Die Geschichte hat sich Ende der Sechzigerjahre abgespielt. Ich war in den Ferien, in einer Art „Sommercamp“ in einem Feriendorf an der Küste, auf der Insel Usedom.
Es gab dort eine Gruppe von 18-19jährigen Jugendlichen aus dem ganzen Land (damals DDR). Wir waren in einer großen, schlossähnlichen Villa untergebracht. Insgesamt waren wir 60-80 Schüler und Schülerinnen unter der Aufsicht eines Erziehers und sieben Erzieherinnen.
Tagsüber machten wir in Gruppen von zwanzig Ausflüge zu Wäldern, Wiesen und zur nahen Meeresküste, abends jedoch spielten wir in den großen Zimmern des Hauses Gesellschaftsspiele oder machten unter Aufsicht Schulaufgaben.
Wir machten alles gruppenweise, die Ausflüge, das Essen, das Schwimmen, das Spielen und das Schlafengehen. Beim Baden und beim Schlafengehen waren die Gruppen in Jungs und Mädchen aufgeteilt, aber sonst waren wir eine bunt gemischte, fröhliche Gesellschaft.
Eines Tages, als für meine Gruppe ein Ausflug zum nahen Wald vorgesehen war, vergaß ich meine Mütze mitzunehmen. Eilig rannte ich die Treppen hinauf zurück zu den Schlafräumen, wo auch die Schränke mit unseren Privatsachen waren.
Auf der Treppe musste ich eine Mädchengruppe mit zwei Erzieherinnen an der Spitze überholen, die vom Ausflug schon zurückkamen. Ich nahm in Eile zwei der Stufen auf einmal.
Beim Vorbeigehen wollte mir eine der Erzieherinnen, eine hübsche, jüngere Blondine mit blauen Augen, aus Spaß einen leichten Klaps auf meinen Hintern geben. Da ich gerade dabei war zwei Stufen zu überspringen, landete ihre flache Hand geradewegs auf meinen Eiern. Es war ein grässlicher Schmerz. Ich wäre beinahe zusammengebrochen. Mit zitternden Knien torkelte ich langsam die Treppen hinauf.
Die blonde Erzieherin sagte etwas zur anderen, worauf sie beide in Lachen ausbrachen. Die ganze Mädchengruppe lachte mit ihnen. Mit Ach und Krach erreichte ich unser Schlafzimmer und legte mich zusammengekrümmt auf mein Bett.
Nach einer ereignisreichen Woche kam es dann wieder zu einem Zwischenfall mit dem weiblichen Geschlecht.
Ich absolvierte mit meiner Gruppe Jungs das allabendliche Baden. Es gab einen großen Raum mit Waschbecken und Duschen, die zuerst die Jungs, dann die Mädchen benutzen durften.
Erst als ich oben auf der Etage in unserem Schlafsaal ankam, stellte ich fest, dass ich meine Zahnbürste im Baderaum vergessen hatte. Nach einigem Überlegen machte ich mich wieder auf den Weg dorthin zurück.
Als ich dort ankam, stellte ich fest, dass der Baderaum voll mit Mädchen war. Einige in Unterhöschen, andere nackt. Ich ging schnurstracks zur Fensterbank, wo ich die Zahnbürste hingelegt hatte.
Mittlerweile wurde ich jedoch von den Mädchen entdeckt. Mit lautem Geschrei warfen sie sich auf mich. Sie stießen mich, zogen mich an den Haaren und rissen mir die Pyjamahose herunter. Sie kniffen in meinen inzwischen steif gewordenen Penis und in die Eier. Sie waren wie eine Schar wildgewordener Hühner.
Auf das Geschrei hin erschien eine Aufseherin. Sie vertrieb die Mädchen und führte mich, nachdem ich meine Pyjamahose wieder hochgezogen hatte, an meinem Ohr nach oben zu unserem Schlafsaal.
Durch diese Zwischenfälle waren die Mädchen auf mich aufmerksam geworden. Es verging keinen Tag, an dem sie mich nicht verspotteten oder mobbten.
Es gab einen Tag, an dem die meisten der Jugendlichen außerhalb des Hauses waren. Ich befand mich in einer Gruppe von etwa 20 Mädchen und Jungs, die sich im großen Saal im Erdgeschoss unter Aufsicht einer Erzieherin mit Lesen und Brettspielen beschäftigten.
Plötzlich kam mir der Gedanke etwas aus meinem Schrank im Obergeschoss zu holen. Ich ging also hoch.
Als ich zurück aus unserem Zimmer kam, sah ich mir auf dem Flur sechs Mädchen gegenüber. Es waren die 18-jährige Melissa, Nicole und Steffi sowie Julia, Beate und Gisela, alle 19-jährig. Sie gehörten zu den Mädels, die mich am meisten piesackten.
Die älteren hielten meine Arme fest und bugsierten mich den Flur entlang in ein unbelegtes Zimmer im hinteren Trakt des Hauses.
Dort angekommen schlossen sie die Tür mit einem Schlüssel ab. Woher hatten sie den Schlüssel? War also unser Zusammentreffen doch nicht zufällig?
Sie banden mir meine Hände auf dem Rücken zusammen. Dann banden sie mir auch die Augen zu und ich wurde zur Mitte des Raumes geführt.
Die Mädchen fingen etwas weiter vom mir an zu flüstern. Nach einer Weile kamen sie zu mir zurück, zogen mir die Hose, die Unterhose sowie die Schuhe aus und drückten mich zur Boden. Jeweils zwei hielten mich an meinen Oberkörper und an meinen Beinen fest.
Ich versuchte mich zu befreien und fing an zu schreien. Daraufhin hielt eines der Mädchen meinen Mund zu. Zwei von ihnen spreizten meine Beine und hielten sie so fixiert. Ein weiteres Mädchen hockte sich zwischen die Beine und nahm meinen Sack in die Hand.
Das Mädchen an meinem Kopf sagte: „Verhalte dich ruhig, sonst wird Steffi dir die Eier quetschen. Wir haben ja erlebt wie empfindlich ihr Jungs zwischen euren Beinen seid.“
In dem Moment fühlte ich mich völlig den Mädchen ausgeliefert. Ich hatte Angst vor den Schmerzen, aber schämte ich mich auch vor den mit mir gleichaltrigen Mädchen nackt zu sein.
Nachdem ich den Widerstand aufgegeben hatte, hielten mich die Mädchen weiterhin niedergedrückt. Jetzt hockte sich eine, die sich ihres Höschen schon entledigt hatte über meinen Kopf und befahl mir, sie zu lecken.
Ich tat wie befohlen. „Oh wie das kitzelt“ fing sie an zu kichern und die anderen kicherten mit ihr.
Danach wechselten die Mädchen einander beim Lecken-lassen, Festhalten und Hodengreifen ab.
Da wir täglich duschten, rochen sie beim Lecken sehr aufregend und recht angenehm. Ich hatte früher, bei einem meiner seltenen Sexspiele, die Möse des Nachbarmädchens geküsst. So war mir der Duft der Mösen der Mädchengruppe nicht unbekannt. Ich genoss ihn sehr. Es war sehr erregend, ihre weiblichen Düfte einzuatmen und auch ihr Körpergeruch machte mich vor Gier fast wahnsinnig. Manche der Mösen schmeckten salzig, wohl waren einige Tropfen ihrer Pisse daran haften geblieben. Nur eine der Mösen hatte einen etwas bitteren Geschmack.
Ich hätte mich im siebten Himmel fühlen können, wenn nicht die Schmerzen zwischen meinen Beinen gewesen wären. Die jeweils dort sitzenden Mädchen drückten meine Hoden ab und an mal zu, was in meinem jungen Alter zu heftigen, langanhaltenden Schmerzen führte und in mir Panikattacken hervorrief.
Die Nähe der weiblichen Körper, besonders die unmittelbare Berührung ihrer Genitalien mit meiner Zunge, erregte mich jedoch sehr.
Diese Erregung mischte sich mit den Schmerzen zu einem einmaligen Gefühl, das ich später in meinem Leben immer wieder suchte und erleben wollte. Ich musste auch jeweils ihre Popolöcher mit meiner Zunge kitzeln. Sie haben es ausgiebig genossen.
Bei einem Wechsel hatte es etwas länger gedauert. Mir fielen Tropfen auf das Gesicht. Dann hörte ich Julia sagen: „Mach den Mund auf, ich muss Pinkeln“. Kurz darauf regnete es in starkem Strahl auf mich herab. Julia lachte so, dass mein Mund, mein Gesicht und auch meine Haare voll mit ihrer Pisse wurden. Ihr Urin war warm und salzig und hatte noch eine undefinierbare Note.
Das Erlebnis in den Mund gepisst zu werden überraschte mich, denn in den Moralvorstellungen der Gesellschaft galt so etwas als die totale Erniedrigung. Dies jedoch von einer weiblichen Person dargereicht zu bekommen, hatte eine gewisse Brisanz. Durch die sexuelle Erregung war ich in der Stimmung: Egal, genieße es (und fühlte mich wohl dabei).
Danach testeten die Mädels aus, welchen Schmerz ich noch ertragen konnte.
Sie bissen und kniffen in meinen Pimmel und kneteten mir die Hoden zu ihrem Vergnügen. Ich winselte, wälzte mich auf dem Boden und flehte sie an, damit aufzuhören. Als ich dann zu laut schrie hielten sie mir den Mund erneut zu.
Es war keine richtige Vergewaltigung. Meine Hoffnung, dass sich zumindest ein der Mädchen auf meinen Penis setzen würde, hatte sich nicht erfüllt. Waren sie alle Jungfrauen, die ihre Jungfräulichkeit aufbewahren wollten? Wahrscheinlich.
Ich bin in einer prüden Gesellschaft aufgewachsen, wo auch nur die Rede über die Sexualität verpönt war. Solches Verhalten, wie das der Mädchen, war ganz und gar unvorstellbar.
Später habe ich oft mit der Vorstellung onaniert, dass mich reifere, kräftigere Frauen überwältigen, sich auf meinen Penis setzen und sich so befriedigen. Die Leck-Szene habe ich jedoch immer in diese Vorstellung eingebaut, denn sie hat mich sehr erregt und ich habe sie auch als sehr angenehm empfunden.
Erst später am Nachmittag kam ein anderes Mädchen, die wohl für die sechs bei mir Schmiere gestanden hatte und teilte uns mit, dass wir gesucht wurden.
Daraufhin ließen die Mädels von mir ab. Ich durfte mich anziehen und nach unten gehen.
Meine Eier schmerzten unbeschreiblich und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ich schämte mich furchtbar, dass das schwächere Geschlecht mich besiegt hatte und sprach mit niemandem darüber.
An den restlichen Tagen im „Sommercamp“ starrte mich jedoch ein Großteil der im Haus untergebrachten Mädchen (nicht nur die sechs mit denen ich im Zimmer war) immer wieder an.
Sie schauten mich mit einem süffisanten Lächeln auf ihren Gesichtern an. Manche fingen an zu lachen, sobald sie mich erblickt hatten oder wackelten mit der Zunge in ihrem Mund.
Ich war wirklich froh, als endlich die Zeit gekommen war die Heimreise anzutreten.
Ende
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