Und weiter geht es mit dem dritten Kapitel über Frank Langhans Lehr- und Wanderjahre. Diesmal geht es aufs Wasser, so wie ich mir eben eine ganz normale Kreuzfahrt vorstelle. Zum besseren Verständnis der Story könnte vorteilhaft sein, auch die Kapitel 1 und 2 zu lesen.

Und klar, Kommentare sind immer herzlich willkommen. Viel Spaß beim Lesen!

Die Kabine ist nicht groß, aber Platz für ihn und seinen Koffer ist allemal. Für 18 Tage lohnt sich das Verstauen seiner wenigen Habseligkeiten im Schrank. Ein Lächeln kommt über Franks Lippen, als er die viel zu große Wanderhose von Martas ins oberste Fach legt. In den nächsten Wochen sind wohl eher Shorts, Shirt und Flip-Flops angesagt. ‚Ich bin mal gespannt, wie das so läuft mit der Kreuzfahrt‘, denkt sich Frank. Bald ist Zeit fürs Abendessen. Außer den Espressi und einem Sandwich am Hafen hat er bis heute noch nichts gegessen. Aber an Essen soll es auf Kreuzfahrten ja nicht fehlen, so hat er zumindest gehört.

Der Tisch, an dem er sitzt, ist ein Tisch für acht Personen, kunterbunt gemischt mit allen Nationalitäten. Aber, das ist Frank schon aufgefallen, mit seinen 40 Jahren ist er wohl einer der jüngsten hier. Scheint ja eher ein Rentnerparadies zu sein. Francois und Isabelle aus — klar, Frankreich, so um die 50. Isabelle hat wunderschöne braune Augen, eine herrlich schlanke Figur, die beiden sagen nicht viel, ihr Englisch ist wohl nicht so gut. Horst und Karin aus Deutschland, Rentner, nach wenigen Minuten weiß jeder am Tisch, dass er seinen Schreinereibetrieb an Daniel, seinen ältesten übergeben hat. Also jeder, der deutsch spricht. Und George und Sophie aus England. Beide so Mitte 60, sie sind seit Southampton auf dem Schiff und wollen auch nach Miami. Sophie hat leuchtend blaue Augen, wallendes blondes Haar und trägt ein weites geblümtes Kleid, das Platz macht für ihren üppigen Körper. George ist, na, so wie man sich George vorstellt, nicht größer als Sophie, nicht schlanker als Sophie und seine Glatze eingerahmt von kurzen grauen Stoppeln. Die beide sind das lustigste an Franks Tisch. Sie amüsieren sich prächtig über Franks Kauf — und nach wenigen Wochen Verkauf – des Doblo, und seine Abenteuer in den ersten Wochen. Natürlich erzählt Frank keine Details, aber dann er nette Begleitungen kennenlernt hat wird schon klar. Nur Horst raunzt: „Du kannst ruhig Deutsch reden, wenn schon Deutsche mit am Tisch sitzen.“

Das Essen ist wirklich wunderbar, Frank ist froh, außer dem Sandwich seit dem Frühstück noch nichts gegessen zu haben. Wenn das hier drei Wochen so weiter geht, sehe ich danach aus wie George, die besten Ansätze dazu habe ich ja, denkt Frank, und geht einen zweiten Gang zum Büffet, Nachschub holen.

Später am Abend findet Frank die beiden, also Sophie und George, wieder in der Lounge Bar. Ist ja all inclusive hier. Sophie ist nun aus ihrem Blümchenkleid in ein etwas zu enges, etwas zu kurzes Stretchkleid geschlüpft. Und offensichtlich genießt George die Blicke, die seine Frau auf sich zieht. Rubens hätte seine Freude an ihr gehabt und Frank erfreut der Anblick ebenso. Und entzückt fühlt er, wie sich Sophies Busen bei der Unterhaltung immer wieder gegen ihn drückt. Auch George nimmt zur Kenntnis, dass Frank sich nicht etwa entrüstet von ihr abwendet, sondern ganz im Gegenteil immer wieder Kontakt zu seinem Wonneproppen sucht. Nach dem zweiten Glas Champagner ist Franks Arm um Sophies Hüften und ihre Brüste drücken gegen seine Schulter. George tut nichts daran, ihn zu stoppen, ganz im Gegenteil, er prostet Frank zu: „Sophie just loves to fuck, she’s such an eager doll. She will do anything you want — if you want it“.

„Wie meinst du das? Sie macht alles, was ich will“ frägt nun Frank auf Englisch — neugierig auf weitere Details.

„Sophie ist devot, submissive. Sie liebt es zu ficken und gefickt zu werden. Fesseln, etwas Schmerz, das komplette Paket.“

Während George recht ungeniert über Sophies sexuelle Vorlieben erzählt, schmiegt sich Sophie immer enger an Frank.

„Und ihr macht das hier? Auf dem Schiff?“ fragt Frank nun weiter.

„Ja, wir habe eine Suite auf dem Oberdeck. Willst du sie sehen?“

„Ah …“, stottert Frank etwas überrumpelt, natürlich will er! „Yes, sure, ja klar!“

Die Suite ist enorm, kein Vergleich zu seiner „Kajüte“. Es sind mindestens 40 m², eine kleine Kochnische, ein Wohnzimmer und es gehen zwei weitere Türen zu anderen Zimmern.

„Ich denke, was du sehen willst ist dort“, neckt ihn nun George und geht auf eine der Türen zu. Als er sie öffnet — Frank traut seinen Augen nicht, blickt er in ein voll ausgestattetes Spielzimmer, einen Dungeon. Ledermöbel, ein lederüberzogenes Andreaskreuz, eine „spanking bench“. An den Wänden Spiegel, abwechselnd mit gerahmten Fotos einer nackten Sophie in devoten Posen, hinter Glas, in Großformat.

„Das gibt es doch nicht! Ich … ich wusste nicht, dass es solche Kabinen gibt.“

„Ja“ hilft ihm George „das ist unsere Suite. Also unsere. Nicht für drei Wochen. Sie gehört uns. Also nicht nur diese Kabine, uns gehört, sagen wir mal, ein kleiner Teil von diesem Schiff.“

Sophie betritt nun das Zimmer und kommt zu den beiden, sie ist splitternackt, nur ein kleines schwarzes Lederhalsband um ihren Hals.

„Good girl, Sophie“ lacht George.

„Oh mein Gott“ stammelt Frank, „Sophie sieht so geil aus!“

George zieht Sophie zu sich und küsst sie tief in ihren Mund, steckt ihr seine Zunge richtig tief rein und knetet ihre herrlichen Megatitten. Dann drückt er sie auf die Knie. Sophie nimmt wie selbstverständlich und ohne sich vor Frank zu genieren, Georges Hose in die Hand und zieht den Reißverschluss auf. Jetzt hätte Frank eigentlich einen eher kleinen Pimmel erwartet, George ist so das Beispiel kleiner dicker Mann mit kleinem Schwanz, aber Sophie zaubert eine schöne 15-16 cm Stange heraus. Gleich macht sie sich ans Saugen, mit ihrer linken Hand geht sie an Franks Reißverschluss ans Werk. Als schließlich Franks Ständer auch aus dem Hosenlatz steht, wechselt Sophie freundlicherweise zu ihm über und verwöhnt ihn mit ihrer vollen Blaskunst.

George wichst so lange seine Stange und wird nach geraumer Zeit ungeduldig. Er packt Sophie an ihren schwarzen Lederhalsband und zieht sie auf das mit Leder überzogene Bett. Dort übernimmt Sophie wieder Georges Riemen und Frank hat dadurch die Zeit und Gelegenheit, Sophies Fotze ausgiebig zu bewundern. Ihr vornehm englisch runder weißer Arsch rahmt das braune Lustloch herrlich ein. Darunter eine pinke Fotze, mit saftigen fleischigen inneren Fotzenlappen, die schön hervorstehen.

Der pralle Arsch sieht so verlockend aus und Frank kann sich nicht zurückhalten und klatscht Sophie mit der offenen Hand auf Hinterteil. Sophie japst auf und jault aber saugt brav weiter an Georges Schwanz. Sein Schwanz steht hart in seiner Hand und Frank positioniert ihn nun, direkt an Sophies feuchter Fotze. Sie wimmert nur kurz als er ihn hineinsteckt und das pralle Weib mit ihrem herrlich fetten Arsch von hinten vögelt, während sie genüsslich Georges Schwanz nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.

Immer schön rein, schön tief in die Fotze und Sophie grunzt voller Lust. Aber die kleinere verlockende Rosette geht ihm nicht aus dem Sinn.

„Nimmt sie ihn auch in den Arsch?“, will Frank von George wissen?

„Fick sie in das Loch, das dir am besten gefällt!“, antwortet George trocken und lacht.

Frank zieht seinen von Fotzensaft benetzten Riemen aus dem rosa Fickloch und positioniert ihn ein Zentimeter höher. Der Fotzensaft muss ausreichen, Gleitmittel gibt’s hier gerade keins und er drückt seinen Kolben langsam in die Arschrosette. Erst fühlt er Widerstand, dann gibt die Rosette nach und er gleitet tiefer in das deutlich engere Loch. Sonja wollte das nie, ach, scheiß auf Sonja denkt er und nimmt wieder den Rhythmus auf.

So geil sieht sie aus, Sophie, das geile dralle , schön ins Maul und in den Arsch gefickt. Das fühlt sich so gut an, so verdammt gut, das wird nicht lange … „uhhhhhh Gott, ich spritz dir in den Arsch“ jammert Frank und gibt ihr seine Ficksahne in das willige Hinterteil. „Und ich ins Maul“ setzt George dazu und lässt laufen. Die guterzogene Sophie hört nicht auf zu saugen und trinkt den herrlichen Ficksaft bis zum letzten Tropfen.

„So ein guter, harter Schwanz“ jault Sophie entzückt zu Frank. „Ich habe ihn so tief in mir gespürt, so gut und tief im Arsch.“

„Du bist ja auch ein Prachtstück! George du bist wirklich ein glücklicher Mann, so eine geile Fotze als Frau zu haben.“

„Ja, das bin ich“, gibt George zu, „aber du musst sie dir so erziehen, die meisten stehen auf sowas, du musst sie nur richtig an das heranführen. Jede normale Frau will gefickt werden.“

Eine halbe Stunde später sitzen die drei, frisch geduscht mit einem Whisky und Tee für Sophie auf dem Sofa im Wohnzimmer ihrer enormen Kajüte.

„Das ist wirklich unglaublich, dass euch diese Kabine gehört. Ihr seid dann wohl ständig hier unterwegs?“, will Frank wissen.

„Eigentlich nein. Wir sind so oft auf den Schiffen gewesen, das würden wir uns nicht mehr antun.“

„Warum seid ihr denn dann hier?“

„Die Sache ist so. Die Reederei macht eigentlich gute Gewinne, aber hier auf dieser Strecke – immer negative Zahlen. Und keiner kann erklären warum. Die Preise stimmen, die Auslastung stimmt, irgendwas läuft hier falsch. Und wir sind hier, um zu verstehen, was da los ist.“

„Und? Was ist los?“

„Keine Ahnung. Es scheint eigentlich alles ganz normal zu sein, uns ist nichts aufgefallen bislang. Du kannst dir die Unterlagen ja mal durchsehen, wenn du schon so neugierig bist“, lacht George und deutet auf eine Kiste mit Aktenordern, die in einem Eck der Kabine steht.

„Uh, ja, eigentlich muss ich zugeben, habe ich hier sowieso nichts vor. Und etwas neugierig bin ich schon. Aber ob ich was rausfinde, kann ich natürlich nicht versprechen.“

„Alles klar, ich lasse dir die Unterlagen in deine Kabine schaffen. Wo bist du denn?“

„Im Unterdeck, 241 C“

„Ach was … ich schaue mal, ob was besseres frei ist. Eine neue Kabine lassen wir dir dann auch gleich geben.“

Frank streckt sich auf seinem bequemen Sessel, der Blick aus dem Fenster aufs Meer, so lässt sich eine Kreuzfahrt aushalten. So ein richtig schönes Fenster ist schon besser als ein kleines Bullauge.

Die Kiste mit den Unterlagen neben sich, sein Laptop, das er im Koffer noch untergebracht hatte, steht offen auf einem kleinen Beistelltisch.

Die Personalkosten sind im Schnitt aller anderen Kreuzfahrten, die Spritkosten auch normal. So eine Kreuzfahrt ist ja auch nicht viel anders als seine Projekte, und die hat er ja jahrelang analysiert.

Die Kosten für die Verpflegung, also nicht der Mannschaft, sondern der Passagiere, die sind enorm hoch, da muss er sich mal beim Abendessen umsehen. Frank zieht einen anderen Ordner aus der Kiste, mit allen Rechnungen für Verpflegung. Mann, das sind ja hunderte von Rechnungen, das wird eine gutes Stück Arbeit. Besser erst einmal zum Abendessen gehen.

Horst und Karin, sowie Francois und Isabelle sitzen schon am Tisch, relativ schweigend, richtig verständigen können sie sich ja nicht. Und so trifft gleich ein Redeschwall von Horst auf ihn ein, kaum dass sich Frank auf seinen Platz niederlässt. Gott sei Dank, George und Sophie kommen auch anmarschiert.

Sophie kann sich ein Grinsen nicht verdrücken und auch George mach gleich mal Späße.

„Na Frank, hungrig geworden? Wie ist denn die neue Kabine? Und hast du schon etwas herausgefunden?“

„Die Kabine ist klasse, danke. Aber herausgefunden habe ich leider noch nichts. Das sind ja nicht wenige Akten.“

Horst mischt sich natürlich auch gleich ein, ein paar Brocken hat er ja scheinbar doch verstanden. „Was denn für eine Kabine? Hast du eine neue Kabine bekommen?“

Aber Frank unterdrückt die Frage so gut er kann. „Ja, hatte ein Problem im Badezimmer, da haben sie mich zwei Zimmer weiter verfrachtet. Nicht der Rede wert.“

„Ja, die Badezimmer sind wirklich mies“ muss Horst wieder seinen Senf dazugeben, „Platz ist da nämlich gar keiner!“

Das Büffet sieht normal aus. Klar, viel zu viel von allem, aber das scheint Standard zu sein auf diesen Schiffen. Und mehr als woanders fre… also vertilgen die Passagiere hier wohl auch nicht. Daran kann das Problem der hohen Kosten kaum liegen.

Zurück am Tisch beugt sich George zu Frank. „Also wenn du später Lust hast …. Sophie brauchts schon wieder!“, und lacht lauthals auf, so dass der ganze Tisch zu ihm schaut.

„Ich muss noch ein paar Akten wälzen“, meint Frank, „aber später? Vielleicht schon“, und Frank grinst über beide Ohren.

Zurück in seiner neuen Kabine schaut Frank auf den Ordner mit den Abrechnungen. Also dann mal los. Er nimmt sich die Papiere, analysiert die Summen und wo die Zuladungen erfolgt sind. So ungeplant wird das nichts, das merkt er schnell, also alles in sein Spreadsheet. Rechnung für Rechnung tippt er ein, Ort der Zuladung, Lieferant, Rechnungssumme. In Malaga ist die größte Zuladung, na ja, macht Sinn, kurz vor der Atlantiküberquerung. Aber zwei Tage später auf Madeira ist noch ein Aufenthalt, vor den sechs Tagen auf See. Und auch dort wird wieder jede Menge aufs Schiff gebracht. Irgendetwas ist hier falsch. Das kann fast nicht sein, dass nach zwei Tagen bereits wieder alles nachgeladen wird. Also entweder wird da im großen Stil geklaut … oder denkt Frank … gar nicht erst geliefert.

Er schaut auf seine Uhr. Eigentlich wäre es an der Zeit, George und Sophie einen Besuch abzustatten. Oder sich mal den Frachtraum anzusehen, wenn er dahin kommt. Auf dem Weg, vorbei an der Bar, nimmt er sich eine Flasche Bud — das Gesöff gibt es auch überall auf der Welt — und geht wieder nach unten, dort sollte der Frachtraum ja wohl sein.

Als er mit seinem Bier an der Reeling vor dem Frachtraum aufs nächtliche Meer starrt, geht die Tür auf und ein Matrose kommt heraus.

„Ganz schön leer da drinnen“ wirft ihm Frank einen Köder zu, „da müsst ihr ja noch ordentlich zuladen, bevor es aufs offene Meer geht.“

„Ja“ raunzt der Matrose muffig, „das kommt alles in Spanien an Bord, das bedeutet einen vollen Tag schuften wie blöde.“

„In Spanien? Aber wir halten doch in Madeira nochmal, oder?“

„Ja, klar, aber Madeira ist wohl teuer, das wird nur gekauft was in den zwei Tagen verbraucht wurde, Aber die Gäste schlagen sich ja hier die Bäuche voll wie verrückt, ist ja all inclusive.“

„Tja dann“, meint Frank, schlaf dich mal aus, solange es noch geht, vor der großen Zuladung!“

In Madeira werden also nur noch Reste aufgefüllt, das sah aber in den Abrechnungen gar nicht so aus, wenn er sich richtig erinnert. Also flugs das Bud ausgetrunken, das mittlerweile noch scheußlicher schmeckte als am Anfang der Flasche, als es noch kalt war. Und in seiner Kabine wieder auf die Rechnungen schauen. Madeira, in Madeira ist der Wurm drin.

Rechnung für Rechnung hackt er in seinen Laptop, alles was in Madeira zugeladen wurde. Das sind, im Vergleich zu den anderen Tagen, mindestens Lebensmittel für sechs bis sieben Tage und nicht nur für ein bis zwei.

Die meisten Lieferungen sind kleinere Summen, tatsächlich deutlich weniger von den Sachen, als in Malaga von denselben Sachen zugeladen wurden. Aber vier Rechnungen sind eigenartig, hochpreisige Artikel, die teilweise vorher noch nie gekauft wurden.

Frank studiert die Rechnungsadresse. Es wird mittlerweile wieder hell, als er sich erschöpft, aber happy zurücklehnt. Die vier Firmen, die die Rechnungen ausstellten, gehören alle zur selben Holding, einem Unternehmen in London.

Beim Frühstück sitzt Frank, halb schlafend vor seinem Kaffee.

„Du sieht müde aus“, meint George, „du bist ja gestern gar nicht mehr bei uns vorbeigekommen.“

„Ja, ich musste Akten wälzen“ lacht Frank. „Und ich habe einiges herausgefunden.“ Frank erzählt ihm von den Rechnungen, von seiner Unterhaltung mit dem Matrosen und was er über die Firmen herausgefunden hat.

„Und jetzt kommt’s“, ergänzt Frank grinsend, „rate mal, wem die „Fine Food’s Holding“ gehört. Roger Coventry, schon mal gehört? Dem gehören zufälligerweise auch 10% eurer Reederei!“

„Roger? Das gibt’s doch nicht!“

„Ja, Roger. Wenn du willst, sollten wir schnellmöglich Scotland Yard einschalten und die Steuerbehörden, dann können wir ihn noch schnappen, bevor übermorgen der nächste Deal auf Madeira abläuft. Wenn ich das so richtig überschauen kann, zwackt sich euer Roger so 150-200.000 € bei jeder Zuladung in Madeira ab. Zumindest bei den Schiffen, die weiter reisen in Richtung Amerika. Wo ist denn eigentlich Sophie?“

George grinst. „Sophie? Die … ähm … hängt gerade noch etwas in unserer Kajüte fest“.

Franks Schwanz wird sofort wieder hart, als er diese Andeutung hört. „Oh, tut sie das? Dann sollten wir vielleicht mal nach ihr sehen, nicht dass ihr noch was passiert.“

George schmunzelt wieder verschmitzt. „Nein, ihr passiert sicher nichts. Zumindest nichts, was schlecht wäre. Da passen gerade schon andere auf. Aber wir können gerne dazukommen, wenn du Lust hast.“

Franks Riemen steht stocksteif in seiner Hose. Sophie wird wohl schon wieder durchgefickt. Eine richtig geile Nymphomanin. Ein Traum, aber auch eine Herausforderung. Er muss grinsen.

Als sie vor dem „Spielzimmer“ stehen, flüstert George ihm zu. „Aber bleib ruhig und halte dich im Hintergrund, Ich will nicht, dass Sophie sieht, dass wir da sind. Zumindest nicht gleich am Anfang.“

Langsam und vorsichtig dreht George den Türknauf und öffnet den Zugang zum Spielzimmer. Frank späht über Georges Schultern in den Raum hinein, er traut seinen Augen kaum. Sophies draller voluminöser Körper ist über die „spanking bench“ geschnallt. Die Beine angewinkelt und an den Knöcheln links und rechts vom Bock in Position gekettet, ihre Hände etwas auf Kopfhöhe ebenfalls am Bock festgeschnallt. Ihr Arsch deutet in Richtung Tür, so dass sie Frank und George nicht sehen kann. Ein Mann, um die 50, dunkle Haare und mittelstark gebaut steht an ihrem Hinterteil und hält einen Rohrstock in seiner Hand. Er sieht Frank und George und nickt ihnen zu. Sophies Arsch ist feuerrot, einige Striemen sind sichtbar.

Vor ihrem Gesicht steht ein zweiter Mann, er ist etwa in Georges Alter, also Mitte 60, grösser als George aber ebenfalls stämmig und glatzköpfig. Er spricht leise zu Sophie.

„So, du kleine dicke Fotze, willst du nochmal versuchen, ob du besser blasen kannst, oder brauchen wir wieder den Rohrstock?“

„Das ist Oliver“, flüstert George zu Frank.

„Nein Herr“ wimmert Sophie „bitte nicht noch mehr, ich blase und mache alles was sie wollen!“

Oliver hält Sophie seinen Schwanz vors Gesicht. Das ist ein Kolben, dick und einer der größeren Sorte, denkt sich Frank, der ist bestimmt um die 17, 18 cm lang.

„Eier lecken!“ befiehlt Oliver in einem herrischen Ton. Er grunzt zufrieden. „Jetzt den Schwanz. Die Eichel. Und jetzt wollen wir mal sehen, ob du gelernt hast. Ich will ihn nun tief in deiner Maulfotze. Bis zum Anschlag. Denk dran bevor du wieder zurückziehst, der Rohrstock ist bereit für dich.“

Langsam drückt der Mann seinen Schwanz ins Sophies Maul, seine Hände halten ihren Kopf. Nach fünf bis zehn Zentimetern zieht er wieder etwas zurück, seine linke Hand wandert an Sophies Kehle.“Good girl“ flüstert er nun zu Sophie, „Relax, good girl“.

Frank und George stehen wie angewurzelt, erstarrt auf ihrem Platz schräg hinter Sophie. Frank hat einen perfekten Blick auf die Show. Der Herr drückt seinen Schwanz wieder tiefer in Sophies Maul „That’s my girl“. Der Schwanz ist so tief, Frank leidet richtig mit Sophie. „Good girl, ich kann ihn fühlen, so schön tief ist er.“ Die Hand an Sophies Hals, der nun noch etwas dicker ist, mit den Megakolben tief in ihr. Mit seiner rechten Hand zieht drückt er nun Sophies Kopf die letzten zwei Zentimeter an sich heran, bis ihre Nase an seine Schwanzwurzel stößt. Er nimmt nun die Hand von Sophies Kehle und Frank kann sehen, wie sich die Form des dicken Kolbens deutlich in Sophies Hals abzeichnet. Sophie ringt mit ihren Tränen, hat sichtlich leicht Atemprobleme. Die linke Hand nun fest in Sophies Haar, hält er ihren Kopf nun so, dass Frank und George einen perfekten Blick haben. Langsam bewegt er seinen Arsch nach hinten, so fünf Zentimeter, und schiebt wieder an. Das Bild, das sich vor Franks Augen abspielt, ist unglaublich, er kann deutlich den Schwanz in Sophies Kehle ficken sehen. Nach einigen Wiederholungen zieht er seinen Schwanz aus Sophies Maulfotze.

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