Dies ist meine erste Geschichte, daher bin ich für Feedback etc. natürlich immer offen.
Es war im Winter vor ein paar Jahren. Meine Freundin und ich wussten nicht was wir zwischen den Feiertagen tun sollten. Wir hatten beide Urlaub und machten ein kleines Brainstorming. Weihnachten ging ohne große Ereignisse vorbei und Silvester stand vor der Tür. Meine Freundin ist Lisa. Sie ist ca. 1,70m groß und hat lange, rot/pink gefärbte Haare. Sie ist nicht zu schlank und nicht zu dick. Hat einen schönen hintern zum anpacken und ihre Brüste sind 75C groß, sind prall und stehen wunderschön. Allem in allem ist sie sehr attraktiv, welches sich in der Sauna immer wieder an der Reaktion der Männer zeigt. Ich bin mehr der Durchschnittstyp, 1,80m hoch und einigermaßen trainiert.
Wir kamen nach dem Brainstorming zu dem Entschluss was mit Freunden zu unternehmen. Thomas und Sonja kamen uns sofort in den Sinn. Mit ihnen sind wir schon öfter in den Urlaub gefahren und wir kennen uns seit ca. 7 Jahren. Also könnte man sicherlich sagen, wir sind gute Freunde. Als wir sie anriefen waren sie sofort dabei. Uns fehlte also nur noch ein Ziel. Sonja schlug vor nach Holland zu fahren, welches von uns aus nicht so weit ist. „Dort gibt es ein tolles Outlet Center“, sagte sie voller Vorfreude, unwissend ob wir überhaupt zusagen würden. „Das klingt doch total super! Wir sind auf jeden Fall dabei“, quiekte Lisa und ich war nicht abgeneigt. Hatte ich mir in der Zwischenzeit das Center angesehen mit Fokus auf den Geschäften. Es gab eine Menge Unterwäsche und Dessous Läden. Also machten wir einen Tag aus und uns auf den Weg.
Auf der Hinfahrt saß ich mit Thomas vorne und die Mädels hinten. Sie haben nicht viel mitbekommen, waren sie doch damit beschäftigt den Klatsch und Tratsch der letzten Tage zu diskutieren. Wir kannten uns alle aus der Oberstufe, es gab also genug zu besprechen, wer jetzt was macht etc. Thomas und ich begnügten uns lieber mit der Musik aus dem Radio. Nur gelegentlich trat sowas wie ein Gespräch bei uns auf. Ich sah ab und an nach hinten um zu sehen wie es den beiden so geht. Jedes mal wenn ich mich umdrehte, lächelte Lisa mich irgendwie komisch an. Ich konnte diesen Ausdruck in ihrem Gesicht nicht so recht deuten, war es doch ein neuer Ausdruck den ich noch nicht kannte. Gegen Ende der Fahrt, wurde die Gesprächsrunde offen. Thomas und Ich wurden jetzt mit einbezogen. Es war kein besonderes Thema, ging es eher um die Tagesgestaltung. Wir einigten uns einfach vom Center Plan inspirieren zu lassen.
Nach ca. 2 Std. Fahrt waren wir da. Wir vertraten uns kurz die Beine und dann ging es ab ins Center. Es war mäßig besucht. Da wir recht früh da waren, dachten wir es würde sicherlich noch voller werden im Laufe des Tages. Wir studierten zu erst den Lageplan, wie wir es im Auto besprochen hatten. Die Mädels suchten aufgeregt nach ihren Lieblingsläden. Ich sah mich inzwischen etwas um und sichtete einige bekannte Geschäfte. Thomas tippte wie ein verrückter auf seinem Smartphone rum. „Was versuchst du denn da?“, fragte ich ihn interessiert. „Ich habe extra diesen Plan aufs Handy gezogen, aber das Mistding funktioniert nicht“, sprach er wütend zu mir. Ich hatte ihn weiter tüfteln lassen und guckte lieber auf den großen Plan direkt vor mir. Interessiert verfolgte ich die Fingerbewegungen der Mädels auf dem großen Monitor. Zu meiner Freude waren die meisten Geschäfte auf die gezeigt wurde, nicht so langweilige Modeläden. Es war ein Mix aus Bekleidungsläden die auch mir gefielen, Sportgeschäfte und auch Dessousgeschäfte. Nach einigen Minuten und einem Wutanfall von Thomas später gingen wir kurz den groben Ablauf durch.
Unser erstes Ziel war ein Bekleidungsgeschäft, welches es bei uns auch gibt, aber es ist ein Outlet und somit doppelt so groß.
Auf dem Weg dahin spürte ich auf einmal Lisas Hand an meinem Hintern, die sich förmlich hineinkrallte. Thomas und Sonja gingen ein Stück vor uns und bekamen davon nichts mit. „Was ist denn mit dir los?“, fragte ich Lisa mit einem Lächeln. „ich habe mich mit Sonja unterhalten.“, antwortete sie, währenddessen ihre Hand nun weniger krallte als sich langsam in meine Gesäßtasche schob.
„Und? Da habt ihr euch über meinen Hintern unterhalten oder was?“, lachte ich sie an.
„Nicht so ganz. Wir haben ein paar pikante Geschichten ausgetauscht. Und das hat mich irgendwie scharf gemacht“, hauchte sie mich an, gefolgt von einem kurzen aber heftigen Kuss. „Deswegen hast du mich im Auto die ganze Zeit so komisch angegrinst?“, schlussfolgerte ich und erntete als Antwort nur ein Augenzwinkern von Lisa.
„Was habt ihr euch denn erzählt, dass du jetzt so scharf bist?“, wollte ich wissen.
„Sonja hat mir erzählt wie sie und Thomas es letztens in der Öffentlichkeit getrieben haben. Im Auto auf einem Parkplatz. Sowas macht mich eigentlich nicht an, aber so wie sie es erzählt hat, will ich den Kick auch mal ausprobieren.“, erklärte sie sich mir. Ich sah das gleiche Grinsen wie im Auto in ihrem wunderschönen Gesicht.
„Oha. Damit hab ich nun wirklich nicht gerechnet“, entgegnete ich, mit leichten Schweißausbrüchen.
„Und das sie aus Thomas rausgequetscht hat, das er mich ganz schön sexy findet.“, warf sie direkt hinterher.
Wow. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Wer könnte es Thomas verübeln bei dem Anblick den sie bietet. Er hatte sie nie nackt gesehen, nur mal im Bikini. Aber es gefiel mir sehr. Und ließ meine Fantasie etwas ausufern was heute noch passieren könnte. „Hast du denn Lust Thomas ein bisschen zu reizen?“, fragte ich sie nervös. Sie war eigentlich nie der Typ dafür gewesen. „Ich hätte schon Lust ihn zum Schwitzen und zum Staunen zu bringen.“, antwortete sie, sodass mir die Luft wegblieb und mein Penis Freudensprünge machen ließ. Wir gingen einige Ideen durch, wie wir es am geschicktesten anstellen könnten, bis wir den Laden erreichten.
Als wir im Geschäft ankamen, liefen wir erst mal etwas planlos rum. Lisa hat sich ein paar Oberteile ausgesucht, Sonja und Thomas stöberten derweil noch etwas. „Kommst du mit?“, fragte Lisa mich mit einem Funkeln in den Augen und einem verführerischen Lächeln. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Wir suchten den Laden nach den Umkleiden ab. Es gab einige im unmittelbaren Center des Geschäfts, aber wir wollten etwas mehr abgelegenes. Ich erblickte ein Schild, welches zu drei Umkleiden führte, die etwas abseits des Trubels lagen. Es war nicht viel los in dem Laden. Wir betraten zusammen die Umkleide. Ich setzte mich direkt auf den kleinen Hocker in der Umkleide, Lisa hing in der Zeit die Oberteile an den Haken. Gegenüber der Umkleide waren keine Spiegel, wie sonst üblich und die anderen beiden waren leer. Lisa wandte sich dem Vorhang zu und zog diesen zu. Dann drehte sie sich zu mir und zog ihr Shirt aus. Ihr Outfit an diesem Tag war locker Legere. Eine eng geschnittene Jeans und ein graues T-Shirt das ihre Figur wunderbar betonte, aber nicht zu eng saß und gleichzeitig ein bisschen Transparent war, wenn das Licht stimmte.
Zum Vorschein kam ein hübscher schwarzer Spitzen BH mit süßen Verzierungen auf den Cups. Ich bewunderte ihren schönen nackten Oberkörper der sich mir jetzt präsentierte. Außerhalb der Umkleide war immer noch nichts zu hören, also waren wir immer noch alleine. „Du kannst die Sachen ja mal ohne alles anprobieren. Falls im Sommer wieder ein super heiß Tag kommt.“, sagte ich zu Lisa, die gerade dabei war das erste Oberteil überzuziehen. Sie verharrte kurz und sah mich dann breit grinsend an. Sie warf mir das Oberteil zu und öffnete ihren BH, welchen sie dann direkt zu Boden fallen ließ. Das Teil, welches ich in den Händen hielt war ein rotes Shirt, mit einem tiefen Ausschnitt und buntem Aufdruck. Ich sah im Neonlicht der Umkleide ihre Nippel aufstellen, beginnende Erregung. Also zog sie das Shirt über und rückte alles zurecht. Der Ausschnitt ließ nicht viel Fantasie zu. Ihre Titten zeichneten sich klar unter dem Stoff ab und es präsentiere sich mir eine wunderbare Sicht auf das tiefe Dekollte. Die steifen Nippel drückten sich zusätzlich durch den Stoff und man konnte viel von ihrem nackten Brüsten sehen. Sie posierte vor mir und ich merkte steigende und pochende Erregung in meiner Hose. Langsam aber sicher drückte sich die Beule in meiner Hose deutlich ab. das blieb Lisa natürlich nicht verborgen und sie beugte sich langsam zu mir vor. Ihre Hände stützten sich auf meinen Oberschenkeln ab und ich hatte die perfekte Sicht auf ihre Titten die jetzt, der Schwerkraft folgend, Richtung Boden hingen. Ich konnte nicht anders und griff zu. Sie fühlten sich wunderbar weich und voll an. Ich knetete erst sanft und dann immer fester. Nahm ihre Knospen zwischen meine Finger und drehte sie, um sie noch härter zu machen. Lisa hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoss die Behandlung sichtlich sehr. Sie stöhnte leise auf, als ich mich wieder ihren robust ihren Brüsten widmete. Dann löste sie sich von meinen Beinen und richtete sich auf. Dann strich sie sich selbst über die Brüste und zog den Stoff der ihre Titten bedeckte zur Seite, sodass sie zum Vorschein kamen.
„Willst du dir und deinem kleinen freund nicht auch ein bisschen frische Luft verschaffen?“, lächelte sie mich an, während sie beide Brüste zusammenpresste und sich leicht vorbeugte. Ich zögerte keine Sekunde und zog meinen Steifen Schwanz raus. Er zuckte, nun da er sich endlich an der frischen Luft vollkommen strecken konnte. Lisa betrachtete das Schauspiel mit großen Augen und biss sich genüsslich auf die Unterlippe.
ich fing an ihn langsam zu wichsen. Lisa starte immer noch gebannt auf meine Latte. Dann zog sie das Oberteil aus und kam mir wieder näher. Sie stützte sich wieder auf meine Oberschenkel und griff meine rechte Hand. Erst schob sie sich langsam und genüsslich meinen Zeigefinger in ihren Mund, dann führte sie meine Hand zu ihrer Brust. Ich strich mit meinem feuchten Finger über ihren Nippel, der sich wieder mehr aufrichtete. Ich massierte weiter kräftig ihre Brust und spielte immer wieder mit ihren Knospen. Auch Lisa blieb nicht untätig und griff an meinen Schwanz. Auch ich stöhnte nun kurz auf. Sie fing erst langsam an ihn zu wichsen, als ich jedoch wieder kräftiger mit ihren Nippel spielte, wurde auch sie mit ihren Bewegungen schneller. Das alles machte mich absolut an. Lisa mit ihren blanken Titten, baumelnd vor mir, in einer öffentlichen Umkleide. Sie hatte nun ordentlich Tempo drauf, sodass ich merkte, wie es in mir anstieg.
„Wenn du so weiter machst, explodiere ich gleich“, stöhnte ich ihr ins Ohr. „Ich machs zu Ende. Ich verspreche es.“, flüsterte sie mir ins Ohr und ließ gleichzeitig ihre Bewegungen langsamer werden. Ich wusste nicht wie mir geschah. Schließlich hörte sie ganz auf meinen Schwanz zu halten. Mein kleiner Freund zuckte weiterhin wild. „Ich dachte du machst es zu Ende?“, fragte ich sie entrüstet. „Später. Wir haben noch einen ganzen Tag vor uns.“, antwortete sie und kam mir einen Kuss auf die wild zuckende Eichel. Ich packte also alles wieder ein. Lisa zog unterdessen das nächste Oberteil an, zog es aber genauso schnell aus. „Das gefiel mir gar nicht“, sagte sie. Ich saß nach wie vor auf dem kleinen Hocker und spürte noch immer meine mächtige Erektion. Diese verschwand allerdings schnell, als ich Sonjas und Thomas Stimme hörte. Lisa schien das gar nicht zu interessieren. „Geh doch mal raus“, sagte sie, als sie das nächste Teil betrachtete. Also erhob ich mich und ging durch den Vorhang. Thomas stand nun vor der Umkleide neben unserer und wartete. Ich stellte mich zu ihm.
Dann ging der Vorhang auf und Sonja trat heraus. Sie war hübsch, hatte aber eine etwas dickere Figur als Lisa. Sie hatte ein Shirt anprobiert, das ihr wirklich stand. „Na was meint ihr?“, fragte sie uns, während sie noch ein bisschen dranrumzupfte. „Steht dir!“, lobte Thomas seine Freundin. Ich nickte mit einem zustimmenden Lächeln. Dann ging auch Lisas Vorhang auf. Ich wusste das sie noch ein Shirt zum Anprobieren über hatte. Es war ein eng geschnittenes, weißes Shirt mit Aufdruck über das ganze Shirt. Ich erblickte sofort, dass sie noch immer keinen BH drunter trug. Ihre festen Titten bildeten sich deutlich durch das Shirt ab. Ich, und somit auch Thomas, hatten nahezu direkten Blick auf ihre Möpse. Sie zupfte noch ein bisschen an sich herum, während Thomas nicht anders konnte, als ihr voll auf die Titten zu glotzen. Sonja sah Lisa mit einem aufgeregten Lachen an und es schien eine wortlose Kommunikation zwischen den Mädels stattzufinden. Der Anblick war zum verrückt werden. Nahezu ohne Hindernis konnte Thomas meiner Lisa voll auf die Titten gucken und erkannte genau ihre Form und volle Größe. Sie bewegte sich ein bisschen, womit sich auch ihre Brüste bewegten. „Ich glaub das nehm ich.“, riss mich Lisa aus meinen Gedanken und verschwand wieder in der Umkleide. Ich sah zu Thomas, der inzwischen wieder bei Sonja war mit seinen Blicken, jedoch konnte ich klar erkennen, dass er andere Dinge im Kopf hatte.
Nun waren beide Mädels fertig mit der Anprobe und wir steuerten zur Kasse. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, dass Lisa ihre Jacke trug. Ich sah genauer hin und stellte fest, dass sie ihren BH nicht trug. Sie sah mir in die Augen und zwinkerte mir zu. Ich war begeistert.
Thomas und ich gingen nicht mit zur Kasse und suchten den Weg nach draußen. Beim Warten auf die beiden, sprachen Thomas und ich über den weiteren Tag. Er gestand mir das ihm Lisas Outfit bei der Umkleide aufgefallen ist. „Was meinst du?“, fragte ich ihn unschuldig, da ich wusste er redet nicht gern über ,,intime“ Themen. „Also…ehm…das war…hübsch das Shirt von ihr.“, stammelte er vor sich hin. Er wurde rot im Gesicht und konnte den Blickkontakt mit mir nicht halten. „Ja das stimmt wohl. Mir gefällt ihr Shirt das sie jetzt trägt auch ziemlich gut.“, erwiderte ich mit einem Lachen. Bevor er etwas sagen konnte, kamen die Mädels tuschelnd aus dem Laden. Thomas und ich bekamen jeweils von unseren Liebsten einen Kuss und beratschlagten das weitere Vorgehen. Wir kamen überein, dass wir nochmal den Plan studieren sollten. Wir machten uns also auf den Weg.
„Was gab es denn da so interessantes bei euch beiden?“, fragte ich sie interessiert auf dem Weg zum Plan. Sie biss sich auf die Unterlippe und antwortete „Sonja gefiel mein Shirt. Und die Präsentation davon….und das wir uns noch mehr einfallen lassen sollen für heute.“ Dann küsste sie mich auf den Mund. Ich war allerdings schon in Gedanken versunken, wie man das noch steigern könnte.
Fortsetzung folgt.