Sylvia seufzte, als vor dem Spiegel stand und sich die Haare bürstete. Es war wieder Freitag und sie wusste, was sie zu tun hatte.

Sie schaute sich im Spiegel an. Als zweiunddreißigjährige Frau war an ihr alles dran, was Männer zufrieden machte. Sie war schlank, hatte lange, grazile Beine, einen flachen Bauch und zwei 75 C-Brüste, die dem typischen Männermaß einer „guten Handvoll“ entsprachen. Alles braun gebrannt und in guter Verfassung. Allein ihr Po erschien ihr etwas größer als benötigt, doch andererseits war genau er es, der die Blicke der Männer magisch anzog. Versteh einer die Kerle!

Sylvia trug ein leichtes, sehr kurzes Sommerkleid. Sie hob die Arme an und das Kleid rutschte hoch, so dass man den Ansatz ihrer haarlosen Muschi sah. Die junge Frau nickte. Das würde ihrem Georg gefallen. Unter ihrem Kleid trug sie nichts, weder Unterwäsche noch Socken, denn ihre schlanken Füße mit den rotlackierten Nägeln steckten in offenen Riemchensandalen. Sie wusste genau, worauf ihr Schwiegervater stand.

Vor acht Jahren war der Tag gewesen, der ihr Leben veränderte. Wegen Untreue des Geschäftsinhabers hatte ihr Mann Udo von heute auf morgen seinen Job verloren. Reserven gab es (noch) keine und von Sylvias Stunden, die sie in der Universitätsbibliotheksverwaltung arbeitete, war die schöne, große Wohnung nicht zu halten gewesen.

Also mussten beide erst einmal wieder zurück in den Schoß der . In der Anliegerwohnung ihrer Schwiegereltern fanden sie Zuflucht. Sieglinde und Georg nahmen sie mit gemischten Gefühlen wieder auf. Insbesondere mit der Sieglinde hatte sich Sylvia so gar nicht verstanden. Sylvia war jung, flippig und lebensfroh, während Sieglinde sehr konservativ und der Kirche verschrieben war. Nur mit gutem Zureden und Georgs Unterstützung war Sieglinde überhaupt einverstanden gewesen, ihnen zu helfen. Zu einem gewissen Preis.

Georg, der noch sehr rüstig und lebensmutig war, und seine Sieglinde hatten sich schon seit Jahren auseinandergelebt. Beide blieben nur noch aus Gewohnheit und „für Gott“ zusammen, wie Sieglinde es nannte.

Vor zwei Jahren war Sieglinde dann zu ihrem ach so geliebten Herrn berufen worden mit noch nicht einmal sechzig. Sylvia machte keine abschätzigen Bemerkungen, aber sie dachte sich so ihr Teil.

Inzwischen hatte auch Udo wieder einen Job gefunden und das hatte sich so langsam wieder aufgerappelt. Bei ihrem Schwiegervater Georg wohnten sie immer noch, weil die Wohnung schön groß und sehr freundlich war.

Sylvia weiß es noch wie heute, als Georg kurz nach dem Tod seiner Frau vor der Tür ihrer Anliegerwohnung stand und ihr einen Brief aushändigte.

„Wozu hast du uns einen Brief geschrieben?“ hatte Sylvia ihren Schwiegervater gefragt, „können wir das nicht wie üblich unter uns regeln?“

„Bestimmte Sachen muss man schriftlich regeln“, hatte ihr Georg geantwortet. In dem Schreiben stand es schwarz auf weiß: Plötzlich sollten Udo und Sylvia für die Wohnung Miete bezahlen. Eine Miete, die so hoch war, dass es fast die Hälfte von Udos Gehalt aufgefressen hätte.

Damals war Sylvia entrüstet zu ihrem Schwiegervater gegangen und hatte ihn zur Rede gestellt. Als Frührentner hatte Georg nicht viel Geld, erklärte er ihr und ohne Sieglindes Rente fehlte es an allen Ecken und Enden.

„Wenigstens hast du ein eigenes Haus“, hatte sie etwas giftig geantwortet.

„Ja, und genau das muss das Geld für mich einbringen“, hatte er ihr entgegnet.

So waren sie im Streit auseinandergegangen. Udo hatte sie von dem Brief nichts erzählt, der hatte Probleme genug.

Am nächsten Tag war Sylvia erneut zu ihrem Schwiegervater gegangen. Mit einem frischgebackenen Kuchen und in einem hauchdünnen Sommerkleid.

Immerhin hatte er ihr aufgemacht, ihr jedoch unmissverständlich klargemacht, dass sie sich den Kuchen sonstwohin stecken konnte.

Also hatte Sylvia auf Mitleid gemacht und Georg versucht auf diese Weise umzustimmen. Plötzlich hatte Georg gelacht und sie vor die Wahl gestellt. „Entweder ihr zahlt Miete oder ihr zieht aus. Oder du tust etwas für mich.“

Sylvia hatte die Augenbrauen hochgezogen. „Was könnte ich denn für dich tun?“ hatte sie ziemlich genervt gefragt.

„Mein Haushalt muss gemacht werden“, hatte ich boshaft lächelnd geantwortet, „jetzt wo Sieglinde weg ist, muss ich jemanden finden, der alles in Ordnung hält. Entweder du hilfst mir oder ich muss jemanden dafür bezahlen. Von eurer Miete.“

„Das ist alles?“ hatte Sylvia gelangweilt geantwortet.

„Nicht nur“, hatte Georg erwidert. „Etwas anderes habe ich schon lange nicht mehr bekommen.“ Er lächelte immer noch grimmig.

„Und das wäre?“ Sylvia tat gelangweilt.

„Überleg doch mal, mein Kind.“ Die Art und Weise, wie ihr Schwiegervater das sagte und der Blick, den er über ihren Körper gleiten ließ, gaben ihr die Antwort.

„Glaub bloß nicht, dass ich DAS für dich tue“, hatte sie ihm geantwortet und boshaft hinzugefügt: „Du alter Mann bekommst doch eh keinen mehr hoch!“

„Woher willst du das wissen?“ hatte er gekontert.

Sylvia hatte überlegen geantwortet: „Okay, Georg, du bekommst Sex! Aber nur, wenn dein alter Pimmel mehr als zweiundzwanzig Zentimeter lang ist!“

Sie war sich völlig sicher, ihn damit ausgeknockt und besiegt zu haben.

Wider Erwarten hatte Georg ein Siegerlächeln aufgelegt. „Deal!“ sagte er und hielt Sylvia die Hand hin.

Die junge Frau war völlig perplex. „Wie? Was?“ hatte sie gestammelt.

„Dreiundzwanzig. Handvermessen. Kannst du gerne nachprüfen, wenn du willst.“

Der längste Schwanz, den Sylvia jemals gesehen oder in sich gefühlt hatte, war rund achtzehn Zentimeter lang gewesen und damit ein gutes Stück länger als Udos Penis. Daher hatte sie sich mit zweiundzwanzig sicher gefühlt.

Sylvia schluckte. Wenn das stimmte und ihr Schwiegervater sie nicht nur reinlegte, dann hatte sie sich gerade um Kopf und Kragen geredet.

Mitten in ihre Überlegungen hinein hörte sie die Stimme ihres Schwiegervaters. „Na, was ist jetzt?“

Sie hätte aufstehen und gehen müssen, überlegte sich Sylvie später, als sie an die Szene zurückdachte. Doch sie war sitzengeblieben. Mit einer Mischung aus Empörung und Neugier. Sie musste handeln, schnell!

„Okay, Georg, hol mal ein Lineal und wenn es wirklich dreiundzwanzig sind…“, Sylvia ließ den Satz offen. Sie setzte auf Zeitgewinn.

Irritiert bekam sie mit, wie Georg siegesgewiss lächelte und sie das erschaudern ließ. Sie spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog. Sollte das wirklich und wahrhaftig wahr sein? Und was würde sie dann tun?

Ihr Schwiegervater kam zurück. Nackt und mit einem schon im schlaffen Zustand enormen Gehänge.

Er legte demonstrativ das Lineal an und sagte: „bis hierher schon mal sechzehn und damit mehr als mein Nichtsnutz von Sohn!“

Sylvia starrte auf das lange, dünne Etwas zwischen seinen Beinen.

„Komm schon, blas ihn mir hoch. Damit wir nachmessen können.“

Dieser Spruch war eigentlich eine Unverschämtheit, doch irgendetwas in Sylvia ließ sie der Anweisung Folge leisten. War es Neugier? Geilheit? Ein Ziehen in ihrer Möse brachte sie dazu vor Georg auf den Boden zu gehen und die Schlange mit beiden Händen zu umfassen. Sie zog die Vorhaut zurück und sah die pralle, bläuliche Eichel. Sie spürte das Pochen, als der Schwanz sich mit Blut füllte.

Unaufhörlich wuchs er unter ihrer Hand. Georg legte ihr eine Hand auf den Kopf und zog sie sanft in seine Richtung. Ohne Nachzudenken öffnete Sylvia den Mund, ließ die Eichel darin verschwinden und leckte den salzigen Vorsaft von seinem Schwanz. Noch nie hatte sie so etwas Großes im Mund und sie wollte nun endlich wissen, welche Ausmaße dieses Monster annahm.

„Ich denke, wir werden viel Spaß miteinander haben“, sagte Georg mit fester Stimme. „Solange du meinen Haushalt ordentlich machst und die Miete immer pünktlich mit deinem Körper bezahlst, kommen wir bestens miteinander aus.“

Sylvia wollte ihm widersprechen, ihn ein mieses geiles altes Schwein nennen, doch der immer noch wachsende Schwanz in ihren Händen nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Wieder fühlte sie dieses bestimmte Ziehen in ihrer Muschi, das sie immer befiel, wenn sie geil war.

Georg zog ihren Kopf zurück und legte das Lineal an. Dreiundzwanzig stolze Zentimeter wies das Lineal aus und eine Dicke von rund sieben Zentimetern. Er lachte und schob ihr beide Ärmel des Kleides über die Schulter. Das leichte Kleid rutschte an ihr herab auf den Boden.

Ihr Schwiegervater zog Sylvia hoch, drehte sie Richtung Sessel und schob den Stringtanga beiseite. Sylvia konnte sich gerade noch abstützen, da spürte sie schon die dicke Eichel an ihren Schamlippen.

„Nein“, flüsterte sie, doch wenn es Georg überhaupt gehört hatte, so ignorierte er es. Mit sanftem Druck glitt die Eichel in ihre Fotze, gefolgt von mehreren Zentimetern seines inzwischen armdicken Schwanzes.

„Oh Gott, Georg, du spaltest ja meine Muschi mit deinem Monster!“

Georg lachte. „Ja, da bist du wohl nichts gewöhnt! Ich weiß ja, welches Pimmelchen mein Sohn sein eigen nennt. Jetzt spürst du endlich mal einen richtigen Schwanz!“

Mit langsamen, rhythmischen Bewegungen schob Georg seinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze und Sylvia blieb der Atem stehen.

Georg stieß seinen Liebesknochen erst einmal in ganzer Länge in sie, dann verharrte er in der Position.

„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, du kleine Schlampe“, knurrte er. „Deal?“

Sylvia brachte das Wort nur mühsam über die Lippen. „Deal!“

„Fein!“ erwiderte Georg, umklammerte ihre Hüfte und begann in einem Höllentempo auf sie einzuficken. Sylvia konnte gar nicht so schnell keuchen und stöhnen, wie ihre Erregung in die Höhe schoss. Sie wusste es noch nicht, aber seit diesem Moment war sie ihrem Schwiegervater Georg und seinem Schwanz hörig.

„Oh Gott! Du fickst so geil!“ stöhnte sie und das war das letzte, was sie noch artikulierend hervorbrachte. Der Rest ging in einem gurgelnden Keuchen unter, als ihr Körper von einem gewaltigen Höhepunkt durchgeschüttelt wurde.

„Ich liebe enge, junge Fotzen“, hörte sie Georg knurren und sie fragte sich augenblicklich, wie viele er tatsächlich kannte.

Ohne Pause oder Gnade hämmerte er sein Rohr in sie und wenn er sie nicht festgehalten hätte, wäre Sylvia spätestens nach Orgasmus Nummer drei weggeknickt und unter ihm zusammengebrochen.

Georg zog die zitternde Sylvia an sich, drehte sie um und legte sie auf den Esstisch. Dann legte er sich genüsslich ihre Beine auf die Schulter und fuhr mit seiner Eichel an ihrer Fotze auf und ab.

„Soll ich dich weiterficken, kleine Schlampe?“

Sylvia schüttelte den Kopf, wollte nicht antworten, doch Georg kniff in ihre linke Brustwarze.

„Ich will etwas von dir hören!“

„Ja, bitte fick mich weiter!“ flüsterte Sylvia und schämte sich dafür.

„Lauter!“ bellte Georg sie an.

Sie wiederholte das Ganze lauter.

Georg grinste sie an. „Bist du meine Schlampe?“

Sylvia verdrehte die Augen, dann tat sie aber doch was er wollte. „Ja, ich bin deine Schlampe, Georg! Fick mich nur endlich weiter.“

Ihr Schwiegervater hatte sie genau dort, wo er sie haben wollte. Es vergingen noch über vierzig Minuten, in denen der alte Mann sie zu drei weiteren ekstatischen Höhepunkten fickte, ehe er schließlich unter lautem Stöhnen seinen Saft in ihren Bauch pumpte.

Als sich die beiden wieder beruhigt hatten zog sich Georg aus ihr zurück.

„Du kommst einmal die Woche und machst komplett meinen Haushalt. An jedem Freitag lässt du dich von mir ficken, solange ich kann und will.“

„Ja, Georg“, röchelte Sylvia mit letzter Kraft.

„Udo wird nie etwas davon erfahren, wenn du es nicht willst. Ich weiß, du wirst jeden Fick herbeisehnen, weil dir das die Möglichkeit gibt mit einem richtigen Schwanz zu ficken und nicht mit einem Stummelschwänzchen.“

Sylvia rappelte sich auf und zog sich an.

Epilog

Seit fast fünfundzwanzig Monaten bezahlte Sylvia nun schon ohne das Wissen ihres Mannes die Miete für die Wohnung persönlich bei ihrem Schwiegervater. Sie stand vor dem Spiegel und legte die Haarbürste beiseite. Sie lächelte und wusste, sie würde auch diesen Mietenzahltag genießen. Wie alle anderen vor ihm.

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