Vor zwei Tagen wurde ich von einer eigentlich unansehnlichen Frau gedemütigt und mir wurde angekündigt, dass ich im Laufe der Zeit darum betteln werde, ihre stinkenden Füße zu lecken und trotzdem stehe ich nun vor der Adresse, die mir die Gute auf den Arm geschrieben hat.
Es hat ganz schön lange gedauert, den Mist abzuwaschen, aber ich wäre heute nicht mehr verheiratet, wenn ich es nicht geschafft hätte.
Ich finde in diesem armseligen Wohnblock tatsächlich die richtige Hausnummer und eine Klingel mit dem richtigen Namen drauf. Für einen Moment hatte ich gehofft, nicht fündig zu werden, damit ich der Aufforderung nicht nachkommen konnte, aber die beiden Frauen, also Sophie und Valerie, haben zu viel kompromittierendes Videomaterial von mir, als dass ich mich ihren Forderungen entziehen könnte.
Und insgeheim will ich es auch nicht. Ich möchte mich ihren perversen Wünschen hingeben und – schlimmer noch – ich hoffe, dass es wirklich perverse Wünsche sind, die mich an die Grenzen dessen bringen, was ich bereit bin mitzumachen.
Jedoch habe ich keinerlei Ahnungen, welche Ausmaße das Ganze nimmt und in welche Richtung es gehen wird.
Inzwischen ist es schon 12:05 Uhr und ich drücke mit zitternden Händen die Klingel.
Warum ich aufgeregt bin, obwohl ich Valerie kenne und sie mich bereits nackt gesehen hat, weiß ich nicht. Es ist die Aufregung davor, was kommen wird und wie ich mich dabei fühle. Diese Unsicherheit, was als Nächstes passiert, läßt mich erschaudern und schickt mir immer wieder kalte Schauer über den Rücken.
Der Türsummer geht und ich öffne die Tür. Es gibt einen Aufzug, aber da ich nicht weiß in welches Stockwerk ich muß, nehme ich den anstrengenderen Weg über das Treppenhaus.
Vier Stockwerke später und schon völlig außer Atem sehe ich Valerie in der Tür lehnen und sie begrüßt mich für meinen Geschmack etwas zu laut mit dem Satz:
„Na, Ferkelchen, hast Du tatsächlich hergefunden? Hat ganz schön lange gedauert, bis Du hier oben warst? Und angezogen, siehst Du ja richtig seriös aus und nicht so pervers, wie Du eigentlich bist…Hmmm…“
Da war er wieder, dieser verächtliche Unterton, der mich so nervös machte.
„Ja, ich dachte, es wäre an der Zeit, dass wir mal ein paar Dinge klären. Ich bin ja
gebunden und habe einen wichtigen Job, und…“
Weiter kam ich nicht, da fiel sie mir schon ins Wort:
„Komm erst mal rein, Ferkelchen, und zieh Dich aus. Ich brauche Deine Wichtigtuereien hier nicht. Ich will den Sklaven in Dir.“
Ein Lachen und drin war sie.
Also, folge ich ihr und stehe nach Schließen der Tür etwas verloren in ihrem Flur. Ich sehe nicht, wohin sie entschwunden ist.
„Brauchst Du eine Extra-Einladung?“, schallt es aus dem Raum rechts.
Ich sehe nach und finde sie in ihrem kleinen Bad auf der Toilette sitzend, ihren Rock im Schoß zusammengerafft, so dass ich ihre dicken Schenkel sehen kann.
Es plätschert in die Schüssel.
„Was hast Du an der Aufforderung, Dich auszuziehen, nicht verstanden? Möchtest Du erstmal eine kleine Machtprobe? Soll ich Deinem Amt mal ein paar Videos zukommen lassen?…Hmmm“ .
Ich sehe in ihrem strengen Blick, dass es keinen Sinn hat, zu diskutieren. Trotzdem
fange ich an mich auszuziehen und dabei zu erklären, was ich ihr sagen möchte…ein Widerspruch in sich, der sie zu einem süffisanten Lächeln bringt.
„Weißt Du, Valerie, das war sehr schön vor zwei Tagen, aber ich habe ein geregeltes Leben in einer Beziehung und einen verantwortungsvollen Posten und…“ .
„Papperlapapp…Du hast die Verantwortung, mir dienen zu dürfen. Jetzt mach endlich hinne. Weißt Du, ich möchte auch endlich mal wieder duschen können. Ich halte meinen Geruch bald selbst nicht mehr aus, aber ich dachte, ich mache Dir Schweinchen eine große Freude, wenn Du mich so genießen darfst. Jetzt komm endlich vor mich gekniet und sieh mir beim Pinkeln zu…das willst Du doch?!“
Ich tue also, wie mir geheißen wird, und kniee mich nackt, wie ich bin, vor sie und starre auf ihren Schoß. Sie öffnet ihre Schenkel und ich sehe das gelbe Gold aus ihr in die Schüssel plätschern.
Schon die ganze Zeit, während ich in diesem kleinen, schmutzigen Bad stehe, umnebelt mich ein eigenartiger Geruch, den ich aus der Altbausiedlung meiner Heimatstadt kannte.
Damals – ich war gerade 13 Jahre alt – hatte ich ein befreundetes Nachbarspärchen, Petra und Wolfgang. Petra war ein Jahr älter als ich und sehr frühreif. Wolfgang war 3 Jahre älter als ich, aber zumindest im Kopf noch ziemlich kindisch, aber natürlich auch schon an allen möglichen Stellen des Körpers behaart.
Wir hatten in der Zeit viel Zeit bei ihnen in der Wohnung verbracht, weil ihre beiden
Eltern berufstätig waren und somit dauerhaft die Bude sturmfrei war.
Irgendwann, ich weiß nicht mehr, wie es zu diesem Thema kam, wollte Petra mal wissen, wie ein steifes männliches Glied eigentlich aussieht. Ihr Bruder, der sich offenbar verantwortlich fühlte, meinte, er könne ihr eins präsentieren. Dazu verließ er kurz den Raum und kehrte nackt und vor uns mit wippendem Schwanz tanzend wieder.
Ich muß sagen, ich war beeindruckt. Hatte ich zu der Zeit ja noch kein einziges Schamhaar am Körper, spielte ich doch schon ziemlich oft mit meinem besten Stück rum. Leider kam dabei nicht mehr als heiße Luft, aber das körperliche Gefühl der Befriedigung war damals schon vorhanden.
Als also Wolfgang so vor uns tanzte, versteckte sich Petra ein wenig erschrocken hinter mir und meinte: „Mein Gott, der ist aber groß…ich dachte die wären kleiner. Hast Du auch so ein Riesending?“
Ich schüttelte heftig den Kopf.
„Dann zeig ihn uns doch mal, den Kleinen.“ , grinste sie.
Die Situation machte mich total nervös und ich bekam einen Steifen, was ihr natürlich neben mir sitzend und mich bedrängend nicht entging.
„Komm, schau nur, der möchte auch nach draußen und drängelt schon gegen die Tür…Wir lachen auch nicht, versprochen“ .
Es war mir wirklich peinlich und ich wollte eigentlich nicht, aber andererseits wollte ich mich Petra auch unbedingt mal nackt zeigen. Also stand ich auf und stellte mich neben Werner und präsentierte meinen deutlich kleineren aber auch schon steifen Penis. Meiner war vielleicht so 13cm, seiner bestimmt 18cm.
Natürlich schmunzelte sie und griff nach beiden steifen Gliedern. Beide schwollen in ihren Händen nochmals ein wenig an.
„Das scheint euch ja zu gefallen“ , bemerkte sie spöttisch und fing an, unsere Schwänze parallel zu wichsen.
Es dauerte nicht lange und Wolfgang verschoss seine kalten Bauern über das Parkett.
„Huch,“ reagierte sie erschrocken, „das ist ja eine ganze Menge…so sieht also Sperma aus…“ .
Wolfgang entzog sich ihrer Hand und rannte weg, um sich wieder anzuziehen. Ich dagegen stand wie paralysiert da und sah Petra zu, wie sie langsam, aber kraftvoll, meine Vorhaut zurück und wieder nach vorne zog.
„Das sieht ja niedlich aus, so ohne Schamhaare…kann das Pimmelchen denn schon spritzen, so wie Wolfgangs Schwanz?“ .
Mir entging die Wortwahl nicht und ich konnte vor Scham nur den Kopf schütteln.
„Ja, was machen wir denn dann?“, fragte sie unschuldig dreinschauend, aber dennoch meinen Penis streichelnd.
„Bitte, mach weiter, ich komme dann trocken, aber es fühlt sich toll an.“ .
„Ja, tut es das? Vielleicht kommst Du ja, wenn eine geile Maus Dich wichst und nicht Du selbst?“
Ich stöhnte.
„Möchtest Du denn vielleicht mal sehen, wie ich da unten aussehe?“
„Oh ja, das wäre toll…“, schnaufte ich.
Damals war es noch nicht üblich, dass man sich die Schamhaare rasierte und so konnte ich diese bereits aus ihrem Höschen durchscheinen sehen, bevor sie ihren Slip auszog. Sie strich sich durch ihre Spalte, ohne das Wichsen meines Schwanzes zu beenden.
Dann hielt sie mir diesen Finger vors Gesicht.
„Schau mal, so sieht das aus, wenn es mir gefällt, vergiß das nicht.“, und schon umschloßen meine Lippen diesen feuchten Finger und saugten das erste Mal weibliche Fud.
Und dann schoßen die orgasmatische Befriedigung durch meinen ganzen Körper und ich fing an, in ihrer mich wichsenden Hand zu tanzen und vollzog nahezu epileptische Tänze im Stehen.
Beide lachten.
„Da kommt ja wirklich nur heiße Luft…“, stellte sie nüchtern fest, stand auf, ohne mich loszulassen und küsste mich zum ersten Mal mit Zunge.
Der Geruch ihres Körpers, ihres Mundes und der ganzen Umgebung war genau so wie jetzt hier im Bad vor Valerie.
„Na, Dir gefällt wohl, was Du siehst.“ , holte mich Valerie aus meinen Phantasien. Natürlich stand mein Penis wie eine Eins von mir ab. Ich wurde rot, sehr rot. Mir wurde heiß und ich wollte ihre Schenkel streicheln.
Schon hatte ich zwei saftige Ohrfeigen erhalten.
„Du fasst mich nicht an, ohne, dass ich es erlaube, klar?!“
„Entschuldige bitte.“
„Schnauze, Ferkel, Arme auf den Rücken und Kopf in meinen Schoß. Ich bin fertig und muss sauber geleckt werden.“
Sie schob ihr Becken nach vorne und ich näherte mich langsam mit meinem Gesicht dem Ort des Geschehens. Was für ein Aroma, was für ein Duft.
Aber bevor ich diese zarte Annäherung fortsetzen konnte, hatte mich Valerie in ihren Schoß gedrückt und ich schlürte und schmatzte wie ein Verdurstender in ihre Muschi.
Nach 5 Minuten des Leckens, Saugens und mein Gesicht mit ihrer Vagina Verreibens entließ sie mich und meinte, ich solle ihr ins Wohnzimmer folgen.
Dort angekommen legte sie mir Handfessel an, die sie mit einem Bauchgurt per Karabinerhaken an mir befestigte. Weit genug weg, um nicht an meinen Schwanz zu gelangen, aber angenehm, weil ich im Liegen nicht auf meinen Händen landen würde.
Anschließend kramt sie in ihren Schubläden und holte ein weiteres Zusatzteil hervor.
Einen Lederriemen, der auf der einen Seite einen Analplug besaß und auf der anderen Seite einen Metallring.
Da ich nun nackt vor ihr stand, fummelte sie vor mir knieend meine Hoden und meinen Penis durch den Metallring, der also als Cockring fungierte.. Damit war auch geklärt, wohin der Analplug landen würde.
Während sie mein bestes Stück durch die Öffnung fummelte, kam er ihrem Gesicht sehr nahe, und, obwohl ich es nicht im Sinne hatte, merkte sie nur kurz an, dass ich nicht glauben müsse, dass sie das täte, wozu ich offenbar Lust hätte, nämlich mir einen blasen.
Schelmisches Grinsen von unten empfing mich.
„Aber es wird heute noch etwas geblasen…“
konstatierte sie nüchtern und schraubte den
Analplug ab.
„Ich weiß nicht, ob er nach dem letzten Besuch so richtig saubergemacht wurde, aber das übernimmst jetzt Du oder soll ich ihn Dir trocken in den Arsch schieben?“
Sie hielt ihn mir vors Gesicht und ich öffnete sofort meinen Mund, jedoch schob sie ihn mir erstmal unter die Nase und rieb ihn.
„Du solltest erstmal dran riechen, bevor Du alles gleich in den Mund nimmst, Ferkelchen.
Riechst Du, ob der bei mir oder jemand anderen schon im Hintern steckte?“
Bevor ich antworten konnte, hatte ich das Ding schon im Mund und nuckelte los. Er roch schon so wie er jetzt schmeckte – wie Gummi, das sich vorher in irgendeinem Hintern befand. Während meines oralen „Vergnügens“wichste mich Valerie auch etwas härter, was mich aufstöhnen und in den Plug grunzen ließ.
Sie schob ihn immer wieder ein und raus, so dass ich irgendwann ein Duckface machte, um nicht mit den Zähnen hängenzubleiben.
„Du bist ja schon ein richtiger Blaseprofi, Ferkel. Das macht es mir leichter, mit Dir etwas Geld zu verdienen…“
Ich kam nicht dazu, zu fragen, was sie damit meinte. Ich konnte es mir in meinen kühnsten Alpträumen nicht vorstellen, was sie damit meinte bzw. vorhatte.
„So, Schweinchen, dreh Dich mal, mach die Beine richtig schön breit und zieh Deine Arschbacken auseinander .“
Ich tat wie mir befohlen.
„Puh, das riecht ja ganz schön streng…den machst Du mir hinter sauber. Das kann ich ja niemandem zumuten“
und schon schmetterte sie lachend los.
Ich spürte, wie die Spitze des Plugs meine Rosette erreichte. Ich hatte das Ding ziemlich gut eingespeichelt, weshalb er relativ schnell hineinfluschte. Dennoch war es ein heftiger, kurzer Schmerz als die dickste Stelle mein Poloch passierte. Plopp, er was drin und mit meinem Bauchgurt verbunden.
Ich wurde schlagartig geil und mein Steifer wippte wieder los. Sie spielte ein wenig mit ihm und ließ ihn immer wieder rauf und runter schnelzen. So langsam wurde mir klar, dass der Cockring es nicht mehr erlauben würde, dass mein Glied erschlafft.
„In Zukunft möchte ich, dass Du so vor meiner Tür wartest. Deine Klamotten kannst Du in einen Beutel tun und an die Tür hängen. Hast Du mich verstanden?“
„Valerie, bitte, ich kann nicht so erwischt werden, ich habe …“
„Halt die Klappe, Du Schwein, Du wirst noch ganz andere Dinge erleben, bis wir mit
Dir fertig sind. Du tust, was ich sage. Ich will nicht länger als nötig an Dir rumfummeln müssen. Hast Du verstanden?“
„Ja, ich habe verstanden.“
Es hatte einfach keinen Sinn, jetzt mit ihr zu diskutieren. Ich werde wohl nach diesem Treffen nicht mehr wiederkommen und dann mal sehen, was sie tun wird.
„Und, falls es Dir in den Sinn kommt, und Du meinst, nicht mehr kommen zu müssen, wir haben Deine Kontaktdaten…“
und dann ratterte sie meinen kompletten Lebens-
lauf runter inkl. meiner Adresse, dem Namen meiner Frau, meiner Sekretärin, meiner Büronummer und Email-Adresse.
Als sie damit durch war, ging ich vor ihr auf die Knie und bat darum, ihre Füsse lecken zu dürfen. Ein billiger Versuch, ihr Vertrauen zu gewinnen, den sie natürlich sofort durchschaute. Trotzdem hob sie ihren stinkenden Fuß und ließ mich daran schnüffeln, lecken und ihn liebkosen.
„Braves, Ferkelchen. Ich rufe jetzt mal Sophie an, damit sie kommt und eine Überraschung mitbringt. Bin gespannt, was du davon hältst?!“
Ich hörte sie mit ihrer Freundin telefonieren und traute mich nicht, damit aufzhören,
ihren Fussgeruch wegzuschnüffeln und zu lecken.
Als sie mit dem Telefonat fertig war, setzte sie sich auf ihre Couch bzw. eigentlich legte sie sich hin und überkreuzte die Füsse.
„Na, komm Ferkelchen, weiterlecken, und schön auch zwischen den Zehen. Die Fusel und den Dreck weglutschen.. .darfst Du auch schlucken…Hahahaha“
Als ich ihren großen Zeh lutschte, hob und senkte ich den Kopf wie wenn ich einen
Schwanz lutschen würde.
„Ja, lutsch meinen großen Zeh…lutsch ihn wie Du gerne Dein kleines Pimmelchen gelutscht bekommen möchtest .“
Also finge ich an, daran zu saugen und mit meiner Zunge um ihn herumzuzüngeln.
„Du bist ja richtig begabt, meine kleine Schlampe. Das wird noch viele Schwänze freuen…“
Schon wieder so eine Andeutung, die mir Schauer über den Rücken laufen ließ.
„So, und jetzt leckst Du mich noch ordentlich, bevor meine Freundinnen kommen und Dich malträtieren…“
Oh mein Gott, sie hatte Freundinnen gesagt, also nicht Einzahl, nicht nur Sophie, sondern noch mindestens eine weitere Person würde nun kommen und mich in dieser demütigenden Situation erleben. Nach und nach tauchte ich immer tiefer in mein persönliches Ende als Dauersklave irgendwelcher Furien.
Vielleicht konnte ich sie durch besonders gute orale Verwöhnung gnädiger stimmen und so leckte und schlabberte ich ihre duftende Möse bis es ihr mehrfach kam.
Plötzlich klingelte es.
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