Peter, 21
Florentine, Flo, 22
Peter rollte sich aus dem Bett, das Zimmer war so komisch, doch er fand die Tür aus dem Zimmer und die Tür in das Badezimmer, denn er misste ganz dringend pinkeln. Nach dem Händewaschen torkelte er wieder zurück ins Zimmer und ins Bett. Er ließ sich wieder in das Bett fallen und kuschelte sich bei der Person, die im Bett lag, ein. Die was so schon warm.
Flo drückte es auf der Blase, sie legte den Arm, der über ihr lag, zur Seite um sich auf die Bettkante zu setzten. Wo waren ihre Schuhe? Sie konnte doch nicht barfuß ins Bad, uhhh, sie musste schnell ins Bad, auf die Sanitärkeramik. Kaum war der Druck nicht mehr so stark, starrte sie auf den Fußboden. Wo war sie überhaupt? Sie sah sich um und sah einen Aufkleber am Spiegel, da fiel es ihr wieder ein. Sie war bei der Hochzeit ihrer besten Freundin, leider hatte sie nicht Brautjungfer spielen können. Jetzt war sie wohl in dem Zimmer, das Flora für sie reserviert hatte. Doch sie war noch soooooooo müde, sie erhob ihren Hintern von der Toilettenschüssel, klappte den Deckel hinunter, drückte den Spülknopf und suchte das Waschbecken. Sie war wohl nicht nur noch müde, sondern auch immer noch betrunken. Was hatte sie nur am Abend angestellt? Nachdem sie ihre Hände abgetrocknet hatte, schlich sie zurück in das Zimmer und ließ sich in das Bett fallen. Dann kuschelte sie sich an die Person im Bett, eine Hand fuhr …. ohh, ein Mann, sehr schon, endlich wieder ein Mann in ihrem Bett. Flo schlief wieder ein.
Peter wachte auf und sah zur Decke. Wo war er? Da fiel ihm die Hochzeit seiner Schwester ein. Hatte sie wohl doch noch ein Zimmer für ihn besorgen können. Da hörte er jemand leise brummen und spürte Bewegungen im Bett. Er war nicht alleine? Peter drehte sich auf die Seite, so dass er sehen konnte, wer in seinem Bett lag. Nun sah er die verstubbelten Haare, das Rot gefiel ihm, sowie der Rücken, hinunter bis zu ihrem halb bedeckten Po. Der Rücken sah so schön aus, das konnte nur eine Frau sein. Auch hatte sie eine für einen Mann viel zu schmale Taille. Doch wer war diese Frau, und hatten sie … Peter hob die Decke, nein sein Schwanz sah nicht so aus, als wenn er in einer Frau gesteckt hatte. Er sah sich den Rücken der Frau an und erfreute sich des Anblicks.
Flo wachte langsam auf, sie drehte sich auf den Rücken und starrte auf die Decke, eine Decke, die sie nicht kannte. Da fiel ihr ein, wo sie war, bei der Hochzeit ihrer besten Freundin. Als Freundin und vorher als Standesbeamtin. Irgendwie war die Idee von Flora lustig gewesen, und was machte man nicht für die Freunde. Flo grinste, da hörte sie Geräusche von der Seite und drehte sich in diese Richtung.
„DU?“ – „Ach du Scheiße, was machst du …“ Flo sah Peter und Peter sah Flo, er sah Flo auf eine Art und Weise, wie er sie noch nie gesehen hatte, nackt bis zum Haaransatz. Zwei schöne Brüste, mit niedlichen Brustwarzen, einen Bauchnabel zum Verlieben und ein Gesicht, dass den echten Horror ausdrückte.
„Hi, Flo.“ Ihr Gesicht wurde noch böser, „Was machst du in meinem Bett?“ Peter sah Flo an, so empört war sie fast noch schöner. Ihre Gesichtsfarbe passte fast zu ihrer Haarfarbe, „Das ich mein Bett, dachte ich“, meine Peter, „doch wie ich hier reinkomme? Keine Ahnung. Ich habe wohl etwas mehr als erwartet getrunken. Was machst du in meinem Bett?“ Flo sah ihn immer noch sehr wütend an, „Dein Bett, das ist meins.“ Peter sah zu ihr und meinte, „du liegst über der Linie, also liegst du in meinem Bett.“ Flo sah auf die Linie, dabei sah sie, dass ihr Oberkörper unbedeckt war und zog sich zurück. „Spanner“, sagte sie und versuchte ihre Bettdecke weiter hochzuziehen. Da musste Peter grinsen, dann sie hatte ihn dabei sehr neugierig angesehen. So sagte er leise „Ich?“ und sah, wie Flo wieder rot wurde.
Peter sah die wieder mit ihrer Bettdecke bedeckte Flo an. Sie sah zu Peter und musste sich eingestehen, dass das, was sie gesehen hatte, als sie … Er hatte einen sexy Körper, für einen Mann. Jetzt musste Flo grinsen, sie sah die Frage in seinem Gesicht. Flo sah ihn an und sagte, „für einen Mann hast du einen sexy Körper.“ Peter sah sie an und sagte leise, „bei deinem Körper wäre es schade, wenn nicht wenigstens ein Mann ihn bestaunen könnte.“ Peter sah mit vergnügen, wie sie wieder rot wurde. „Fast wie deine Haare. Flo.“ Jetzt wurde sie wirklich böse. „Du bist genau so ein Arschloch, wie damals.“ Sie schob ihre und seine Bettdecke weg um sich auf ihn zu setzten und auf ihn einzuschlagen. Dass er dabei sehen konnte, wie ihre Brüste sich bewegten, dass er spüren konnte, wie ihr Schritt auf seinem Unterleib drückte, störte sie nicht, oder sie bekamen es nicht mit, den sie schlug nur auf ihn an. Dass Peter keine Abwehrbewegungen machte, außer, sie drohte wegzurutschen, bekam sie nicht wirklich mit. Sie sah böse, sauer, auf den kleineren Bruder ihrer besten Freundin. Und auch ein bisschen mehr. Peter hatte sie immer gereizt. Der spürte, wie sie etwas auf seinem Becken hinunterrutschte und kam auf eine dämliche Idee. Denn er bewegte sich so, dass Flo weiter hinunterrutschte, als sie so weit war, spannte er die Beckenmuskeln an, so dass sein Penis, der bei dieser wunderschönen und sehr sexy Frau nicht weich geblieben war, etwas erhob. Peter griff nach Flos Armen und hielt sie fest, während er sie noch etwas weiter an seinem Körper hinunter drückte. Und da spürte er auch schon, dass sein Schwanz gegen ihre Scheide drückte. Plötzlich, Flo spürte das wohl auch, versteifte sie sich. „Peter, was …?“ Der sah Flo an und sagte leise, „Was wohl, schöne Frau?“ Sie sah ihn verschreckt an. „Weiter?“, fragte Peter und freute sich, dass sie zaghaft nickte. „Rein?“ Sie nickte wieder, und so schob er sie weiter hinunter und Flo ließ sich schieben. Sein Penis schob sich langsam in sie und sie sah ihn mit großen Augen an. Sie sah ihn so lange an, bis er komplett in ihr drin war.
„Peter …“ – „Ja, Flo?“ – „Das kannst du nicht machen, Peter, nicht du, bitte.“ Doch sie saß nur auf ihm, Peter hatte ihre Arme losgelassen, so dass sie, wenn sie gewollte hatte, von ihm klettern konnte. „Willst du reiten?“ Flo schüttelte den Kopf. „Was willst du, Florentine?“ Das letzte Wort sagte Peter so zärtlich, dass Flo ihre Augen aufriss. „Wie, Peter …“ Er sah sie an, „Was willst du von mir, schönste Florentine?“ Sie sagte leise, „Bitte liebe mich, Peter.“ Peter sah sie an, „Komm, festhalten“, sie fiel in seine Arme, so dass er sich mit ihr drehen konnte, dann lag sie unter ihm. „Liebe?“ Flo nickte, „wir beide?“, sie nickte wieder, dann grinste Peter, „das wird uns nie jemand glauben, Flo.“ Sie musste auch lachen, „liebe mich Peter, bitte.“ Was er dann sehr zärtlich tat. Er sah in den Augen der Frau, die er seit über fünf Jahren unglaublich liebte, dass sie seine Liebe erwidern würde.
Peter wusste, dass er Flo fragen musste, denn er trug keinen Condom über seinem Schwanz. Sie sah die Frage in seinen Augen und sagte leise, „Du darfst“, auch wenn sie es ihm nicht erlaubt hätte, zurück würde er nicht können, wenn sie die Beinschere, die sie um ihn gelegt hätte, nicht öffnen würde. Doch die Frau, in der er steckte, zu lieben war zu schön, als darüber nachzudenken, wie er trotz der Beinschere verhindern konnte, nicht in sie zu kommen.
Florentine kam, sie drückte ihren Körper zurück und schrie leise, „jaaaaaaaaaa, Peeeeeteeerrrrrrrrrrrrrrr, jaaaaaaaaaa.“ Peter schoß währenddessen sein Sperma in Flo. Sie dabei anzusehen und ihre Lust zu hören überwältigten ihn. Doch er wollte sich nicht auf die legen, sonder sich mit drehen, Als er das andeutete, öffnete Flo ihre hinter ihm verhakten Füße, so dass er sich mit ihr zur Seite drehen konnte. Sie lagen jeweils auf der Seite und sahen den andern. „Flo, ich …“, sie grinste etwas, „Peter, du warst immer eine Nervensäge, besonders, wenn ich mit Flora alleine war.“ Er sah sie an, „Du warst so schön, besonders, wenn du auf mich wütend warst.“ Flo sah Peter erstaunt an, „Du hast dich in mich verliebt?“ Peter nickte, „Als du uns erwischt hast?“ Peter nickte wieder, „dein Körper war so, so , so vollkommen. Die roten Haare, dein roter Kopf“, jetzt lachte Flo auf, denn Peter hatte sie und seine Schwester dabei erwischt, wie sie, Flo, ihrer Freundin, Peters Schwester, die Möse geleckt hatte. Peter war in das Zimmer seiner Schwester gestürmt und hatte „Flora, ich …“ gerufen.
Flo hatte ihren Kopf gehoben und war dann aufgesprungen, um ihre Sachen zu suchen. Dass Peter sie angestarrt hatte, hatte sie mitbekommen, und war dadurch noch roter geworden. Der kleine Bruder ihrer Freundin erwischte sie beide beim …, das war so unglaublich peinlich, dass sie fast ein Jahr nicht mehr zu Flora und ihrer Familie gekommen war. Wenn die beiden etwas gemacht hatten, war das bei Flo zu Hause gewesen. Doch Peter hatte sie nicht verhindern können, so lange sie noch mit Flora in die Schule ging. Und seine großen süßen Augen, und wie er sie liebevoll angesehen hatte, hatte sie nicht ertragen. Sie war unverschämt ihm gegenüber geworden. Dass er nie jemanden gesagt hatte, was er gesehen hatte, hatte Flo nicht wirklich beruhigt. Der Gedanke, dass er sie nackt gesehen hatte, war ihr all die Jahre über peinlich gewesen. Und dann war sie mit ihm in einem Bett gelandet. Und musste sich eingestehen, dass sie Peters Augen, wie er sie angesehen hatte, angemacht hatten. Dass sie von seinem Blick immer erregt worden war, war einer der Gründe gewesen, dass sie ihm gegenüber so ruppig gewesen war.
Flo sagte, „Küss mich, Peter.“ Der Kuss endete erst, als an der Zimmertür geklopft wurde, immer wieder hatte entweder Flo oder Peter den Kuss unterbrochen, um Luft zu holen, woraufhin der andere ihn fortgesetzt hatte. Das Klopfen störte dann wirklich. Flo rief „ja, die Tür ist offen“, dann küsste wie Peter weiter. Die beiden wurde durch eine Stimme, die „Endlich, das hat ja gedauerte“ sagte, unterbrochen. Flora, die Frau, die am Tag zuvor geheiratet hatte, stand am Bett und sah zu den beiden, wie ihren Kuss beendeten. Flo drehte sich zu ihrer Freundin und fragte, „Was störst du uns?“ Flora lachte, „in einer Stunde gibt es Kaffee, ich dachte, ihr wolltet vor dem anschließenden Auschecken noch ein bissen essen.“
Flo sah ihre Freundin an, „WAS?“, dann sah sie zu Peter und lachte. Flo sah wieder zu Flora, „ob ich ihn aus dem Bett bekommen, bevor wir rausmüssen, weiß ich nicht, wir haben etwas nachzuholen.“ Flora sah die beiden an, „Wenn ihr euch beherrschen könnt, mein geliebter Ehemann hat zugestimmt, dass ihr unsere Wohnung bekommt, so lange wir auf Hochzeitsreise sind. Reicht das zum Nachholen?“ Peter sah zu Flo, „Nicht wirklich, oder?“ Flo grinste und sagte, „Stimmt, nicht wirklich“, dann sah sie zu ihrer Freundin, „Danke, du ist ein Schatz.“ Flora sah zu den beiden, „Schön, aufstehen, duschen, alleine duschen, und dann runter. Übrigens, beste Freundin, lass meinen Bruder leben, ich möchte, dass er ein braver Onkel wird.“ Flo sah zu Peter und fing an zu kichern, Peter schüttelte den Kopf und verließ das Bett, um ins Badezimmer zu gehen. Beim Schließen der Tür hörte er Flo lachend sagen, „Das ist meiner, du hast deinen eigenen.“