Als Paul am nächsten Tag etwas früher als gewöhnlich aus der Arbeit kam, fiel im unmittelbar auf, wie still es im Haus war. Die Kinder waren offenbar nicht da. Als er in den Flur trat fiel ihm ein kleiner Stofffetzen auf, der offenbar achtlos auf den Boden geworfen worden war. Er hob ihn auf und stellte mit Herzklopfen fest, dass es sich um einen knappen rosa Stringtanga handelte. Die Innenseite war durchnässt und glitschig. Da meinte er aus dem ersten Stock ein Kichern zu vernehmen. Er ging die Treppe hinauf und fand Omars Zimmertür einen Spalt offenstehen. Nach kurzem Zögern blickte er durch den Spalt. Seine Frau lag in Omars Bett, eng an seine muskulöse Brust gekuschelt. Die Decke bedeckte nur die untere Körperhälfte der beiden und Omar streichelte gerade sacht ihre wunderschönen vollen Brüste. Auf dem Nachtschränkchen lagen drei gut gefüllte benutzte Kondome.
Laura kichert erneut: „Jeden Nachmittag ficken? Sehr verlockend, aber ich weiß nicht, ob ich die Kinder jeden Tag woanders parken kann. So begeistert war Jonas jetzt auch nicht, dass ich ihn genötigt habe, an diesem Probetraining teilzunehmen. Er ist ja eher introvertiert.“
„Ach, ein bisschen mehr Toben und Sportlichkeit würde ihm guttun“, antwortete Omar.
„Und dann werde ich dich jeden Nachmittag vernaschen. Du wirst schon sehen. Du bist Wahnsinn, machst mich ganz verrückt. Du weckst den Löwen in mir“, lachte er.
Laura kicherte und küsste ihn innig. Dann küsste sie seinen Hals, seine Brust und schließlich wanderte ihr Kopf unter seine Bettdecke.
So schwer es Paul fiel sich loszureißen, er wusste, wenn sie ihn beim Spannen entdecken würden, würde das unnötig zu Verwicklungen führen. Daher wich er langsam zurück, schlich auf leisen Sohlen die Treppe hinunter und verließ das Haus. Zu schade, dass sein Laptop im Schlafzimmer lag. Aber das Öffnen der Tür hätten die beiden Liebenden sich mitbekommen.
Er fuhr zurück ins Büro und arbeitete weitere zwei Stunden bevor er nach Hause fuhr.
Später im Bett erzählte im Laura freimütig, wie Omar ihr nach dem Mittagessen in die Küche gefolgt war, sich hinter sie gestellt hatte und sie seinen wundervollen harten Schwanz durch den Stoff habe spüren lassen. Dann habe er ihr ins Ohr geflüstert, sie solle die Kinder irgendwo unterbringen. Livia habe ohnehin zu einer Freundin gewollt; Laura habe sie nur gebeten, länger zu bleiben, da Mama einen Termin habe. Was Jonas betraf, so habe just diesen Nachmittag ein Kinder-Jujutsu-Probetraining stattgefunden. Da der Junge sich im Kindergarten oft bei Hänseleien nicht durchsetzen konnte, würde ihm der Sport durch ein besseres Körpergefühl und Selbstbewusstsein sicher guttun. Daher habe sie ihn trotz seines Protestes kurzentschlossen dorthin gebracht.
Der Nachmittag mit Omar sei dann wunderschön verlaufen. Eine zusätzliche Sporteinheit habe sie heute jedenfalls nicht gebraucht.
Paul zog, den Tanga aus der Tasche, den er am Nachmittag im Flur gefunden hatte:
„Schau der lag vorhin im Flur unter dem Schuhschrank“.
„Oh da ist der! Ich habe ihn vorhin nicht mehr gefunden. Als die Kinder weg waren ist Omar direkt im Flur über mich hergefallen. Der String ist neu. Weißt du ich war heute Vormittag Dessous shoppen,“ kicherte sie.
„Hm“, meinte Jonas, „am Anfang will man es ja immer und überall tun. Das mit den Kindern ist da natürlich nicht so ideal. Aber weißt du, ich könnte ja einfach auch mal mehr alleine mit den Kindern unternehmen.“
„Das würdest du tun?“, fragte Laura erstaunt aber offensichtlich glücklich.
„Na klar!“
„Du bist der beste Ehemann der Welt“, hauchte sie und fiel über ihn her. Sie wichste ihn kurz und schwang sich dann auf ihn. Paul hielt nicht lange durch. Schon nach wenigen Sekunden spritzte er in seine Frau ab. „Ach, Paul, reiß dich mal zusammen“, beschwerte Laura sich, „sonst musst du in Zukunft auch ein Kondom tragen“, setzte sie scherzend hinzu.
Jonas und Livia konnten in den nächsten Wochen von sich behaupten, den engagiertesten und unternehmenswütigsten Vater der Welt zu haben. Paul ging mit ihnen ständig ins Kino, auf den Rummel, ins Trampolin-Paradies, in den Zoo und so weiter. Zwar wunderten sich die Kinder, dass ihre Mutter und Omar nie mit ihnen kamen, aber die Erwachsenen erklärten ihnen, dass Laura ein wichtiges Projekt in der Arbeit zu Ende bringen musste und Omar für Schulprüfungen lernte.
Paul zeichnete inzwischen die sexuellen Eskapaden seiner Frau mit Omar regelmäßig auf und masturbierte zu jeder freien Gelegenheit. Mit der Zeit reichte es ihm jedoch nicht mehr, die beiden nur auf dem Bildschirm zu sehen. Zu gerne wäre dabei gewesen.
Eines Abends als Laura die Kinder gerade ins Bett brachte sprach er Omar direkt an:
„Laura wirkt so glücklich und entspannt in letzter Zeit. Du tust ihr wirklich gut.“
„Paul, ich find es super, dass du das so locker und entspannt siehst. Ich würde wahrscheinlich vor Eifersucht durchdrehen und dem Nebenbuhler den Schädel einschlagen.“
„Nein, ich will einfach das Laura glücklich ist. Laura hat mir erzählt, wie geil euer Sex ist. …ehrlich gesagt würde ich sehr sehr gerne einmal dabei sein, Laura mit dir zusammen ficken und sehen, wie sie mit dir abgeht.“
„Was? Echt? Du bist echt freaky, Paul!“, rief Omar aus: „Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ich das möchte. Ich würde sicher eifersüchtig werden und wer weiß was dann passiert.“
„Hm, wie wäre es, wenn du im Gegenzug etwas bekommst, was du schon lange möchtest? Wenn du dich davor Sexkrankheiten testen lässt, würde ich mich dafür stark machen, dass Laura dich sie ohne Kondom ficken lässt, zumindest wenn ich dabei bin. Was sagst du?“
Omar dachte eine Weile nach, stimmte dann aber zu. Später an diesem Abend erzählte Paul Laura von seinem Plan. Nach kurzem Zögern stimmte auch sie zu. Sie nahm die Pille, was sollte also passieren?
So kam es, dass Paul die Kinder am nächsten Wochenende mal wieder zu den Großeltern brachte, angeblich weil er mit Laura einmal wieder in ein Konzert gehen wollte. Paul kochte, servierte danach Cocktails und bat Omar, Musik aufzulegen. Dieser ließ sich nicht lange bitten und bald schalte lauter nigerianischer Hiphop durch das Haus. Paul ermutigte Omar und Laura zu tanzen und es dauerte nicht lange bis die beiden vor seinen Augen kutschten, während Laura ihren Po an Omars Schritt kreisen ließ. Omar begann sie zu entkleiden, währen Paul etwas unschlüssig neben ihnen saß. Als Laura nur noch in einem roten Spitzen-BH mit String und Strapse vor ihnen stand, riss sie sich mit einem Seufzen von Omar los, küsste Paul, und rieb ihren Po auch zwischen seinen Beinen. Dann zog sie ihm Shirt, Hose und Unterhose herunter. Im Augenwinkel sah Paul, dass Omar sich bereits seiner Kleidung entledigte hatte.
Einen Moment lang schien Lauras blick hin und her zu huschen zwischen Pauls im Vergleich kleinen blassen Penis, der vor lauter Aufregung noch schlaff herabhing, und Omars violettschwarzem Schwanz, der groß und dick bereits stahlhart in die Höhe stand. Sie begann nun beide Schwänze mit ihren Händen zu umfassen und zu wichsen. Quälend langsam begann sich Pauls Penis zu rühren. Ohne dass sie aufhörte Paul zu wichsen, begann Laura lächelnd Omars Hoden zu verwöhnen: Ihre Zunge umspielte seine Eier, sie saugte an seinem Hodensack und leckte schließlich zu seiner Eichel hinauf. Dann wandte sie sich plötzlich ruckartig und scheinbar schuldbewusst Paul zu. Wie in Trance beugte sich dieser zu ihr vor und küsste sie. Sie wirkte erstaunt, erwiderte aber seinen Kuss. Herb, salzig und männlich schmeckte sie.
Sie leckte auch seinen, in weiser Voraussicht frisch rasierten und gewaschenen Hoden, und spielte mit den kleinen Murmeln, die sich in seinem Säckchen verbargen. Dennoch kam es Paul so vor, als ob sie sich seinen Eiern mit weniger Lust und Hingabe widmete, als zuvor bei Omar. Auch den folgenden Blowjob hackte sie eher schnell und routiniert ab. Als sie sich erhob, um sich voller Vorfreude Omars prächtigem Schwanz zuzuwenden, dreht dieser sich auf einmal angeekelt weg.
„Ähm, nein Laura, bleib bitte weg mit deinem Mund. Ich kann das nicht. Die Lustflüssigkeit eines anderen Mannes hat auf meinem Schwanz nichts verloren! Ich bin doch nicht schwul! Bitte komm auch nicht auf Idee, mich jetzt auf den Mund zu küssen oder so.“
Laura und Paul sahen ihn erschrocken an
„Was ist denn los, Omar? Beruhig dich, so war es doch ausgemacht“, sagte Laura.
„Ja, aber ich kann es einfach nicht. Ich hab dich zu gern und es würde ich anekeln, Pauls Geruch irgendwo an mir dran zu haben, sorry Paul, nicht böse gemeint“, erwiderte Omar, „Ihr könnt gerne weitermachen. Küsst euch. Blas ihn. Aber dann bleib bitte mit deinem Mund weg von mir Laura. Aber keine Sorge, Paul, solange du alle deine Körperteile von Lauras Muschi fernhältst, werd‘ ich sie trotzdem richtig herficken, so wie es dir ausgemalt hast. Ohne Kondom natürlich.“
Laura sah Paul fragend an. Dieser wollte zunächst protestieren, aber er einfach zu geil.
„Ok“ sagte er nur. Laura strahlte. Sie nahm ihre beiden Männer an der Hand und führte splitternackt in ihr eheliches Schlafzimmer.
Ohne Umschweife legte sie sich auf das Bett, und spreizte aufreizend die Beine, sodass beide ihre feucht glänzende haarlose Muschi sehen konnten. Dann winkte sie Paul heran „Sorry, dass du heute nicht an meine Muschi ran darfst, aber das holen wir nach. Komm, her mit deinem Penis. Sie begann den kleinen weißen Penis zu lecken und zu blasen. Paul fiel auf, dass sie Augen geschlossen hielt. Kurz drehte sie den Kopf und rief: „Omar, mein Schatz, wo bleibst du? Ich brauche dich. Meine Muschi braucht dich. Bitte!“. Ein gewaltiger Schatten fiel über Lauras Körper, ihr wunderschönes Gesicht und Pauls Penis, als Omar zwischen ihre Beine trat. Mit einer Hand umfasste Omar eine ihrer vollen Brüste, während seine andere Hand ihre Muschi streichelte. Bald darauf ließ er einen, dann zwei Finger in ihre feuchte Muschi gleiten und verwöhnte sie gekonnt. Sie stöhnte, wand sich und konnte sich kaum mehr auf Paul konzentrieren.
„Ist es das was du von mir willst?“, fragte Omar lauernd, „meine Finger?“.
„Nein Omar, gib mir deinen Schwanz deinen wunderschönen geilen großen Schwanz will ich, Omar, bitte steck ihn mir schon rein!“, keuchte Laura.
„Ohne Kondom?“, fragte er scheinheilig.
„Ja natürlich ohne Kondom. Wir brauchen jetzt nie wieder ein Kondom zu benutzen. Ich will deinen Schwanz richtig spüren können!“
Ohne Umschweife legte Omar seinen großen dicken Schwanz zwischen ihre Beine und rieb ihn an ihrer Klitoris. Laura quickte genießerisch. Paul staunte, als nun von Nahem beobachten konnte, wie Omars dicke schwarze Eichel ohne störenden Gummi nun Zentimeter für Zentimeter in Lauras ungeschützte weiße Muschi schob. Es war wunderschön. Mit einem Mal spuckte Laura Pauls Penis aus und stöhnte mit geschlossenen Augen fortwährend, als Omar sein Tempo erhöhte und ihre Muschi bald tief und ausführlich durchfickte.
„Omar, Baby, dein Schwanz ist noch sooo viel geiler so ohne Gummi. Nie – wieder – Kondom!“
Den letzten Satz sagte sie halb in Richtung Paul.
Laura wirkte wie von Sinnen. Ein paarmal machte sie noch halbherzige Versuche, nach Pauls Penis zu greifen oder ihn in den Mund zu nehmen, aber instinktiv ließ sie jedes Mal bald wieder von ihm ab.
Ihre Arme fuhren nach vorne, um Omar an sich zu ziehen, doch dieser antwortete nur:
„Nein, komm mir heute nicht zu nahe mit deinem Mund. Nicht, nachdem du sein Ding im Mund hattest“.
Laura ächzte enttäuscht und warf Paul einen kurzen verärgerten Seitenblick zu, ehe sie wieder voll in den Fickrhythmus ihres schwarzen Stechers aufging. Für Paul, der sich seinen vernachlässigten Penis schon längst alleine weiterwichste, erregte diese Erniedrigung zu stark. Sein Sperma ergoss sich in ein paar Spritzern dünnflüssig auf den Teppichboden. Weder Omar noch Laura schienen dies überhaupt zu bemerken.
Paul ließ sich zurückfallen. Dier Erregung war für den Moment weg. Es ging ihm nicht gut. Ihm drohte wieder schlecht zu werden. Nun musste er durchhalten, auch wenn sein nun klarer Verstand unter der Situation litt. Bald würde der süße Schleier der Geilheit zurückkehren. Und so war es auch.
Omar hatte Laura inzwischen zu ihrem ersten Orgasmus des Abends gefickt. Begeistert erkannte Paul, dass sich im Moment ihres zuckenden Höhepunktes ein kurzer Schwall klarer Flüssigkeit aus ihrer Muschi ergoss.
„Du squirtest?“, fragte er, sobald sie sich etwas beruhigt hatte.
„Ja mit Omar squirte ich inzwischen eigentlich meistens. Wusste ich davor auch nicht, dass das bei mir geht… wie bei so vielem“.
Sie blickte Omar verliebt an.
Omar drehte sich in diesem Moment auf seinen Rücken und zog Laura auf seinen riesigen durchtrainierten Körper. Sie bestieg ohne Umschweife seinen Schwanz und begann ihn reiten. Omar streichelte ihre Brüste, umgriff später ihre Pobacken und begann Lauras Körper auf und nieder zu heben. Beide ignorierten Paul, der auf dem Boden saß und erneut begonnen hatte zu wichsen, nun vollständig. Nachdem Laura nach einiger Zeit erneut gekommen war, umfasste nun Omar, ohne seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen, ihren Arsch von beiden Seiten und hob ihren zierlichen Körper mühelos an. Sie sie umarmte liebevoll tastend sein muskulöses Kreuz und spreizte ihre Beine. Omar fickte sie nun mehrere Minuten lang mit kräftigen Stößen im Stehen.
„Ok Baby. Jetzt ist es so weit, jetzt kommt meine Ladung. Jetzt mach ich dich zu meiner Frau!“
Er legte Laura rückwärts auf das Bett ab.
„Ja spritz mich richtig voll! Ich will deinen Saft endlich in meiner Muschi, wir haben so lange gewartet. Spritz in mich, Schatz!“
Bei diesen Worten begann augenscheinlich auch Lauras nächster Orgasmus, denn sie verdrehte die Augen zuckte und stöhnte laut, als Omar begann, mit tiefen wohligen Stößen üppige Mengen seines potenten dickflüssigen Spermas in ihre Muschi zu pumpen. Dabei gab er ein tiefes brummendes Geräusch von sich.
Paul war zu diesem Zeitpunkt bereits erneut mit einem noch kleineren dünnflüssigeren Spritzer seines Spermas auf den Boden gekommen.
Omar verblieb noch bestimmt eng umschlungen in Laura, bevor sie sich aus ihrer Verklammerung lösten.
„Schatz, was machst du denn da auf dem Boden?“, fragte Laura nun.
„Komm ins Bett“.
Das ließ sich Paul nicht zweimal sagen. Obwohl Omar etwas düster dreinschaute, legte er sich neben Laura und umfasste liebevoll ihren klatschnass geschwitzten sexy Körper. Er sah, wie ein Strom von Omars dickflüssigen Sperma aus ihrer Muschi lief. Da sie sich daran nicht zu stören schien, verzichtete er darauf, ihr ein Taschentuch zu reichen. Sie küsste Paul, er kuschelte sich an sie und bereitete sich darauf vor, den Abend so mit Laura zwischen ihm und Omar, ausklingen zu lassen.
Doch da hatte er seine Rechnung ohne Omar gemacht:
„Sorry Paul, ich hoffe du hattest heute Abend Spaß, aber ich finde das einfach zu seltsam so. Es tut mir leid, dass ich das so sagen muss, Laura, aber einer von uns beiden Männern muss jetzt gehen. Wenn du das möchtest gehe ich gerne rüber in mein Zimmer. Oder aber, Paul, du gehst und wir machen hier nach einer kleinen Pause weiter, Laura mein Schatz. …Davor würde ich dich aber bitten dir gründlich den Mund zu waschen und die Zähne zu putzen“.
Laura schaute wie ein geschlagener Hund: „Ähm ja also tut mir leid Omar, aber …Paul ist mein Ehemann… und…“
In dieser Sekunde unterbrach Paul sie: „Ach Blödsinn, mein Schatz. Ich bin eh müde und bevor ich euch jetzt hier den Abend kaputt mache, hab‘ ich überhaupt kein Problem damit, runter auf die Couch zu gehen und dort mal meine Augen auszuruhen.“
Ehe Laura protestieren konnte, erhob er sich und küsste sie Gutenacht.
„Viel Spaß euch zwei Turteltauben noch“, fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu und verließ den Raum.
Kurz darauf hörte Paul wie im Bad Wasser in das Waschbecken lief. Offenbar putzte sich Laura tatsächlich die Zähne, um seinen Geruch loszuwerden.
Nach dieser Nacht fiel Paul auf, dass Omar Laura nun mit großer Selbstverständlichkeit als „seine Frau“ zu betrachten schien. Schon am folgenden Tag setzte er sich zu Paul und Lauras großen Erstaunen auf Pauls Platz neben ihr auf der Couch und legte ihr seinen Arm um ihre schlanke Taille. Sie schien irritiert und rückte etwas weg:
„Omar das geht so nicht. Die Kinder kommen gleich.“, raunte sie.
Da sagte Paul von einer plötzlichen Eingebung getrieben: „Oder aber… wir erklären ihnen einfach das Mami jetzt zwei Männer hat. Das vielleicht das ehrlichste und beste. Sonst werden sie euch 100% irgendwann in flagranti erwischen und dann ist der Schaden viel größer. Ich bin mir sicher, dass man es ihnen so erklären kann, dass es ganz natürlich und selbstverständlich für sie wird. Was meint ihr?
Laura zögerte: „Meinst du wirklich? Bist du dir sicher“.
„Ja 100%“, antwortete Paul.
„Ok dann…“, nickte Laura.
Als die Kinder wenige Minuten später in das Wohnzimmer kamen, eröffnete ihnen Paul, dass Mami und Papi ihnen etwas erklären müssten: Es sei so, dass Mami Omar sehr liebgewonnen habe. So lieb, dass Mami und Papi zusammen beschlossen hatten, dass Omar ihr zweiter Mann neben Paul und somit auch ihr zweiter Papi werde. Zwei Papis, die beide mit ihnen spielen, mit ihnen Sachen unternehmen und auf sie aufpassen würden. Das sei doch super. Und für Mami sei das natürlich auch eine tolle Sache, zwei Männer zu haben. Sie sollten sich als nicht wundern, wenn Omar in Zukunft auch manchmal bei Mami im Zimmer oder eben neben ihr auf der Couch sei. „Das wichtigste ist doch, dass wir euch und uns alle gegenseitig sehr sehr liebhaben.“
Die Kinder hörten interessiert staunend zu.
„Kommt wir umarmen uns alle zusammen“, sagte Paul und die neue größere Familie umarmte sich zu fünft.
Die Kinder schienen aufgeregt und glücklich. „Toll zwei Papas! Wir nennen dich dann auch Papa, oder Omar?“, fragte Livia.
„Klar meine Kleine, wenn du möchtest gern“, antwortete dieser lächelnd.
In den nächsten Wochen änderte sich Vieles. Von einem fairen „Aufteilen“ Lauras, wie Paul es sich vorgestellt hatte, konnte leider in der Realität nicht die Rede sein.
Laura schlief nun die Mehrzahl der Nächte ganz offen in Omars Zimmer, weswegen sie für das Zimmer auch ein großes Ehebett gekauft hatten. Paul und Laura versuchten, zumindest einmal in der Woche etwas zu zweit zu unternehmen: mal Essen gehen, mal ins Theater, in ein Konzert oder ins Kino. Leider kam das immer seltener zustande. Wenn, dann war die Stimmung immer noch sehr vertraut und liebevoll, wie früher. Aber leider hielt sie nicht lange. Zu Hause benahm sich Omar zu Pauls Ärger immer eindeutiger als Familienoberhaupt und Laura, wie unter einem erotischen Zauber, fügte sich Omars dominanter Männlichkeit und spielte das Spiel mit. Omar begrüßte Laura jeden Morgen wie selbstverständlich morgens mit einem Kuss, fuhr das Auto, wenn die Familie irgendwo hinfuhr, saß natürlich auf Pauls Platz am Esstisch und auf der Couch, wo er mit Laura kuschelte, und zog sie nun manchmal auch in Anwesenheit der Kinder mit in den ersten Stock, wo die beiden „sehr lieb kuschelten“, wie ihnen Paul erklärte.
Mit Paul schlief Laura unterdessen immer seltener. Schon einige Tage nach dem missglückten Dreier hatte Laura Paul gefragt, ob es ihm etwas ausmachen würde, beim Sex ein Kondom zu tragen. Omar habe eine Riesensache daraus gemacht, dass er seinen Schwanz nicht ungeschützt in Lauras Muschi schieben wolle, wenn die Gefahr bestand das er ihn dort in Pauls Spermareste „suppe“.
Paul empfand diese Bitte zwar einerseits als erniedrigend, aber andererseits erregte ihn das Gefühl und so stimmte er zu. Laura war sehr erleichtert. Da sie kein Kondom im Schlafzimmer hatten, holte sie ihm an diesem Abend einen runter und tat das ab dann auch deutlich öfter, als dass sie wirklich miteinander geschlafen hätten. Am liebsten wäre es Omar ohnehin, wenn Laura gar nicht mehr mit Paul schlafen würde, aber das komme nicht in Frage, sagte sie.
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