Kurz Zeit darauf saß Yoko wieder im Zimmer von Frau Dr. Bertram. Yoko hatte es sich in einem der Sessel bequem gemacht.

Frau Dr. Bertram saß ihr gegenüber. „So, meine Liebe, da haben Sie bereits einiges erlebt heute. Ich hoffe Sie haben das gut verkraftet.“, begann Frau Dr. Bertram das Gespräch.

„Sie können jetzt nach den Voruntersuchungen und den vorbereitenden Erregungstests ihre Teilnahme an unserer Studie abbrechen. Es würde mich allerdings sehr freuen, wenn Sie bei uns bleiben würden und die ganze wissenschaftliche Studie als Probantin mitmachen. Nicht nur als Wissenschaftlerin wäre ich daran interessiert, sondern auch ganz persönlich. Möchten Sie teilnehmen?“ fuhr Frau Dr. Bertram fort.

„Ja, ich möchte sehr gerne teilnehmen.“, antwortete Yoko leise und etwas verlegen, denn jetzt war sie wieder ganz die unschuldige Japanerin, von der man niemals vermuten konnte, welch ungeheueres sexuelles Feuer in ihr loderte.

„Gut!“, reagierte Frau Dr. Bertram voller Freude. „Dann sollten Sie gleich diesen Vertrag unterschreiben. Bitte lesen Sie ihn durch. Wenn Sie etwas nicht verstehen, dann fragen Sie bitte.

Was wir pro Testtag bezahlen, wissen Sie ja schon aus dem Fragebogen, den Sie ausgefüllt haben. Bitte bedenken Sie noch, dass Sie sich mit diesem Vertrag verpflichten, die Testreihe auch wirklich abzuschließen.“

Yoko sah sich den Vertrag durch, schließlich unterschrieb sie ohne eine Frage zu stellen.

„Jetzt werde ich Sie durch unser Labor führen, damit Sie alles kennen lernen und morgen kann dann schon der erste Test beginnen.“

Als Yoko das hörte, wurde das Kribbeln in ihrem Bauch wieder stärker und ihre Erregung nahm wieder etwas zu.

Die beiden verließen Frau Dr. Bertrams Arbeitszimmer und gingen durch den langen Flur, von dem die Laborzimmer abgingen.

Frau Dr. Bertram führte Yoko wieder am Arm und ging sehr nahe neben ihr. An der ersten Tür blieben sie stehen: „Hier haben wir einen Laborraum, sie sehen das Fenster, durch das man von außen jederzeit nach dem Rechten sehen kann.“, erklärte Frau Dr. Bertram.

„Schauen Sie einmal hinein, das ist ein Untersuchungsraum, den wir gerade nicht belegt haben. So ähnlich sehen alle Räume aus, außer denen im Keller, die sind doch etwas improvisiert, ich denke aber nicht, dass Sie in einem Kellerraum getestet werden.“

„Wenn wir etwas weiter nach vorne gehen, dann kann ich Ihnen zeigen, wie die… äh, Geräte aussehen, die wir für die Tests verwenden.“

Sie gingen einige Meter weiter und Frau Dr. Bertram bat Yoko in einen Untersuchungsraum, dort konnte sie erstmals sehen, wie sie getestet werden sollte.

„Das ist eines unserer einfacheren Geräte. Sie sehen es vielleicht schon, die künstlichen Penisse können ausgewechselt werden und Sie können selbst Größe und Farbe bestimmen.

Die Elektromotoren, die die Kolben antreiben, auf die ein künstlicher Penis gesteckt wird, sind alle ähnlich. Sie sind geräuscharm konstruiert, damit die Maschinengeräusche nicht zu sehr im Vordergrund sind.

Der Kolbenmechanismus ist so gebaut, dass das Eindringen des künstlichen Penis immer etwas langsamer geschieht, danach gibt es bis zum Ende der Penetration eine deutliche Beschleunigung, dann bewegt sich der Kolben wieder zurück und wird zum Ende hin langsamer, bis der Penis fast völlig aus der Vagina gezogen wird und nur noch die Spitze drin bleibt. Das können wir alles sehr exakt auf jede Frau abgestimmt einstellen.

Diese Modelle, die sie hier sehen, sind zigmal modifiziert und verbessert worden und die Mitarbeiterinnen des Instituts habe zum Teil selbst getestet. Wir haben aber auch schon für die Vortests Probantinnen gewinnen können.“

Yoko sah diese Maschine und ihr wurde doch ziemlich mulmig zumute, wenn Sie sich vorstellte, dass sie von solch einem Ding gefickt werden sollte.

Frau Dr. Bertram schien ihre Gedanken zu erraten, denn sie wandte sich wieder an Yoko: „Das sieht irgendwie gefährlich aus, aber ich kann Ihnen versichern, diese Maschinen sind sehr gut gebaut, sie stoßen sanft und sehr rhythmisch, ich habe es selbst probiert.“

Dabei wurde sie rot im Gesicht und fügte noch leise an: „Schon mehr als einmal.“

Dann verließen sie den Raum wieder. „Jetzt möchte ich Ihnen noch zeigen, wie die Maschine in Aktion aussieht. Wenn wir Glück haben, dann sind in den Räumen dort vorne einige Frauen aus Asien, die schon länger bei uns getestet werden. Ah ja, kommen Sie, da wird gerade eine Frau aus Asien für den Test gerichtet.“

Dabei sah sie durch eines der Türfenster und zog Yoko sanft zu sich, damit sie auch durch das Fenster schauen konnte. Yoko blickte durch das Fenster, ihr Atem stockte.

Da war eine Frau, die gerade von einem der Studenten für den Test gerichtet wurde. Sie war festgebunden, reckte den Hintern in die Höhe und der rieb ihre Vagina gerade mit Gleitgel ein.

Im Raum war noch eine weitere Person, eine junge Frau, die ebenfalls zum medizinischen Personal gehörte.

Yoko wurde sehr heiß, bei dem was sie da sah; sie stellte sich sofort vor, wie sie am nächsten Tag hier liegen würde, wie ein , junger Medizinstudent ihre Vagina mit Gleitgel einrieb, wie wildfremde Menschen das alles durch das Fenster beobachten würden und wie schließlich ein künstlicher Penis in sie eingeführt würde, der sie dann für einige Zeit fickte.

Mit einem Seitenblick sah sie, dass auch Frau Dr. Bertram beeindruckt war. Beide sahen jetzt gebannt durch das Fenster auf das Geschehen in diesem Laborzimmer:

Die Frau wurde gut mit Gleitgel eingecremt und der Medizinstudent hatte Spaß dabei, wie man durch einen Blick in sein Gesicht sofort erkenne konnte, doch auch die Probantin mochte es, das konnte jeder sofort sehen.

Schließlich wurde der Penis eingeführt und die Maschine in Gang gesetzt. Yoko war fasziniert über das, was sie hier sah.

„Liebe Yoko, ich kann sehen, wie Sie das erregt, mir geht es genau so. Ich weiß nicht, ob es Ihnen etwas bedeutet, aber ich kann Ihnen sagen, wenn Sie ab morgen hier getestet werden, dann werde ich oft am Fenster stehen und zuschauen.

Und so wie ich die Männer erlebt habe, als bei Ihnen die sexuelle Erregbarkeit getestet und ihr Erregungsprofil bestimmt wurde, werde ich sicher nicht die einzige sein, die Ihnen zusieht!

Und sicher wird es mehr Männer und Frauen geben, die gerne bei Ihren Tests assistieren wollen, als wir eigentlich brauchen.“, sagte Frau Dr. Bertram und wirkte etwas verlegen aber auch deutlich erregt.

Beide schauten dem Geschehen im Testraum noch eine Weile zu, dann wandten sie sich von dem Fenster ab, denn Frau Dr. Bertram musste zu einem weiteren Einführungsgespräch.

Sie brachte Yoko noch zum Ausgang und verabschiedete sich von ihr.

Beim Verlassen des Gebäudes bemerkte Yoko wieder die lüsternen und frechen Blicke des Pförtners, dieses mal war er nicht alleine, in seiner Pförtnerkabine stand ein Afrikaner neben ihn, er war mittelgroß, hatte strahlend weiße, perfekte Zähne, eine feine Nase, volle Lippen und war sehr muskulös, und er lächelte genau so frech und lüstern wie der Pförtner.

Yoko dachte sich jedoch nichts dabei und ging nach Hause.

Am nächsten Tag war der Beginn der Tests für 10.00 Uhr terminiert. Sie konnte kaum schlafen, denn die Bilder aus dem Labor gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Sie hatte immer davon phantasiert, eine Sexsklavin zu sein und in einem Labor für Experimente benutzt zu werden war eine ihrer Lieblingsphantasien, und jetzt sollte das alles wahr werden.

Am nächsten Tag war sie pünktlich um 10.00 Uhr im Zimmer von Frau Dr. Bertram.

Am Pförtner war sie unbemerkt vorbei gegangen, da er gerade telefonierte.

Frau Dr. Bertram begrüßte sie herzlich. „Schön, dass Sie da sind liebe Yoko, ich werde Ihnen gleich die Assistenten für Ihren ersten Test vorstellen.“, sagte Frau Dr. Bertram und fast im gleichen Moment betraten zwei junge Männer den Raum.

„Das ist Herr Riemenschneider, ein Mediziner, noch ziemlich am Anfang seines Studiums“, stelle Frau Dr. Bertram einen der Männer vor. Tatsächlich war er noch keine 25 Jahre alt und wirkte noch sehr jugendlich. Er war groß, sehr schlank, blond, er hatte ein unschuldiges, jungenhaftes Gesicht, auffallend waren seine Sommersprossen, seine strahlend blauen Augen und seine feinen Hände.

„Ich heiße Sascha.“, gegrüßte er Yoko freundlich.

Der andere junge Mann war etwas älter, um die 30 Jahre, er hatte braune Augen, war etwas kleiner als Sascha und wirkte sehr kräftig, er hatte diesen Don Juan-Ausdruck in den Augen, tatsächlich sah er sehr gut aus, hatte schöne lockige, braune Haare, einen sehr sinnlichen Mund und ein schön geschnittenes Gesicht.

„Ich bin Alex.“, stellte er sich mit einem charmanten Lächeln bei Yoko vor.

Yoko hatte beides mal etwas verlegen geantwortet: „Ich bin Yoko.“

„Jetzt fehlt noch eine Person und wir sollten noch kurz warten.“, sagte Frau Dr. Bertram und fuhr fort: „Liebe Yoko, ich hatte ihnen ja erzählt, dass wir mit dem Personal knapp sind, daher müssen wir auch technisches Personal einsetzen, um bei den Tests zu assistieren.

Heute werden wir jemanden vom technischen Personal einweisen, das heißt, wir werden einem unserer Techniker heute zeigen, was im Labor bei den Tests zu tun ist. Ich hoffe, das stört sie nicht.“

Yoko schüttelte nur den Kopf. Nach einigen Minuten betrat ein Afrikaner den Raum. Es war der Mann, den Yoko am Tag zuvor beim Pförtner gesehen hatte.

Er war wirklich sehr muskulös und voller Energie. Er kam mit federnden Schritten durch den Raum.

„Er hat etwas von einem Raubtier.“, dachte Yoko bei sich.

Frau Dr. Bertram stellte ihn als Tomo Abebe vor.

„Hey, ich bin Tomo, schön dich kennen zu lernen, wie haben uns gestern schon gesehen. Ich komme aus Ghana und bin schon lange hier in Deutschland. Du bist aus Japan, richtig?“

Er hatte Yoko einfach geduzt, sie antwortete nicht, sie sah ihn nur kurz an; er hatte eine sehr feingeschnittene Nase, ganz ungewöhnlich für einen Afrikaner.

Alex bat jetzt alle mitzukommen und zum Laborraum zu gehen.

Frau Dr. Bertram verabschiedete sich von dem Quartett und blieb in ihrem Zimmer zurück.

Yoko war sehr aufgeregt und spürte ein starkes Kribbeln im Bauch als sie durch die Gänge schritten und immer wieder leises weibliches Stöhnen aus einem der Laborräume vernehmbar war.

Schließlich betraten sie das Laborzimmer, in dem Yoko getestet werden sollte. Es sah fast genau so aus, wie der Raum gestern, nur stand anstelle eines Untersuchungsstuhles eine Liege in der Mitte des Raumes, die Maschine stand davor.

Am Fußende der Liege waren verschiedene Bänder angebracht, ebenso an den Seiten und auch am Kopfende, in der Mitte der Liege hingen breite Lederbänder an den Seiten.

Es gab einige elektronische Geräte und einige Bildschirme im Raum.

„So, Tomo, die elektronischen Messgeräte brauche ich dir nicht zu erklären, die kennst du besser als wir; auch unsere speziellen Maschinen kennst du, denn du hast ja einige davon selbst konstruiert und gebaut. Was du hier lernen sollst ist, wie man mit den Frauen umgeht.“, sagte Sascha.

„Oh, mit Frauen kann ich gut umgehen, ich glaube, da brauche ich nicht mehr so viel zu lernen.“, entgegnete Tomo und grinste über das ganze Gesicht.

„Ich glaube du weißt, was ich meine, du Angeber.“, entgegnete Sascha und rollte dabei mit seinen Augen.

„So Yoko, bitte ziehen Sie sich jetzt aus.“ wandte sich Sascha an Yoko.

Das kam sehr plötzlich und Yoko zögerte etwas, doch der Gedanke, dass sie sich jetzt vor drei fremden Männern ausziehen solle, hatte etwas erregendes, außerdem dachte sie ohnehin die ganze Zeit an das, was sie am Tag zuvor in diesem Labor gesehen hatte.

Gleich würde sie da liegen und vor den Augen dieser Männer von einem künstlichen Penis gefickt werden. Ihr wurde heiß.

Tomo war jetzt nahe an sie herangetreten und schickte sich an, ihr beim Ausziehen zu helfen. Sie ließ es geschehen.

Er streifte ihr das T-Shirt über den Kopf, löste ihr den BH und half ihr die Hose auszuziehen und noch bevor sie ihre Unterhose selbst ausziehen konnte, hatte er schon seine Hände an ihrer Taille und streifte jetzt ihr Höschen langsam hinunter — jetzt war sie nackt.

Sie stand dicht vor Tomo, Sascha und Alex hatten die ganzen Zeit zugesehen und es war ihnen anzumerken, dass sie etwas erregt waren.

Tomo hingegen wirkte völlig gelassen.

„Bitte legen Sie sich jetzt hin, Yoko, auf den Rücken bitte und stellen Sie ihre Beine auf.“, bat Alex freundlich.

Yoko legte sich auf die Liege, die sich sehr bequem anfühlte. „Wir beginnen mit der Position Nr. 2, bitte spreizen Sie die Beine sehr weit.

Wie ich in Ihren Unterlagen gelesen habe, denken Sie, dass Sie am besten von vorne herein festgebunden werden sollten, damit das klappt mit den Tests.“ sagte Alex.

Yoko hatte inzwischen die Beine gespreizt und sie sah, dass Tomo sehr fasziniert zwischen ihre Beine sah.

„Wir werden die Füße mit diesen Bändern festbinden, das Becken fixieren wir, indem wir das große Lederband über Ihrem Unterbauch festschnallen.

Bleiben noch die Hände, die müssen eigentlich nur festgebunden werden, damit die Frauen sich nicht selbst an der Klitoris reiben, wenn mal gerade niemand im Raum ist.

Ich denke, das machen wir bei Ihnen auf jeden Fall auch.“, meinte Alex.

Yoko nickte nur gehorsam.

„Bei den Händen haben Sie die Wahl, wir können sie auf der Seite festbinden oder oben, oberhalb des Kopfes; was wollen Sie?“ fragte Alex.

„Oben“, antwortete Yoko knapp.

Alle drei Männer waren jetzt damit beschäftigt, Yoko festzubinden.

Sie lag wehrlos da und ließ alles mit sich geschehen.

Ihre Arme wurden gestreckt und oberhalb des Kopfe festgebunden. Sie konnte sich jetzt tatsächlich kaum noch bewegen.

Die Beine waren seitlich gestützt und an den Füßen festgebunden.

Jetzt konnten diese drei Männer mit ihr machen, was sie wollten. Der Gedanke erregte sie.

Alex fuhr fort zu sprechen: „Tomo, du hast gesehen, wie wir Yoko festgebunden haben — ich denke das kannst du bereits, die Messgeräte haben wir gleich am Anfang getestet, sie funktionieren einwandfrei, was ich dir jetzt zeigen möchte ist, wie man eine Frau auf das Eindringen des Penis vorbereitet.

Komm mal näher ran, du siehst Yokos Schamlippen?“ Alex berührte Yokos Schamlippen und fuhr mit seinem Finger mehrmals sanft ihre Schamlippen entlang.

„Die müssen als erstes mit Gleitgel eingecremt werden.“ fuhr Alex fort.

Als Tomo sie ebenfalls an den Schamlippen berührte war sie wie elektrisiert, es war noch erregender als bei Alex, wenn er sie berührte.

„Halt“, sagte Sascha, „du hast ihre Klitoris berührt, das soll nach Möglichkeit nicht gesehen, weil dadurch die Untersuchungsergebnisse verfälscht werden können.

Keine direkte Stimulation der Klitoris! Schau noch einmal zu, so geht das!“

Jetzt berührte Sascha Yoko an den Schamlippen, um zu zeigen, wie es geht, aber vermutlich vor allem, weil er auch mit Yoko spielen wollte.

„So, Tomo, jetzt trage bitte die Gleitcreme auf die Schamlippen auf.“, gab Alex Anweisung.

Tomo gab etwas Gleitcreme auf seine Finger und trug die Gleitcreme auf Yokos Schamlippen auf.

Jetzt erst sah Yoko, dass Tomo keine Gummihandschuhe trug, im Gegensatz zu Alex und Sascha.

Tomo ließ sich viel Zeit und heimlich hatte er wieder Yoko Klitoris berührt, was in ihrem ganzen Körper eine Welle von Erregung verursachte.

„So, Tomo jetzt können wir auch die Vagina eincremen.“, sagte Alex, dabei schob er Tomo zur Seite und anschließend drang er mit dem Finger langsam in Yoko ein und verteilte Gleitcreme.

„Bitte Tomo, teste einmal, ob genug Gleitcreme aufgetragen ist.“, verlangte Alex von Tomo.

Tomo zögerte nicht und steckte zwei Finger in Yokos Vagina, er spielte mit ihr und heizte sie so richtig an; der Mann verstand wirklich etwas von Frauen.

Seine schwarzen, glühenden Augen trafen Yokos Blick, sie sah, dass er jetzt doch erregt war und am liebsten wohl über sie hergefallen wäre, doch Alex gab jetzt an Sascha Anweisung, ebenfalls zu testen, ob alles in Ordnung wäre.

Sascha atmete bereits schwer, sein Gesicht war gerötet und er hatte Schweißperlen auf der Stirn.

Er war sehr erregt; als er mit seinen Fingern in Yoko eindrang, konnte sie spüren, dass er leicht zitterte.

Auch er spielte mit ihr und sie war inzwischen so erregt, dass sie stöhnte. Wenn sie nicht festgebunden gewesen wäre, hätte sie sich jetzt unter den Händen von Sascha hin und her geworfen.

Schließlich unterbrach Alex das Spiel von Sascha, der Yoko jetzt regelrecht fickte und bereits drei Finger verwendete.

„Ich glaube wir sind bereit für den Test, da ist definitiv genug Gleitgel verteilt, ich glaube sogar, inzwischen würde Yoko überhaupt gar kein Gleitgel brauchen.“, sagte Alex mit einem breiten Grinsen.

Er führte den Penis langsam an Yokos Liebesloch und drang dann mit dem künstlichen Penis ein.

Yoko hatte sich einen ziemlich großen, lebensecht nachgebildeten Penis ausgesucht und der glitt jetzt langsam in sie hinein. Als er ganz in ihr steckte wurde die Maschine eingeschaltet.

Yoko stöhnte laut auf als die Bewegungen einsetzten.

„Gütiger Himmel, ich werde von einer Maschine gefickt und diese Männer, die eben noch ihre Finger in mir hatten, schauen mir jetzt dabei zu.“, dachte sie bei sich und stöhnte dabei laut.

Die Maschine war wirklich gut gebaut, sie glitt fast ganz aus der Vagina zurück und stieß langsam wieder hinein, um dann schneller zu werden, kurz bevor sie wieder vollständig drin war.

Auf diese Weise wurde Yoko gefickt, sie stöhnte unentwegt und war fast die ganze Zeit kurz vor einem Orgasmus.

Wie gerne hätte sie jetzt ihre Finger benutzt, um das letzte kleine Stück mit ihren Fingern zu machen, doch es ging nicht.

Sie lag da, festgebunden und unfähig sich zu bewegen.

Die drei Männer waren sehr erregt und schauten zu, wie sie gefickt wurde, vor allem für Tomo musste es schwer sein, nur zuzuschauen.

Schließlich wurde die Geschwindigkeit geändert und der Winkel, mit dem der Penis in Yoko eindrang.

Dann mussten Alex und Sascha gehen, da sie in einem anderen Laborraum gebraucht wurden.

Sie wollten nach Ablauf der vorgesehenen Zeit wieder kommen um die nächste Stufe des Tests einzurichten.

Yoko war jetzt mit Tomo alleine. Er hatte sich neben sie auf die Liege gesetzt und seine Hand auf ihre linke Brust gelegt.

Jetzt begann er ihre Brustwarze zu kneten und zu ziehen, schließlich nahm er beide Hände und spielte mit beiden Brüsten und Brustwarzen.

Sie ließ es geschehen, musste es gesehen lassen, denn sie fühlte sich wie eine willenlose in den Händen dieses schwarzen Kerls.

Sie wurde von einer Maschine gefickt und von einem fremden Mann befummelt, und sie war jetzt so erregt, dass ihr Stöhnen schon fast in ein Schreien übergegangen war.

Tomo begann zu sprechen: „Ich arbeite jetzt für fast drei Jahre als Techniker hier, immer sehe ich, was mit den Frauen hier für Experimente gemacht werden und immer darf ich nur zuschauen.

Bei dir werde ich nicht nur zuschauen. Mit dir werde ich alles machen, worauf ich schon lange Lust habe. Bist du einverstanden?“

„Ja, mach´ mit mir, was du willst, alles, was du willst.“, stöhnte Yoko. Sie war jetzt so heiß, dass sie für alles bereit war.

Tomo hörte auf ihr Brüste zu bearbeiten und setzte sich jetzt unterhalb ihres Beckens auf die Liege. Er nahm einen Finger und stecke ihn langsam in Yokos Anus.

Er hatte den Finder zuvor mit Gleitgel eingecremt und als ihr hinteres Loch feucht genug war, nahm er einen weiteren Finger um in sie einzudringen, schließlich hatte er drei Finger in ihrem Arsch und fickte sie heftig.

Mit dem Daumen der anderen Hand hatte er angefangen ihre Klitoris zu stimulieren. Er war ungeheuer geschickt darin und Yoko verging fast vor Lust.

Sie schrie jetzt, die Fickmaschine fickte ihre Vagina, Tomo fickte ihren Arsch und masturbierte sie gleichzeitig.

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