Alan — Kapitel 12

Beim Übersetzen dieses Kapitels hatte ich zum ersten Mal mit einem unsauberen Original zu kämpfen. Ich habe den Eindruck, die englischsprachige Urfassung wurde etwas überhastet geschrieben und ohne Korrekturlesen veröffentlicht. Dementsprechend strotzt sie geradezu vor Rechtschreibfehlern, Wortdrehern und kleinen, logischen Ungereimtheiten. Bei der Übersetzung habe ich versucht, diese auszubessern, wo immer es möglich war, und auch einige Details ergänzt, die allerdings nicht nennenswert in die Geschichte eingreifen. Ich hoffe, ihr verzeiht mir diese kleinen Abweichungen vom Original.

Handlungskontext:

Alan, ein junger Mann kurz vor seinem Highschool-Abschluss, besitzt die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Handeln zu beeinflussen. Diese Macht gewährt ihm die Möglichkeit, beinahe alle seine Träume zu verwirklichen, doch bringt sie auch eine Verantwortung mit sich, der er nicht immer gerecht werden kann.

* * * * * * * * * *

WICHTIG:

Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „juliancoreto“ und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Alan Ch. 12″ in der Rubrik „Mind Control“ zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Ich bitte deshalb auch bei Kommentaren zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.

Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.

Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen von Orten und der auftretenden Personen, sowie deren Anreden nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren.

Viel Vergnügen beim Lesen!

* * * * * * * * * *

Kapitel 12: Das Ende der Schulzeit (Sommer, und das Leben wird leichter)

Gegen neun Uhr morgens warf Alan den Kleidersack mit Umhang und Doktorhut auf den Rücksitz seines Autos und machte sich auf den Weg zur Schule. Es war der Tag vor der Abschlussfeier, weshalb selbstverständlich kein normaler Unterricht mehr auf dem Plan stand — stattdessen fand gegen Mittag eine Probe für die große Feier statt. Alan hatte sich vorgenommen, den Vormittag mit seinen Freunden zu verbringen und nebenbei sein Schließfach vom angesammelten Müll der vergangenen Jahre zu befreien.

Während er sich durch sein Schließfach wühlte und regen Gebrauch von den großen Mülleimern machte, die extra für die abgehenden der Oberstufe aufgestellt worden waren, unterhielt er sich mit ehemaligen Klassenkameraden und tauschte Umarmungen mit zahlreichen seiner Freunde aus. Viele von ihnen zog es in die Ferne und er würde sie womöglich erst in fünf Jahren wieder zu Gesicht bekommen, wenn das erste Jahrgangstreffen anstand. Bei einigen rechnete er jedoch auch fest damit, ihnen in den Ferien oder im Urlaub regelmäßig zu begegnen.

„Alan.“

„Alan.“

Er drehte sich um und sah sowohl Ms. Megan Kelly, als auch Mrs. Kimberly Hall aus unterschiedlichen Richtungen auf ihn zukommen. Kim brachte ihr Anliegen als Erste vor: „Ich, ähm, muss dich in meinem Büro sprechen. Kannst du etwas Zeit erübrigen?“

Megan sah deutlich, wie die Augen der Vertrauenslehrerin bei ihren Worten aufblitzten, sagte jedoch nichts. „Nachdem du bei Mrs. Hall warst könntest du bei mir im Klassenzimmer vorbeikommen. Ich, äh, brauche etwas Hilfe beim Umräumen“, improvisierte sie.

Alan schloss sein Fach ab und folgte Mrs. Hall in ihr Büro. Sobald er die Bürotür hinter sich geschlossen hatte, presste sie ihren Körper an seinen, sodass ihre Oberweite an seine Brust gedrückt wurde, und küsste ihn fordernd. „Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass wir das nicht noch einmal machen können, nachdem du damals so nett gewesen warst, du weißt schon…“

„Als ich dich in den Arsch gefickt habe?“, grinste Alan sie an und sie erwiderte das Lächeln.

Ihre Gedanken schweiften ab und sie schien die Erinnerung daran, wie Alan ihren Hintern entjungfert hatte, zu genießen. „Mmmh, das war so ein schöner Morgen.“ Ihr Blick wurde leicht glasig und ein Schauer durchlief sie. „Ich habe mich gefragt…“

„Was?“, fragte Alan und ein Lächeln formte sich auf seinem Gesicht.

„Naja, weil du ja deinen Abschluss hast und die Schule verlässt, würdest du…“ Erneut wanderten ihre Gedanken und sie rieb ihren Körper fester gegen seinen. Alan legte ihr die Hände auf die Schultern und schob sie auf eine Armlänge Abstand zurück.

Fest blickte er ihr in die Augen und konnte ihr Verlangen deutlich erkennen. „Sag es“, murmelte er, seinen Blick weiter starr auf sie gerichtet.

„Bitte“, keuchte sie und war nicht in der Lage, den Augenkontakt zu unterbrechen.

„Was ‚bitte‛?“

„Mich f-ficken“, wimmerte sie und ihr Körper zitterte so sehr, dass Alan sie fest an sich drückte. „Bitte“, hauchte sie, „ich brauche das Gefühl, benutzt zu werden.“

Alan führte sie zur Couch, setzte sich neben sie und ließ seine Hände unter ihrem Rock auf Wanderschaft gehen. Was er dort ertastete, erstaunte ihn: Sie trug offenkundig kein Höschen und ihre Weiblichkeit war blank rasiert. Bei den sanften Berührungen an ihren Lustlippen begann sie zu schnurren, während Alan zu seiner Überraschung einen kleinen Metallring erfühlte, der durch die Hautfalte über ihrer Lustperle gestochen war. „Hmmm, was ist das denn, Mrs. Hall?“, fragte er und spielte daran herum. Sofort nahm das Gesicht der Lehrerin eine tiefe Rotfärbung an und sie blickte zu Boden.

„M-mein M-mann hat mir das gekauft“, erklärte sie kleinlaut.

„Hat er es für dich gekauft oder du für ihn?“, hakte Alan mit hochgezogener Augenbraue nach.

„Ich, ähm, er, ähm, hat mich mit nach New York genommen, um einige, ähh, Fetischsachen, naja, und wir sind in einen Laden gegangen, der auch solche, ähm, Dinge macht.“ Ihre Antwort war kaum lauter als ein Flüstern, sodass Alan sich anstrengen musste, um ihre zitternde Stimme zu verstehen. Er tauchte mit einem Finger in ihre Lusthöhle ein und ihr weiblicher Nektar floss in Strömen über seine Hand. Sie führte ihre geschlossene Faust an den Mund und biss in den Zeigefinger, um ihr Keuchen zu unterdrücken.

Alans Aufmerksamkeiten brachten sie mächtig in Fahrt und sie berichtete dem Teenager von weiteren pikante Details, die in letzter Zeit dem Liebesleben von ihr und Mark neuen Schwung gegeben hatten: Die Handschellen, mit denen er sie an die Bettpfosten fesselte; die Augenbinde, die er ihr während einiger ihrer heißesten Erlebnisse umband; die leichten Schläge, von denen sie gar nicht genug bekommen konnte; der Knebel und die vielen anderer Sexspielzeuge; dass er manchmal ihren ganzen Körper einölte und sich dann einfach immer wieder nahm, was er wollte; dass das gemeinsam Rasieren dreimal in der Woche längst zu einem festen Ritual geworden war; Marks Verbot, ein Höschen zu tragen; der Sex in der Öffentlichkeit.

Ihre Erzählung wurde mit der Zeit immer lebhafter, teilweise aufgrund der Arbeit, die Alans Finger in ihr verrichteten, aber hauptsächlich aufgrund der unglaublichen Erregung, die sei bei der Erinnerung an all diese Erlebnisse empfand. Ihr Orgasmus beendete ihren Redefluss. Alan war sich nicht sicher, ob sie lediglich alles erzählt hatte, oder ob ihr Höhepunkt ihr zuviel Kraft geraubt hatte. Ein kleiner Tropfen Spucke hinterließ einen feucht glänzenden Pfad von ihrem Mundwinkel zum Kinn. Alan hob den Saum ihres Sommerkleides an und sie streckte die Arme nach oben, damit er es ihr über den Kopf ziehen konnte. Darunter trug sie einen spitzenbesetzten BH aus Satin im gleichen hellen Grün wie ihr Kleid, sowie ein dazu passendes Strumpfband mit fast durchsichtiger Strumpfhose. Nur allzu gern nahm sie wahr, wie Alan ihre Lingerie bewunderte, und verriet ihm, dass Mark seit einiger Zeit jeden Morgen ihr Outfit auswählte, sowohl ihre Unterwäsche, als auch ihr Kleid — Hosen trug sie nur noch selten. Alan griff hinter sie und öffnete den Verschluss ihres BHs.

„Sieh an, sieh an, was haben wir denn da“, lachte Alan verhalten, „die kommen mir irgendwie bekannt vor.“ Zwei Goldringe mit goldener Perle in der Mitte — nahezu identisch mit dem , das er für Kate ausgesucht hatte — zierten Kim Halls Brustwarzen.

Versonnen lächelnd berichtete sie: „Mark und ich waren in drei oder vier Geschäften, bis wir die hier gefunden haben. Er konnte nicht verstehen, warum ich so wählerisch war und ausgerechnet diese haben wollte, aber nachdem ich sie bei Kate gesehen hatte, wusste ich sofort, dass ich die gleichen will.“ Sie unterstützte ihre Erklärung dadurch, dass sie Alan aus seinem T-Shirt schälte und ihre erregten Nippel gegen seine harte Brust rieb.

„Eine gute Wahl“, befand Alan und begann mit den Ringen zu spielen. Erneut entlockte ihr das ein wohliges Schnurren, bevor sie zu Boden glitt und sich vor ihm hin kniete.

„Darf ich?“, fragte sie, während ihre Hände bereits an seinem Reißverschluss lagen.

„Darfst du was?“, antwortete er und spießte sie förmlich mit Blicken auf.

„Darf ich Euren Schwanz blasen, Herr?“

„Ich bitte darum, Schlampe.“ Sie kicherte, als er sie als ‚Schlampe‛ bezeichnete.

Mit zunehmender Erregung öffnete sie den Reißverschluss seiner Jeans und sog scharf die Luft ein, als ihr seine schnell größer werdende Erektion entgegen sprang. Alan hob seinen Hintern etwas an, damit sie die Hose leichter hinab ziehen konnte. Bevor sie das störende Kleidungsstück jedoch entfernen konnte, musste die Vertrauenslehrerin zunächst seine Schuhe aufbinden und ihm diese mitsamt der Socken ausziehen. Als Zeichen der Unterwerfung bedeckte sie seine Füße mit Küssen. Alan genoss das Gefühl. „Leck sie!“, befahl er daher und sie machte sich sofort ans Werk. Wenig später griff Alan in ihre Haare und zog sie daran nach oben, wo sie sofort ihr Gesicht in seinem Schritt vergrub und mit tiefen Atemzügen seinen Duft genoss. Er roch einfach unglaublich männlich, dachte sie leicht benommen, während ihre Zunge die Unterseite seines Schafts entlang fuhr und danach seinen Sack umkreiste. Es war ihr ein Vergnügen, ihm auf diese Weise Lust zu bereiten, und der Anblick seines mittlerweile voll aufgerichteten Mastes erfüllte sie mit einer tiefen Befriedigung — schließlich war sie der Grund für seine Erregung. Doch nun verspürte die das unbändige Verlangen, ihn endlich in den Mund zu nehmen.

„Darf ich jetzt Euren Schwanz blasen?“, keuchte sie. „Bitte, Herr, ich muss Euch b-blasen.“ Ihr Körper stand unter Strom und sie fühlte die ersten Tropfen ihrer Lustsäfte an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinab rinnen. Alan nickte und sie stürzte sich auf seine stahlharte Männlichkeit, wobei ihr trotz des gut gefüllten Munds ein kehliges Stöhnen entrann. Schnell fand sie ihren Rhythmus und versenkte seinen Pfahl in schneller Folge immer tiefer in ihren Rachen. Es kostete sie einige Minuten, bis sie seine volle Länge in ihren Hals aufgenommen hatte und sein Schamhaar an ihren Lippen kitzelte.

Alan war beeindruckt: „Wow, ich kann gar nicht glauben, dass du meine ganze Länge in den Mund bekommst. Kate hat Wochen dafür gebraucht“, lobte er die Lehrerin.

Diese entließ seine Männlichkeit aus ihrem Mund und lächelte zu ihm auf. „Wie immer zu mir sagt: ‚Übung macht den Meister.‛ Und das hier ist noch gar nichts. Marks Schwanz ist fast genauso groß wie deiner und häufig sind meine Arme auf meinen Rücken gebunden, wenn ich ihn blase.“ Erneut legten sich ihre weichen Lippen um Alans gewaltigen Ständer und sie fuhr mit ihrem Verwöhnprogramm fort.

Nach fünf Minuten fühlte sie eine zunehmende Müdigkeit und Verwirrung in ihr aufsteigen. In letzter Zeit hatte sie ihren Mann stets innerhalb von Minuten zum Abschluss gebracht. All die erwähnte Übung hatte sie zu einer hervorragenden Flötistin werden lassen, die ihr Instrument perfekt beherrschte. Es machte ihr nie etwas aus, Mark einen schnellen Orgasmus zu beschaffen, wusste sie doch, dass ihr gut trainierter Mund ihn in kürzester Zeit wieder hart werden ließ. Alan hingegen war eine Herausforderung. Sie gab ihr Bestes und doch schien er nicht einmal in der Nähe eines Höhepunkts zu sein. Das trieb sie regelrecht in den Wahnsinn und machte ihr zugleich Angst. „Herr? Mache ich etwas falsch?“ Er konnte sehen, wie sich eine Träne in ihrem Augenwinkel formte. Schließlich wusste sie nichts von seinen machtvollen Fähigkeiten. Alan beruhigte sie, zog sie nach oben und legte sie auf die Couch. Er beugte sich vor, nahm einen ihrer beringten Nippel zwischen die Zähne und biss sanft darauf. Als Reaktion drängte Mrs. Hall ihm ihren Körper entgegen, bis ihre Hüften zusammen stießen, und genoss die wundervollen Gefühle, die durch ihre Brust strömten, genauso wie die kleinen elektrischen Stöße, die seine Härte verursachte, wenn sie an ihr rieb.

Alan schlug mit seinem Mund den Weg in südlichere Gefilde ein und landete schnell zwischen ihren Beinen. Entzückt beobachtete sie, wie er kurz darauf seinen Mund zurück zog und stattdessen seine riesige Eichel vor ihrem nass triefendem Eingang platzierte. Ungehindert floss ihr Nektar aus ihr und sie drückte den Rücken durch, um ihm den Zugang zu erleichtern.

„Jaaahhhh!“, brüllte sie, als er endlich in sie eindrang. Sie begann, im Takt zu seinen Stößen zu Grunzen und musste nach einem explosionsartigen Höhepunkt vor Freude weinen. „Danke. Vielen Dank“, schluchzte sie. „Das ist SO gut. AGH! Ich hab das wirklich gebraucht.“ Wenig später kam sie erneut heftig, wobei ihre Spalte sich um den Eindringling verkrampfte und ihre Säfte an seinem Schwanz vorbei heraus spritzen.

Sanft zog Alan die Lehrerin nach oben und nahm sie auf den Schoß. Ihr Kopf lehnte an seiner Schulter und sie blickt zu ihm auf.

„Mehr?“, fragte er scherzhaft.

„Mehr“, flüsterte sie todernst. Sie rieb ihren Hintern an seinen Oberschenkeln und damit automatisch ihren Rücken an seinem harten Speer. Er umgriff ihre Arschbacken fest und hob sie an, bis sie über seiner Erektion war. Sie langte hinab und führte seine Männlichkeit an ihre klatschnassen Lustlippen, doch Alan stoppte sie.

„Nein Schlampe. Dieses Mal nicht!“, befahl er und sie verstand sofort, drückte seinen Penis ein Stück zurück und rutschte gleichzeitig mit den Hüften etwas vor, sodass seine Eichel nun an ihrem Hintereingang klopfte. Langsam ließ sie sich auf seinen Schaft sinken und nachdem sie die ganze Länge in sich aufgenommen hatte, legte Alan ihr die Hände an die Hüfte und hielt sie ruhig an Ort und Stelle. Obwohl Kim Hall sich in den letzten Wochen immer wieder in den Hintern hatte vögeln lassen, verblüfften sie die fremdartigen, doch wohligen Gefühle immer noch, und sie konnte gar nicht glauben, wie sehr sie diese Empfindungen mochte, ja geradezu liebte. Jetzt, hier in ihrem Schulbüro mit einem achtzehn Jahre alten Jungen, der bis zum Anschlag im engsten ihrer Löcher vergraben war, waren die Gefühle einfach überwältigend. Die Tabus, die sie mit ihrer verruchten Nummer brachen — sowohl der Analsex, als auch der gemeinsame Sex von und Lehrerin — steigerten die Erotik in einem nie dagewesenen Ausmaß. All die Lust, die sie in letzter Zeit erlebt hatte, war begründet in dem seltsamen Erlebnis mit Alan vor einigen Wochen. Er war wie ein Gefängniswärter mit dem Zentralschlüssel, der sie aus ihrer trostlosen Zelle voller tristem Sex befreit und in die Welt des Verlangens und der perversen Fantasien entlassen hatte.

Alan zog den Kopf der Lehrerin zurück und musste sich leicht verrenken, um seine Zunge in ihrem Mund versenken zu können. Gefangen im Strudel verbotener Lust saugte sie wie wild daran, während er langsam ihren Hintern entlang seines Speers auf und ab bewegte. Schon bald übernahm sie selbst die Kontrolle über ihre Bewegungen, was es Alan ermöglichte, sich mit seinen Händen um den Rest ihres Körpers zu kümmern. Besondere Freude bereitete es ihm, mit ihrem neuen Körperschmuck zu spielen, und seine Hände an ihrer Lustperle trieben sie in den Wahnsinn. Ihre Lustsäfte liefen aus ihrer Weiblichkeit, benetzten seinen Pfahl und sorgten so für zusätzliche Schmierung. Da Mrs. Halls Büro keine Fenster hatte, machte sich die Junihitze langsam bemerkbar, und das leidenschaftlich vögelnde trug nicht gerade zur Kühlung bei. Normalerweise hielt die Schallschutzisolierung ihres Büros die Temperatur in einem angenehmen Rahmen, doch die Anstrengung der Beiden sorgte für eine derartige Hitze und Feuchtigkeit, dass ihre Körper schnell schweißnass waren.

Als Alan kurz davor war zu kommen, rammte er drei Finger in Kim Halls triefende und zuckende Lustgrotte, presste seinen Daumen auf ihre gepiercte Perle und rieb sie im Takt zu seinen in sie hämmernden Fingern. Ihr ganzer Körper versteifte sich und sie stieß einen donnernden Schrei aus, während ihr Hintern sich um seinen Schwanz zusammenzog, der in ihr seine Ladung verteilte. Sie glitt von ihm und rollte sich auf dem Teppich zusammen, einen Moment lang nicht in der Lage, Luft zu holen.

„Mach mich sauber“, bellte er sie an. Offensichtlich war auch ihr Hintern bestens trainiert worden. Mehr als einmal war Alan kurz davor gestanden, bei ihrem Spiel der Lust in Ohnmacht zu fallen. Auch seine Brust hob und senkte sich schnell und er war in Schweiß gebadet. Nachdem Mrs. Hall seine Männlichkeit sauber geleckt hatte, blickte sie ihn bewundernd an und wartete auf die Erlaubnis, sprechen zu dürfen. Er nickte ihr zu.

„Werdet ihr den Sommer über in der Stadt sein, Herr?“

– – –

Auf seinem Weg zu Megans Klassenzimmer wurde Alan ständig von seinen Klassenkameraden aufgehalten. Er verbrachte mit ihnen soviel Zeit, wie er erübrigen konnte, signierte zahlreiche Jahrbücher und posierte für Fotos. Es war Viertel vor Elf und die Probe für die Abschlussfeier begann erst zur Mittagszeit, daher war er der Meinung, sich durchaus etwas Zeit zum Plaudern nehmen zu können.

Kurz nach Elf erreichte er Ms. Kellys Unterrichtsraum. Seine Lehrerin stand hinter der nur einen Spaltbreit geöffneten Tür und sah ihn auf sie zukommen. Sie packte ihn, sobald er in Griffweite war, und zog ihn in den Raum, um dann sofort die Tür hinter ihnen abzuschließen.

„Das ist so sexy!“, rief sie begeistert. „Das ist das letzte Mal, dass wir in diesem Raum ficken werden.“

„Ach, es erinnert mich an die guten, alten Zeiten“, scherzte Alan verträumt lächelnd und Megan prustete los.

„Also, wie war dein ‚Treffen‛ mit Kim Hall?“, fragte sie und grinste wissend. Es freute sie, dass Alan daraufhin zumindest rot wurde. „Das habe ich mir schon gedacht“, kicherte die Lehrerin. „Hmm“, überlegte sie, „ich frage mich, ob sie wohl auf Frauen steht?“

„Bei ihr weiß ich das nicht“, konterte Alan, „aber ich weiß, dass ICH ganz sicher auf Frauen stehe!“ Er packte sie an der Hüfte und beugte sich vor zu einem Kuss.

„Ich werde das hier wirklich vermissen. Leila und ich haben lange darüber geredet und uns entschieden, nächstes Jahr mehr Zeit in Manhattan zu verbringen. An einem Wochenende im Monat wollen wir uns ein Hotelzimmer nehmen und uns die Shows, Galerien, ein paar Museen und vielleicht ab und an ein Konzert im Lincoln Center ansehen.“

„Oh? Ist das alles, was ihr dort machen wollt?“, hakte Alan spitzbübisch nach.

„Nunja, Leila ist ein großer Fan der New York Mets, also werden wir uns sicher das ein oder andere Spiel ansehen, wenn wir die Zeit dazu haben“, neckte sie ihn, während sie ihre Hände über Alans Hose gleiten ließ und besonders ausgiebig über die größer werdende Ausbeulung strich. Er zog heftig an ihrem Rock, bis die Druckknöpfe aufsprangen und er das störende Kleidungsstück zu Boden werfen konnte. Als Reaktion darauf griff Megan ihm bestimmt und zielsicher zwischen die Beine.

„Ach ja, es gibt da noch jemand ganz Bestimmten, von dem wir wissen, dass er nach New York zieht. Wenn wir Zeit finden, werden wir ihn sicher mal anrufen.“

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.