Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

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Kapitel 4

Die Stunden verstrichen und ein neuer Morgen begann. Mit den ersten neuen Sonnenstrahlen kam das Fest zu seinem Ende und die Gäste begangen nach und nach zu gehen.

Jasmins ganzer Körper schmerzte und sie hatte nicht einmal mehr Kraft zum weinen. Ihr Gesicht war von all den fremden Körperflüssigkeiten völlig verschmiert. Ihre Haare waren durchnässt und die Augenbraunen verklebt. Auch wenn man es ihr äußerlich nicht ansah, hatte sie es doch geschafft den Großteil der fremden Körpersäfte zu schlucken.

Madame Sadique erschien. Ihre Miene war streng, aber Jasmin erkannte deren gute Laune.

„Ein tolles Fest nicht wahr?“ Unsere Gäste haben sich prächtig amüsiert. Fast schon schade das du nur hier unten im Ballsaal warst und all die Highlights der anderen Räume verpasst hast. Die meisten Gäste sind schon weg, aber ich möchte dir noch gerne meinen Ehrengast präsentieren. Ihr kennt euch bereits und habt bestimmt viel miteinander zu bereden.“

Aus Madame Sadiques Schatten trat eine nur allzu gut bekannte Frau hervor. Jasmin wurde kreidebleich.

„Da bist du ja mein kleiner Schatz, dein Vater und ich haben uns ja schon solche Sorgen um dich gemacht.“

Aus jedem einzelnen Wort konnte Jasmin die geheuchelte Fürsorge heraushören.

Vor ihr stand ihre verhasste Nicole. Jasmin hatte ihrem Vater nie verziehen das er Nicole schon wenige Monate nach dem Tod ihrer leiblichen Mutter geheiratet hatte.

Jasmin war 12 und mitten in der Pubertät, als ihre geliebte Mutter auf einer Überseereise durch einen mysteriösen Unfall starb. Jasmin konnte nicht sagen ob ihr Vater Nicole schon länger kannte, allerdings trat sie auffällig schnell nach Mutters ableben als tröstende in Erscheinung und zog bereits nach wenigen Wochen zu ihnen in die Villa.

Es dauerte nicht lange bis ihr Vater seiner neuen absolut hörig wurde und Nicole heirate. Dafür hasste sie beide und mehrfach lief sie von zuhause weg. Meist wurde sie schon nach wenigen Tagen gefunden, manchmal dauerte es aber auch Wochen. Als letzte Konsequenz stecke ihr Vater sie mit 14 bis zur Volljährigkeit in ein Internat, aber Jasmin war sich sicher das Nicole dahintersteckte.

„Hast du es noch gar nicht mitbekommen? Dein Vater sucht wie verrückt nach dir! Die Polizei in Kolumbien hat uns deine Vermisstenanzeige geschickt“, sagte Nicole mit hörbar geheuchelter Sorge.

„Wie kann das sein?“, frage sich Jasmin in Gedanken. Sie war erst seit zwei Wochen auf ihrer Rücksackreise durch Kolumbien und hatte bisher keine Probleme gehabt. Allerdings musste sie sich eingestehen einen Filmriss zu haben. Sie konnte sich einfach nicht mehr an die letzten Stunden vor ihrem aufwachen in diesem Anwesen erinnern.

Nicole lachte los, „Ich kann das nicht mehr, das find ich zu lustig. Jahrelang habe ich auf diesen Moment gewartet. Wäre das dumme Testament deiner Mutter nicht gewesen hätte ich dich schon vor Jahren beseitigen lassen.“

Jasmin bekam ein mulmiges Gefühl. Das Großteil des Familienvermögens kam von ihrer Mutter. Ihr Vater hatte die Villa und 10 Millionen Euro geerbt, aber Jasmin war im Testament als Haupterbin der über 483 Millionen Euro Vermögen eingesetzt. Das Testament bestimmte das sie das Vermögen erst mit 18 Jahren erbte. Sollte ihr vorher etwas passieren, würde das Vermögen gemeinnützigen Zwecken gespendet werden.

Jasmin war noch nicht lange 18 und die Reise nach Kolumbien war ihr erster Luxus den sie sich mit dem geerbten Vermögen gegönnt hatte.

„Dein Vater und die Polizei gehen von einem Verbrechen aus, besonders weil deine Bankkonten von Kolumbien aus bereits komplett leergeräumt wurden“, lachte Nicole weiter. „Tja, dafür ist mein geheimes Konto nun um einiges dicker geworden. Einen kleinen Teil hat natürlich auch die kolumbianische Polizei erhalten. Schließlich wollen wir doch das dein Verschwinden für alle Zeiten ungeklärt bleibt, oooder? Am liebsten hätte ich dich ja in Kolumbien entsorgt, aber das Institut hier bestimmt die Regeln und ohne deren Hilfe hätte ich es nie geschafft. Du gehörst jetzt ihnen!“

Jasmin kamen die Tränen. Die Enthüllungen wirbelten in ihrem Verstand. Sie wollte etwas sagen aber aus ihrem Ringknebel kam nur undeutliche Wörter heraus.

„Mach dir keine Sorgen um deinen Vater, ich kümmer mich um ihn und werde dafür sorgen das er über deinen Verlust hinwegkommt. Hab ich dir eigentlich jemals erzählt wie wir uns WIRKLICH kennengelernt haben? Er war mein Kunde! Ich hab damals als Domina gearbeitet und dein Vater hat jahrelang Abwechslung von deiner langweiligen Mutter bei mir gesucht. Er war mir bereits hörig bevor deine Mutter gestorben ist“.

Jasmin wollte nicht glauben was sie hörte und murmelte Kopfschüttelnd unverständliche Wörter in ihren Knebel.

„Wenn ich mir so das Herz von Seele rede spüre wie all die aufgestaute Aggression auf dich bei mir rauskommt Jasmin.“ Mit einem lauten Klatschgeräusch gab ihr Nicole drei schnelle Ohrfeigen auf die rechte Wange. „Und wenn ich aggressiv werde kommt meine sadistische Ader zum Vorschein. Mein Lustsklave den du Vater nennst ist leider nicht hier, aber wenn du schon mal hier bist werde ich einfach dich benutzen. Es bleibt ja in der .“

Nicole kniff mit Daumen und Zeigefinger Jasmins Gesichtsbacken zusammen und trat mit ihrem Unterleib näher an ihr Gesicht heran. Erst jetzt erkannte Jasmin die vor Erregung glitschig schimmernden Schamlippen ihrer Stiefmutter. Bis auf einem schmalen Irokesen war ihre Scheide blankrasiert.

„Fühl dich geehrt, ich lass dich heute näher ran als es dein Vater meistens darf. Du solltest mal sehen wie armseelig er immer darum bettelt aus seinem Peniskäfig gelassen zu werden und dabei hofft meine Scheide lecken zu dürfen. Im Gegensatz zu ihm würde ich dich ja gerne an mich lecken lassen, in Anbetracht der Umstände halte ich es aber für unklug dich von deinem Knebel zu befreien. Wir finden schon einen Weg damit wir beide auf unsere Kosten kommen meine Liebe.“

Nicole drehte sich um 180° und stellte sich breitbeinig über Jasmins Gesicht. Neben ihrer vor Erregung angeschwollenen Scheide war nun auch noch ihre leicht pulsierende Rosette bestens für Jasmin zu sehen. Nicole lies ihre Beine gestreckt und bog ihren gelenkigen Oberkörper runter in Richtung Boden, bis sie selbst einen perfekten Blick auf Jasmins Scheide hatte. Es ähnelte der 69er Stellung, nur im eben im Stehen.

„Erwarte jetzt bloß nicht das ich es dir besorge, darauf steht vielleicht meine Freundin Véronique, aber nicht ich!“, sagte Nicole schnippisch und begann mit ihrer eigenen Scheide über Jasmins Gesicht zu reiben. Ihre schleimigen Schamlippen fühlten sich warm und geschwollen an.

Mit einer freien Hand griff sie Jasmins von der Metallschlinge hervorstehenden Kitzler, mit der andern Hand schnappte sie sich abwechselnd Jasmins Brustwarzen. Beherzt kniff sie zu, quetschte Jasmins Kitzler und drehte ihre und Brustwarzen im Kreis.

Jasmin schrie vor Schmerzen auf, aber der Ringknebel und Nicols Schamlippen auf ihrem Gesicht dämpfe den Großteil der Laute.

Nicols Bewegungen nahmen an Geschwindigkeit zu. Ihre Schamlippen rieben immer fester über Jasmins Gewicht. Vom Kinn angefangen, über den Ringknebel bis zur Nase, und wieder zurück. Jasmins Nase fungierte als natürlicher Stopper. Ihre Nasenspitze stupste bei jedem Stoß gegen Nicoles Lustperle und heizte diese nur weiter auf.

Mit lauten Stöhnen erreichte Nicoles Erregung allmählich ihren Höhepunkt. Ihr Unterleib zuckte und warmer, zähflüssiger Saft floss aus ihrer Scheide über Jasmins Gesicht-

„Puh, das ging ja schneller als gedacht“, seufzte Nicole, klatschte zur eigenen Belustigung noch ein Mal mit ihrer Handfläche über Jasmins Venushügel und beugte anschließend wieder senkrecht auf, um sich vor Jasmin zu stellen.

„Ich glaube die Stellung werde ich Zuhause mit deinem Vater ein Mal wiederholen. Ich werde an dich und unser kleines Geheimnis denken wenn er mich dabei zum Orgasmus leckt.“ Nicole kringelte sich vor lachen. „Bevor ich gehe hab ich noch ein Abschiedsgeschenk für dich“.

Nicole entfernte sich kurz und kam mit einem übervollen Bierkrug zurück, in der sich eine milchig trübe Flüssigkeit befand.

„Darauf freue ich mich schon seit ich dich in dieser Vorrichtung gesehen hab. Hier sind mindestens um die 100 Ladungen Sperma drinnen, die ich den ganzen Abend über extra für dich hab sammeln lassen. Stell dir einfach vor das ich es bin die abspritzt, immerhin hatte ich gerade einen Orgasmus.“

Grinsend hielt sie Jasmins Nase zu und goss unvermittelt den ersten Schwall Sperma durch den Ringknebel.

„Los trink! Schneller! Ich will dich als gierig schluckende Spermafotze in Erinnerung behalten! Oder muss ich dir erst wehtun?!“

Mit verschlossener Nase und gefülltem Mund blieb Jasmin nichts anders übrig als zu schlucken, um wieder Luft zu bekommen. Kaum aber war ihr Mund halbwegs leer, kippte Nicole auch schon den nächsten Schwall Sperma hinterher.

Jasmin schluckte schneller, aber Nicole kippte das Sperma genauso schnell wieder nach, ohne das Jasmin auch nur einen Atemzug nehmen konnte.

Die Luft wurde knapp und Jasmin schluckte mit lauten Würgegeräuschen immer hastiger den gefühlt unendlichen Wasserfall an Sperma herunter.

„Ja, so ist schön! Zeig mir was für eine unersättliche Spermaschlampe du bist!“, schrie Nicole.

Jasmin schaffte das unglaubliche und sah mit Erleichterung den Boden des Bierkruges aufblitzen, der sich langsam leerte. Ihr wurde schlecht von hohen Dosis an Sperma, aber wieder Luft zu bekommen war wichtiger. Sie schaffte es endlich den Krug zu leeren. Hustend und schwer Atmend saugte sie frischen Sauerstoff in ihre Lungen.

„Das war Lustig Jasmin, aber leider ist jetzt Zeit für mich Adieu zu sagen. Wir werden uns wohl nie wiedersehen, aber ich bin mir sicher das du hier in guten Händen bist. Die letzten Jahre zwischen uns waren zwar nicht schön, aber ich werde unsere letzten gemeinsamen Momente für immer liebevoll in Erinnerung behalten.“

Jasmin gurgelte unverständliche Schimpfwörter in ihren Knebel und verfluchte Nicole.

„Ich kann dich nicht verstehen“, lachte Nicole, „Und jetzt leb wohl!“

Mit diesen letzten Worten trat Nicole auf den immer noch mit Jasmins Kitzler verbundenen Stromschalter.

Es war nicht der erste Stromschlag den Jasmin an diesem Abend erleiden musste, aber all die bisherigen Stromstöße waren nur kurz angetippte Schläge. Nicole jedoch drückte den druckempfindlichen Schalter bis zum Anschlag und ließ ihn auch nicht mehr los.

Die maximale Stromstärke strömte unaufhörlich in Jasmins Kitzler und breitete sich explosionsartig im Körper aus. Mit weit aufgerissenen Augen gab sie einen stummen Schrei von sich. Zu mehr war sie nicht in der Lage, denn sie verlor die Kontrolle über ihre Körperfunktionen. Ihre Muskeln fingen an spastisch zu zucken, während der Schmerz sich immer weiter in ihr Gehirn bohrte.

Erst nachdem sich all ihre Schmerzrezeptoren überluden fand ihr Martyrium ein Ende und Jasmin viel in eine erlösende Ohnmacht …

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