„Entschuldigung?“ sprach mich ein Kerl von der Seite an, als ich auf dem Weg nach Hause war. Ich sah schon aus dem Augenwinkel, dass zwei zwielichte Gestalten auf mich zu kamen. Ich nahm sofort meine Hände aus den Taschen – Abwehrhaltung. Vielleicht war ich paranoid, aber die beiden sahen wirklich nicht freundlich aus. Der eine lächelte mich an und fragte mich wie spät es sei.
Ich schaute die beiden genau an. Obwohl ich sie genau ansah, kann ich jetzt nicht mehr genau sagen wie sie aussehen. Irgendwie schwirrt mir im Kopf herum, dass sie beide rote Haare hatten, aber ich kann mich weiß Gott nicht erinnern. Ich sah aber, dass der fragende Kerl ein Handy in der Hand hielt. Der andere hielt seine Hände hinter dem Rücken. Ich war skeptisch.
„Du hast doch ein Handy. Sieh da doch nach.“ antwortete ich direkt.
„Ja, aber es funktioniert nicht. Sieh Mal“
Er hielt mir das Handy vor das Gesicht. Ich sah einen normalen Display mit einer nackten Frau als Hintergrundbild. 18:47 zeigte die Uhr. Ich blickte kurz auf meine Armbanduhr – die Uhrzeit kam doch genau hin. Was wollte er also von mir?
Als ich wieder zu ihm schauen wollte, sah ich wie der andere Kerl seine Hand vor meinem Gesicht öffnete und stark pustete. Ein Staub wirbelte mir in mein Gesicht und ich atmete ihn ein. Noch bevor ich irgendetwas verstand, knipste es mir das Licht aus.
„Wo bin ich?“ fragte ich als ich wieder bei Bewusstsein war. Ich hing in den Armen des Typens, der mich angesprochen hatte. Er half mir mich wieder aufzurichten. Mein Kopf war ganz benebelt. Ich war weggetreten, schaute kurz auf die Uhr: 18:48. Ich fühlte mich komisch, aber war doch bei klarem Verstand. Naja, halbwegs.
„Mein Name ist Gin und das ist mein Freund Whisky. Wie heißt du?“
Komische Namen, weiß ich jetzt. Als ich sie hörte, hinterfragte ich es nicht. Ich hinterfragte eigentlich gar nichts.
„Alex“ antwortete ich prompt.
„Sehr gut“ sprach Gin – das war der Kerl, der mich ansprach. Der andere war insgesamt nicht so redselig.
„Wohnst du in der Nähe?“ fragte er.
„Ja“ erklärte ich.
„Schön. Führst du uns zu dir nach Hause?“
„Klar“ erwiderte ich.
Wir fingen an langsam zu gehen. Ohne mir Gedanken zu machen, was sie wollten, war ich bereit sie zu mir nach Hause zu führen.
„Das Zeug, was dir mein lieber Kollege ins Gesicht gepustet hat, nennt sich Devil’s Breath. Es wurde früher vom FBI und CIA als Wahrheitsserum verwendet.“
„Spinnst du?“ kam Whisky zum ersten Mal zu Wort. „Warum erzählst du ihm das?“
Gin ignorierte seinen Kollegen. „Es macht dich vorübergehend zu einem willenlosen Zombie. Ist das okay für dich?“
Ich zuckte mit den Schultern. „Klar“ antwortete ich. Mir war noch nie im Leben etwas so egal. Erschreckend, wenn man daran zurück denkt.
„Wir gehen jetzt zu dir nach Hause und nehmen deine Wertsachen mit. Mein Kumpel Whisky ist nämlich arm und braucht dringend neue Socken. Verstehst du das?“
„Ja“ lächelte ich. Ich war nicht nur irgendwie willenlos, sondern sogar leicht euphorisch. Es war, als sagte er mir wir würden gemeinsam die Welt retten.
„Ist noch jemand bei dir Zuhause?“ fragte Gin.
„Ja, meine Mutter“ erzählte ich ihm bereitwillig.
„Wollen wir das echt durchziehen?“ fragte Whisky. „Das bedeutet mehr Risiko“
„Hast du noch eine Ladung Devils Breath?“
Whisky nickte.
„Dann ist doch alles kein Problem“ lächelte Gin fröhlich.
Als wir bei unserem Haus ankamen und ich schon reingehen wollte, sprach mich Gin noch einmal an: „Wenn deine Mutter fragt, sag ihr, dass wir alte Schulfreunde wären, die sich deinen Wohnzimmerteppich ansehen wollen“
„Okay“ lächelte ich fröhlich und öffnete die Tür.
„Hallo Mama“ rief ich durch die Wohnung. „Ich habe Freunde zu Besuch“
Wir gingen durch den Flur zum Wohnzimmer, wo meine Mutter bereits wartete. Skeptisch sah sie „meine Freunde“ an. „Wer seid ihr?“ fragte sie erschrocken und versuchte nicht unhöflich zu sein. Whisky näherte sich ihr bereits von der Seite.
„Das sind alte Schulkameraden. Sie wollten sich unseren Wohnzimmerteppich ansehen“
„Wovon sprichst du?“ fragte sie verwirrt. Wir hatten nicht einmal einen Teppich im Wohnzimmer. Doch die Antwort bekam sie aus der Hand von Whisky, als er ihr das Pulver ins Gesicht pustete. Sofort hielt er sie fest, als sie nach hinten taumelte. Ich fand es nett, dass er sie nicht fallen ließ. Ja, das war tatsächlich mein einziger Gedanke.
Als sie wieder zu Bewusstsein kam, ließ Whisky sie los.
„Wie ist dein Name?“ fragte Gin meine Mutter.
„Lisa“ antwortete sie, sichtlich verwirrt.
„Freut mich, Lisa. Ich heiße Gin und das ist mein Kumpel Whisky. Wir sind hier um eure Wertsachen mitzunehmen. Wir möchten sie dem örtlichen Tierheim spenden. Ist das okay für dich?“
„Klar“ erklärte sie. „Kann ich euch etwas zu trinken anbieten?“ fragte sie locker.
„Sehr sehr gerne“ lächelte Gin. „Alex, du kannst schon einmal den Fernseher anmachen und ein wenig TV gucken“
Ich setzte mich hin und tat was Gin sagte. Während Whisky das Zimmer nach Wertsachen absuchte und Gin mit meiner Mutter sprach, sah ich TV. Es lief Spongebob Schwammkopf und so seltsam es klingt: als ich absolut seelenleer wie ein Zombie auf den Fernseher starrte, hatte ich erstmals das Gefühl, diesen Zeichentrick zu verstehen.
„Du siehst sehr sexy aus. Wie alt bist du?“ fragte Gin als er einen Schluck Wasser trank, das meine Mutter ihm bereitstellte. „Danke. Ich bin zweiundvierzig“
„Was, echt? Ich hätte dich nicht älter als dreißig geschätzt. Vor allem deine Titten sehen geil aus!“
Er sagte es wie ein Perverser, aber meine Mutter antwortete mit einem leichten „Danke“ als wäre es ein übliches Kompliment. Anders hatte ich es übrigens auch nicht wahrgenommen.
„Magst du sie mir einmal zeigen?“ fragte Gin.
„Klar“ sprach meine Mutter locker und zog ihr Top aus. Mit einem Handgriff nach hinten löste sie den BH und stand plötzlich oben ohne im Raum.
„Wow!“ sprach Gin. „Das sind Mal geile Titten! Kann ich sie anfassen?“
„Natürlich“ antwortete meine Mutter. Was hätte sie in ihrem Zustand sonst sagen sollen?
„Was zur Hölle machst du da?“ fragte Whisky genervt, der in den unteren Schränken nach Wertsachen suchte und hochschaute. Gin knetete dabei die Brüste meiner Mutter.
„Ich kümmere mich um die Bewohner, du um die Wertsachen. Lass mich. Sie hat echt geile Titten, oder?“
Whisky drehte sich wieder weg und suchte weiter.
„Lisa, wo sind eure Wertsachen?“ fragte Gin direkt.
„Ich habe im Schlafzimmer oben Schmuck. Und in einer Schatulle unter dem Bett habe ich etwas Bargeld. Ansonsten haben wir nur noch Elektrogeräte als Wertsachen“
„In meinem Zimmer habe ich auch noch ein wenig Bargeld“ rief ich ihnen zu und sah weiter konzentriert dem Schwamm zu wie er unter Wasser in einer zum Restaurant umgebauten Hummerfalle Krabbenburger zubereitete. Für den Plot von Spongebob kann ich hier leider wirklich nichts.
„Vielen Dank“ sprach Gin höflich.
Ich widmete mich weiter dem Zeichentrick, während Gin sich weiter mit den Brüsten meiner Mutter beschäftigte.
„Die Brüste sind echt einsame Spitze!“ wiederholte er.
Meine Mutter bedankte sich ebenfalls wiederholt: „Dankeschön“
„Alex, sieh sie dir an. Die sind doch echt geil, oder?“
Ich sah herüber zu meiner Mutter und schaute mir sie genau an. Sie waren schön groß und hingen leicht. Aber nicht im negativen Sinne. Bei der Größe und in ihrem Alter war es klar, dass sie nicht stehen konnten wir eine Eins. Sie sahen natürlich aus und für ihr Alter erstaunlich gut. Die Brustwarzenhöfe hatten die perfekte Größe und die Nippel ragten etwas hervor. Alles in allem waren das sehr schöne Brüste. Nur eben die Brüste meiner Mutter, doch das spielte für mich in der Situation gar keine Rolle.
„Ja“ antwortete ich. „Schöne Brüste, Mama“
„Danke“ lächelte sie.
Gin sprach mich wieder direkt an: „Willst du sie Mal anfassen?“
Ich sah hin und antwortete nicht. Ich war nicht abgeneigt.
„Er darf doch, oder?“ fragte er um Erlaubnis und kannte die Antwort. „Warum denn nicht?“
Sie kamen beide zu mir rüber und meine Mutter beugte sich vor. Ich fasste gleich an ihre Brüste und massierte sie leicht.
„Fühlen sich gut an, oder?“ fragte Gin. Ich nickte nur.
Gin, zu meiner Mutter: „Hast du ihn früher gestillt?“
„Aber klar“ antwortete sie.
„Wie war das so?“
„Schön“ antwortete sie wieder kurz.
Gin sah nachdenklich aus. Nach kurzem zögern fragte er mich: „Wieso nuckelst du nicht Mal an ihren Brüsten? Wie früher!“
Meine Mutter beugte sich gleich noch ein Stückchen weiter vor. Genau, warum nicht? Dachte ich mir. Ich packte ihre Brust an, führte sie zu meinem Mund und umschloss ihren Nippel mit meinen Lippen. Sofort fing ich an zu saugen. Es gefiel mir.
„Ich glaub’s nicht…“ staunte Gin. „Ihr macht wirklich alles, was ich sage, oder?“
Wir reagierten nicht. Ich nuckelte weiter an ihren Brüsten und war mir sicher, dass meine Mutter es ebenfalls genoss.
Aber er hatte Recht. Egal wie absurd alles war, war es für uns normal – ich meine: ich hatte die Tatsache akzeptiert, dass es absolut logisch war, dass ein Schwamm in einer Ananas im Meer wohnt und Burger brät.
„Das gefällt euch wohl, oder?“ fragte Gin.
„Es ist ganz angenehm“ antwortete meine Mutter. Ich antwortete nicht, weil ich mit ihrem Nippel im Mund beschäftigt war.
„Ich habe da eine ganz verrücke Idee“ sprach Gin nachdem er mich minutenlang an den Brüsten meiner Mutter nuckeln ließ.
„Lutscht du gerne schwänze?“ fragte Gin meine Mutter, die ihm seelenruhig antwortete: „Joa…“
Mittlerweile kam Whisky wieder in den Raum.
„Alter, sieh dir das an“ verkündete Gin stolz und zeigte auf uns während er seinen Penis auspackte.
Whisky schaute uns genau an. Angewidert beobachtete er uns wie ein Sohn an den Brüsten seiner Mutter nuckelt.
„Was stimmt eigentlich nicht mit dir?“ fragte er entsetzt seinen Kumpel.
„Wart’s ab“ antwortete er. „Möchtest du mir einen blasen, Lisa?“
Meine Mutter drehte sich von mir weg und hockte sich vor Gin hin um seinen Penis in den Mund zu nehmen. Sofort lutschte sie seinen Schwanz.
„Alex, stehst du auf Blowjobs?“ fragte er mich.
„Ja, klar“ antwortete ich.
„Lisa, wäre es nicht toll, wenn du mir und deinem Sohn abwechselnd einen blasen würdest?“
„Mmhhh“ machte meine Mutter mit seinem Schwanz in ihrem Mund.
„Komm her, Alex. Hol deinen Schwanz raus“
Ohne es bis zu diesem Zeitpunkt realisiert zu haben, stellte ich fest, dass ich eine mordsharte Latte hatte. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn meiner Mutter hin. Sofort packte sie ihn an und fing an mir einen runterzuholen. Nicht viel später spürte ich ihre warmen Lippen an meiner Eichel.
„Deine Mutter kann gut blasen, oder?“ fragte Gin.
„Ja“ antwortete ich schwer atmend.
Whisky schüttelte den Kopf. „Du bist ja krank“
Er verschwand wieder aus dem Zimmer um nach Wertsachen zu suchen.
Mama konnte wirklich gut blasen. Ich verstand zwar nicht, dass es falsch war mir von meiner Mutter einen blasen zu lassen, aber ich verstand sehr wohl wie gut sich das anfühlte. Wir waren zwar willenlos und wussten nicht was wir da machten, aber meine Mutter ging richtig zur Sache. Sie wusste einfach wie man Schwänze lutscht und zeigte uns das. Ich sah meiner Mutter zu wie sie Gins Penis bis zum Anschlag in den Mund nahm und dann das gleiche bei mir machte. Gin stöhnte laut und lachte ab und zu. Er war begeistert von Mamas Fähigkeiten. Ich musste auch lauter atmen und genoss es richtig. Ich weiß nicht wie das Mittel auf meinen Körper wirkte, aber ich hatte das Gefühl mein Schwanz war härter als sonst und unempfindlicher. Zu meinem Vorteil, denn ich bin mir sicher, dass ich sonst in ihren Rachen gespritzt hätte.
„Lisa, bist du geil? Ist deine Muschi schön nass?“
„Mmhhhh“ stöhnte meine Mutter. „Willst du sie uns zeigen?“
Meine Mutter stand kurz auf und zog sich die Hose aus. Sie hockte sich auf alle Viere und lutschte weiter meinen Schwanz während Gin ihren Hintern genau inspizierte. Er schob ihr zwei Finger in ihre Pussy. „Wow bist du feucht“ staunte er, als er sie fingerte.
„Willst du einen Schwanz in deiner Muschi?“ fragte er. Meine Mutter drehte sich nach hinten. „Ja“ stöhnte sie schwer atmend.
„Alex, willst du deine Mutter ficken? Ihre Muschi ist echt geil“
„Ja“ stöhnte ich erregt.
„Und du, Lisa? Willst du von deinem Sohn gefickt werden?“
„Gerne“
„Wartet kurz, Alex: wo ist dein Handy?“ fragte Gin. Ich gab ihm mein Smartphone. Er öffnete die Videofunktion und filmte.
„Hey, Mama, zeig deinem Sohn deinen geilen Arsch“ forderte er auf. Meine Mutter drehte sich um und streckte mir ihren Hintern aus. Ein schöner breiter Po mit feuchten Schamlippen wackelte vor mir.
„Alex, Pack ihn Mal richtig an“ gab er als Anweisung und ich tat wie aufgefordert. „Wie fühlt es sich an? Willst du sie ficken? Willst du deine eigene Mutter ficken?“
Ich sah in die Kamera. „Ja“ antwortete ich kurz. „Dann sag es. Sag du willst deine Mutter ficken“
„Ich will meine Mutter ficken“ sprach ich und hielt meinen Schwanz vor ihre Schamlippen.
„Und du, Lisa? Was willst du?“
Meine Mutter stöhnte: „Ich will von meinem Sohn gefickt werden“
„Ihr macht mich wahnsinnig“ lachte Gin und holte sich mit einer Hand einen runter.
„Komm, fick mich“ forderte überraschenderweise meine Mutter.
Ich war willenlos, aber geil. Und nichts konnte mich davon abhalten meinen Schwanz in ihre geile Fotze zu stecken. Ich drückte ihn zwischen ihre Schamlippen und sah meinem Pimmel zu wie er sich Stück für Stück in meiner Mutter vergrub. Ich fing ganz langsam ab meine Hüfte vor und zurück zu bewegen, genoss ihre Muschi um meinen Schwanz. Sie fühlte sich verdammt gut an. Sie war feucht und warm, nicht zu eng, aber auch nicht zu weit, einfach perfekt. Mit jedem Stoß bewegte ich meine Hüfte schneller und drang tiefer in meine Mutter ein
„Wie ist es, von deinem eigenen Sohn gefickt zu werden, Lisa?“ fragte Gin und hielt die Kamera auf ihr Gesicht.
„Geil“ stöhnte sie.
„Und wie ist es, seine eigene Mutter zu ficken?“ fragte er mich.
Ich fickte sie kommentarlos weiter. Zu sehr war ich konzentriert auf dieses geile Gefühl.
„Sag doch was“ forderte Gin von mir. Ich sprach einfach meine Gedanken aus:
„Ich liebe deine geile Muschi, Mama“
Sofort bekam ich eine Antwort von meiner Mutter zurück: „Und ich liebe deinen harten Schwanz“
Es war surreal. Ich fühlte mich wie in einem Pornofilm. Wir stöhnten und trieben es wild. Gin ermunterte uns solche Dinge zu sagen, die man sonst nur aus harten Inzest Pornos kennt. Ich hatte weder mich selbst noch meine Mutter so erlebt. Ich hätte mir niemals vorstellen können Sex mit meiner Mutter zu haben und nun rammelte ich sie wie ein Karnickel. Genau genommen exakt wie ein Karnickel, denn denen ist es auch egal wenn sie es mit ihrer Mutter treiben.
„Lisa, warum zeigst du deinem Sohn nicht, was du alles kannst, indem du ihn reitest?“
Gin war wie ein Porno-Regisseur und mit dem Handy in der Hand war er faktisch einer. Ich setzte mich auf den Stuhl und meinte Mutter auf mich. Hastig griff sie nach meinem Schwanz, als würde sie keine Sekunde ohne ihn in ihrer Muschi aushalten können. Auch mein Schwanz mochte die frische Luft nicht mehr und gewöhnte sich an Mamas Fotze und wollte nichts mehr als in sie. Keine zwei Sekunden später hatten wir beide was wir wollten. Meine Mutter saß auf mir und begann mich sinnlich zu reiten. Dass ich mein Gesicht in den Brüsten meiner Mutter vergraben musste, kam nicht als Anweisung von Gin. Da hatte ich tatsächlich meinen eigenen Willen, denn es gab nichts geileres als an harten langen Nippel zu lutschen.
„Ich habe alles. Lass uns gehen“ sprach Whisky als er wieder ins Zimmer kam. „Was zur Hölle!?“ fragte er verwundert seinen Kumpel Gin, der uns dabei filmte wie wir es miteinander taten und sich dabei einen runterholte.
„Du bist ein kranker Wichser“ rief er und hatte damit, rein technisch gesehen, Recht.
„Wir müssen los! Wir sind schon zu lange hier.“
Gin, hastig: „Gib mir noch fünf Minuten“
Er stand auf und stellte einen Stuhl neben den, auf dem wir saßen. Er stellte sich dann auf den Stuhl und hielt seinen Schwanz meiner Mutter hin.
„Lisa, lutsch bitte meinen Schwanz. Du schluckst, oder?“
Meine Mutter fackelte nicht lang. Sie drehte ihren Kopf und fing an ihm einen zu blasen. Dass sie es machte, merkte ich selbst kaum, denn sie ritt mich weiter als wenn nichts wäre. Gin brauchte keine fünf Minuten ehe er in den Mund meiner Mutter abspritzte. Völlig außer Atem stieg er wieder ab und verpackte seinen Schwanz in der Hose.
„Hört mir zu, Kinder“ sprach er während wir weiter Sex auf dem Stuhl hatten.
„Falls irgendjemand fragt: wir sind beide rothaarig und haben rote Bärte. Wir haben nichts gestohlen, sondern haben euch die Dinge abgekauft. Das Geld habt ihr verloren. Klar soweit?“
Meine Mutter, mich weiter reitend, stimmte zu: „Aha“
„Was ich jetzt von euch möchte ist, dass ihr heute den ganzen Tag weiterfickt. Und Alex: denk bitte daran, dass du richtig schön in deiner Mutter abspritzt, okay?“
„Ja“ stöhnte ich in Mamas Brust.
„Sehr schön“ sprach Gin höflich. „Whisky, hast du Lisas Handy mitgenommen?“
„Ja klar“
„Gib es wieder her. Wir lassen es hier.“
„Spinnst du?“ rief Whisky wütend. „Ich habe kaum was gefunden. Die Handys sind schon mehr wert. Das ganze Ding hat sich sonst nicht gelohnt!“
„Glaub mir, für mich hat es sich gelohnt“ lachte Gin. „Falls was, gebe ich dir was von meinem Geld ab“
„Na gut“ murmelte Whisky und gab Gin das Handy. Gin tippte etwas auf meinem Smartphone herum und legte es auf den Tisch.
„Habt Spaß, Kinder. Auf Wiedersehen“ verabschiedete sich Gin und beide verließen das Haus.
Meine Mutter und ich waren allein. Wir fickten mehrere Stunden lang bis in die Nacht. Ich war höchst erregt und dennoch unempfindlich. Mein Schwanz konnte ihre Muschi beackern ohne zu kommen. Nachdem meine Mutter mich eine halbe Stunde geritten hatte, packte ich sie, stand mit ihr auf – mein Schwanz war ununterbrochen in ihrer Pussy – und legte sie auf das Sofa ohne aus ihr herauszukommen. Ich besorgte es ihr Missionar in allen Variationen. Ich nahm ihre Beine hoch, legte sie um meine Schultern und fickte sie so tief wie nur möglich. Ich beugte mich vor, fickte sie wieder langsamer und lutschte an ihren Titten. Ich drehte sie um, machte es ihr von hinten. Wir machten alles worauf wir Lust hatten und ich fühlte mich noch nie so frei. Erst nach Stunden, als sie mich wieder ritt, stöhnte sie: „Komm in mir, Baby. Spritzt Mama voll“
Und was soll ich sagen? Ich bin ein Muttersöhnchen. Ich mache alles, was Mama will. Ich ließ mich gehen und hatte den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Gefühlt pumpte ich einen Liter Sperma in die Fotze meiner Mutter. Als sie von mir aufstand lief es von ihren Beinen herunter. Es war der geilste Sex meines Lebens.
Aber dann? Filmriss. Als ich am nächsten Tag aufwachte, konnte ich mich an nichts erinnern. An gar nichts. Weder an den Sex mit meiner Mutter, noch an Gin und Whisky. Ich hatte einfach nur einen dicken Schädel und alles was nach 18:45 Uhr war, war wie gelöscht. Meiner Mutter schien es genauso zu gehen. Wir aßen zusammen und dann verschwand jeder auf seinem Zimmer um sich auszukurieren. Um 12 Uhr klingelte mein Wecker.
Als Benachrichtigung stand: „Schau deine Videos an“
Ich öffnete die Gallerie auf meinem Smartphone und sah mir ein Video an. Ich sah mich selbst, wie ich meine Mutter fickte. Und nach und nach kamen alle Erinnerungen wieder zurück. Total verwirrt ging ich mit dem Smartphone in der Hand in den Flur, in der ich meine Mutter ebenfalls mit Smartphone in der Hand traf. Wir schauten und einen Moment lang irritiert an. Wir erinnerten uns. Wir legten die Smartphones weg, gingen aufeinander zu und küssten uns innig…
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