Erster Teil der Geschichten um Jürgen. Und natürlich kann auch der, wie immer, auch allein gelesen werden…

Uschi stoppte das Video, schaltete den Fernseher aus und sah den ihrer besten misstrauisch an.

„Und, was hast du jetzt vor?“

Jürgen zuckte mit den Schultern.

„Tja, ehrlich gesagt, ich glaube, ich habe nur zwei Möglichkeiten. Entweder, ich spreche mit Marita oder berichte es Gerd. Du weißt, dann erzählt es einer dem anderen. Was immer ich auch unternehme, es bedeutet, du kriegst mächtig Ärger. Mit beiden…“

„Und ganz nebenbei verpfeifst du deinen bei seiner Frau! Und das nur, weil ich mit ihm im Bett war!“

„Paps ist tot! Den stört das nicht mehr!“

„Und an Marita denkst du gar nicht?“

Äusserlich ungerührt zuckte er mit den Schultern.

Innerlich sah das anders aus. Er hoffte inständig, dass er seiner Stiefmutter nichts von dem Film berichten musste.

Uschi musterte ihn mit einem seltsamen Blick. Dann sagte sie langsam und bedächtig:

„Vielleicht gibt es noch eine dritte Möglichkeit.“

Jetzt wurde es interessant für Jürgen!

„Aha! Und, darf ich erfahren, wie du deinen Hals aus der Schlinge ziehen willst?“

Nervös wartete er auf Uschis Antwort

>Ich hoffe doch stark, auf dieselbe Art, die ich im Sinn habe!

„Nun, ich könnte mit dir all das machen, was du schon auf dem Film gesehen hast. Und noch sehr viel mehr! Ist natürlich nur so eine Theorie.“

Er blieb nach aussen hin ruhig. Mal sehen, wie ernst es Uschi damit war.

„Und was müsste ich, theoretisch, als Gegenleistung erbringen?“

„ Natürlich die Klappe halten und vergessen, dass dieser Film überhaupt existiert.“

>BINGO!!!

Genauso hatte er sich das vorgestellt. Er war jedoch so dumm, den Versuch zu unternehmen, noch ein wenig mit ihr zu spielen. Sollte sie ihn doch davon überzeugen!

„Ich weiss nicht… Das wäre natürlich ein sehr verlockendes Angebot. Aber, wie schon gesagt: Alles reine Theorie!“

Uschi wurde wütend. Sie sprang auf und brüllte:

„Jetzt ist aber Schluss! Du kommst hierher, ganz offensichtlich, um mich zu erpressen und traust dich noch nicht einmal, es zu zugeben! Nun gut, was soll´s! Ist doch egal! Ich habe dir mein Angebot unterbreitet!!!“

Jürgen war total verdattert. Seine ganze schöne Strategie war, von einer Sekunde zur anderen, zum Teufel gegangen.

„Ich… ich … wollte dich nicht erpressen! Ich wollte dich nur vorwarnen, dass Ärger auf dich zukommen könnte.“

„Du lügst! Jeder andere würde auf dein harmloses Gesicht reinfallen, mein Junge. Aber du vergisst zwei Dinge: Erstens kannte ich dich schon, da hast du noch im Sandkasten gespielt. Und zum zweiten, ich war jahrelang deine Lehrerin! Ich weiss, was du mit der ganzen Aktion bezweckt hast! Und zwar ganz genau! Soll ich dir verraten, was du gedacht hast? – Sie hat mit meinem Vater gebumst, warum also nicht auch mal mit mir? -„

Das waren wortwörtlich seine Gedanken gewesen!

Er wusste nicht, was er sagen sollte. Hilflos machte er ein Gesten, während Uschi ihn mit einem ziemlich grimmigen Blick musterte. Einige Sekunden lang wartete sie stumm auf eine weitere Reaktion von ihm. Dann fauchte sie:

„Jetzt noch mal zum Mitschreiben für die Begriffsstutzigen: Du hältst den Mund und vergisst den Film. Dafür werde ich nicht nur mit dir bumsen! Oh nein! Ich werde dir ausserdem auch Sachen beibringen, von denen du im Moment nur träumst. Darauf wolltest du doch die ganze Zeit hinaus, oder nicht? Also, sind wir im Geschäft? Ja oder Nein?“

Er nickte nur stumm. Da hatte er sich ja was eingebrockt!

(Und in diesem Moment hatte er auch keine Ahnung, was da noch auf ihn zukommen sollte.)

Uschi beruhigte sich von einem Moment zum anderen wieder, nahm tröstend ihn in den Arm und lächelte.

„Hey, schon gut, mein Junge. Es ist alles in Ordnung…“

Jetzt war er total verwirrt. Zu abrupt war ihr Stimmungsumschwung gewesen. Aber so sanft ihre nächsten Worte waren, sie trafen ihn wie eine Keule.

„Meinst du, ich weiss nicht, dass du schon während deiner Schulzeit scharf auf mich warst? Auf die beste Freundin deiner Stiefmutter? Deine Sportlehrerin mit den riesengrossen Titten? Dass du tatsächlich versucht hast, mich nach dem Sport nackt, ohne Slip und BH zu sehen? Und dass du dieses Kunststück auch geschafft hast? Aber was du nicht weißt, ist, warum es dir gelungen ist! Weil ICH das so wollte!“

Er verstand gar nichts mehr. Sollte das heissen, sie hatte sich ihm freiwillig gezeigt?

Er dachte an die bewusste Szene zurück. Er war siebzehn gewesen und hatte sich eines Tages, nach dem Sport, in der Turnhalle versteckt. Dort hatte er auf Uschi gelauert und gut beobachten können, wie sie erst ihre Sportsachen und dann BH und Slip ausgezogen hatte. Beides hätte gut und gerne in einen Porno gepasst. Der BH bestand nur aus zwei kleinen Halbschalen, welche die Nippel frei liessen. (Darum also konnte man beim Unterricht ihre steifen Nippel sehen!) Der Slip, das waren einige Bändchen, an denen ein winziges Fetzchen Stoff hing, das zudem noch ziemlich durchsichtig war.

Splitternackt hatte sie sich noch ein Mal gedreht, um sich prüfend im Spiegel zu betrachten. Den Blick fest auf den Spiegel gerichtet, hatte sie ihre Möpse leicht angehoben und in ihren Händen gewogen.

Und Jürgen? Der hatte derweil die Gelegenheit ausgiebig genutzt, ihre Traumfigur in vollem Umfang zu geniessen. Mit den Augen hatte er ihre langen Beine, die schmale Taille, den knackigen Hintern und die mächtigen, aber festen Titten regelrecht verschlungen.

Seine Hose war immer enger geworden und am liebsten hätte er seinen Pint rausgeholt und das Teil gewichst, bis es weh tat. Das traute er sich jedoch nicht.

Es wäre wahrscheinlich schlimm genug gewesen, von jemandem beim Spannen erwischt

zu werden, aber auch noch beim Wichsen?

Uschi war dann bald in der Dusche verschwunden und er hatte aufgeregt gewartet, ob er noch mehr zu sehen bekam.

Sie schien Jürgen nicht zu bemerken, als sie, nur mit einem Handtuch bekleidet, wieder aus der Dusche kam. Mit dem Rücken zu ihm hatte sie das Tuch fallen lassen.

Erneut hatte er ihren geilen, prallen, wohlgeformten Hintern in aller Ruhe betrachten können.

Als sie sich auch noch nach dem Tuch bückte und er die Umrisse ihrer Spalte erahnen konnte, hatte sich sein Prengel sofort sehr heftig gemeldet.

Er hätte gern noch weiter zugeschaut, aber die Pause war zuende, und der nächste Schwung kam herein. Uschi hatte schnell die Tür zur Umkleide geschlossen und Jürgen war in dem allgemeinen Durcheinander unbemerkt aus der Halle geschlüpft.

Später am Tag hatte er sie noch einmal getroffen. Bei dem Gedanken, wie sie unter dem langen Rock und der weiten Bluse aussah, war ihm das Blut in den Schwanz geschossen.

Klar, dass Jürgen sich auf der nächsten Toilette einen gewichst hatte.

„Ich hab dich damals im Spiegel beobachtet… Weißt du, ich habe so darauf gehofft, dass du deinen Prengel auspackst. Zu gern hätte ich deinen Pint mal in voller Grösse gesehen!“

Jürgen starrte sie verblüfft an.

„Aber das kann ich jetzt ja nachholen…!“

Mit sicherem Griff öffnete sie seine Hose und zog sie herunter. Jürgen kam gar nicht dazu sich dagegen zu wehren. Wollte er aber auch gar nicht…

Dann umfasste Uschi den zum Vorschein gekommenen Pint, der unter ihren Berührungen schnell an Grösse gewann.

„Hmm! Genau so mag ich die Schwänze! Schön gross und hart! Ich denke, der wird meiner geilen Muschi richtig gut tun! Aber jetzt muss ich erst mal probieren, ob er so geil schmeckt, wie er aussieht…“

Langsam liess sie ihre sanfte Zunge über seine Eichel streichen, um den Pint dann mit einem genüsslichen Seufzen in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Jürgen hatte sich inzwischen einigermassen gefangen und versuchte nun seinerseits Uschi zwischen die Beine zu fassen.

Sie drehte sich jedoch weg und verbot es ihm energisch.

„Langsam! Du wirst meine Muschi erst dann anfassen, wenn ich es dir erlaube, verstanden? Und jetzt bleibst du da sitzen. Ich muss noch schnell etwas holen…“

Fünf Minuten später kam Uschi zurück. In den Händen hielt sie eine mit Wasser gefüllte Schüssel und unter den Arm hatte sie sich eine Tasche geklemmt. Als sie die Sachen abstellte, war sie wieder ganz die strenge Lehrerin, an die er sich erinnerte.

„Also, wie du sicher schon gemerkt hast, du musst hier nach meinen Regeln spielen, wenn du mich bumsen willst! Jetzt zieh deine Sachen aus und setz dich in den Lehnstuhl!“

Er befolgte den Befehl.

Sie brachte einige Seidentücher zum Vorschein, mit denen sie ihn an den Stuhl fesselte.

Willig liess er es geschehen. Was sie auch mit ihm vorhatte, er würde es brav über sich ergehen lassen, wenn er sie danach nur ficken durfte!

„Die Show beginnt!“

Lächelnd zog sie ihre Bluse über den Kopf, öffnete den BH und brachte damit ihre riesigen Euter zum Vorschein.

„Sieh sie dir nur gut an! Körbchengrösse D und alles reine Natur…“

Ihre Hände begannen ihre Titten kräftig zu walken. Dann hielt sie Jürgen die dicken Dinger auffordernd unter die Nase.

„Los! Saug an den Nippeln! Aber ganz sachte!“

Was er dann auch tat. Lange hatte er das Vergnügen aber nicht, denn schon zog sich Uschi wieder zurück. Aufreizend langsam zog sie ihren Rock aus. Dann folgte im selben Tempo ihr winziger Tangaslip, worauf sie sich mit gespreizten Beinen Jürgen gegenüber hinsetzte.

Genüsslich fing sie an, sich selbst zu streicheln. Ihre Hände glitten über die mächtigen Titten, kneteten sie, zwirbelten die Nippel und fuhren dann gemächlich den flachen Bauch herunter.

Ihren Blick stetig auf seinen immer grösser werdenden Prengel gerichtet, teilten ihre Finger die rosigen Schamlippen. Mit einem geilen Lächeln rieb Uschi an der zum Vorschein kommenden Lustperle und schob dann einen Finger vorsichtig in ihr hungriges Loch.

„Hmmm…! Ist das nicht geil, wie ich meine Muschi verwöhne?“

Jürgen nickte begeistert.

„Und? Würdest du das jetzt auch gern bei mir machen?“

„Ja…!“

„Darfst du aber nicht!“

Als sie sein enttäuschtes Gesicht sah, grinste sie breit.

„Noch nicht… Die Show geht nämlich noch weiter, mein Junge!“

Uschi holte aus der Tasche eine Dose Rasierschaum hervor. Äusserst sorgfältig fing sie an, ihre leicht behaarte Möse einzuseifen. Ab und zu verirrte sich erneut ein Finger in ihre Spalte. Jedesmal erklang ein leises Stöhnen.

Jürgen schaute fasziniert zu. Wie gern hätte er seinen Prengel jetzt in die Hand genommen, um ihn leicht zu wichsen. Was aber nicht ging, da er an den Stuhl gefesselt war. Er konnte lediglich weiter wie gebannt zuschauen. Das jedoch tat er mit wachsender Begeisterung. Nicht nur im übertragenen Sinn…

Uschi war inzwischen dazu übergegangen, ihre Muschi ganz vorsichtig von den lästigen Haaren zu befreien. Nach und nach wurde ihr Stöhnen dabei lauter. Immer öfter steckte sie sich einen Finger oder den Griff des Rasierers in das weit geöffnete Loch und masturbierte mit wohligen Lauten. Sie wusste genau, dass sich der junge Mann am liebsten sofort auf sie gestürzt hätte, um sie zu vögeln. Und sie genoss es, ihn noch ein wenig hinzuhalten.

Als sie fertig war, spülte sie den restlichen Schaum von ihrer nunmehr kahlen Pflaume.

Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen auseinander und präsentierte ihm das feucht glänzende Innere.

„Na, wie gefällt dir meine rasierte Fotze?“

„Sie sieht absolut geil aus!“

„Warte nur ab, wie geil sie gleich aussieht…“

Wieder fasste sie in die Tasche.

Was sie herauszog, konnte Jürgen kaum glauben.

Ja, OK. Es war ein Dildo…

Aber was für einer! Das war ein regelrechtes MONSTER! Grob geschätzt vierzig Zentimeter lang und bestimmt sechs Zentimeter im Durchmesser!

„Und jetzt schau genau zu!“

Uschi setzte das Teil ohne Zögern an ihr Fickloch an und schob es scheinbar mühelos hinein. Lediglich ein lautes Keuchen drang aus ihren halb geöffneten Lippen, als sie den mächtigen Kunstschwanz tiefer und tiefer in ihre triefend nasse Fotze schob.

„Uuuuuh…!“

Den Riesenvibrator fest umklammert, begann sie sich nun damit zu ficken. Dabei sah sie Jürgen tief in die Augen.

„Hmmm…! Jaaah…! Das macht Spass…! Jaaah…! Was sagst du jetzt…? Uuuuh…! Ist das nicht richtig scharf, wie ich vor deinen Augen meine geile Möse mit diesem DING aufspiesse…?“

Jürgen hatte inzwischen einen vor Erregung trockenen Hals. Er musste sich räuspern, bevor er auch nur einen Ton rausbrachte. Sein Pint schmerzte, so hart war er.

„Scharf? Nein! Das ist das allergeilste, was ich je gesehen und erlebt habe!“

„Pass auf, es wird noch geiler!“

Uschi zog das Spielzeug aus ihrer Möse und kam zu ihm herüber. Dicht an seinem Sack klemmte sie das Teil zwischen seine Schenkel. Die Vibrationen massierten sachte seine Eier und seinen steifen Pint.

„Halt schön fest, mein Junge!“

Dann stellte sie sich breitbeinig darüber, senkte ihre Pflaume auf den Dildo herunter und begann darauf zu reiten. Ihre frisch enthaarten Schamlippen und der Kitzler rieben sich sanft an Jürgens Latte. Sie knetete ihre massigen Möpse und befahl ihm, abwechselnd an den Nippeln zu saugen. Mit wollüstigen Lauten trieb sie sich den Kunstprengel immer wieder tief in ihr nasses Loch.

„Uuuuuh…! Jaaah…! So ist das guuut…! Hmmm…! Jaaah…! Jaaah…! Geeeiiil…! Jaaah…!“

Es kam, wie es kommen musste.

Ihr erregtes Keuchen und Stöhnen in seinen Ohren, ihre Brustwarzen im Mund, der Vibrator an seinen Eiern und ihre Spalte an seinem Schwanz, all das war zu viel.

Jürgen spritzte in weitem, hohem Bogen!!

In einigen langen Schüben schossen die geilen Säfte aus seinem Prengel, klatschten heiss auf Uschis Bauch, ihre Titten, ihren Hals und verteilten sich bis hinauf in ihr Gesicht.

Sofort begann sie sein Sperma genüsslich auf ihrem ganzen Körper zu verreiben.

„Hmmm…! Du kleine Sau bist ja ein echter Vielspritzer…! Geeeiiil…! Uuuuh…! Jaaah…!“

Noch ein, zweimal rammte sie sich auf den Monsterdildo, dann schrie auch sie ungehemmt ihren Orgasmus heraus.

„JAAAAAAAH…!!! UUUUUUUUH…!!! JAAAAAAAAAH…!!! JAAAAAAAAAAAH…!!!

Schwer atmend blieb Uschi auf Jürgens Schoss sitzen. Dann zwinkerte sie ihm zu, gab ihm einen langen erregten Zungenkuss und band ihn los.

„Ich… glaube… jetzt… Puh… Jetzt trinken wir erst mal eine Tasse Kaffee…! OK…?“

„Gute Idee. Eine Erholungspause wäre nicht schlecht!“

„Die wirst du auch brauchen, mein Junge! Ich bin nämlich noch lange nicht mit dir fertig!“

Halb ängstlich, halb erregt fragte sich er sich, was damit wohl meinte…

Eine halbe Stunde später fand er es heraus.

„Lass mal sehen, ob du schon wieder einsatzbereit bist!“

Mit diesen Worten begann Uschi erneut wild mit ihm zu knutschen. Dabei griff sie nach Jürgens Schwanz und begann ihn mit langen Strichen sanft zu wichsen. Der Schwengel reagierte sofort. Keine dreissig Sekunden später stand er prall und hart in der Gegend. Zufrieden grinsend bearbeitete sie den Pint weiter, während sie sanft an seinen Brustwarzen leckte und knabberte. Schliesslich merkte sie an Jürgens immer schneller werdender Atmung, dass er ganz kurz vor einem erneuten Abspritzen stand. Ganz urplötzlich hörte sie auf, ihn so geil zu verwöhnen. Klar, dass er damit ganz und gar nicht einverstanden war…

„Hä…? Was…? Mach weiter…! Bitte, mach weiter…!“

„Nein, mein Lieber, jetzt wirst du mich erst lecken! Wenn du es gut machst, sehen wir weiter! Vielleicht wichse ich dich ja dann bis zum Abgang und lasse dich noch ein Mal auf meine Titten spritzen. Eventuell darfst du mich sogar schon heute vögeln…“

„Was meinst du mit: Schon heute…?“

Sie lachte laut.

„Hast du etwa gedacht: >Ich bumse Uschi einmal und dann hat sich die Sache!

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine so weit, dass es fast so aussah, als mache sie einen Spagat. Das vor Feuchtigkeit glänzende Innere von Uschis Pflaume lud ihn förmlich dazu ein, seine Zunge darin zu versenken.

Nur zu gern tat er ihr den Gefallen.

Ganz fest entschlossen, sie zum Orgasmus zu treiben, vergrub er sein Gesicht zwischen ihren langen Beinen. Stöhnend gab Uschi ihm Anweisungen, wie er ihre Möse zu bearbeiten hatte.

„Hmm…! Gar nicht mal so schlecht für einen so jungen Burschen…! Zieh die Schamlippen jetzt ganz vorsichtig auseinander…! Jaaah…! So ist es guut…! Siehst du den Kitzler…? Jaaah…! Saug daran…! Jaaah…! Uuuh…! Jaaah…! Lass deine Zunge darüber raspeln…! Hmmm…! Geeiill…! Jaaah…! Lutsch meine Säfte aus dem Inneren der nassen Fotze …! Uuuh…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Uuuuuh…! Spiel mit dem Finger an meinem Loch…! Jaaah…! Jaaah…! Uuuh…! Jaaah…! Nicht so tief rein…! Nur ein, zwei Zentimeter…! Uuuh…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Hmmm, ist das geeeiiilll…! Jaaaaah…! Uuuuuuuh…! Jaaaah…!

Und saug meinen Kitzler dabei…!Uuuuuuh…!“

Jürgen tat begeistert, was immer sie von ihm verlangte. Bald wand sich Uschi unter seiner Zunge und seinen Fingern. Von Sekunde zu Sekunde stöhnte sie lauter.

„Uuuuuuuuh…! Mach weiter…! Mir kommts gleich…! Jaaaaah…! Jaaaaaaah…!“

Jürgen kannte einen Trick, mit dem er seine Exfreundin jedes Mal zu einem wirklich geilen Orgasmus getrieben hatte.

>Mal sehen, ob Uschi dabei genauso abgeht!

Jürgen hörte auf, sie zu lecken, legte seinen Mittelfinger auf Uschis Lustperle und liess ihn mit der größtmöglichen Geschwindigkeit darauf vibrieren. Die Reaktion liess nicht sehr lange auf sich warten.

„Uh…! Uuh…! Uuuh…! Uuuuh…! Uuuuuh…! Uuuuuuh…! Jaaaaaaaaaah…!!!“

Lauthals jubelte Uschi ihren Orgasmus heraus.

Dann packte sie Jürgen bei den Schultern, zog ihn über sich und keuchte:

„Los, komm, du kleiner, geiler Bock…! FICK MICH!!!“

Uschi tastete nach seinem Prengel, führte ihn an ihr Fickloch und stiess, als der Pint in der richtigen Position war, mit dem Becken nach vorn. Ohne Probleme glitt Jürgens Latte in die nasse Muschi hinein.

„Uuiih…! Ist das ein geiler Prengel…! Hmm…! Wie schön der meine Möse ausfüllt…! Jaaah…! Los, fang an mich zu stossen…! Zieh deine geile Lehrerin richtig durch…! Jaaah…! Oooh…! Das hast du doch schon immer gewollt…! Hmmm…!Mich richtig geil durchzubumsen…! Jaaah…! Jaaah…! Geeeiiil…! Uuuuuh…! Fick mich…! Fick mich…!“

Mit gefühlvollen Stößen begann Jürgen in die beste Freundin seiner Stiefmutter einzudringen.

Ganz langsam steigerte er das Tempo, während Uschis Fingernägel sich in seinen Rücken krallten und die Haut zerkratzten. Seine Partnerin feuerte ihn zu bald zu Höchstleistungen an.

„Jaaah…! Duu…! Geeiiler…! Booock…! Fiiick…! Miiich…! Jaaah…! Schneller…! Schneller…! Jaaah…! Gaanz…! Tiieef…! Reeiin…! Miit…! Deeiineem…! Schwaanz…! Jaaah…! Jaaah…!

Tiiieeefeeer…! Ooooh…! Jaaah…! Tiiieeefeeer…! Tiiieeefeeer…! JAAAAAAAH…!!!“

Uschi tobte unter Jürgens harten Stössen wie eine Wahnsinnige. Ihr Becken rollte, sie hatte sich ihre Titten an den Mund gehoben und leckte und saugte an den Nippeln. Ein Orgasmus jagte den nächsten und sie schrie buchstäblich wie am Spiess.

Jürgen schwitzte wie in einer Sauna und bald spürte er, wie sich das herrliche Kribbeln an seiner Eichel verstärkte, sich der Saft in seinen Eiern zu sammeln begann und sein Sack sich leicht zusammenzog. Dann schoss die Ladung auch schon aus ihm heraus, um tief in der heissen, nassen Fotze von Uschi zu landen.

„ICH KOOOMMEEE…!!!“

Uschi fühlte, wie ihre Möse von seinem Sperma regelrecht geflutet wurde.

„Jaaaah…!! Spritzmichvoll…!! Spritzmichvoll…!! Spritzmichvoll…!! Spritzmichvoll…!! Uuuuuh…!!! Jaaaah…!!! SPRITZ…!!!! MICH…!!!! VOOOLLL…!!!! JAAAAAH…!!!!! JAAAAAAAH…!!!!!!! JAAAAAAAAAH…!!!!!!!!!“

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