Wird die Stute sich vom alten Hengst beschälen lassen?
Nun meine geneigten Leser bin ich wieder hier um euch weiter vom gräflichen Schloss und Liselotte, Ernie und den anderen zu erzählen. Seit der Aktion bei den Ställen, ihr könnte es selber nachlesen in der vorigen Geschichte sind etwa sechs Wochen vergangen. Es ist nicht wirklich was passiert, was sich des Erzählens gelohnt hätte, deswegen hab ich diese Zeit auch übersprungen.
Terpsi meine Muse fand das allerdings nicht toll. Sie meint sie hätte zu gerne noch von Ernie und Liselotte und ihren lesbischen Spielchen beim Rasieren berichtet. Was als Demütigung der zukünftigen Gräfin gedacht gewesen war hatte sie sich zur lieben Gewohnheit gemacht. Regelmäßig rasierte sie sich ihr Schneckchen und ebenso regelmäßig schleckte sie Ernie dabei aus. Natürlich durfte Ernie auch baden und wurde ebenfalls rasiert. Die Ernie fand ziemlichen Gefallen an der Baderei. Und sie schwärmte sosehr davon, dass die eine oder andre Magd es auch versuchen wollte.
Einmal war adliger Besuch gekommen, und da es wirklich schlechtes Wetter hatte, war der Herr Baron ziemlich durchweicht und auch verschmutzt. Ernie sah es und bot an er könnte doch ein Bad nehmen. Dem Herrn Baron gefiel das ausgezeichnet. Er kam schon eine Woche später wieder, nur um seiner Gemahlin das Bad zu zeigen und es gemeinsam mit ihr zu genießen. Aus dieser Begebenheit entwickelte sich so etwas wie Badetourismus nach Burg Wipfelstein. Dass die Ernie es verstand sich den Badespass sowie das rasieren, das Wachsen bot sie auch an, bezahlen zu lassen soll hier ebenfalls erwähnt werden. Guntram sah dem Treiben zu, und sagte gar nichts. Gisbert keifte zwar aber in dieser Angelegenheit führte Liselotte Regie und kontrollierte die Finanzen.
Der Ernie ging es dabei sehr gut, finanziell. Dass die Ernie ab und an mit vollem Körpereinsatz an der Arbeit war ist eine Tatsache.
„Du wolltest ein Vorwort schreiben, keinen Roman!“ zischelt mir Terpsi zu. Ja ist ja schon gut. Also Leute, das ist eine andere Geschichte.
Graf Guntram verhielt sich sonderbar ruhig. Er stellte Liselotte nicht besonders nach. In dem Zusammenhang sind vielleicht noch ein paar Tatsachen erwähnenswert. Ludwig, ihre erinnert euch, ist zum Kammerdiener aufgestiegen. Er macht seine Sache wirklich gut, und Guntram lässt sich, mittlerweile auch sehr gerne, massieren, vor allem die Prostata. Dass ihm der Ludwig dabei die eine oder andre Einspritzung verabreicht ist gewiss, allerdings kann nicht bestätigt werden, dass Guntram schwanger geworden wäre.
Natürlich sind alle diese Dinge nur eine nette Geschichte. Und natürlich haben sie nie wirklich stattgefunden. Sie sind der Fantasie meiner Muse zu verdanken. Meine kleine Griechin hat wirklich allerliebste Einfälle. Und selbstverständlich sind die erfundenen Akteure alle älter als 18, waren sie ja schon beim letzten Mal. Beim Schreiben leistet uns fast immer eine weitere griechische Freundin, Lamia, die Athenerin, Gesellschaft. Ich mags ganz gern, denn ihr Flötenspiel entspannt mich wunderbar. Leider zankt sie immer wieder mal mit Terpsi, die der Meinung ist ein Exklusivanrecht auf den Schlumpf zu haben. Na ja Zickenkrieg halt mitunter. Aber während ich auf die eine absolut nicht verzichten kann, will ich auf die andre nicht verzichten.
Schließlich soll auch noch erwähnt werden, damit ihr meine Situation etwas besser versteht und mir nicht vor Ungeduld, wenn die Geschichten zu lang auf sich warten lassen, davonspringt, dass ich alles das selber tippen muss. Ich hab immer noch keine Tippse gefunden, obwohl ich strengste Behandlung zusichere und ab und an sie auch mal richtig griechisch zu verwöhnen verspreche. Vielleicht sollte ich ja mal für ein Wochenende zum Baden nach Wipfelstein fahren? Ernie lässt sich, gegen entsprechende Bezahlung sicher gerne den Darm besamen, und rasiert mir die Eier. Was Lamia grinst du da so? Oh verstehe, du würdest mir die Flöte noch lieber blasen, wenn sie rasiert wäre, mal sehen.
Ich bin leider überzeugt, dass sich wieder genügend Fehler einschleichen werden, deshalb meine ganz klare Ansage dazu: Ich will sie eigentlich gar nicht und wenn ihr sie schon findet dann behaltet sie gleich.
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Allenthalben im Schloss liefen die Vorbereitungen zur Hochzeit des Grafen Guntram mit Liselotte von Gleisen. Die Leute des Personals und vor allem Liselottes Familie konnten nicht wirklich verstehen, warum Liselotte die Hochzeit nicht einfach abgeblasen hatte und zurück auf ihren Gutshof gegangen war. Guntram hatte sich doch als Despot und recht gemeiner Kerl entpuppt. Wir müssen in diesem Zusammenhang wohl ein paar Dinge klarstellen.
Liselotte genoss die Annehmlichkeiten des Schlosses, dabei ganz besonders die Bademöglichkeit, die zu dieser Zeit nicht selbstverständlich war. Dabei war es auch ihre Zofe Ernie, die sich immer um das herrschaftliche Bad kümmerte. Auch um die makellose Rasur der Herrin kümmerte sie sich rührend, nicht zuletzt, weil immer auch ihre Muschi kahl rasiert wurde und es mit der zukünftigen Gräfin im Bad besonderen Spaß machte. Jedesmal schleckten sie sich dabei ganz wunderbar und ihre Fingerspiele waren für beide der Quell reinster Freude.
Liselotte hatte auch entdeckt, dass es besonders geil war die heiße Ernie nicht nur mit den Fingern zu ficken sondern auch zu schlagen. „Ja Herrin, ja,“ bettelte Ernie immer wieder mal, „Schlag mich schön kräftig, dass mein Popo heiß wird.“ Besonders dazu hatte Liselotte Gisbert seinen Stock entwendet. Sie zeigte ihn Ernie. „Na mein Ferkel, was meinst du? Soll ich dich damit verhauen?“ Liselotte beobachtete das Gesicht ihrer Zofe ganz genau. Und da sie eine Frau war konnte sie ganz deutlich erkennen, dass Ernies Geilheit im Anblick des Stockes sprunghaft angestiegen war. Immer mehr und ganz besonders in diesem Augenblick wurde Liselotte zur strengen Herrin ihrer Zofe. Nicht Herrin im Sinne von Arbeitgeberin, sondern Herrin als Domina, die ihrer geilen Sub Schmerzen und Lust schenkte. Oh ja, Liselotte hatte daran mindestens genau so viel Spaß wie Ernie.
Und noch was müssen wir feststellen, was Liselotte sich auch noch nicht wirklich klargemacht hatte. Ein weiterer Grund ihres Bleibens und der Zustimmung zur bevorstehenden Heirat war, dass in ihrer erwachenden Sexualität Demütigung und Erniedrigung eine zunehmende Rolle zu spielen begann. Das Ausgeliefertsein, das demütigend zur Schau gestellt werden erregte Liselotte ungemein. Und Guntram hatte ihr davon bereits einen Vorgeschmack geboten. Er hatte ihr auch gezeigt, wie geil es war als Fickfleisch benutzt zu werden. Ihr könnt es in den vorigen Geschichten nachlesen. Dabei spielte es nicht wirklich eine Rolle, dass nicht er es war, der sie benutzte sondern er ließ sie von Dienern und Knechten beschälen. Wenn dabei auch ganz klar war, dass es ihm nicht um ihre Lust ging sondern um ihre Demütigung, zog sie daraus doch genügend geile Sensationen um es irgendwie zu mögen. Guntram sonnte sich im Hochgefühl diese Stute zu besitzen und mit ihr anzustellen wonach ihm grad war. Es erregte ihn zu zusehen wie sie von verschiedenen Hengsten geritten wurde.
So hatte Lieselotte von der Lust erfahren, vom geilen triebhaften, heftigen Sex, der, und das war sie durchaus bereit auch in gewissen Ausmaß hinzunehmen, mitunter sehr heftig, ja schmerzhaft sein konnte. Von der Liebe verstand ihr Zukünftiger nichts, deswegen war er auch nicht in der Lage Liselotte das zu zeigen. Lust genoss sie und Sex hatte sie, aber keine Liebe. Am ehesten noch zu ihrer Zofe Ernie.
Die stand jetzt breitbeinig und völlig nackt vor ihr, hatte ihr ihre Rückseite zugekehrt. Liselotte ließ den Stock durch die Luft pfeifen. Ernie hörte es und zuckte zusammen. Sie blickte sich erschrocken um. „Na was ist?“ fragte Liselotte. „Kriegst wohl kalte Füße?“ „Nein Herrin, sicher nicht! Es ist nur…“ „Was ist Ernie, na komm schon sag es mir.“ Lockte Liselotte. „Herrin es ist so grausam.“ „Wie jetzt?“ staunte Liselotte. „Ja genau, dass ist es. Zu wissen, dass es kommt, es zu erwarten, aber nicht zu wissen, wann es passieren wird, das Herrin ist einfach der Wahnsinn!“ Liselotte lauschte dem Klang von Ernies Stimme. Sie nahm den Stock in die andre Hand und fasste Ernie zwischen die Beine. Die Fotze ihrer Zofe triefte vor Nässe. Sie drückte sich der Hand entgegen, seufzte geil. „Du bist herrlich geil, meine Kleine!“ stellte Liselotte fest und rieb Ernies Schamlippen. Sie erkundete die Furche zwischen großen und kleinen Schamlippen. Zupfte an den kleinen, die frech aus den großen herausragten und bohrte zwei Finger in Ernies triefendes Loch. „Ah.“ Entfuhr es der und sie wiegte sich in den Hüften.
Oh ja ihre Herrin wusste sie zu reizen, wusste was sie brauchte, ging ihr durch den Kopf. Sie war ein riesiger Glücksfall und jetzt gab sie auch noch Schläge, wie sie immer erhalten hatte, wenn sie von ihrem Papa gefickt worden war. Ernie wackelte mit ihrem Po. Dann waren die Finger weg. Ernie fasste sich selber zwischen die Beine, begann sich den Kitzler zu reiben, wie sie es gerne mochte. „Hörst du wohl damit auf!“ kam von Liselotte und Ernie gehorchte. Sie musste gehorchen, sie wollte gehorchen, alles wollte sie tun, damit ihre Herrin mit ihr zufrieden war, damit sie sie züchtigte, damit sie bekam was sie so dringend ersehnte. Wo war der herrliche Schmerz in den sie sich fallen lassen konnte, der ihre Lust erweckte? Warum nur machte die Herrin nicht weiter. In all diese Überlegungen traf Ernie der erste Schlag. Pfeifend sog sie die Luft ein. Liselotte hatte sie von unten auf ihr Geschlecht geschlagen und der Schlag war heftig gewesen. Zu fies grad da, grad an der empfindlichsten Stelle zu beginnen aber so wunderbar geil, so herrlich erregend. Ernies Beine drohten nach zu geben.
Als Liselotte wieder ausholte kreisten ihre Gedanken wieder um ihre bevorstehende Heirat. Einer der Gründe warum sie unbedingt heiraten wollte, war, aber das wusste noch niemand außer ihr, dass sie schwanger war. Und das Kind brauchte zwar keinen Vater, aber einen guten Namen, dafür war Liselotte bereit einiges zu ertragen, manches leichter, manches vermutlich nicht ganz so leicht, aber sie war bereit. Der zweite Streich traf Ernies Hinterbacken und hinterließ einen Striemen. Der nächste saß ganz knapp daneben und dann verzierte sie auch die andre Hälfte des herrlichen Popos. Ernie wimmerte leise. Sie zitterte. Der Schmerz breitete sich aus und erfasste sie völlig, erreichte ihren Kopf und ging wieder zurück um zwischen ihren Beinen zu enden. Dort produzierte er Lust und Verlangen und bewirkte, dass Ernies Döschen überging. „Bitte Herrin, darf ich mich fingern? Darf ich mir die Perle reiben?“ „Untersteh dich!“ war Liselottes Anordnung. Ernie gehorchte, wenn auch nicht gern. So hatte sie keine Reizung außer der Schmerzen, aber ihre Herrin wusste sicher was sie tat, sie hatte immer dafür gesorgt, dass Ernie gekommen war, warum sollte es diesmal anders sein? Liselotte hatte nicht vor, Ernie unbefriedigt zu lassen, zu schön war das Spiel, das sie mit ihr spielte, aber zappeln sollte sie noch ein wenig. Sie sollte sich in Geilheit winden und es ertragen müssen auf die Erlösung zu warten. Wenn sie es ihr dann besorgte, sie hatte nicht vor, zuzusehen wie Ernie es sich selber machte, sondern sie wollte sie schließlich so weit bringen, dann sollte es umso besser sein, weil so sehnsüchtig erwartet und so lange verweigert.
Jetzt schlug Liselotte Ernies Klit mit kleinen kurzen Schlägen. Dabei bohrte sie ihrer Zofe einen Finger in den Hintern. Langsam drehte sie ihn und wühlte sich in den heißen engen Darm. „Meeeehr!“ winselte Ernie. Liselotte nahm einen zweiten Finger dazu. Und es fiel ihr wieder ein, wie sie Ernie zum ersten Mal gefistet hatte. Die Szene glich der von damals wie sich Zwillinge gleichen. Liselotte fickte Ernies Arsch mit den Fingern. „Na wie ist das?“ „Herrlich Herrin, bitte mehr!“ „Schweinchen, wenn ich dir mehr gebe, dann werd ich dir den Arsch aufreißen, und schließlich werde ich meine ganze Hand in deinem Darm stecken haben!“ „Ja Herrin, jaaaaa es ist so geil!“
Liselotte legte den Stock weg und setzte sich unter ihre Zofe. Sie lutschte ihr die Pflaume aus und bohrte in ihrem Darm herum. Dann fickte sie Ernies Muschi auch mit zwei Fingern. „Jetzt meine Süße Zofe, jetzt darfst du kommen, wenn du kannst.“ Sagte Liselotte. Ernie verging beinahe vor Lust und sie genoss es beide Löcher simultan gefüllt und gefickt zu haben. Sie packte Liselottes Kopf und zog sie an sich, drückte das Gesicht mit der schleckenden Zunge auf ihren Kitzler. Liselotte folgte dem Druck willig und saugte sich an Ernies Lustkirsche fest. Und da kam Ernie. Der Orgasmus rauschte über sie hinweg und öffnete alle Schleusen. Sie verkrampfte, keuchte und stöhnend spritzte sie ihrer Herrin ins Gesicht. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und musste sich setzen.
In der letzten Woche vor der Hochzeit wurde es richtig hektisch. So rege Betriebsamkeit hatte das alte Schloss schon lange nicht mehr gesehen. Guntram wirkte in all der Betriebsamkeit etwas verloren. Gisbert schüttelte nur immer wieder den Kopf und konnte sich schier gar nicht über die enormen Kosten beruhigen, die diese Hochzeit verursachte. Dabei vergaß er völlig, dass es Liselotte war, die für die Bezahlung aufkam. Mizzi hatte auch zur Hochzeit kommen wollen, aber Liselotte hatte es kurzerhand verboten. Sie war froh, dass Mizzi in Sicherheit war und wollte sie keiner Gefahr aussetzen. Natürlich war die Mizzi erleichtert, denn zu schlimme Erinnerungen hatte sie an das Schloss im speziellen an den Kerker.
Liselottes Brautkleid war ein Traum in Weiß. Es wurde von Ernie in Empfang genommen und sorgsam in Liselottes Gemächern verstaut. Da konnte es ruhig hängen, denn Guntram kam nicht in diese Räume. Erwähnenswert ist auch, dass Liselotte die Haare wieder nachwuchsen. Sie waren zwar noch nicht wirklich lang, aber sie war auch nicht mehr kahl.
Und dann kam der Tag, der nach dem Plan der schönste in Lieselottes Leben werden sollte. Jedenfalls hatte sie alles dafür getan. In der Frühe wurde noch die Schlosskirche geschmückt und dann trafen auch schon die ersten Gäste ein. Für die ganz frühen gab es ein verspätetes Frühstück.
Ernie half Liselotte beim Ankleiden. Sie rückte da ein Fältchen zurecht und zupfte da einen imaginären Fussel vom Kleid. Als es klopfte dachten die Frauen man wollte sie bereits zur Trauung holen. Es war Guntram. Er holte allerdings niemanden. Ihm stand der Sinn nach was Anderem. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm Ernie in den Weg treten würde. „Ihr dürft die Braut nicht sehen!“ „Wieso? Es sind grad noch 20 Minuten und ohne sie fangen wir ohnehin nicht an, da kann ich ihr doch noch schnell…“ „Ihr dürft sie nicht vor der Zeremonie sehen in ihrem Brautkleid, das bringt Unglück!“ sagte Ernie und schob den Grafen aus dem Zimmer. Na gut dachte Guntram, dann soll eben ihre Zofe für die Herrschaft herhalten.
Er packte Ernie an den Handgelenken und zog sie hinter sich her ins nächste Zimmer. Es war zufällig ein Gästeschlafzimmer. Ernie wehrte sich zwar, aber wir haben ja schon einmal feststellen können, dass der Graf ziemliche Kräfte hatte, wenn er wollte. So hatte sie keine Chance. Er warf sie aufs Bett. Ernie strampelte. „Wenn du so weitermachst, mein Täubchen, dann ist dein Kleid bis zur Zeremonie ruiniert, also überleg dir wohl was du tust!“ Ernie knirschte mit den Zähnen. Aber ihr Widerstand wurde schwächer. Guntram triumphierte. Das Kleid war ihm völlig egal. Und dass die Ernie sich wehrte, machte ihn erst richtig an.
Guntram schob Ernie das Kleid hoch und legte ihren Unterkörper frei. Und das alles mit einer Hand, da er sie mit der andren aufs Bett drückte. Ernie trug lange Unterhosen. Guntram zerschnitt das Band mit dem sie zusammengebunden waren und zerrte die Hose nach unten. Als Ernie sie bei den Knien hatte war er zufrieden. Dann drehte er Ernie um. Er schnitt die Kordel des Betthimmels ab und band Ernie damit die Hände zusammen. Dann zog er seinen Gürtel aus der Hose faltete ihn zusammen und verdrosch Ernie den Hintern.
Es klatschte und Ernie durchflutete der Schmerz. Und sie wusste auch nicht warum, aber sie hatte das Gefühl, es müsste so sein. Ihre Herrin bewahrte sie vor diesem Unhold. Sollte er doch sie verhauen. Und die Ernie wünschte sich, dass sie nicht nur Hiebe bekäme. Ab da hätte es der Fesselung nicht mehr bedurft. Zu sehr waren für Ernie Hiebe auf den Popo mit gutem Sex verbunden. Endlich hatte Guntram sich genug ausgetobt. Ernies Arsch war herrlich rot und brannte. Guntram rutschte die Hose ohnehin schon hinunter, da er den Gürtel aus dem Bund gezogen hatte „Knie dich aufs Bett!“ befahl Guntram. Ernie gehorchte. Ihr roter Hintern reckte sich ihm entgegen schien förmlich danach zu schreien bestiegen zu werden.
Einen Augenblick genoss Guntram das wunderbare Bild. Dann legte er seinen harten Schwanz zwischen die Bäckchen und drückte sie zusammen. Ernie wiegte die Hüften. Guntram spuckte auf Ernies Hintern und verrieb die Spucke mit seinem Schwanz. Er dachte nicht einen Augenblick in Ernies heißer Dose Schleim zu holen. Er zerrte die Backen auseinander und brachte seinen Lümmel an Ernies Rosette in Position. Mit einem heftigen Ruck fuhr er in die junge Frau, die keinen Zentimeter zurückwich. Guntram keuchte und begann das herrlich enge Arschloch zu ficken. „So werd ich es dir in Zukunft öfter besorgen!“ keuchte er. „Schließlich wird deine Herrin heute meine Frau und da wollten wir mal sehen ob sie es mir verweigert ihre Zofe in den Arsch zu ficken, wenn mir danach ist. Der Herr im Hause bin immer noch ich!“
Ernie genoss den Schmerz, den der gräfliche Schwanz ihr bereitete. Sie erinnerte sich daran, dass ihr geliebter Papa sie immer wieder so gevögelt hatte und mit Schmerz und geiler Erinnerung gelang es ihr in kürzester Zeit einen Höhepunkt zu erreichen. Guntram merkte davon nichts. Wir haben schon mal festgestellt, dass er in der Hinsicht ein Stümper war, nur darauf bedacht seine Lust zu befriedigen. Als Ernie sich in ihrem Orgasmus wand und ihr Schließmuskel sich rhythmisch zusammenzog spürte er seine Säfte hochsteigen. Ohne ein Wort zu verlieren spritzte er in mehreren Schüben in Ernies heißes, enges Arschloch.
Trotz ihrer gefesselten Hände rutschte Ernie vom Bett und kniete vor dem Grafen. Es gelang ihr auch seinen Schwanz sich in den Mund zu schieben und ihn, wie sie es gelernt hatte sauber zu lecken. Guntram fasste sie unters Kinn hob ihren Kopf an und sah sie nachdenklich an. „Du bist ein ganz sonderbares Menschenkind!“ stellte er fest. „Wenn du Geld hättest, dich würd ich auf der Stelle heiraten, denn du weißt was einem Mann gut tut. Und offensichtlich hast du eine gute Erziehung genossen.“ Dann ließ er sich dazu hinreißen, der verwunderten Ernie die Hände los zu binden. Endlich frei rauschte sie auch gleich davon, denn sie hatte doch noch ihre Herrin fertig an zu kleiden und der Termin der Trauung rückte unaufhaltsam näher.
Liselotte war es inzwischen nicht besonders gut ergangen. Nachdem Guntram Ernie praktisch aus den Räumen der zukünftigen Gräfin gezerrt hatte, hatte Gisbert seine Chance gewittert. Nun war die Gräfin ganz bestimmt allein. Da konnte es nicht schaden, wenn sie sich schon mal dran gewöhnte, dass sie in der Zukunft auch dem älteren Herrn zu Diensten zu sein hatte. Wohlweislich hatte er seinen Stock mitgebracht, da er nicht damit rechnete, dass Liselotte sich ihm freiwillig hingeben würde. Umso besser dachte er bei sich, ein Grund mehr sie gleich von vornherein einmal richtig zu verdreschen. Und vögeln wollte er sie auch, ganz besonders an ihrem Ehrentag. Jetzt war seine Gelegenheit, und wenn er sie richtig durchnahm, dann bekam Guntram einen Bruder oder eine Schwester. Gisbert grinste diabolisch bei dem Gedanken. Ja, so gefiel ihm das.
Leise schlich er in das Zimmer von Liselotte. Sie erwartete Ernie zurück, aber mit Gisbert rechnete sie nicht. „Nun Schwiegertochter, du siehst hübsch aus!“ stellte Gisbert fest. „Du wirst dich vermutlich nicht dazu bereitfinden, mir mehr zu zeigen, oder?“ Liselotte sah ihn aus großen Augen an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er…, oder würde er? Wie weit er gehen würde, bekam sie umgehend zu spüren. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn ihr hin. „Anblasen!“ befahl er schroff. Liselotte schüttelte den Kopf. Da bekam sie links und rechts eine schallende Ohrfeige, dass es ihren Kopf nur so hin und her warf.
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