So stelle ich mir ein geiles Campingwochenende vor
Teil 3 von 3
Am zweiten Tag, während meiner Radtour, bekam ich eine Whatsapp von Torsten, meinen Zuhälter,
“ hallo meine Dreckshure, ich erwarte dich heute Abend, 19:00 Uhr, bei mir, *******strasse **, sei pünktlich du Nutte“.
Ich schrieb ihm sofort zurück das ich mich freuen würde doch noch von ihm zu hören/lesen und ich gedacht hätte, ich hätte was falsch gemacht.
„Nein, du hast nichts falsch gemacht, aber du bist es auch nicht wert das man sich länger mit dir befasst als es muss. Du hast deine Aufgaben erfüllt, so wie es man von einer Bitch deines Formates erwarten kann, also, alles gut. Ich hoffe du weißt wie du dich für deinen Zuhälter zurecht zu machen hast, ich erwarte dich heute Abend“.
Damit war für mich die Radtour beendet. Ich machte mich auf dem schnellsten Weg zurück zum Zelt.
Waschtasche geschnappt, ausgiebiges Duschen und rasieren ist angesagt.
Zurück zum Zelt. Körperlotion aufgetragen und sowohl meinen Käfig als auch den Plug angelegt.
Mein Tablet mit ins Auto und ab.
Nach einiger Fahrzeit war ich schneller an meinem Ziel als erwartet, da ich noch gute 15 Minuten Zeit hatte und ich nicht zu früh klingeln wollte, habe ich mein Tablet gestartet, einen Clip ausgesucht und mich ein wenig in Stimmung gebracht.
Dann war es soweit, ich stieg aus, schloss das Auto ab, nahm meine obligatorische Plastiktüte und klingelte bei dem mir angegebenen Namen.
Gott sei dank, es war keine Verarsche (was ja heut zu Tage nicht gerade selten ist), Torsten öffnete wirklich die Tür.
Er bat mich rein, normaler Umgangston, normal gekleidet.
Wir betraten die Wohnung, die er mir erst einmal zeigte, als erstes fiel mir auf das er wohl sehr viel Wert auf Sauberkeit legte, denn die Wohnung war sehr sauber und gut eingerichtet..
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns recht belanglos, so als wenn ein Kumpel den Anderen besucht.
Nach kurzer Zeit kamen wir auf Thema Chat zu sprechen und er sagte mir das er die letzte Zeit nicht mehr am Rechner war, weil irgendwas daran nicht stimmte, momentan ging er nur per Tablet oder Handy online.
Ich bot ihm an mal kurz nachschauen zu können, eventuell ist es ja nur eine Kleinigkeit. Er fand die Idee recht gut,
„dann kann ich in der Zwischenzeit noch schnell unter die Dusche springen, ich komm gerade von der Arbeit, hat heute etwas länger gedauert als eigentlich geplant“.
„Kein Problem, ich denke mal, wir haben Zeit, ist ja jetzt Wochenende“.
„Das finde ich geil das du genauso denkst“, sagte er mit einem überheblichem Grinsen.
„Komm, ich zeig dir das Ding“.
Wir standen auf und gingen in einen Nebenraum, ich schätze mal Gäste/Kinderzimmer,
„Und da ist der Rechner, bin gespannt ob du was machen kannst, ich bin dann erstmal im Bad“,
damit verließ er den Raum.
Ich setzte mich derweil an den Rechner, schaltete ihn ein und ließ ihn hoch fahren, während der Zeit ging ich ins Wohnzimmer zurück und holte mein Getränk und meine Tüte.
Aus dem Bad hörte ich die Dusche, ich setzte mich wieder an den Rechner, schaute auf den Monitor und fragte mich,
„was ist eigentlich das Problem,….davon hat er mir überhaupt nichts gesagt“.
Ich stand auf, ging zum Bad, öffnete die Tür,
„was ist eigentlich das Problem mit deinem Rechner“?
„Was?? Du musst schon rum kommen, sonst verstehe ich nichts“.
Ich also weiter ins Bad um an den Duschvorhang vorbei sehen zu können.
“ Was,…..“ ich sah seinen Schwanz und sofort war ich wieder im Schlampen-Modus. Er merkte das ich meine Augen davon nicht los reißen konnte und seifte ihn nun intensiv ein.
„Was willst du“?
„Ääääh….“, ich zwang mich meine Augen in seinem Gesicht zu halten, was mir sichtlich schwer viel,
„ ich,….. ich wollte nur wissen was für ein Problem du mit dem Rechner hast“.
„Ich kann mir absolut keine Videoclips mehr ansehen, du kannst es ja versuchen, ein paar sind direkt vorne auf dem Desktop“.
„OK, ich schau mal nach“ und verschwand schnellstens und sichtlich nervös das Bad, während ich ihn lachen hörte.
Ich setzte mich wieder an den Rechner, musste aber erst einmal was trinken um meinen trockenen Mund wieder in den Griff zu bekommen.
Nun versuchte ich den Clip irgendwie ans Laufen zu bekommen, leider ohne Erfolg, also, ab ins Internet und kurze Hand den VLC Mediaplayer unter geladen und installiert.
Siehe da, der Clip tat sich auf und man konnte den Film sehen, was ich zu sehen bekam waren Ausschnitte aus Harter Kehlenfick, es wurde hart und tief geblasen untermalt mit deftigen Ohrfeigen und Arschfick´s.
Schwupp, schon wurde mein Schlampen-Modus auf Stufe 2 gestellt. So blieb es natürlich auch nicht aus das ich anfing meine Nippel zu bearbeiten und dabei tierisch geil wurde. Da fiel mir mein Hundehalsband ein. Ich nahm es aus der Tüte, führte es zu meiner Nase und zog, während ich gleichzeitig meinen rechten Nippel bearbeitete, den Duft des Hundehalsbandes ein. In dem Moment machte es mich schlagartig unsagbar geil. Irgendwie konnte ich nicht anders, wie ferngesteuert führte ich das Halsband zu meinem Hals, legte es um, zog den Riemen fest durch die Schnalle und befestigte es. Nun bearbeitete ich meine Hurennippel noch fester und bewegte dabei meinen Kopf um das Halsband besser zu spüren.
Plötzlich merkte ich wie das Halsband, mittels der Öse gedreht und nach oben gezogen wurde, so das ich etwas schlechter Luft bekam. Ich ließ augenblicklich meine Nippel los und schon spürte ich seine Finger an meinen Nippeln.
„Hat dir irgendeiner erlaubt dich hier geil zu machen du Dreckstück“?
„Nein Herr, ich bitte um Verzeihung nur, der Film ist so irre geil“.
Mein Hände gingen automatisch nach hinten und suchten seinen Schwanz, den ich leicht massierte.
„Wie ich sehe bist Du schon in deinem zuhause, deinem Huren dasein und das Du dir das Halsband umgelegt hast, freut mich sehr. „Da stehst du Nutte drauf,…. das habe ich mir gedacht, hier, darauf hast du doch schon gewartet“.
Mit diesen Worten hielt er mir das Fläschchen unter die Nase was ich lange und tief einzog.
Mein Zuhälter zog meine Hurennippel bis zum Anschlag.
„Jetzt gehst du ins Bad, dort liegen Sachen für dich bereit, dort wirst du dich umziehen und dann kommst du ins Wohnzimmer“.
Er zog mich an meinen Nippeln förmlich hoch, so das ich mich mit dem Aufstehen beeilte und ins Bad verschwand.
Dort fand ich eine weiße, recht durchsichtige Bluse, eine Art Hotpants, aber vorne zu und hinten offen, eine Strumpfhose, einen Stretch-Minirock, sowie ein paar Sandalen mit Absätzen, vor. Außerdem stand dort ein Damenparfum welches äußerst süß und billig roch.
Ich bin zwar nicht so der Damenwäsche-Fan, aber wenn er es erwartet, warum nicht.
Unter den Kleidungsstücken fand ich einen, recht neuen, HIV-Test von ihm vor, was mich sehr begeisterte, sowas baut Vertrauen auf.
Nachdem ich alles angelegt und mich großzügig einparumiert habe, habe ich mich in dem großen Badspiegel betrachtet und musste gestehen, es sah gar nicht mal so schlecht aus, jedenfalls nicht zu übertrieben.
So zurecht gemacht verließ ich das Bad und ging ins Wohnzimmer.
Mein Zuhälter saß, oder besser gesagt lag schon fast, auf der Couch. Auch er hatte sich etwas umgezogen und trug jetzt eine lockere Jogginghose. Im Fernseher lief ein geiler Porno.
Er gab mir, mit nem Fingerschnipp, zu verstehen das ich mich wieder vor der Couch auf dem Boden zu begeben habe.
Torsten hatte mein Getränk aus dem anderen Zimmer mitgebracht und auf dem Tisch gestellt, er selbst trank ein Bier.
Ich hockte mich also neben ihn auf den Boden und schaute mit ihm den Film.
Wie selbstverständlich fuhr er mit seiner Hand über meinem Kopf, griff fest in meine Haare und zog meinen Kopf weit zurück, in meinen Nacken.
„Was meinst wofür du Drecksstück hier bist, was meinst wer auf dich wartet“.
Mit diesen Worten schaute er auf seine Hose und ich wusste was er wollte. Ich packte sein Hosenbund, er erhob sich etwas und ich zog die Jogginghose bis zur Hälfte der Oberschenkel runter.
Auf seinem Schwanz bildeten sich schon die ersten Lusttropfen.
Als ich, wie selbstverständlich, meinen Kopf in Richtung des Schwanzes bewegte, hatte mein Zuhälter wohl eine Vorahnung, das ich die Tropfen ablecken wollte. Er zog mich an den Haaren zurück und gab mir eine schallende Ohrfeige.
„Du Drecksstück kannst es nicht abwarten was? Am Arsch, du legst deinen Kopf so hin das du ganz dicht an meinem Schwanz bist, so das du ihn riechen kannst, aber soweit das du hin mit der Zunge nicht berühren kannst und verwöhnst ihn mit der Hand, aber ja nicht wichsen“.
So verwöhnte ich seinen, schon zum bersten, harten Schwanz.
Der Geruch des Schwanzes, das Rumspielen an meinen Hurennippeln seinerseits und das immer wider ins Spiel kommende Fläschchen brachten mich um den Verstand.
Nach einer gefühlten Ewigkeit drückte er dann meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes.
Ohne zu zögern öffnete ich mein Hurenmaul und ließ seinen Schwanz darin verschwinden.
Ich genoß den Geschmack und das Gefühl ihn endlich dort zu wissen wo er hingehört, meinem Zuhälter endlich zeigen zu dürfen was meine Bestimmung ist.
Dieses Gefühl hielt aber nicht lange an, denn es klingelte an seiner Wohnungstür.
„Geh, mach auf“.
Ich schreckte hoch und schaute ihn erstaunt und erschrocken an.
„Jetzt, so? Ich trage Frauensachen“?
Er lachte, „nein Bitch, ich wollte Dich nur etwas schocken, natürlich nicht jetzt und schon gar nicht so. Geh´ duschen und zieh dich um, derjenige muss halt solange warten.“.
Er verlor sein lachendes Gesicht, schaute mich mit todernster Mine an, gab mit eine Ohrfeige, so fest das mein Kopf zur Seite wegflog. Nahm beide Hurennippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte und drehte sie so fest er kann.
„Was glaubst du Drecksvieh eigentlich wer du bist und was es mich interessiert was du anhast. Geh und öffne die Tür du Schlampe“.
Damit kassierte ich noch eine heftige Ohrfeige. Mir standen Tränen in den Augen.
Ich stand auf und beeilte mich um die Tür schnell zu erreichen.
Als ich die Tür öffnete stand vor mir ein Typ, ein Typ der mir irgendwie bekannt vorkam. Nach ein paar Sekunden schoss es mir in den Kopf, es war der Gast meines Zuhälters, der aus dem Kino.
Er schaute mir ins Gesicht,
„oh, wie ich an deinen Tränen sehe seit ihr schon angefangen, sie stehen dir gut, das ist schön, überhaupt gefällt mir was du anhast“.
Er wartete gar nicht erst ab ob ich ihn hereinbat, er schob mich zur Seite und ging Richtung Wohnzimmer.
Ich schloss die Tür und folgte ihm.
Als ich ins Wohnzimmer kam saß der Gast schon auf dem Sessel der neben der Couch stand.
„Auf deinen Platz Hure“, war das Einzige das mir Torsten auftrug.
Ich hockte mich wieder vor der Couch auf dem Boden und hockte somit zwischen den Beiden.
Der Gast überreichte Torsten einen Briefumschlag.
„Hier, habe ich Dir ja gesagt das ich es mitbringen werde“.
„Das ist gut, das erleichtert so einiges“.
Mein Zuhälter öffnete den Briefumschlag, holte 200€ und eine art Brief heraus.
Er las es sich durch, gab mir diesen Zettel und meinte,
„das erleichtert alles etwas, lies es dir durch Fotze“.
Ich hielt einen neuen HIV-Test des Gastes in den Händen und wusste was das bedeuten würde, auch er würde mich ohne Gummi ficken wollen.
Noch während ich es durchlas meine sein Gast, eigendlich war er ja nicht mehr Gast, eigendlich war er ja jetzt mein erster, wirklicher, Freier. Immerhin hat Torsten gerade 200€ von ihm bekommen.
„Hast du was zu trinken für mich“?
„Na klar, schuldige, was darf ich dir anbieten“?
„N Tee hätt ich gerne“.
„Hure, geh in die Küche und mach deinem ersten Freier einen einen Tee, du findest alles oben im Schrank“.
Ich stand auf und verschwand in die Küche, ich war heiß wie Vulkanasche.
Ich bereitete den Tee zu und als ich fast fertig war kam mein Freier in die Küche, ich tat als bemerkte ich ihn gar nicht.
Er stellte sich hinter mir, drückte und massierte meine Hurentitten, drehte meine Nippel und rieb seinen Schwanz an meinen Hintern. Sein druck war so doll, das ich mich am Küchenschrank abstützen musste.
Eine Hand schob er mir unter meinen Rock und spielte an mit meinem Plug, was mir die Augen verdrehen ließ.
„Ich liebe es wenn eine Hure wie du so gekleidet bist, es freut mich das dein Zuhälter Wort gehalten und dich für mich so hergerichtet hat. Das Gefühl einer Strumpfhose macht mich Rattenscharf, aber auch das kaputt machen“.
Damit packte er mit beiden Händen die Strumpfhose und zerriss sie, so das er ungehindert an meinen Plug herankam. Auch er hielt mir das Fläschchen unter die Nase, damit ich lange und tief einatmen konnte.
Er zog ihn immer etwas raus um ihn mir dann, mit sehr viel Druck, wieder rein zu rammen.
Ich verdrehte die Augen und ein lautes Stöhnen konnte ich nicht verhindern.
Ich hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete.
„Los Hure, kümmere dich um das wofür du da bist,…… wofür du überhaupt geboren wurdest“, mit diesen Worten packte er mich am Hinterkopf in den Haaren und drückte mich nach unten. Ich drehte mich dabei um und ging auf die Knie.
Ich öffnete seine Hose ganz und mir sprang sein, schon recht harter und in Gummi verpackter, Schwanz entgegen. „So hättest du ihn bekommen ohne den Test, aber das brauchen wir ja nun, Gott sei Dank, nicht mehr, also, weg damit, aber fass ihn bloß nicht mit den Fingern an, ich will das du ihn mit deinem Nuttenmaul befreist und fickst und wage es ja nicht dein Blick von mir zu wenden“.
Ich nahm ihn bis zur Wurzel in mein Hurenhals auf, drückte meine Lippen fest, aber dennoch vorsichtig, zusammen und zog meinen Kopf wieder zurück. So konnte ich seinen Schwanz von dem Gummi befreien.
Um nichts falsch zu machen schaute ich ihn an und wartete.
„Nimm´s raus und leg ihn auf den Schrank und fang endlich an“.
Ich fing an und leckte erst einmal den Schaft entlang bis runter zu den Eiern, auch diese bekamen eine Behandlung mit meiner Zunge und ich sog sie abwechselnd ein, dann strich ich mit meiner Zunge den Schaft wieder hinauf, öffnete mein Mundfotze und nahm ihn genüsslich in den Mund. Nach einigen blas und fick Bewegungen nahm er meinen Kopf in die Hand und bestimmte somit die Geschwindigkeit und die Tiefe des Mundfick´s. Er fickte immer tiefer in meinen Hals, es gefiel ihm das ich dabei würgen musste und mir die Tränen davon in die Augen stieg. „Mir kommt´s gleich schon du Sau. Du wirst davon nicht´s schlucken, sondern hälst es schön in deinem Hurenmaul und wirst es erst deinem Zuhälter zeigen“, sagte er und fast gleichzeitig spürte ich auch schon wie sein Schwanz anfing zu zucken, er hielt meinen Kopf an den Haaren fest, zog seinen Schwanz raus und wichste ihn.
„Mach´s Maul auf Hure, ich will es sehen“.
Er hielt seinen Schwanz so das er schön in meinem Mund spritzen, davon aber nichts einfach so in meinem Hals verschwinden konnte.
Als er fertig abgepumpt hat, schob er ihn mir noch einmal in mein Hurenmaul um auch die letzten Tropfen noch los zu werden.
Dann drehte er sich um und verließt die Küche.
Ich richtete meine Kleidung etwas her, nahm den Tee und folgte ihm ins Wohnzimmer.
Ich stellte ihm den Tee auf den Tisch und stellte auch eine Zuckerdose daneben.
„Knie dich hin und zeige deinem Zuhälter mein Geschenk an dich“.
Ich kniete mich vor Torsten, hielt meinen Kopf etwas im Nacken und öffnete meinen Mund.
Er schaute hinein, streichelte mir über den Kopf,
„Na, wie ich sehe bist du noch ein Stück weiter nach unten gerutscht, bald bist du da wo du hingehörst. Nun wollen wir sehen wie weit du noch runter gehst. Weißt du eigentlich wie dein Freier heißt“?
Ich schloß den Mund und schüttelte den Kopf.
„Siehst Du“, sagte Torsten zu dem Freier, „ ich habe Dir doch gesagt das es meiner Hure einen scheiß interessiert wer sie benutzt, ihr ist nur wichtig das es ein großer, dicker Schwanz ist“.
Beide lachten.
Mein Freier nahm seinen HIV-Test und gab ihn mir noch einmal zu lesen.
Ziya, sein Vorname war Ziya, den Nachnamen konnte ich nicht entziffern.
„Ja“, sagte Torsten, „ er heißt Zyia, er ist Türke, auch wenn man es nicht erkennt wenn er spricht, aber Türke ist nunmal Türke“.
Beide lachten
„Da lege ich auch größten Wert drauf, denn ich bin ein stolzer Türke“, sagte er und auch er streichelte mir über den Kopf.
„Mach´s Maul wieder auf“, sagte Torsten.
Ich öffnete mein Hurenmaul wieder und schaute Torsten an.
„Willst Du oder soll ich“? Kam von meinem Zuhälter.
„Nein, lass mich, das gibt dem ganzen noch eine ernidrigendere Stufe“.
„Ok, dann bitte“.
Torsten drehte meinen Kopf, so das ich Ziya anschauen musste.
„Also meine Schwanzhure, du hast jetzt 2 Möglichkeiten. Entweder du läßt deine Mundfüllung in dein Glas laufen und trinkst es, verdünnt, aus, oder du schluckst es sofort runter und zeigst uns beiden damit, das du noch eine billige Ausländerhure werden willst“.
Sogleich schloß ich mein Hurenmaul und schluckte, ohne weiter darüber nachzudenken, seinen Saft herunter.
Im Nachhinein dachte ich nur, ist irre was Poppers alles mit einem macht.
Ohne ein Wort zu sagen gab Ziya mir, erst links dann rechts, eine saftige Ohrfeige.
„Das war mein Segen dafür, das wir eine neue Ausländer- und Türkenhure geschaffen haben“.
„Komm, hock dich erstmal wieder hin und lass uns den Film weiter schauen, damit wir uns wieder beruhigen“, sagte Torsten.
Ich hockte also zwischen den Beiden. Wir schauten den Film, währenddessen spielte ich mit deren Schwänze, sie beschäftigten sich mit meinen Nippeln und machten mich wahnsinnig damit.
„Hat meine Hure eigentlich die Spuren in der Küche beseitigt und wenn ja wo hast du es hin getan“??
„Nein Herr, das liegt noch da, ich wusste leider nicht was damit geschehen soll“.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren bekam ich von ihm eine schallende Ohrfeige, die so wuchtig war das mein Kopf seitlich weg flog.
„Und dann denkst du Drecksvieh du brauchst nicht zu fragen, lass den Dreck doch liegen, es ist ja nicht meine Wohnung,…. Oder wie?? Du scheinst wirklich zu nichts zu gebrauchen zu sein außer benutzt und missbraucht zu werden. Beweg seinen Hurenarsch sofort ins Zimmer und schmeiß den Dreck in den Müll,…… eigentlich könntest du dich gleich dazu legen, denn viel mehr scheinst du auch nicht wert zu sein“.
Ich stand, so schnell ich konnte, auf und verließ schnellst möglich das Wohnzimmer und hörte den Türken laut lachen.
„Wenn du schon da bist, kannst du mir gleich ein paar Pizzabougettes machen, ich habe ja gesagt das ich gerade von der Arbeit bin und habe Hunger, vielleicht kannst du ja das wenigstens, sie liegen im Kühlschrank“.
Ich suchte also sie Sachen die ich dafür brauchte zusammen und packte sie in den Backofen.
Kurze Zeit später spürte ich wie einer der Beiden hinter mir stand.
Wer ,wusste ich nicht, wollte es auch nicht wissen und hatte mich auch nicht zu interessieren,
Er hob meinen Rock an und streichelte meinen Hurenarsch.
Irgendwie fühlte es sich aber anders an, als er mit der anderen Hand nach vorne, an meine Hurennippel kam, wusste ich warum, er trug Latexhandschuhe.
Ich spürte zwischendurch auch seinen Schwanz an meine Arschbacken, „nun wollen wir uns doch mal die andere Fotze genauer ansehen und untersuchen“.
Es war Ziya, mit den Worten drückte er mein Oberkörper nach vorn und schon spürte ich auch seine Finger an meinem Plug.
Erst spielte er noch ein Weilchen damit, dann zog er ihn raus und stellte ihn auf den Schrank. Kurz drauf spürte ich seine Finger, mit reichlich Gleitmittel, an mein Hurenfotzeneingang.
Er massierte es regelrecht ein, die anderen Hand war immer noch mit meinen Hurennippeln beschäftigt, ich fing an zu stöhnen und unkontrolliert zu atmen.
Da meine Fotze, durch den Plug, offen wie ein Scheunentor war, stellte mein Fotzenmuskel seinen Fingern keinerlei widerstand entgegen, so das er problemlos mit drei Fingern eindringen konnte.
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