Horch, was kommt von draußen rein..

Horch, was kommt von draußen rein…(altes deutsches Volkslied)

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Horch was kommt von draußen rein, hollahi, hollaho,kann ja nur der Erwin sein, hollahiaho.Der Erwin mit dem steifen Schwanz, hollahi, hollaho,doch vielleicht ist´s auch der Hans?, hollahiaho.

Schieben mir gerne einen rein, hollahi, hollaho,wer von beiden wird´s wohl sein, hollahiaho.Und schon geht die Türe auf, hollahi, hollaho,Hans steht da und holt ihn raus, hollahiaho.

Wichst ihn sich dann ganz kurz an, hollahi, hollaho,wird dick, dass ich nur staunen kann, hollahiaho.Sein Schwanz war vorher ziemlich klein, hollahi, hollaho,eher wie ein Schwänzelein, hollahiaho.

Und dann geht es bei ihm los, hollahi, hollaho,das Ding wird größer, ganz famos, hollahiaho.Ziemlich schlapp ist er immer noch, hollahi, hollaho,doch er hebt sich langsam hoch, hollahiaho.

Und dann schießt das Blut hinein, hollahi, hollaho,es wird ein Rüssel, hart wie Stein, hollahiaho.Dick und lang und zuckend dann, hollahi, hollaho,steht er da und lacht mich an, hollahiaho.

Die Möse wird gleich ziemlich feucht, hollahi, hollaho,der muss rein, das merk´ ich gleich, hollahiaho.schlüpfe schleunigst aus der Hos´, hollahi hollaho,ja, der Schwanz wird riesengroß, hollahiaho.

Und der Hans kommt zu mir her, hollahi, hollaho,will jetzt ficken, bitte sehr, hollahiaho.Meine Brüste greift er sich, hollahi, hollaho,und am Arsch da packt er mich, hollahiaho.

Bin ziemlich mollig, das ist wahr, hollahi, hollaho,hab´ auch schon manch graues Haar, hollahiaho.Doch die Brüste sind zum Glück, hollahi, hollaho,ebenfalls sehr groß und dick, hollahiaho.

Zerrt die Bluse mir vom Leib, hollahi, hollaho,ja, er liebt ein dralles Weib, hollahiaho.Und bald steh´ ich nackend da, hollahi, hollaho,bin bereit fürs Trallala, hollahiaho.

Sein Schwanz steht groß und mächtig hoch, hollahi, hollahoStopft ihn mir alsbald ins Loch, hollahiaho.Dreht mich rum, ich bücke mich, hollahi, hollaho,furz´ ihm kurz noch ins Gesicht, hollahiaho.

„He, was soll das“ ruft er barsch, hollahi, hollaho,schiebt mir den Finger in den Arsch, hollahiaho.Zieht ihn raus und schnuppert dran, hollahi, hollaho,dann nimmt er mich richtig ran, hollahiaho.

Er brüllt: „In das Stinkeloch“, hollahi, hollaho,“ficke ich Dich nachher noch“, hollahiaho.Dann stopft er mir seinen Schwanz, hollahi, hollaho,in die Möse voll und ganz, hollahiaho.

Bis zum Anschlag, bis zum Sack, hollahi, hollaho,der laut auf meine Schenkel klatscht, hollahiaho.Die Möse dehnt sich und wird weit, hollahi, hollaho,ist für großes nun bereit, hollahiaho.

Mir brummt gleich die Möse fein, hollahi, hollaho,schiebt den Prügel raus und rein, hollahiaho.Packt mich fest an meinen Titten, hollahi, hollaho,werd´ so gern von ihm geritten, hollahiaho.

Zieht ihn raus nicht ohne Grund, hollahi, hollaho,stopft ihn mir dann in den Mund, hollahiaho.Und er spritzt mit Manneskraft, hollahi, hollaho,mir hinein dann seinen Saft, hollahiaho.

Ich dreh´ mich wieder, bück´ mich noch, hollahi, hollaho,er leckt mich jetzt am hinter´n Loch, hollahiaho.Steckt mir dann sein Züngelein, hollahi, hollaho,tief noch in den Arsch hinein, hollahiaho.

Wieder kommt der Schwanz ins Spiel, hollahi, hollaho,ich ahne schon, was er jetzt will, hollahiaho.Drückt die Eichel aufs enge Loch, hollahi, hollaho,in den Arsch, das will er noch, hollahiaho.

Dehnt den Darm mir ganz enorm, hollahi, hollaho,ist noch immer gut in Form, hollahiaho.Schiebt und drückt dann fester noch, hollahi, hollaho,verschwindet schließlich in dem Loch, hollahiaho.

Im Darm fühl´ ich ihn groß und dick, hollahi, hollahi,werd´ vor Geilheit fast verrückt, hollahiaho.Fickt mit seinem Riesenschwanz, hollahi, hollaho,den Arsch mir durch, der geile Hans, hollahiaho.

Die Möse tropft, der Mösensaft, hollahi, hollaho,läuft ohne Ende massenhaft, hollahiaho.Der Hans spritzt plötzlich in mir ab, hollahi, hollaho,den warmen Saft ich in mir hab, hollahiaho.

Der Schwanz flutscht jetzt dann hinten raus, hollahi, hollaho,leider ist das Spiel jetzt aus, hollahiaho.Meine Möse juckt und zwickt, hollahi, hollaho,hätte gern noch mehr gefickt, hollahiaho.

Draußen zwölf die Turmuhr schlägt, hollahi, hollaho,Hans zählt mit, es ist schon spät, hollahiaho.Zu Hause kocht das Mütterlein, hollahi, hollaho,für Hans ein Essen gut und fein, hollahiaho.

Der Hans, der zieht sich an und geht, hollahi, hollaho,kommt zu Essen sonst zu spät, hollahiaho.Seine Mutter wartet schon, hollahi, hollaho,auf den arg verwöhnten Sohn, hollahiaho.

Wenn sie wüsste, was er so, hollahi, hollaho,mit mir treibt wär´ sie nicht froh, hollahiaho.Obwohl er sicher schon dreißig ist, hollahi, hollaho,hat er bisher nur gewichst, hollahiaho.

Doch jetzt ist er, Gott sei Dank, hollahi, hollaho,mir über den Weg gerannt, hollahiaho.hab ihm gezeigt wie es so geht, hollahi, hollaho,wenn sein Schwanz hier bei mir steht, hollahiaho.

Liegt sehr gern auf meinem Bauch, hollahi, hollaho,schiebt mir rein dann seinen Schlauch, hollahiaho.ächzt und brummet wie ein Stier, hollahi, hollaho,lädt seinen Samen ab in mir, hollahiaho.

Und er steckt, wenn mal Bedarf, hollahi, hollaho,seinen Schwanz mir in den Arsch, hollahiaho.Seine Mutter wär´ entsetzt, hollahi, hollaho,ist doch sonst so lieb und nett, hollahiaho.

Doch nun stürmt er aus der Tür, hollahi, hollaho,lässt mich geil zurück jetzt, hier, hollahiaho.Während ich noch überleg, hollahi, hollaho,die Türklingel schon wieder geht, hollahiaho.

Also, nackend, wie ich bin, hollahi, hollaho,geh´ ich zu der Türe hin, hollahiaho.Mache vorsichtig etwas auf, hollahi, hollaho,und schaue zu dem Spalt hinaus, hollahiaho.

Und noch eh´ ich mich´s verseh´, hollahi, hollaho,steht der nächste Schwanz in d´Höh´, hollahiaho.holt ihn schon vor der Türe raus, hollahi, hollaho,der Erwin, prächtig sieht er aus, hollahiaho.

Schnell mach ich die Tür ganz auf, hollahi, hollaho,stürmt herein im Dauerlauf, hollahiaho.Hält mir seinen Prügel hin, hollahi, hollaho,den, auf den ich so geil bin, hollahiaho.

Nehm´ ihn gleich mal in den Mund, hollahi, hollaho,lutsche ihm die Eichel wund, hollahiaho.Und schon spritzt er mächtig los, hollahi, hollaho,in den Hals mir seine Soß´, hollahiaho.

Ja, ich kenn´ den Erwin doch, hollahi, hollaho,sein Schwanz, der steht ihm immer noch, hollahiaho.Knie mich jetzt vor ihn hin, hollahi, hollaho,stopft ihn in die Möse rin, hollahiaho.

Bringt zu Ende was der Hans, hollahi, hollaho,vorhin nicht mehr schaffte ganz, hollahiaho.Der Erwin bummst mich fürchterlich, hollahi, hollaho,der Orgasmus schüttelt mich, hollahiaho.

Schiebt ihn in mir hin und her, hollahi, hollaho,ich merke, gleich kann ich nicht mehr, hollahiaho.da spritzt der Erwin in mir ab, hollahi, hollaho,und wir machen beide schlapp, hollahiaho.

Liegen da und schnaufen tief, hollahi, hollaho,der Samen aus der Möse lief, hollahiaho.Hansens Samen läuft mir noch, hollahi, hollaho,dazu aus dem hinteren Loch, hollahiaho.

Ich bin nun zufrieden ganz, hollahi, hollaho,hatt` in jedem Loch ´nen Schwanz, hollahiaho.Schieb den Erwin aus der Tür, hollahi, hollaho,“komm gern morgen wieder her“, hollahiaho.

Und dann geh ich schnell ins Bett, hollahi, hollaho,finde beide Männer nett, hollahiaho.Können zu mir jederzeit, hollahi, hollaho,mache gern die Beine breit, hollahiaho.

Mache nun ein Nickerlein, hollahi, hollaho,habe Träume süß und fein, hollahiaho.Träume von ganz vielen Schwänzen, hollahi, hollaho,deren Eicheln prächtig glänzen, hollahiaho.

Und im Halbschlaf lang ich noch, hollahi, hollaho,hinunter an mein feuchtes Loch, hollahiaho.und ich wichse dort zack-zack, hollahi, hollaho,mir ganz lustvoll einen ab, hollahiaho.

Zu Ende ist nun dieses Lied, hollahi, hollaho,ja, ich lieb´ ein steifes Glied, hollahiaho,Komm doch mal bei mir vorbei, hollahi, hollaho,wann, das ist mir einerlei, hollahiaho.

Ja, ich lieb´ es immer noch, hollahi, hollaho,ganz egal in welchem Loch, hollahiaho.Spritz mir Deinen Samen rein, hollahi, hollaho,´s wird ´ne Freud´ für beide sein, hollahiaho.

Zum Glück leb´ ich hier ganz allein, hollahi, hollaho,braucht keiner eifersüchtig sein, hollahiaho.hab´ es ruhig, hab´ es still, hollahi, hollaho,kann immer ficken wann ich will, hollahiaho.

Hollahi, hollaho, hollahiaho.