Anna ist eine gute Freundin. Ihre Sexualität ist kaum wahrnehmbar, sie scheint für sie keine Rolle zu spielen. Die Kleidung und Frisur, die sie zur Schau stellt, sind das Gegenteil von Erotik. Unter all dieser Zurückhaltung ist aber zu erkennen, dass sie eine sehr süße und hübsche Frau ist. Gegenüber unserer offen, teilweise aggressiven Erotik und Körperbetontheit ist sie immer sehr reserviert. Man spürt, dass es ihr unangenehm ist. Also lassen wir sie damit auch in Ruhe. Es gibt keinen Grund sie zu etwas zu überreden, was sie offensichtlich nicht will. Natürlich ist es Schade, dass sie nicht zu unserem Kreis der FwB — der Friends with Benefits — gehört, denn sie hat einen tollen Körper, aber sie ist eine liebe Person, die wir gerne treffen und uns nicht vergraulen wollen.
Als Kay, sie und ich mal wieder in einer Kneipe beieinander sitzen, erwähnt einer von uns beiläufig den Triple-X-Klub. Anna nimmt die Erwähnung auf und erzählt, dass sie letztens einen Artikel über der Klub gelesen hätte und will wissen, ob wir ihn kennen. Ja, antworten wir. Ob es wirklich so eine Lasterhöhle sei, in der jeder mit jedem, möchte Anna wissen. Nun, wir kennen den Artikel nicht, aber es stimmt, dass es ein sehr freizügiger Klub ist, in dem man offen vor den anderen Besuchern und natürlich auch mit ihnen Sex haben kann. Anna verzieht bei dieser Vorstellung etwas das Gesicht, ist aber neugierig geworden. Das würde sie sich gerne mal ansehen, ob man da so einfach rein komme?!
Wir bieten ihr an, mit ihr gemeinsam hinzugehen, jedoch gibt es einen Dress-Code. So erotisch und sexy wie möglich. Körperbetont, am besten aus Lack, Leder, Latex oder Gummi. Die wildesten Fantasien sind möglich. Sie solle sich etwas überlegen, was sie sich in ihren heißesten, feuchten Träumen vom Körper reißen lassen möchte. Etwas, das sie nie auf der Straße oder im Büro anziehen würde, das sie aber in prickelnde, erotische Euphorie versetzt, weil sie weiß, dass es ihren Körper schmeichelt und dazu führt, dass Männer und Frauen sie begehren, was ihr wiederum Macht über sie verleiht. „Ich weiß nicht“, ist ihre zögerliche Antwort, doch wir lassen das nicht gelten. Wir geben ihr die Adresse von einem Laden, in dem sie fündig werden würde und verabreden uns für den folgenden Samstag.
Als der Tag gekommen ist, zieht sich Kay ein einfaches, wie eine zweite Haut anliegendes, durchsichtiges schwarzes Kleid mit Spaghettiträgern an, das vorne so geschnitten ist, das der Stoff gerade hoch genug reicht, damit die Ecken, an den auch die Träger befestigt sind, wie kleine Viertelfähnchen gerade mal die Nippel verdecken. Unten reicht es bequem unter die Arschbacken, doch schiebt sich das Kleid beim Laufen nach oben, so dass ihre Muschi darunter hervor blitzen würde, wenn sie nicht ein wunderschöner, schmaler String verdecken würde. Die Bänder bestehen aus silbernen Ketten, die über die Hüftknochen und den Po verlaufen und durch den dünnen Stoff des Kleides hindurchblitzen. Das Tüchlein über der rasierten Möse hält ebenfalls keine Blicke zurück und ist so schmal, dass es eigentlich nur Kays inneren Schamlippen bedeckt, die immer keck aus ihrer Spalte heraus schauen. Ich trage meine übliche Lackhose und einen Lederharniss, der zwei Ringe hat, die um meine Nippel liegen und an denen kleine Nippelklemmen hängen.
Wir holen Anna ab. Sie trägt einen langen, hochgeschlossenen Mantel, der unsere Neugier auf ihr Outfit nur vergrößert, insbesondere, weil unter ihm Lackstiefel hervor blitzen und sie ihre einfachen, braunen Haare, die immer glatt und ordentlich mit einem Schwung über der Stirn aber auch langweilig herunter hängen, in eine moderne, blonde und vampige Kurzhaarfrisur hat ändern lassen. Im Auto will sie den Mantel nicht aufmachen und grinst dabei verschämt. Erst als wir den Wagen geparkt haben und kurz vor dem Triple-X sind, zeigt sie sich uns in ihrer kompletten neuen Aufmachung. Sie dreht uns den Rücken zu, öffnet den Mantel und im Zurückdrehen, wirft sie ihn mit Schwung hinter sich.
Uns bleibt der Atem weg. Dass mehr in Anna steckt, als wir vermutet haben, musste uns eigentlich schon aufgegangen sein, als sie Interesse bekundete in den Triple-X mitzukommen, aber das haben wir wirklich nicht erwartet: ihre Lackstiefel sind vielmehr Strümpfe oder Stulpen, denn sie gehen bis über die Oberschenkel, darüber trägt sie einen kurzen Lackrock. Ihr flacher, muskulöser Bauch ist nackt und ihr mit breiten Trägern versehener Bustier, der wie das Halsband ebenfalls aus Lack ist, besteht aus einer Hebe für ihren festen Busen, der nackt, gepierct und rund auf ihr ruht. An der Seite baumelt eine kleine Zuchtmeisterinnenpeitsche. Mir läuft der Saft in den Schwanz, der sich daraufhin in meiner Hose aufzubäumen versucht.
„Anna …“, beginnt Kay, „das ist der Wahnsinn, warum hast du nie etwas durchblicken lassen — mir tropft echt die Möse, wenn ich dich so betrachte.“ Ich zucke nur hilflos, aber voller Bewunderung mit den Achseln, als Anna ihren Blick von dem dicken, deutlich zu sehenden Rohr in meiner engen Lackhose hebt und er sich mit meinem trifft. Sie lächelt glücklich, weil wir so hin und weg sind von ihrer Verwandlung. Sie kommt auf uns zu, zieht uns beide eng an sich, wir umarmen uns und geben uns einen geilen Dreier-Zungenkuss. Auf dem Weg zum Eingang des Klubs nehmen wir Anna in die Mitte. Ihre Hände ruhen dabei auf unseren Pobacken, wir haben je eine ihrer harten Backen im Griff. Ich lasse einen meiner Finger in Richtung ihrer Spalte wandern und darf feststellen, dass sie nichts unter ihrem Lackmini trägt.
Im Club muss ich mir sie erst einmal näher betrachten. „Weißt du eigentlich wie scharf du mich machst“, frage ich sie. An Stelle einer Antwort lächelt sie nur süß, dann küsst sie mich. „Tom, ich bin so aufgeregt. Es macht mich alles so geil, aber ich traue mich nicht so richtig.“ Während sie das sagt, führt sie meine Hand zögerlich in ihren Schritt, um mir zu beweisen wie nass sie ist. So ganz glaube ich ihr nicht, lasse mich aber gerne auf ihr Spiel ein. „Lass dich einfach fallen, genieße, was dir passiert“, entgegne ich und stecke ihr zwei Finger in ihre tropfnasse Möse und beiße ihr leicht in einen ihrer harten Nippel. Sie stöhnt auf, packt meinen Kopf und presst ihn an ihren Busen. Kay kommt von hinten, packt meine harte Stange, die sich dick und rund unter dem gespannten Lack meiner Hose abzeichnet, und küsst Anna hart auf den Mund. Sie zappelt und windet sich unter unseren Attacken und öffnet dabei erfolgreich meine Hose.
Sie zieht den breiten Reißverschluss auf und öffnet ihn durch meinen Schritt hindurch bis auf die gegenüberliegende Seite, so dass aus der Hose ein Paar Chaps geworden sind, die kein Hindernis mehr für meinen Hintern und mein Gemächt darstellen. Mit Neugier und Gier ertastet Anna erst meine nun frei hängenden Eier und dann meinen fetten Kolben, der noch unter dem Lack fest steckt, holt ihn heraus, macht sich dann von uns los, um vor mir in die Knie zu gehen und mein Gerät zu lutschen. Ich lasse Kay Annas Saft, der dick an meinen Fingern klebt, kosten und wir beide sehen ihr zu wie sie meine ganzen 20 Zentimeter schluckt. Es ist ein irrer Fick, der leider viel zu kurz dauert. Anna steht auf und zieht mich an meinem Harniss zu einer Sexschaukel. Sie setzt sich darauf und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ihre Möse ist nass und nackt. Ich lecke sie nur kurz, steh schnell wieder auf und schiebe ihr meinen harten Schaft hinein.
Anna klemmt ihre Hacken an meinen Hintern und schiebt ihre nasse Möse auf meinen Kolben. Ich bewundere dabei die Anspannung ihrer inneren Oberschenkel. Sie lässt wieder nach und die Schaukel pendelt zurück, ihre Möse gleitet über meinen Schwanz. Sie zieht sich wieder ran und ihre Möse verschlingt erneut meine harte Stange. Immer schneller versetzt Anna die Schaukel in Schwingung. Kay steht eng an mich gepresst hinter mir, massiert mir meine Nippel und liebkost meinen Hals mit ihren Lippen und Zähnen. Ich stehe mit nach vorne gedrücktem Becken da, damit sich Anna gut über meine Stange schieben kann und streichle mit einer Hand Kays festen Hintern während ich mit den Fingern der anderen unter ihr Spaltentüchlein schlüpfe und ihre Möse und Klit kitzle. Es ist Genuss pur so von diesen beiden heißen Mädels genommen zu werden.
Ich schließe die Augen, spüre Kays Hände an mir und Annas Möse um meinen Schwanz. Ich entspanne mich, lasse mich von Kay halten und von Anna ficken. Ihre enge, heiße Votze gleitet fordernd über meinen harten, pochenden Schwanz. Kay massiert mir die Eier. Ich versuche meinen Saft in mir zu behalten, doch ich kann den beiden nicht mehr länger widerstehen. Ich spüre, wie es in mir aufsteigt, sich aufstaut, um aus mir heraus zu schießen. Ich schiebe meinen Unterkörper weiter vor und lasse los. Mit Wucht spritze ich ab. Ich schreie lautlos vor Geilheit, packe Annas Hüften und stoße meine zuckende, spritzende Lanze hart in ihren Unterkörper. Sie packt mich, zieht mich zu sich herunter, stößt mit ihrem Unterleib gegen meinen, umklammert mich mit ihren Beinen, steckt mir ihre Zunge in den Hals und flüstert mir dann ins Ohr: „Was bist du nur wie ein Fickbulle! Das ist so herrlich! So musst du mich ab jetzt öfter nehmen.“
Ich drehe mich zu Kay um und grinse sie an. Sie grinst zurück. Da haben wir eine neue FbW, mit der wir viel Spaß haben werden. Ich drücke meinen Riemen noch etwas in Anna, die mich lustvoll in den Hals beißt, als Karl, ein anderer FbW von hinten an Kay heran tritt, sie zur Begrüßung umarmt und küsst. Er grüßt mich mit einem Lächeln. Kay flüstert ihm etwas ins Ohr und er nickt wissend zu Anna und mir. Kay belässt es aber nicht dabei. Sie greift ihn unter seinen kurzen Männerrock und massiert sein Gehänge, das in einem Ouvertstring steckt. Anna und ich machen die Schaukel frei und Kay lässt sich von Karl auf sie heben. Als sie im zurück sinken die Beine breit macht, rutscht ihr dünnes Kleidchen nach oben wie ein Vorhang und macht ihre Muschi frei. Karls Ramme steht bereit unter seinem Rock und drückt den Stoff nach oben. Damit er ihn nicht beim Vögeln stört, schnallt er ihn ab. Kay zieht ihren schmalen String zur Seite, fährt mit dem Zeigefinger durch ihre Furche und hält dann mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander. Karl setzt seinen Schaft an, hält die Schaukel fest und pfählt Kay mit einem Stoß. Sie schreit kurz auf. Dann packt Karl ihre Hüften und hämmert ihr seinen Spieß rein. Über die wummernde Musik höre ich Kay „Ja, ja, ja“ rufen.
Anna steht eng an mich gepresst hinter mir und reibt mir den Schaft. „Wie geil ist das denn?“, sagt sie ihr Gesicht neben meinem Ohr. „Das macht mich wieder so scharf nach deinem dicken Schwanz. Los, fick mich noch mal!“ Ich drehe mich um, packe sie an ihrem festen Arsch und küsse sie hart. Dabei dränge ich sie gegen die Wand. Mein Schwanz ist hart, meine Lust zum Ficken ist so frisch, als ob ich eine Woche nicht abgespritzt hätte. „Du scharfe, geile Schlampe“, flüstere ich. Ich schnappe mir ihre kleine Peitsche, schiebe sie ihr zwischen die Beine und drücke sie an ihre Muschi. „Auf die Knie und lutsche mich“, fordere ich. Sie grinst mich an, geht auf die Knie, greift sich meine harte Rute, zieht die Vorhaut zurück und stülpt ihren rot geschminkten Mund über die dicke glänzende Eichel. Mit Lippen und Zungenspitze bearbeitet sie mich. Ich muss stöhnen so gut leckt sie mich. Mit einer Hand fährt sie durch meine Beine, kitzelt mit einem Finger meine Rosette und packt mich dann fester. Sanft schiebt sie mich in ihr Lutschmäulchen, das sie gleichzeitig über meine fette Stange schiebt bis sie ganz in ihr verschwunden ist. Dabei schaut sie mich die ganze Zeit fest an.
Mir schwinden fast die Sinne so geil machen mich die Kunststücke, die Anna mit ihrem Mund ausführt. Ich schiebe meine Hände in ihre Haare, packe ihren Kopf fest und ficke ihren Mund, dessen leuchtend rote Lippen fest um meinen fickenden Schwanz sitzen. Ich bin fest entschlossen in diesem grandiosen Fickmaul abzuspritzen, doch Anna hat andere Pläne. Sie richtet sich auf. Zieht mich an sich und lehnt sich gegen die Wand. „Stopf mir die Möse, Tom“, flüstert sie. „Ich will nochmal von dir gefickt werden.“ Ich presse meinen Körper eng an ihren, küsse sie hart und schiebe meine Hände von innen unter ihre Oberschenkel. Mit gespreizten Schenkeln hebe ich sie hoch. Mein harter Schanz findet schnell ihre nasse, nackte Spalte und ich schiebe ihn langsam in sie. Anna hängt an meinem Hals. Während ich sie gegen die Wand gelehnt ficke, stöhnt sie mit jedem Stoß meiner Ramme in ihre enge Votze ein wenig mehr. Ich atme schwer und stoße meine ganzen 20 Zentimeter in sie. Ich spüre nur noch meinen Schwanz in Annas Grotte, ihren Po auf meinen Händen, ihren Atem an meinem Ohr, höre nur noch ihr geiles Atmen und Wimmern, das sich zum Crescendo des Orgasmuses hochschaukelt. Ich spüre wie meine Samen aufsteigt. Annas Stöhnen wird lauter, abgehackter. Unsere Orgasmen bauen sich in uns auf wie ein drohendes Gewitter am Horizont seine Wolken zusammen schiebt. Dann kommt es uns heftig. Annas Unterkörper zuckt. Sie presst ihren Schoß auf meinen Schwanz, ich drücke dagegen, spritze meinen Saft mit kurzen harten Stößen in ihren Schoß. Als unsere Orgasmen abgeebbt sind, schauen wir uns an und küssen uns. Währenddessen gleiten Annas Beine langsam wieder auf den Boden und mein Schwanz rutscht aus ihr. Wir richten unsere Klamotten und machen uns auf die Suche nach einem bequemen Ort zum relaxen.
Kay und Karl liegen aneinander gekuschelt in einer Loungelandschaft und liebkosen sich. Sie haben für uns einen Platz frei gehalten und wir legen uns dazu. Wir genießen unsere Nähe, streicheln und küssen uns, trinken was und kommen langsam wieder zu Kräften. Nach einer Weile kommt Kay rüber zu mir und schmiegt sich an mich. Grinsend verständigen sich die Mädels und Anna wechselt zu Karl. Beide fangen sofort an ihre Körper zu erforschen. Kays Hand rutscht an meinen Schwanz. Sie küsst mich auf die Wange, kitzelt mit ihrer Zungenspitze mein Ohr und flüstert: „Komm lass uns abdancen, das macht uns doch immer so schön an.“ Wir rappeln uns auf und gehen los. Beim Weg zur Tanzfläche sehe ich aus den Augenwinkeln, das Annas und Karls Erkundigungen schon in der Intensivphase angekommen sind, in der Karl ihre Möse fingert und Anna sein kräftiges Gerät mit ihrem Mund ausmisst.
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