich mich sinnlos vergeblich schüttelnd und schaudernd in meiner Fesselung kopfüber bewege, wenn sie es gut anstellt. Ich versuche, den dumpfen Schmerzen irgendwie weg zu atmen, bin darin aber auch nicht besonders erfolgreich. Petra ist von der Wirkung dieser improvisierten Konstruktion begeistert und fragt Gunnar über ihre Schulter hinweg, ob er ihr nicht auch eine entsprechende Vorrichtung in ihrem Zimmer einbauen könnte, falls ich mal bei ihr zuhause zu Besuch ware. Was mit Flaschenzügen vielleicht, damit man mich leicht in so eine Position bekäme. Ich vermute, es ist die Aussicht auf die versprochene Belohnung, dass Gunnar sofort zusagt. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, als ich es fast nicht mehr aushalte und ich das Gefühl habe, dass ich über kurz oder lang sicher in eine tiefe Ohnmacht fallen könnte, lässt mich Petra mit Hilfe von Gunnar wieder runter. Sie löst meine Fesseln und ich kann mich endlich wieder etwas mehr so strecken, wie mein Körper es verlangt und nicht die Fesseln. Dann löst sie die Schlaufen an den vorher hochgezogenen Füssen und auch die Fesseln an den Händen am Kopfende des Tisches.

Sonja gesellt sich zu ihr und Gunnar und wartet eine Weile, bis ich mich von der unbequemen Lage erholt habe, das Blut wieder vom Kopf in den Körper hinabströmt und meine Knöchel und mein Handgelenk wieder einigermaßen einsatzbereit sind. Dann entfernt sie die Klammern an meinen Schamlippen, schön langsam, immer eine nach der anderen. Sobald eine Klammer jeweils ab ist, schießt das Blut wieder an die malträtierte Stelle und die stichartigen Schmerzen, die ich schon fast vergessen habe, kommen schlagartig wieder. Dann muss ich runter von dem Tisch und mich hinstellen, wackelig, taumelig weich in den Knien und mit dem Arsch an den Tisch gepresst und auch die Klammern an meinen dunklen eingebissenen Tittennippeln werden entfernt, indem Petra die Klammern grinsend zielend mit der flachen Hand abschlägt. Der Schmerz zieht durch, vor allem, als sie eine Klammer nicht ganz erwischt und sie an einer Hautfalte hängen bleibt. Bei ihrem nächsten Schlag habe ich das Gefühl, dass sie die Haut mit runterreißt.

Ich bin froh, dass sie mich nach dieser Tortur erst mal wieder etwas zur Ruhe kommen lassen. Bisher war Petra bei weiten die Schlimmste von allen gewesen. Erst schlägt sie mich fast ´KO´ mit ihren Ohrfeigen und jetzt hat sie mir mit Vergnügen Blutergüsse auf meinen Busen gezaubert, die sicher nicht morgen wieder weg sind. Sonja muss natürlich immer dumme Kommentare abgeben, die Schlimmes zur Folge haben. Rita, meine „Erzfeindin“, ist verhältnismäßig zurückhaltend und ist teilweise sogar für mein Lustempfinden da gewesen, als sie zum Beispiel gezielt an meiner Perle gerubbelt hat. Monique ist sehr still, jedoch hat sie mich schon mehrmals wenigstens ansatzweise vor Schlimmeren bewahrt.

Und Gunnar? Der ist wie immer. Wieder zurück am Pool, wieder mit dem Glas in der Hand und den Blick auf den Ärschen der Mädels kleben. Fickbereit und immer für einen Spaß zu haben, auch wenn der nun wohl oft auf meine Kosten gehen wird in Zukunft. Na ja, er muss ja vor den anderen Mädels als Hahn-im-Korb gut dastehen, da sie ja auch in seinen Augen alles potenzielle ´Ficken´ sind.

„Pauliiiinee…“ Rita säuselt zuckersüß meine Namen und das kann nichts Gutes bedeuten. „… wir haben dir auch was zum Trinken mitgebracht.“ Sie zerrt mir Gunnars nassen Shorts-Knebel aus dem Mund, in den ich mich immer noch verbissen habe. Inzwischen sind die anderen mit ihren erfrischenden Mischgetränken auch wieder bei uns, begleiten mich, als sie mich taumelig zum Pool führen, ich mich auf den Rasen neben den Marmorplatten dort im Schatten des Sonnenschirmes hinknien darf und gucken mich abschätzig und begutachtend an.

Rita hat mit Hilfe von Gunnar dafür gesorgt, dass wir inzwischen draußen am Pool Musik haben und mit dem Alkohol im Blut tanzen die Mädels ein wenig herum.

Natürlich sind immer noch alle nackt, bis auf das Bauch- und Fuß Kettchen, dass sich inzwischen Rita um die Taille angezogen hat, aber das zählt glaube ich nicht. Ebenso wenig wie mein Halsband aus rosa Leder. Ich werde eine gewisse Zeit wieder in Ruhe gelassen und man überlegt scheinbar leise, was man nun so alles mit mir heute noch anstellen könnte. Umso mehr Zeit vergeht, desto angeheitert werden die Mädels und das ist nicht gut für mich. Monique kommt zu mir und begutachtet fachmännisch, quasi als Krankenschwester-Praktikantin und Tochter einer Krankenhaus-Ärztin, meine lila Striemen auf der Unterseite meines Gesäuges,… ähem auf meiner Brust, die mir Petra großzügig verpasst hat und die immer noch brennen als würde man sie auf eine heiße Herdplatte gelegt haben..

„Da hat Petra aber ordentlich draufgehauen. Wie gut das du morgen keine Schule hast.“ Toll, sie hat wohl vergessen das ich aber dafür zu Jan an den Baggersee muss und da ist sicher oben ohne angesagt!! „Hey, was wollen wir noch mit Pauline anfangen?“ fragte Rita in die Runde. „Oder Pauline denkt sich selbst was aus. Was willst du, dass wir mit dir machen?“ Monique will mich nicht nur quälen lassen, nein sie will, dass die Idee dafür von mir selbst kommt, dass ich dann selbst daran schuld bin. Petra geht zu mir und kneift mir in die rechte Brustwarze, die immer noch so von der Klammer her empfindlich ist. Sie zieht, wischen ihren Fingernägeln gehalten, langsam daran.

„AaarrrrgHHH…….Ich will,…“

Es tut immer mehr weh, ich japse nach Luft. Erst die Schläge, dann die Klammer und nun ihre Fingernägel…“. Meine Stimme versagt und ich habe wieder das Gefühl, dass Petra neidisch auf meine Titten ist. „Halt die Klappe, ich habe schon eine nette Idee….“ Mit einem gemeinen Grinsen lässt sie meine steife dunkle Brustwarze los und fragt Rita. „… Hast du vielleicht noch ein von den Klammern von vorhin. Hast du die wieder weggepackt?“

„Klar, in der Gartenhütte wo ich die Wäscheleine gefunden habe, da war die ganze Tüte.“ und schon ist sie verschwunden.

Monique grinst mich an. „Na dein ´Warm-Up´ hat dir ja schon Petra mit den hundert Schlägen verpasst, dann hältst du ein paar weitere Wäscheklammern ja auch nochmal locker aus. Abgesehen davon hast du ja die Klammern vergessen, die du kaufen solltest. Du siehst, es ist also deine Schuld, dass wir jetzt mit improvisiertem Material arbeiten müssen. Alle Fehler, die du begehst, haben früher oder später Konsequenzen für dich Pauline. Also immer schön unsere Befehle ausführen.“ Stocksteif stehe ich da, mein einziger Hoffnungsschimmer war, dass nach der brutalen Tortur von Petra, meine Brust vielleicht nicht mehr so schmerzempfindlich ist. Da kam Rita auch schon wieder mit einem Körbchen Wäscheklammern und einer Paketschnur in der anderen Hand.

„Meine Fresse, das ist ja wie den Weihnachtsbaum schmücken. Da haben wir was Schönes für dich….“ kam Petra freudestrahlend auf mich zu und schnappte mit der ersten Wäscheklammer vor meine Augen herum. „… Monique hat mir erzählt, du würdest deine Brüste besonders mögen, die blassen hässlichen fetten Dinger — na ja, Geschmackssache, würde ich sagen. Mal schauen, ob wir sie dir nicht sogar noch mehr etwas verschönern können.“ Sie nahm, begleitet vom Gelächter der anderen, schon wieder meinen rechten Nippel, zog ihn wieder zwischen den Fingern lang und ließ die Klammer zuschnappen. Ich zuckte unter dem Schmerz kurz zusammen. Für den Fall, dass meine Brust durch die Prügel mal halb taub vor Schmerz war, so ist mein empfindsames Gefühl leider so gut wie wieder vollständig zurückgekehrt. Sie schnippte dagegen was alles nur noch schlimmer machte und ich sog laut Luft ein um den Schmerz wieder weg-zu-atmen. Auch Sonja und Rita beteiligten sich dann rege am Wäscheklammerverteilen.

Dabei kamen sie nun auf die seltsamsten Orte.

Vor allem in meinem Gesicht und vollgesabberten Kopf. An den Haaren und an meine Ohrläppchen war ja noch harmlos, aber an den Augenbrauen, am Nasenflügel, meiner Unterlippe und an meiner Zunge, die ich auszustrecken hatte, waren schon recht unangenehm. Weitere Klammern klemmt sie an meinen Bauchnabel oder irgendwo an meine Haut. Sie machten irgendwann ein Spiel daraus, und immer, wenn eine Klammer an meiner straffen Haut abrutschte oder herunterfiel, bekam ich an meine Titten eine neue Klammer angesetzt. Klar, dass Petra immer Stellen wählte, wo die Klammern einfach nicht halten wollten. Schließlich entschieden sie sich auch wieder dazu an meinen Schamlippen, erst links – dann rechts, Wäscheklammern anzubringen. Von den Klammern geht an vielen verschiedenen Stellen verteilt ein kneifender Schmerz aus, der von meiner kleinen eingeklemmten Zehe bis in die geklammerten Ohrläppchen geht.

Irgendwo beißt dann noch eine Klammer, und noch eine…. Ewigkeiten beschäftigen sie sich so mit mir, bis das Körbchen endlich leer ist und ich geschätzte fünfzig Klammern überall an mir hängen habe. Natürlich lassen sie mich danach nicht in Ruhe meinen Schmerz „genießen“, sondern fordern mich auf mit ihnen im Rhythmus zur Musik mitzutanzen. Dabei spielten sie immer wieder mit den Klammern und schnippten dagegen, was meist zur Folge hat, dass sie herunterfallen und erneut angebracht werden müssen. Ich versuche gute Miene zum bösen Spiel zu machen und den dumpfen Schmerzen weg zu denken. ´Ich bin in der Schuldisco – am Strand von Malibu – und mein Badeanzug ist so eng, – dass er ein wenig ´zwickt´,….´ Rita überlegt, ob ein Strafbock für mich nicht geeignet wäre und fragt Gunnar, ob er ihr eine entsprechende Vorrichtung konstruieren könnte. Und die ganze Zeit spielt die Musik und sie halten ihre maunzende Sklavin in Bewegung.

Ich vermute, es ist auch hier wieder die Aussicht auf die von Monique versprochene Belohnung ist, dass Gunnar sofort zusagt.

„Hm,…“ meinte Petra herablassend, „. Du hast doch irgendwann sowieso sklavische Hängetitten, also müssen wir da auch was dranhängen, um sie schön in diese Richtung zu bringen, wie es sich für eine wie dich gehört, die die benutzten Titten zu präsentieren hat.“ Wieder Gelächter. Von wegen, nicht ich habe schwabbelnde Fleischbälle, die bald noch mehr als nasse Säcke herabhängen werden, sondern Sie. Petra ging zurück zum Tisch, nahm zwei leere Teetassen vom Vormittag, die wohl Sonja und Rita vor unserer Ankunft benutzt hatten, machte flink mit der Paketschnur eine Schlaufe um die Henkel und kam wieder zu mir.

Rita war mein Retter. „Das hält niemals, da rutscht die Klammer bestimmt ab bei dem Gewicht.“ Und ich könnte Gunnar, den Bastler, verfluchen! „Warte wir nehmen dafür auch den Bindedraht und sorgen dafür, dass die Klammer sich nicht erst öffnen kann.“ Ab jetzt waren Gunnar und Petra beste Freunde. Nachdem Gunnar die Nippelklammern neu gesetzt hatte und mit dem Draht umwickelt hatte, zerquetschte sie zwar meine Zitzen total blutleer, aber Petra konnte ihre Tassen dran befestigen. „Wie gefällt Dir das?“ Schwuppdiwupp, schon baumelten die beiden Tassen an meinen Brustwarzen, die dadurch jetzt nicht nur platt waren, sondern auch noch etwas in die Länge nach unten gezogen wurden. „Klasse, damit kann Sie als Geschirr-Nutte auftreten.“ grölte Rita vor Lachen. „Gleich noch einmal, deine Quarktaschen sollen doch richtig schön hängen, oder?“ lachte Petra mit.

Ehe ich mich versah, hingen die vier Gabeln vom Mittagessen auch an meinen Nippeln. Das tat nun aber langsam richtig weh. Aber ich wollte mir vor diesen Mädchen keine Blöße geben, knirschte mit den Zähnen, die ich fest aufeinanderpresste und gab keinen Mucks von mir. „Jetzt sieht es doch schon viel besser aus, na!“ Petra spielte an den Tassen und Gabeln herum und lies sie hin und her schwingen, sodass ein lustiges Glockenspiel ertönte. Alle lachten, nur ich nicht, denn mir war mehr nach Heulen und eine Träne löste sich von meinem Auge – rannte die Wange herunter. Meine armen Nippel würden das bestimmt nicht mehr lange mitmachen.

„Ey seht euch das an, die Schlampe fängt doch echt zu Flennen an,…“ rief Sonja. „… Heulsuse, Heulsuse,“ kam von den anderen beiden. Petras funkelnden Augen schweiften umher. Plötzlich schrie sie auf. „Hey, Ich habe es. Wir bringen die kleine Nutte mal so richtig zum Heulen, und zwar damit!“ Sie deutete auf die beiden vollen Limo-Flaschen neben dem Tisch. Nein, das kann sie doch nicht machen, schoss es mir durch den Kopf. So eine Flasche wiegt eine ganze Menge, dass kann kein Mensch an den Nippel aushalten.

Ich schaute hilfesuchend zu Monique, dass kann sie doch nicht zulassen. Doch Monique schaute nur grinsend zu und meinte. „Tolle Idee, pass nur auf, die Flaschen dann langsam loszulassen, sonst reißt du Ihr die Möpse ab.“ Mit einem fiesen Lächeln nahm Petra etwas Paketschnur und machte sie an den Flaschenhälsen fest. Dann kam sie wieder zu mir rüber und machte mir die Tassen ab. Die wohltuende Zugentlastung sollte aber nicht lange andauern. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, was deine zukünftigen Hängetitten so alles aushalten können.“ Sprach es und knotete die beiden Schnüre, an denen die Flaschen hingen, an den Klemmen um die Nippel herum fest. Sie hielt nun beide Flaschen in den Händen und sah mir in die Augen. Ich schluckte.

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