KAPITEL 5

Wenn Saskia ein Problem hatte, gleich welcher Art, ging sie damit meist zu ihrer Mutter. In ganz speziellen Fällen wandte sie sich jedoch lieber an ihre Oma. So auch an diesem Tag.

„Was ist denn los, meine Kleine?“

„Könntest du bitte Mina rausschicken? Das Ganze ist ziemlich privat…“

„Natürlich. Mina, schaust du bitte mal nach, ob du eventuell etwas findest, das noch erledigt werden muss?“

Das war einer der Codesätze, den Helena mit ihrer abgemacht hatte. Dieser hieß: Bleib vor der Tür, eventuell brauche ich dich gleich noch.

„Natürlich, Frau Von G.“

Als Mina den Raum verlassen und die Tür hinter sich geschlossen hatte, nickte die ältere Frau ihrer Enkelin zu.

„Dann erzähl mal, wo dich der Schuh drückt.“

„Ich weiß nicht, wo ich eigentlich anfangen soll.“

„Am Anfang?“

„OK… Hmm… Also…“

„Damit kann ich nicht viel anfangen, Süße..“

„Du kennst doch meine beste Freundin Jessica, nicht wahr?“

Helena nickte.

„Na, ja, vor ein Tagen hab ich sie besucht. Und da kam sie auf die Idee, übers Internet Kerle zu verarschen. Wir haben uns auf so einer Seite angemeldet, wo man per Webcam chatten kann.“

„Was ist daran so schlimm, sich mit anderen zu unterhalten?“

„Ähmm… Oma…? Einige Leute chatten da nicht nur. Manche haben da sogar Sex vor der Kamera und lassen sich dabei zusehen…“

„So was gibt es?!“

„Ja, so was gibt es… Weißt du, Jessy und ich haben dabei so getan, als wären wir ein lesbisches Pärchen. Heißt, wir haben vor laufender Kamera geknutscht und uns gegenseitig gestreichelt. Allerdings nur über der Kleidung. Und wir sind währenddessen nicht einmal in die Nähe der Brüste der anderen gekommen. Geschweige denn, dass wir woanders hingegriffen hätten…“

„Ihr habt die Kerle also richtig heiß gemacht.“

Das Mädchen grinste fröhlich.

„Haben wir. Allerdings ist jedes Mal, wenn es ein bisschen mehr zur Sache zu gehen schien, nicht ganz zufällig die Kamera ausgefallen.“

Helena lachte.

„Böse Mädchen! Da sitzt ein einsamer Typ vor seinem PC, guckt sich zwei richtig geile Teeniemäuse an, wichst sich einen und dann ist das Bild weg! Aber ich glaube, das ist nicht das Ende vom Lied, oder?“

Saskia schüttelte den Kopf.

„Das Knutschen und Fummeln mit Jessca hat nicht nur eure Zuschauer aufgegeilt, richtig? Sondern dich auch…“

Ihre Enkelin nickte schüchtern.

„Du für deinen Teil hättest wohl gern mal bei ihr richtig zugegriffen, ihre Brüste geknetet, oder ihr zwischen die Beine gefasst.“

„Ja…“

„Hast du mit ihr darüber gesprochen?“

„Ich wollte zuerst, aber dann hab ich es doch gelassen…“

„Verständlich… Wenn du dich ihr offenbart hättest und sie es in der Schule herum erzählen würde, wärst du bei deinen Mitschülern wahrscheinlich unten durch. Denn für sie war das Ganze wohl nur ein Riesenspaß. Aber du bist dir jetzt nicht sicher, ob du Hetero, Bi, oder sogar Lesbisch bist, stimmt´s?“

„Stimmt… Was soll ich jetzt nur machen, Oma? Einerseits möchte ich gern wissen, wie es ist, Sex mit einer anderen Frau zu haben. Andererseits weiß ich nicht, mit wem ich das ausprobieren soll!“

Helena schmunzelte.

„Ich wüsste eine Lösung!“

„Oma? Wäre… Wäre das nicht Inzest?“

>Interessant, in welche Richtung das Mädel denkt!

Und wenn sie ehrlich war, Helena wäre auch nicht gerade abgeneigt gewesen, mit ihrer Enkelin auszutesten, zu welcher sexuellen Ausrichtung diese tendierte. Aber nicht heute! Später vielleicht?

Mit absoluter Sicherheit!!!

Helena lächelte und schüttelte den Kopf.

„Nicht doch, Süße, ich fühle mich zwar geschmeichelt, aber ich hatte da jemand anderen im Sinn, bevor es dazu kommt.“

Womit sie Saskias Gedanken nicht in Bausch und Bogen abgelehnt hatte. Und dass die genau verstanden hatte, was ihre Großmutter meinte, merkte man daran, dass die Kleine rot wurde.

„Was hältst du davon, es mit Mina zu versuchen?“

Saskia legte den Kopf schief.

„Meinst du nicht, du solltest sie eventuell fragen, bevor du versuchst, uns zu verkuppeln?“

>Das brauche ich nicht, weil wir schon lange auf so eine Gelegenheit warten!

„Nicht nötig, meine Süße. Wenn ich Mina sage, sie soll mit dir ins Bett steigen, dann tut sie das auch!“

„Wie kommst du denn auf diese Idee, dass du ihr das einfach so befehlen kannst?“

Helena grinste.

„Weil eine gehorsame im Allgemeinen den Anordnungen ihrer Folge leistet?“

Das Mädchen war jetzt erst einmal geschockt.

„Sklavin?!?! Das meinst du doch jetzt bestimmt wie „Sklavin“ in einem Rollenspiel, oder?“

„Nein, ich meine Sklavin wie SKLAVIN!“

„WOW! Echt?!?! Wie ist es denn dazu gekommen?“

„Das ist eine längere Geschichte, die ich dir bei Gelegenheit einmal erzählen werde. Fakt ist, Mina steigt fast noch lieber mit Frauen, als mit Männern ins Bett. Und sie hat auch schon mal etwas in der Richtung angedeutet, dass sie dich gern mal vernaschen würde!“

„Was hat sie???“

„Sie hat schon mal etwas in der Richtung angedeutet, dass…“

„Ich habe dich schon beim ersten Mal verstanden, Oma!“

„Gut, dann stellt sich nur noch die Frage, ob du dich gern mal von ihr vernaschen lassen würdest.“

Das Mädchen zögerte. Aber nur kurz.

„Na, ja, vorstellen könnte ich es mir schon.“

„Also, ja! Mina!!! Kommst du bitte ins Wohnzimmer!?“

Nachdem sie leise bis 30 gezählt hatte, betrat die Herbeigerufene das Zimmer. Sie hatte während des gesamten Gesprächs vor der Tür gekniet und gelauscht. Also wusste sie schon, was jetzt auf sie zukam.

„Mina, meine Enkelin ist sich nicht sicher, ob sie hetero-, oder bisexuell veranlagt ist. Vielleicht ist sie sogar lesbisch. Das möchten wir nun herausfinden. Du wirst ihr die Muschi lecken, damit wir zumindest eine Möglichkeit ausschließen können! Bzw. bestätigen…“

„Natürlich, Herrin.! Soll ich mich auch von ihr lecken lassen?“

„Nur, falls sie es ebenfalls möchte…“

Saskia saß da wie das Kaninchen vor der Schlange und hörte dem Gespräch anscheinend fassungslos zu. Doch als Mina dann mit einem breiten Lächeln zu ihr trat, ließ sie sich ohne Gegenwehr aus ihrem Sessel hochziehen.

„Gehen wir auf mein Zimmer?“

Das Mädchen nickte stumm und folgte der Sklavin ihrer Großmutter

Helena wartete noch einige Minuten, bevor sie den Beiden leise hinterher schlich, um ihre voyeuristischen Triebe zu befriedigen. Allerdings hatte sie noch nicht vor, Saskia schon jetzt darauf zu stossen, dass sie anderen Leuten gern beim Sex zusah. Bzw., dass sie irgendwann selber mitmischen wollte. Das sollte sich erst nach und nach ergeben. Und so benutzte sie nicht die reguläre Treppe, um zu Minas Zimmer zu gelangen…

Achtzehn Jahre zuvor:

Unten im Keller befand sich eine versteckte Tür. Helena hatte sie nur durch Zufall als Kind entdeckt, als sie einmal nach unten gegangen war. Die Tür hatte sich genau im selben Moment geschlossen, in dem sie um die Ecke bog. Seitdem hatte die Frau sich gefragt, wohin dieser geheime Zugang wohl führte.

Jetzt, nachdem sie das Haus von ihrem, vor einigen Wochen verstorbenen, Vater geerbt hatte, war ihre Neugier immer noch so groß gewesen, dass sie die Geheimtür einfach kurzerhand aufgebrochen hatte. Ein schmaler Gang kam zum Vorschein. Dann, nach wenigen Schritten, eine kaum schulterbreite Stiege nach oben. Aufgeregt folgte sie ihr und fand so die Antwort auf zwei weitere Fragen.

Erstens, warum es im Haushalt der Von G.´s, solange sie sich erinnern konnte, nur weibliche Hausangestellte gegeben hatte, die zudem immer auch ausnehmend jung und hübsch gewesen waren. Und zweitens, warum es in deren Zimmern so riesige Spiegel gab.

Der Gang führte zu den Dienstbotenzimmern und bei den Spiegeln handelte es sich um sogenannte Voyeurspiegel.

>Wer ist bloß auf diese Idee gekommen? Mein Vater? Mein Großvater? Aber andererseits, das Haus ist über 250 Jahre alt und in keinem Krieg zerstört worden! Es könnte schon mein Urgroßvater gewesen sein. Oder sogar jemand vor IHM…!

Vielleicht hatten ja noch mehr Generationen von Helenas männlichen Vorfahren ihre weiblichen Hausangestellten beobachtet!

Einige Tage später hatte sie die Geheimtür von einem auswärtigen Handwerker dann wieder instand setzen lassen. Der bekam hinterher einen nicht gerade kleinen und natürlich steuerfreien Bonus zusätzlich, damit er vergaß, dass er jemals in dem Haus gearbeitet hatte.

Zum ersten Mal seit damals betrat Helena den Geheimgang, dem sie eilig nach oben folgte. Hinter dem Spiegel, der Einblick in Minas Zimmer bot, verborgen, schaute sie nun den beiden Mädchen zu. Saskia und Mina standen sich im Zimmer der jungen Schwarzen gegenüber. Die Sklavin streichelte sachte über die Arme von Helenas Enkelin.

„Möchtest du, dass ich die Führung übernehme, junge Herrin?“

Ein raues, nervös und verlegen klingendes, Flüstern war die Antwort.

„Wird… Wird wohl das Beste sein…“

„Entspann dich, junge Herrin. Und genieße es.Wir können allerdings jederzeit aufhören. Du musst es nur sagen, OK?“

„OK…“

Mina zog jetzt ihr aufgeregt zitterndes „“ an sich, strich dem Mädel dann zärtlich über die Haare. Gab Saskia einen sanften Kuss. Merkte, dass dieser sofort vorsichtig erwidert wurde. Wiederholte ihn. Wurde dabei etwas fordernder und schob ihre suchende Zunge zwischen Saskias schon leicht geöffnete Lippen. Fand dort die Zunge ihrer Partnerin. Der Kuss wurde heftiger. Die Zungen der Beiden umkreisten sich, rangen miteinander. Mina fühlte, wie sich die junge Herrin jetzt an sie presste, die Hände vorsichtig über ihren Rücken fahren liess. Sie wartete allerdings noch ein wenig, bevor sie ihre Hände schließlich ganz sachte nach vorn gleiten ließ und nach Saskias Brüsten tastete. Ein leises Aufseufzen erklang und plötzlich lag Saskias Hand auf dem Hintern der jungen Schwarzen und begann ihn zu kneten.

Was die hinter dem Spiegel verborgene Helena natürlich sofort mit einem zufriedenen Grinsen zur Kenntnis nahm.

>AHA! Die Kleine hat zumindest ganz starke lesbische Tendenzen!

Die Küsse arteten nun langsam in wildes Knutschen aus. Die Körper der Mädchen drängten sich aneinander, Hände wanderten sinnlich über die schlanken Formen. Streichelten, erforschten, massierten stramme junge Titten, walkten knackig feste Arschbacken, glitten schließlich zwischen wohlgeformte Schenkel. Und plötzlich fiel das erste Kleidungsstück. Innerhalb von Sekunden folgten dann auch die restlichen. Wer schneller war beim Entkleiden der Anderen, hätte danach allerdings keines der Mädels sagen können.

Das wusste nur Helena, die das geile Treiben, mit heftig kribbelnder und schon stark saftender Fotze, aufmerksam beobachtete.

Es war Mina, die zuerst nackt war, aber Saskias Tanga fiel nur Sekundenbruchteile danach. Hemmungslos knutschend, drängten und zogen, stießen und zerrten die jungen Frauen einander nun gegenseitig Richtung Bett. Fielen eng umschlungen auf die Matratze. Helenas Enkelin öffnete bereitwillig die Schenkel, als sich die Finger des Schokohasen dazwischen schoben.

„Du bist ja schon ganz feucht, junge Herrin! Also gefällt dir, was wir hier tun?“

Saskia lächelte und keuchte dann:

„Uuund… wiiieee…!“

Dann erwiderte sie Minas Gefallen und griff ihrerseits nach deren Möse.

„Du könntest aber auch ein Schild aufstellen, Mina: Slippery when WET!“

Die junge Schwarze stöhnte ihre Bestätigung dieser Feststellung lustvoll heraus.

Jetzt gab es kein Halten mehr! Sich gegenseitig in Richtung Orgasmus reibend, die Zungen in heißen wilden Küssen ineinander verschlungen, wurden die Liebesschreie der Mädels immer lauter. Ein kurzer, aber heftiger Abgang durchzuckte Saskia und sie keuchte:

„Leck mein Fötzchen, Mina! Zeig mir, wie gut du mit deiner Zunge umgehen kannst!“

„Gern, junge Herrin. Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit!“

Der Kopf der jungen Schwarzen näherte sich, langsam Saskias flachen Bauch und dann deren Lenden herunter küssend, dem Zielpunkt ihres Tuns. Als sie schließlich einen sachten Kuss auf die Schamlippen ihrer Partnerin hauchte, juchzte die leise auf. Und dann schon etwas lauter, als die Schamlippen sanft geteilt und der Kitzler mit der Zunge vorsichtig umkreist wurde.

„Oooh…! Jaaa…! Jaaa…!! Das ist sooo geeeiiil…!!!“

„Es wird gleich noch geiler, junge Herrin!“

Und schon schleckte Minas Zunge ganz langsam durch Saskias gesamte Spalte, drang leicht in das nasse Loch ein, züngelte einen Moment lang darin und produzierte damit ein heiseres lautes AUFRÖHREN! der Lust. Allerdings kochte die nasse Punze der jungen Schwarzen auch schon ganz schön, denn die Finger der jungen Herrin flatterten in enem irren Takt auf ihrem Kitzler und massierten ihre Schamlippen. Bohrten sich zwischendurch tief hinein, suchten und fanden schliesslich den G-Punkt. Kurz, trieben sie langsam, aber sicher, ebenfalls auf Wolke Sieben.

Plötzlich raunte Saskia:

„Dreh… Dreh dich ein bisschen, Mina! Ich… Oooh…! Jaaa…! Ich will jetzt auch wissen, wie… Jaaa…! Jaaa…! Wie deine Muschi schmeckt…!“

>Nichts lieber als das!

Sofort schwang Mina ein Bein über den Kopf ihrer Partnerin und senkte ihr Becken deren sehnsüchtig wartender und auch sogleich zuschlagender Zunge entgegen. Wobei „Zuschlagen“ genau die richtige Bezeichnung war, denn der Tanz, den das flinke Organ nun unvermittelt auf, in und um die dunkelhäutige Fotze aufführte, war nicht anders zu nennen.

Laute, ungehemmte Lustschreie tönten nun durch das Haus. Münder wurden fest auf Mösen gepresst. Wenn die sanfte Lippen an den harten Liebesperlen saugten, dann versuchten umgekehrt die flinken Zungen die sprudelnden Säfte aus den Tiefen der klatschnassen Pussys zu schlecken. Und schon bald wurden die Mädels gleichzeitig von einem Orgasmus erfasst, der beide regelrecht durchschüttelte!

Erschöpft nebeneinander liegend, hielten Mina und Saskia sich in den Armen. Küssten sich ab und zu sanft und zärtlich.

„Welche Antwort darf ich meiner Herrin denn nun überbringen?“

„Ob ich nun Bi, Lesbisch oder Hetero bin?“

„Ja, junge Herrin…“

Saskia lächelte.

„Nun, ich habe zwar lieber einen schönen harten Schwanz in meinem Fötzchen, aber so eine zärtliche Frauenzunge, die mein Musikknöpfchen bearbeitet, ist auch nicht zu verachten.“

„Dann darf ich meiner Herrin also sagen, dass du Bi bist?“

„Darfst du. Und, mit ihrer Erlaubnis, würde ich dieses Erlebnis mit dir gern wiederholen!“

Saskias Großmutter grinste in ihrem Versteck.

>Natürlich, meine Süße! Brauchst nur zu fragen!

„Danke, junge Herrin. Nur, ist unser kleines Abenteuer denn jetzt schon zu Ende?“

„Ich glaube nicht…“

Eine sanfte Hand schob sich zwischen Minas Schenkel und dann wurde sie sachte, aber fordernd geküsst.

„Dein Wunsch ist mir Befehl, junge Herrin!“

Und schon waren die Beiden wieder in ihrer orgasmischen Betätigung versunken.

Helena hatte den, sich in hemmungsloser Leidenschaft auf dem Bett wälzenden, Mädchen mit wachsender Geilheit zugesehen. Ihren Rock hatte sie einfach hoch gerafft und dann im Takt zu deren Lustlauten an ihrer nassen Pflaume gespielt. Immer tiefer und tiefer, immer schneller und schneller schob sie sich ihre Finger in die klatschnasse Fotze.

Als ihre Enkelin nun erneut einen ungezähmten Höhepunkt heraus keuchte und STÖHNTE!, dachte sie:

>Bald, meine Süße! Bald werde ich mit von der Partie sein. Und dann werden wir Drei eine richtig heiße Lesbenparty veranstalten! Du, Mina und ich…! Jaa…!

Ein leiser Orgasmus ließ ihren Körper leicht erbeben.

>Und wer weiß, eventuell lassen wir deinen später auch mitspielen! Ich würde zu gern sehen, wie Timo dich bumst!!

Dieser Gedanke stieß die ältere Frau endgültig über die Klippe, während sie sich nun fast die gesamte Hand in die Möse rammte…

Doch um diesen spontanen Plan in die Tat umzusetzen, musste sie erst einmal wissen, ob Timo da mitspielen würde. Von Saskia ganz zu schweigen. Doch erst einmal würde sie sich um das einfachere Problem kümmern. Wie bekannt, bürstete ihr Enkel inzwischen nicht nur Mina mit dem größten Vergnügen, sondern auch seine Großmutter so oft es ging. (Und es ging oft! Manchmal zwei-, drei-, oder sogar viermal in der Woche!) Aber würde Timo sich auch bereit erklären, Saskia seinen Pint in die Möse schieben und sie durchzuvögeln? Gut, wenn sie seine Bereitschaft mit ihr zu bumsen bedachte, war das zwar sehr wahrscheinlich. Dennoch…

Nachdenklich verließ sie ihren Beobachtungsposten. Als sie die Tür zum Geheimgang leise hinter sich verschloss, brachte sie das auf eine Idee.

>Ja, das könnte funktionieren!

Und eine Gelegenheit den ersten Teil des Plans in Gang zu setzen, ergab sich, wie es der Zufall wollte, auch sehr bald…

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