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Guido staunte nicht schlecht, als er die Anzeige in der Zeitschrift las:
„Suche dringend eine Playstation 5 Konsole. Biete den regulären Preis und zusätzlich meinen Körper an (32 J / 1,69 / 64 kg / blond und gut aussehend). Bin offen und werde dich verwöhnen.“
Guido wusste von mehreren Kollegen, die leer ausgegangen waren, als die neue Spielekonsole von Sony auf den Markt gekommen war. Einige waren richtig verzweifelt gewesen und waren bereit, Mondpreise zu zahlen, nur um sich oder ihre Lieben nicht zu enttäuschen. Dass man jetzt aber schon seinen Körper verkaufte, um in den Genuss einer PS5 zu gelangen, war recht speziell. Er schüttelte den Kopf und blätterte weiter, hielt dann aber inne. Was war denn unter „bin offen“ zu verstehen? War die verzweifelte Dame bereit, alles Mögliche für denjenigen zu tun, der ihr seine Konsole verkaufen würde? Oder meinte sie eine schnelle Nummer, einmal Sex und Dankeschön? Guido dachte nach. Mit seinen 24 Jahren war er noch Jungfrau und weit davon entfernt, in den Armen einer Frau liegen zu dürfen. Was zum einen an seiner verdammten Schüchternheit lag. Er war einfach nicht in der Lage, eine Frau anzusprechen, und selbst wenn sich ein Gespräch ergab, versaute er es bereits mit den ersten Sätzen. Hinzu kam, dass er alles andere als attraktiv war. Schütteres Haar, an einigen Stellen bereits lichte Stellen, Brille auf der krummen Nase und Gene, die ihm kein vorteilhaftes Äußeres verliehen hatten. Übergewicht und schlechte Zähne ließen ihn ebenso wenig bei den Frauen punkten. Aber er war stolzer Besitzer einer PS5. Und die würde er sich nicht nehmen lassen.
Obwohl … Was wäre es wert, in Kontakt zu einer Frau zu kommen, deren Steckbrief sich jetzt nicht so schlecht las? Natürlich müsste da mehr gehen als nur eine schnelle Nummer. Die Konsole hatte ihn 499 Euro gekostet, für das Geld würde er bei einer Nutte seiner Wahl einige Male zum Schuss kommen. Natürlich hätte er niemals den Mut gefasst, eine Dame des horizontalen Gewerbes aufzusuchen. Mit Sicherheit würde er versagen und nicht seinen Mann stehen können. Seine Scheiß-Schüchternheit stand ihm immer und überall im Weg. Warum dachte er überhaupt über die Annonce nach? Er würde sich doch sowieso nicht melden und dann am Ende ohne PS5 dastehen. Warum wartete die gute Frau nicht einfach, denn in ein paar Monaten wären bestimmt neue Konsolen zu bekommen? Ob sie das Teil für einen Geburtstag dringend benötigte? Moment mal – sie hatte geschrieben, dass sie den regulären Preis zahlen würde, was bedeutete, dass er finanziell keinen Verlust erleiden würde. Er müsste nur ein paar Wochen oder Monate auf die neue Konsole verzichten und könnte sie sich dann neu kaufen. Er musste nur eine Weile Verzicht üben und würde mit einer Verwöhnung durch die 32-jährige Blondine entschädigt werden. Hörte sich gar nicht mal so schlecht an. Ob sie jeden mit einer PS5 an sich heranlassen würde oder war sie wählerisch? Würde sie auch ihn verwöhnen? Ihn, der wahrlich kein Geschenk der Götter an die Frauen war?
Guido versuchte sich abzulenken, doch seine Gedanken wanderten immer wieder zurück zu dem speziellen Angebot. Eine halbe Stunde später hatte er sich vorgenommen, zumindest die Lage zu sondieren und seine Möglichkeiten abzuchecken. Nach dem dritten Klingeln nahm jemand das Gespräch an.
„Hallo?“
Guido schwieg und wagte nicht, auch nur zu atmen. Nachdem die Frau am anderen Ende mehrfach nachgefragt und keine Antwort erhalten hatte, legte sie auf. Guido fühlte sich als Versager und ärgerte sich. Wie sollte er den jemals ficken können, wenn er schon nicht fähig war, zu telefonieren? Er nahm allen Mut zusammen und wählte die Nummer erneut.
„Hallo … Hallo?“
Guido bekam den Mund nicht auf.
„Was soll denn die Verarsche?“
„Hallo?“
„Ja, wer ist denn da?“
„Ich bin´s.“
Kaum hatte Guido es ausgesprochen, wurde ihm bewusst, wie dämlich er sich anstellte. „Ich meine, hier ist Guido.“
„Hallo Guido … Und wer bist du?“
„Äh … Die Annonce.“
„Nicht schon wieder.“
„Wie?“, fragte Guido irritiert.
„Hör zu. Das ist eine Verarsche. Die Anzeige ist nicht von mir. Da hat sich jemand einen Scherz auf meine Kosten erlaubt“, meinte die Frau am anderen Ende der Leitung. „Wahrscheinlich mein Ex, der Arsch.“
„Ach so … Ja … Das ist jetzt aber doof.“
„Findest du?“
„Also suchst du keine Playstation?“
Sie seufzte in den Hörer. „Nein, ich kann damit nichts anfangen. Und du bist jetzt bereits der Vierte, der sich wegen der Anzeige meldet.“
Guido wunderte sich über die geringe Anzahl an Anrufern, aber offenbar liebten die meisten Besitzer einer PS5 ihre Konsole mehr als die Aussicht auf eine geile Nummer mit der unbekannten Frau. „Dann tut es mir leid, dass ich dich belästigt habe.“
„Kannst ja nichts dafür“, meinte sie. „Aber sag mal … Hättest du mir tatsächlich deine Konsole verkauft, nur um Sex mit mir zu haben?“
„Äh … vielleicht.“
„Du hörst dich total schüchtern an. Hattest du schon einmal Sex?“
Guido traute sich nicht, die bittere Wahrheit auszusprechen und zog es vor zu schweigen. Dies brachte seine Gesprächspartnerin auf die richtige Spur. „Also bist du total unerfahren?“
„Hört man das?“
„Irgendwie schon.“
Guido nahm sich vor, das Telefonat zu beenden und doch presste er sich das Handy weiter ans Ohr. „Ich bin Tina.“
„Hallo … Stimmen denn die Angaben aus der Anzeige?“
„Welche Angaben?“
„Na, dass du 32 bist und blond und gut aussehend.“
„Das kommt hin.“
„Schade.“
„Was ist schade? Dass ich es nicht mit dir treiben werde?“, fragte Tina direkt.
„Kannst du ja nichts dafür.“
„Was hättest du dir denn vorgestellt, was ich mit dir machen soll?“, fragte Tina direkt.
„So genau habe ich nicht nachgedacht.“
„Einfach nur Sex oder dachtest du an etwas Bestimmtes?“
„Was denn zum Beispiel?“, fragte Guido nach.
„Was weiß ich? Auspeitschen, Anpinkeln oder andere extreme Sachen.“
Guido verzog angewidert das Gesicht. „Nee … Keins davon. Wenn, dann wohl eher etwas Normales.“
„Willst du denn unbedingt Sex haben?“
Guido fühlte sich mit der Frage überfordert.
„Wie alt bist du denn?“
„24.“
„Dann wird es aber langsam Zeit mit den Frauen oder stehst du auf Männer?“
„Auf Frauen … Sonst hätte ich ja nicht angerufen.“
„Du musst ganz schön verzweifelt sein, wenn du bereit bist, deine Konsole herzugeben“, meinte Tina. „Ich habe mitbekommen, dass es die momentan nicht zu kaufen gibt.“
„Ich wollte mich nur mal erkundigen.“
„Ach so … Spielst du denn viel?“
„Kann man so sagen“, gab Guido zu.
„Du hast keine Freundin“, nahm Tina an.
„Eigentlich nicht.“
„Und uneigentlich?“
„Hä?“
„Egal … Sag mal, hast du schon darüber nachgedacht, eine Nutte aufzusuchen?“
Guido wunderte sich über die direkte Frage, die ihm unangenehm war. Andererseits gefiel ihm, wie das Gespräch verlief, und er hatte sonst nie die Gelegenheit, über schlüpfrige Themen zu sprechen. „Nachgedacht habe ich schon, aber das ist mir nicht geheuer.“
„Aber auf mich hättest du dich eingelassen?“
„Vielleicht.“
„Du kennst mich doch gar nicht“, wunderte sich Tina.
„Das stimmt wohl. Ehrlich gesagt habe ich das Ganze auch nicht bis zu Ende gedacht.“
„Tut mir leid, wenn ich deine Hoffnungen begraben habe,“, meinte Tina.
„Also brauchst du bestimmt keine PS5?“
„Habe ich doch gesagt … Das hört sich für mich so an, als ob du liebend gerne den Deal abgeschlossen hättest.“
Guido zögerte. „Ich wäre schon neugierig gewesen. Und du hörst dich sympathisch an.“
„Danke … Und weil ich sympathisch bin, würdest du es gerne mit mir treiben?“
„Nein, nein“, beeilte sich Guido zu widersprechen.
Tina lachte am anderen Ende der Leitung. „Du kannst nicht mit Frauen sprechen, oder?“
„Nicht wirklich.“
„Dabei ist das doch ganz einfach“, war sich Tina sicher. „Erzähl mir doch mal, was du gerne mit mir gemacht hättest.“
„Das möchte ich nicht.“
„Warum nicht? Worauf stehst du denn? Würdest du gerne einen geblasen bekommen oder willst du mal eine Muschi lecken?“
Guido lief rot an und war froh, dass Tina ihn nicht sehen konnte. Er rutschte unruhig über die Couch und druckste herum.
„Du hast noch keine Muschi aus der Nähe gesehen, oder?“
„Zählen Bilder und Videos aus dem Internet?“
„Natürlich nicht.“
„Dann wohl nicht“, gab Guido zu.
„Macht ja nichts. Läuft ja nicht weg.“
„Wenn du meinst.“
„Wie sieht es aus mit Blasen?“
„Da habe ich keine Erfahrung mit“, erwiderte Guido.
„Ich meinte, einen geblasen bekommen.“
„Oh, nein. Das auch nicht.“
„Aber du würdest das gerne mal ausprobieren?“
„Ja, schon.“
In Guido keimte die Hoffnung auf, dass Tina ihn spontan zu sich einladen würde, um ihm dort einen Mitleidsblowjob zu verpassen, doch das Angebot blieb aus.
„Masturbierst du oft?“
Was war das denn für eine Frage? So etwas hinterfragte man doch nicht. Guido war allerdings so fasziniert vom Verlauf des Telefonats, dass er entgegen seiner Prinzipien aus dem Nähkästchen plauderte. „Ein paar Mal in der Woche.“
„Und wo machst du es?“
„Meistens im Wohnzimmer.“
„Du hast eine eigene Wohnung?“
„Ja.“
„Schaust du dabei Pornos?“
Guido lächelte. „Ja, meistens.“
„Was sind das für Filme?“
„Unterschiedlich.“
„Aber nichts Spezielles?“, hakte Tina nach.
„Also nichts mit Anpinkeln oder Auspeitschen. Sexszenen halt.“
„OK … Ich besorge es mir auch regelmäßig“, gestand Tina.
„Ach ja?“
„Ja, ich bin solo und da muss man ja sehen, wo man bleibt.“
Guido konnte es nicht fassen, dass eine Unbekannte ihm Details aus ihrem Privatleben beichtete. „Machst du es mit den Fingern oder besitzt du Spielzeuge?“
„Beides. Ich streichle mich gerne mit den Fingern, aber ich benutze auch immer wieder Vibratoren.“
Guidos Schwanz pochte wie wild gegen die Innenseite seiner Hose. Vor seinem geistigen Auge sah er Tina vor sich, wie sie nackt auf ihrem Bett lag und sich mit diversen Vibratoren bediente.
„Bist du noch dran?“
„Was …? Ja, sicher.“
„Du hast nichts mehr gesagt“, stellte Tina fest. „Hat dich mein Geständnis überrascht?“
„Ein wenig.“
„Bist du geil?“
„Was?“
„Turnt es dich an, was ich dir erzähle?“
Was sollte er nur darauf antworten? Und wohin führte das hier?
„Äh … Das macht mich schon an, wenn du erzählst, dass du dich befriedigst.“
„Hast du einen harten Schwanz?“
„Jetzt gerade?“
„Nein, letzte Woche … Natürlich in diesem Moment.“
Guido ärgerte sich mal wieder über seine Begriffsstutzigkeit. Für wie doof und naiv musste Tina ihn halten?
„Ich bin schon geil.“
„Mir gefällt unser Gespräch auch.“
„Bist du auch geil?“
„Vielleicht ein wenig“, gab Tina zu.
„Ist deine Muschi feucht?“, wagte sich Guido vor und hatte im selben Moment die Befürchtung, dass er zu direkt gewesen war. Doch Tina reagierte entspannt. „Soll ich mal nachschauen?“
„Äh … ja.“
Tina meldete sich mehrere Sekunden lang nicht, dann meinte sie: „Also wenn ich mir meinen Finger anschaue, der gerade in meiner Muschi gesteckt hat, dann würde ich sagen … Ich bin schon recht feucht.“
Guidos Schwanz schlug wild gegen sein Stoffgefängnis, sodass es leicht schmerzte. Wenn das so weiter ging, musste er dringend Hand an sich legen. „Ich stelle mir das gerade vor.“
„Was denn?“
„Dass du den Finger in deine … Muschi geschoben hast, während wir telefoniert haben.“
„Macht dich die Vorstellung an?“, hakte Tina nach.
„Ja, ganz schön.“
„Soll ich mich noch einmal berühren?“
„OK.“
Es vergingen weitere Sekunden, bis Tina sich meldete. „Ich habe mich gerade gestreichelt und habe meinen Mittelfinger über meinen Kitzler wandern lassen.“
Guido bekam einen trockenen Mund und versuchte verzweifelt, mit der freien Hand den Reißverschluss der Hose zu öffnen.
„Du könntest dich auch anfassen“, schlug Tina vor.
„Ja gut. Warte mal, ich lege kurz das Handy weg.“
Er legte das Handy auf den Tisch und beeilte sich, die Hose zu öffnen und herabzustreifen. Nachdem er Hose und Slip bis zu den Knöcheln herabgeschoben hatte, meldete er sich zurück. „So, da bin ich wieder.“
„Was hast du gemacht?“
„Ich habe meine Hose geöffnet und sie mir bis zu den Füßen herunter geschoben.“
„Auch die Unterhose?“
„Mm.“
„Dann könntest du dir jetzt ja an deinen harten Schwanz fassen.“
„Soll ich?“
Tina kicherte. „Du musst nicht.“
„Doch, ich tu es.“
„Wie fühlt es sich an?“
Guido legte die Finger der rechten Hand um den Prügel und drückte sachte zu. Er vollzog ein paar Wichsschübe, woraufhin ihm leise Seufzer entglitten.
„Spielst du an dir?“
„Ich habe etwas gewichst.“
„Soll ich mich streicheln?“
„OK … Bist du nackt?“
„Nein. Das kann ich aber ändern.“
„Ja, gut.“
Erneut wurde Guido bewusst, dass er nicht mit Frauen sprechen konnte. Selbst dieser unerwartete Augenblick des Telefonsex mit einer Unbekannten zeigte deutlich auf, wie unbeholfen er sich anstellte.
„So, da bin ich wieder.“
„Was hast du ausgezogen?“
„Alles.“
„Oh.“
„Hätte ich etwas anlassen sollen?“
„Nein, nein … Wo bist du?“
„Ich liege auf dem Bett. Hatte ich erwähnt, dass ich nackt bin?“
„Klar“, erwiderte Guido. „Streichelst du dich jetzt?“
„Aber nur, wenn du deinen harten Schwanz wichst.“
Guido rieb bedächtig an seinem Kameraden. „Jetzt wichse ich.“
„Und ich habe gerade meinen Finger in meine Muschi gesteckt und reibe mir jetzt über den Kitzler.“
„Fühlt es sich gut an?“
„Sehr gut … Ich bin ganz schön nass. Hörst du es plätschern?“
„Nein.“
„Warte … Ich halte das Handy an meine Muschi.“
Kurz darauf vernahm Guido ein Geräusch, das er in seiner Fantasie mit dem Finger in einer Möse in Verbindung brachte. Das machte ihn so geil, dass er wild an seinem Schwanz zu reiben begann. Dann unterbrach er sich, da er zu schnell geil wurde.
„Hast du es gehört?“
„Ja.“
„Hat dich das geil gemacht?“
„Mm.“
„Soll ich mich vielleicht mit einem Vibrator bedienen?“
„Gerne.“
„Besitzt du auch Spielzeuge?“
„Äh, nein.“
„Schade. Es gibt auch einige Teile für Männer.“
„Muss ich mir mal ansehen“, versprach Guido.
Er hörte, wie Tina zu suchen begann und offenbar in einer Schublade herumkramte.
„So, da bin ich wieder … Soll ich jetzt einen normalen Vibrator benutzen oder lieber einen Massagevibrator?“
„Was ist der Unterschied?“
„Der einfache Vibrator lässt sich auf fünf Stufen einstellen und man kann ihn außerhalb benutzen, aber natürlich auch in die Muschi stecken. Würde es dir gefallen, wenn ich mich mit dem Vibrator ficken würde?“
Der erste Lusttropfen hatte die kleine Öffnung auf seiner Eichel verlassen. Guido wagte nicht, sich zu berühren. „Und was würdest du mit dem anderen machen?“
„Der Massagevibrator hat an dem Ende einen runden Kopf, so wie ein Tennisball“, erklärte Tina. „Den schiebt man sich nicht rein, sondern legt ihn sich auf die Schamlippen und genießt.“
„Du könntest beide benutzen.“
„OK, ich beginne dann mal mit dem Massagevibrator.“
Guido schüttelte ungläubig den Kopf. Mit geschlossenen Augen stellte er sich vor, wie Tina auf ihrem Bett lag, die Beine spreizte und sich den Luststab zwischen die Schenkel führte. Nie im Leben hätte er damit gerechnet, dass dieses spontane Telefonat so eine Wendung nehmen würde.
„Wie fühlt es sich an?“
„Fühlt sich gut an. Ich genieße gerade die zweite von drei Stufen. Reizt ganz schön.“
„Soll ich weiter wichsen?“
„Wenn es dir Spaß bereitet?“
„Das schon. Ich befürchte aber, ich komme dann gleich schon“, gab Guido zu.
„Bist du schon so geil?“
„Ja.“
„Macht ja nichts. Dann höre mir doch eine Weile zu.“
Er hörte das Summen des Vibrators, und nach einer Weile mischten sich leise Seufzer in die Geräuschkulisse. Guido presste das Handy an sein Ohr, um ja nichts zu verpassen.
„Oh Guido … Ich werde total geil.“
„Ich höre dich stöhnen.“
„Ich bin total nass … Ooooooaaaah … Das tut gut.“
Guido berührte seinen Schwanz und wagte, zweimal zu wichsen, dann legte er die nächste Pause ein. Tina wurde lauter und gab intensivere Lustlaute von sich.
„Ich wünschte, du wärst hier und würdest mich ficken.“
„Ja, würdest du das wollen?“
„Ja, du sollst zu mir kommen und mir deinen harten Schwanz tief in mein nasses Loch schieben. Mmmmmmmh.“
„Ich würde dich gerne ficken.“
„Ganz tief und feste in meine nasse Fotze“, stöhnte Tina ihm entgegen. „Ich nehme jetzt mal den anderen Vibrator und stelle mir vor, es wäre dein harter Schwanz … Oh ja, das fühlt sich gut an. So groß und hart.“
Guido konnte nicht anders, als mehrere Wichsschübe folgen zu lassen. Weitere Tropfen der Vorfreude verließen seinen Schwanz und verteilten sich auf dessen Spitze. Lange würde er das nicht mehr aushalten, er musste es bald beenden.
„Ja, fick mich richtig geil … Oh, du fickst so gut!“
Guido legte nun jegliche Zurückhaltung ab und ließ die Handmaschine rattern. Aus dem Handy tönten Tinas Lustschreie, die ihn tierisch aufgeilten. Jetzt musste es geschehen, das Zeug musste einfach raus. In hohem Tempo wichste er an seinem knüppelharten Prügel und erreichte endlich den Punkt, an dem es richtig geil wurde. Das liebliche Gefühl breitete sich in seinem Unterleib aus, er stöhnte auf und sah auf seinem Schwanz herab, aus dem im nächsten Augenblick eine gewaltige Ladung schoss, die sich auf seinem Bauch verteilte.
„Ich komme gleich. Du fickst so gut“, stöhnte Tina ihm entgegen.
„Ich habe abgespritzt!“
„Ja, spritz mich voll. Gib mir deine Ficksahne. Jaaaaa!“
Guido hatte das Gefühl, dass die Quelle seiner Lust nicht versiegen würde. Immer neue Salven von Sperma traten hervor und ergossen sich über seinen Unterleib. Der Höhepunkt lag hinter ihm und er genoss die Ausläufer der Lust. Dann hörte er Tina schreien.
„Ooooooaaaaaah … Ich komme! Geeeeiiil!“
Sie stöhnte und schrie und ließ sich gehen. Guido wichste an seinem immer noch harten Stab, auch wenn nichts mehr hervorzuholen war. Er begleitete Tinas Abgang mit stetigen Wichsschüben und stöhnte gelegentlich ins Handy, bis Tina ruhiger wurde und weniger stöhnte und mehr atmete. Er hörte sie Luft schnappen und wartete ab. Nach einer Weile fragte er: „Tina? Alles OK?“
„Ja, sicher … Puuuuh, das war geil.“
„Ja, mir hat es auch gefallen.“
„Du hast geil abgespritzt?“, erkundigte sie sich.
„Ja, mein Bauch ist total verklebt und die Couch hat auch etwas abbekommen.“
„Oh, na ja. Macht wohl nichts“, fand Tina. „Wow … Ich habe mich irgendwie gehen lassen … War das OK für dich?“
„Oh ja, das war super.“
„War es dein erster Telefonsex?“
„Mm.“
„Ich hoffe, es hat dir gefallen.“
„Ja, sehr.“
„Ich denke, das war es jetzt erst einmal, oder was meinst du?“
Guido dachte nach. „Ja, ich muss mich mal frisch machen.“
„Ich könnte auch duschen gehen.“
Sie schwiegen einander an.
„Tina?“
„Ja?“
„Wie geht es jetzt weiter?“
„Was meinst du?“
Guido zögerte: „Ich glaube ja nicht, dass wir jetzt zusammen sind oder so … Aber könnte ich dich vielleicht noch einmal anrufen?“
„Also wir sind definitiv kein Paar, falls du das glauben solltest“, stellte Tina klar. „Aber mir hat das schon ganz gut gefallen. Lass es uns beenden. Ich melde mich vielleicht später bei dir. Deine Nummer habe ich ja.“
„OK … Danke.“
„Kein Problem. Ich fand es auch gut. Bis dann also.“
„Ja, tschüss.“
Tina beendete das Gespräch und Guido blieb mit einer inneren Leere auf der Couch zurück. Was er gerade erlebt hatte, hatte seine kühnsten Vorstellungen übertroffen. Das mit Tina war wahnsinnig geil gewesen und eine tolle Erfahrung. Ob sie sich melden würde? Es würde ihn freuen. Aber wenn nicht, wäre das auch OK, denn dieses eine Erlebnis würde ihm niemand nehmen können. Guido legte das Handy zur Seite und erhob sich. Zuerst ins Bad und die Spuren seiner Lust abwischen und dann eine Runde Playstation spielen. Zum Glück gehörte die Konsole immer noch ihm.
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