Zuerst saßen wir zusammen nebeneinander im Vorraum der Besprechungszimmer auf bequemen schwarzen mit Leder bezogenen Bürosesseln. Sie war aufgeregt, nahm ihren Schminkspiegel heraus und zog sich mit dem roten Lippenstift ihre Lippen nach. Ihre Augen waren perfekt schwarz umrandet und bedurften keiner Korrektur.
Sie steckte den Schminkspiegel samt Lippenstift wieder in ihre schwarze Lackhandtasche und stellte diese auf den weißen Fliesenboden. Sie schaute zu mir herüber und leckte sich über die rot glänzenden Lippen.
Ich sah sie von der Seite an, dabei kam ihr enormer Vorbau gut zu Geltung. Der Push-up-BH war doch etwas übertrieben, doch sie wollte auf Nummer sicher gehen, dass sich die Bluse auch schön unter dem Druck ihrer vollen Brüste spannte.
Der enge Lederrock presste ihre Oberschenkel zusammen und man konnte sich denken, wie heiß es unter diesem Rock in ihrem Schritt sein musste. Ihre Nahtnylons endeten mit der Hochferse in schwarzen Lacklederstiefeletten mit 12 cm hohen Metallabsätzen.
Als sie aufgerufen wurde, um dem Bankangestellten in sein Besprechungszimmer zu folgen, fiel es ihr sichtlich etwas schwer aufzustehen, so war sie mit ihrem Lederrock auf dem Leder des Bürosessels festgeklebt. Sie stöckelte, etwas um ihr Gleichgewicht kämpfend, mit den Lacklederstiefeletten über den weißen Fliesenboden, wobei die Metallabsätze laut krachende Geräusche von sich gaben. Zu dem lauten Tacken ihrer Absätze hörte man noch das Knarzen des Lederrockes und um das erregende Geräuschbild zu vervollständigen, konnte man noch heraushören, wie die Nahtnylons ob der Enge des Lederrockes aneinander rieben und Knistergeräusche verursachten.
Sie hatte ein paar Meter zu laufen, bis sie das Zimmer mit der Nummer drei erreicht hatte, nicht nur mir machte die erotische Rückansicht meiner Mutter Freude. Auch ein weiterer älterer Bankkunde, der nicht weit von mir saß, war sichtlich vom Auftritt meiner Mutter erregt, ich sah es an der Wölbung in seiner Anzughose.
Sie hatte das Zimmer mit der Nummer drei erreicht, klopfte an und wurde von Herrn Dr. Müller hereingebeten.
Ich ahnte, dass ich sie eine Weile nicht wiedersehen würde. Aber dass es so lange dauern würde, darauf war ich nicht eingestellt.
Etwas seltsam fand ich, dass nach ein paar Minuten nacheinander zwei weitere Bankangestellte in das Besprechungszimmer von Herrn Dr. Müller gingen. Dabei ging immer nur kurz die Bürotür auf, und ich versuchte von meinem Platz aus meine Mutter in dem Zimmer zu erspähen.
Beim ersten Öffnen der Tür meine ich meine Mutter noch im Bürostuhl gegenüber von Herrn Dr. Müller sitzen gesehen zu haben, beim zweiten Öffnen meine ich sie stehend mit vorn über gebeugtem Oberkörper gesehen zu haben.
Die Bankangestellten werden doch wohl nicht meine Mutter … .
In meinem Kopfkino malte ich mir kurz aus, wie sie von ihnen nacheinander oder auch zusammen gefickt wurde. Aber das wird bestimmt nicht so sein, sie wird mit allen drei Männern hart aber sachlich um Zinsen und Fonds feilschen und wie immer ein gutes Resultat herausholen. So wird es sein und beendete rasch wieder mein Kopfkino.
Es war auch völlig still in dem Besprechungszimmer, keine verdächtigen Geräusche wie rhythmisches Quietschen oder so. Aber die Tür war bestimmt gut gedämmt, und ich saß auch einige Meter davon entfernt.
Inzwischen waren ca. 20 Minuten vergangen, ohne dass die Tür des Besprechungszimmers mit der Nummer drei aufgegangen war. Der ebenfalls wartende ältere Bankkunde sah zu mir herüber und machte mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand, den er zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand, die einen Kreis bildeten, steckte, rhythmische Vor- und Zurückbewegungen und deutete dabei auf das Zimmer, in dem meine Mutter sich mit den drei Herren aufhielt.
Er grinste dabei und ich sah seine gelben hässlichen Zähne. Seine Beule in der Hose war immer noch unübersehbar, schließlich hatte auch er meiner sexy gekleideten Mutter hinterhergeschaut und dass auch sein Kopfkino auf Touren war, konnte ich aus seiner Handbewegung schließen.
Langsam wurde mir langweilig, da ging endlich die besagte Tür auf, doch was ich dann sah, schockierte und erregte mich zugleich!
Meiner Mutter hatte die Besprechung sichtlich zugesetzt oder anders ausgedrückt, sie hatte deutlich Spuren hinterlassen, was besonders in ihrem Gesicht zu erkennen war. Es glänzte so seltsam verschwitzt, wie von einer Art Schleim überzogen. Von ihrem Kinn hingen ein paar schleimige Fäden herunter, die langsam in ihr üppiges Dekolleté tropften. Auch in ihrem Haar klebten einige weiße Fäden und ihr Lederrock war um einiges hochgerutscht und hatte auch ein paar weiße Flecken abbekommen.
Sie stöckelte auf mich und den weiteren wartenden älteren Herrn neben mir zu, wobei ihr Blick etwas verstört wirkte. Bei dem älteren Herrn regte sich bei dem Anblick meiner offensichtlich mit Sperma zu gespritzten Mutter wieder seine Beule in der Hose, und er grinste erneut zu mir herüber, wohl wissend, was meine Mutter erdulden musste.
Meine Mutter setzte sich wortlos neben mir hin und der noch weiter hochgerutschte Rock gab den Blick auf ihre schwarzen Strapsen frei, deren Bänder den Saum ihrer Nahtnylons festhielten.
Herr Dr. Müller und die beiden übrigen Bankangestellten gingen auf den immer noch wartenden älteren Herrn zu und unterhielten sich kurz mit ihm. Ich konnte leider kein Wort verstehen, doch der heitere Gesichtsausdruck des älteren Herrn ließ nichts Gutes erahnen.
Meine Mutter atmete noch heftig vor Erregung, so dass ihre üppigen Brüste auf und nieder wogten.
Die Situation, die sich jetzt einstellte, überraschte mich total. Anstatt die Bank jetzt mit mir zu verlassen, wurde meine Mutter von Herrn Dr. Müller aufgefordert, ihm und dem ihm folgenden älteren Herrn hinterher zu gehen. Ihr fiel das Laufen auf den hohen Absätzen sichtlich schwer, sie zog ihren Lederrock auch nicht mehr herunter, so dass jetzt für alle ihre Strapsen zu sehen waren.
Meine Mutter stöckelte mit ihren High Heels den beiden Herren hinterher, wohl ahnend, dass der Banktermin noch nicht zu Ende war. Wieder ging es in das Besprechungszimmer Nummer drei.
Unterdessen habe ich die beiden Kollegen von Herrn Dr. Müller gefragt, wer denn der ältere Herr gewesen sei. Sie sagten mir, dass er ein sehr wichtiger und potenter Kunde sei, wobei ich potent in Hoffnung auf meine Mutter finanzmäßig interpretierte.
Leider war diese Interpretation falsch, wie sich viel später herausstellen sollte.
Doch zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen, auf was sich meine Mutter noch alles gefasst machen musste.
Die beiden Kollegen von Herrn Dr. Müller machten es sich vor mir auf einer Sitzgruppe bequem und hatten Spaß beim Betrachten des Bildschirms eines Smartphones, das einer der beiden aus seiner Anzugjacke herausgeholt hatte.
Ob es Absicht war oder nur Zufall, dass ich von meiner Sitzposition auch den Bildschirm einsehen konnte, weiß ich nicht mehr.
Der Bildschirm zeigte einen Büroraum, einen Schreibtisch und von hinten eine auf hohen Absätzen stehende attraktive Frau mit schulterlangen schwarz gefärbten gewellten Haaren. Die Frau war natürlich meine Mutter!
Ich habe sie sofort erkannt. Sie hatte ihre Hände auf die Tischplatte des Schreibtisches gestützt, auf dessen gegenüber liegenden Seite Herr Dr. Müller saß. Auf dem kleinen Display des Smartphones war nun zu erkennen, wie eine Männerhand den kleinen Reißverschluss am oberen Ende des Lederrockes herunterzog, damit sich der Rock meiner Mutter überhaupt nach oben schieben ließ, um danach den Slip nach unten zu ziehen, bis dieser zwischen den Lackstiefeletten auf dem Boden landete.
Einer der beiden Bankangestellten stellte sich hinter meine Mutter, holte seinen inzwischen steif gewordenen Penis von beachtlicher Größe aus seiner Anzughose heraus und dirigierte ihn auf den Po meiner vorn über den Schreibtisch gebeugten Mutter zu, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß in die Möse meiner Mutter zu versenken.
Dabei habe ich kein Kondom erkennen können. Der Kerl fickte meine Mutter ohne Gummi!
Inzwischen hatte er seinen Rhythmus gefunden, bei jedem Stoß klatschte es beim Zusammenprall seines Bauchs mit dem Po meiner Mutter. Ihre durch die hohen Absätze bedingt durchgestreckten Waden mit den Nahtnylons zitterten bei jedem Stoß und sogar die Metallabsätze gingen rhythmisch ein paar Millimeter auf und nieder.
Ist schon enorm, was man in HD heute mit dem Smartphone so alles filmen kann!
Der zweite noch unbeteiligte Kollege musste diese geile Szene gefilmt haben, erst in Weitwinkel von der Seite, dann ging er um meine Mutter herum, um sie aus der Sicht von Herrn Dr. Müller zu zeigen.
Mit aufgerissenen Augen, den rot geschminkten Mund leicht geöffnet schaute sie in die Kamera, dabei schaukelten ihre großen Brüste deutlich sichtbar unter der weißen Satinbluse hin und her.
Plötzlich ließen die Stöße nach und meine Mutter atmete heftig, sie war sichtlich erregt. Der filmende Kollege ging wieder in die Weitwinkelposition und man konnte nun erkennen, wie meine Mutter aus ihrem auf dem Boden liegenden Slip stieg, sich aufrichtete und auf Herrn Dr. Müller zu stöckelte. Dieser drehte seinen Bürostuhl zu meiner Mutter hin und deutete ihr mit der Hand an, vor ihm auf die Knie zu gehen.
Während ich dies alles auf dem Smartphone der beiden Bankangestellten sah, wurde es auch in meiner Hose eng. Ohne es zu wollen, richtete sich mein Penis auf. Und er sollte noch härter werden im Laufe der nächsten Minuten.
Noch in der Weitwinkelposition sah ich, wie meine Mutter den Reißverschluss der Anzughose von Herrn Dr. Müller herunterzog und der erigierte Penis des Bankberaters ihr förmlich entgegen sprang. Auch dieser hatte eine beachtliche Größe erreicht.
Das Display des Smartphones zeigte nun einige unscharfe Ruckler, die durch den Wechsel des Filmenden verursacht wurden. Das gut geschminkte Gesicht meiner Mutter war nun ganz nah von oben herab zu sehen, d. h. Herr Dr. Müller hatte das Smartphone in seiner rechten Hand. Die linke Hand wichste noch etwas seinen steifen Schwanz, der nur noch wenige Millimeter von den roten Lippen meiner Mutter entfernt war. Die glänzende purpurfarbene Eichel kam hinter der zurückgeschobenen Vorhaut zum Vorschein und meine Mutter musste bestimmt den herben männlichen Geruch in ihrer Nase ertragen.
Seine linke Hand ließ nun seinen Penis los und meine Mutter wusste instinktiv, was man bzw. Herr Dr. Müller für eine gute Verzinsung ihrer und meiner Geldanlagen erwartete.
Der frei stehende Penis wurde vom Schaft bis zur Eichel von der Zunge meiner Mutter zärtlich liebkost und mit ihren roten Lippen sanft geküsst. Dabei zoomte Herr Dr. Müller richtig nah heran, so dass nur noch Augen, Nase und Lippen meiner Mutter und der große Schwanz zu sehen waren.
Wie in einem dieser Internet-Blasvideos dachte ich mir bei dieser Szene. Nur das hier meine eigene Mutter die Akteurin war!
Und sie machte das richtig gut. Meine Mutter nahm die Eichel bis zur Hälfte in ihren Mund und küsste diese weiter so leidenschaftlich, dass der rote Abdruck ihrer Lippen auf der Eichel zu sehen war. Wow!
Die Kamera zoomte nun wieder mehr heraus und Herr Dr. Müller griff hinter den Kopf meiner Mutter und drückte, während meine Mutter ihren Mund für seinen Schwanz öffnete, ihren Kopf bis zum Anschlag auf seine Peniswurzel. Dabei wird er ihr bestimmt bis zum Gaumenzäpfchen gestoßen haben, so groß sah sein Schwanz aus. Da tat mir meine Mutter schon leid.
Während sein Penis sich wieder komplett aus ihrer Mundhöhle zurückzog, prustete meine Mutter und Speichelfäden hingen zwischen seiner Eichel und ihren Lippen. Diese Szene wiederholte sich einige Male und Herr Dr. Müller begann heftiger zu atmen, was an den Hintergrundgeräuschen im Smartphone zu hören war.
Irgendwie ahnte man als Beobachter, dass Herr Dr. Müller gleich abspritzen würde, doch er zoomte noch mehr auf Weitwinkel und der dritte Bankangestellte hatte sich hinter meine kniende Mutter gestellt und seinen steifen Schwanz aus seiner schwarzen Anzughose herausgeholt. Er ging nun etwas in die Hocke und sein erigierter Penis suchte eines ihrer beiden von hinten zugänglichen Löcher.
Meine Mutter ahnte in diesem Moment noch nichts von der bevorstehenden Penetration, weil sie noch mit dem Schwanz von Herrn Dr. Müller zu tun hatte. Sie war wahrscheinlich im Moment nur froh, das der unangenehme Mundfick eine Pause hatte.
Als ihr Atem sich etwas beruhigt hatte, stieß der dritte Kollege in ihre bestimmt triefnasse Möse von hinten. Natürlich wieder ohne Gummi! Auch er fickte sie hart durch, was am lauten rhythmischen Klatschen zu hören war, wenn er mit seiner Leiste auf ihren hochgereckten Po prallte. Nach einigen kräftigen Stößen zog er sich aus der Möse meiner Mutter zurück ohne abzuspritzen. Irgendwie schien er etwas besseres vor zu haben.
Das Kamerabild wackelte und ruckelte hin und her und … nichts mehr!
Die beiden Bankangestellten hatten bemerkt, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet habe und schauten zu mir herüber. An meiner Erregung sahen sie, dass ich den Film gerne zu Ende sehen mochte. Denn das Resultat hatte ich ja beim Verlassen des Zimmers im Gesicht meiner Mutter gesehen.
Sie fragten mich, natürlich nur rhetorisch, ob die Schlampe meine Mutter sei. Ob der Wortwahl für meine Mutter war ich nicht erfreut, aber irgendwie hatten die beiden doch Recht.
Auf Geheiß der beiden Männer durfte ich mich zu ihnen setzen und das Display des Smartphones zeigte das Ende der „Besprechung“ in HD-Auflösung.
Nach kurzer Unterbrechung zeigte die Kamera meine Mutter wieder kniend, doch diesmal hatten ihre Peiniger ihr wenigstens ein Rückenkissen unter ihre Knie geschoben, so dass sie es etwas bequemer hatte. Auch ihren Lederrock durfte sie wieder bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel herunterziehen. Dafür musste sie an ihrer weißen Satinbluse einige Knöpfe öffnen, so dass ihre vollen Brüste in den Schalen des Push-up-BHs fast frei lagen. Ich konnte sogar ihre abstehenden Nippel und ihre Warzenhöfe erkennen.
Sie musste mit dem Lippenstift ihre Lippen nachziehen, da sie bei der Blasaktion mit Herrn Dr. Müller einiges an Farbe eingebüßt hatten. Jetzt glänzten sie wieder blutrot und verlockend.
Die Kamera wurde von einem der Bankangestellten gehalten, der zunächst seine beiden Kollegen bzw. ihre erigierten Schwänze zeigte und dann auf seinen steifen Penis schwenkte. Ich sah also jetzt Männerhände ihre Schwänze wichsen und meine Mutter, wie sie auf Anweisung von Herrn Dr. Müller ihren Mund weit aufzumachen und ihre Zunge herauszustrecken hatte.
Die bei mir sitzenden Bankangestellten drehten extra den Ton des Smartphones lauter, damit ich die glitschigen Wichsgeräusche besser hören konnte. Auch ich hatte inzwischen meine linke Hand unter meiner Unterhose an meinen Penis angelegt und wichste.
Meine Mutter schaute mit großen Augen umher, immer noch den Mund weit geöffnet. Dabei ist es jetzt von Vorteil, dass sie herrlich weiße Zähne durch Kronen hatte und auch im hinteren Bereich ihres Gebisses nur weiße Füllungen vorhanden waren.
Der Kontrast mit den roten Lippen und der hellroten weit herausgestreckten Zunge, einfach perfekt für den Liebhaber von Abspritzszenen.
Es dauerte nicht lange und der erste Bankangestellte spritzte mächtig ab. Wenige Sekunden später spritzte auch der zweite Kollege ab. Meine Mutter bekam abwechselnd von links und rechts Spermafontänen in den Mund, auf die Zunge, in die Nase und die Augen bis hin zu ihren schwarzen Haaren.
Sie hinterließen lange weiße Fäden im Gesicht meiner Mutter, die sich langsam zu dickflüssigen Spermaansammlungen verbanden.
Die Kamera musste wohl Herr Dr. Müller halten, denn seine markante Eichel habe ich bisher noch nicht wieder gesehen. Ich meine sieben oder acht Spermaschübe in das inzwischen schon ziemlich vollgeschleimte Gesicht meiner Mutter von jedem der beiden Herren gezählt zu haben, die mir im Moment dieses geile Video zeigten. Die beiden mussten sich derart große Samenmengen extra für diesen Besprechungstermin aufgehoben haben!
Plötzlich begann das Bild im Display des Smartphones zu zittern, und es wurde kurzzeitig unscharf, um kurz darauf voll auf das zu gekleisterte Gesicht meiner Mutter zu zoomen. Eine markante, purpurfarbene Eichelspitze spritzte in vielen kleinen Schüben weißes Sperma von besonders klebriger Konsistenz in das Gesicht meiner Mutter.
Es war die Eichel von Herrn Dr. Müller, die auf die Augen, die Nasenlöcher und den weit geöffneten Mund meiner Mutter zielte. Es war soviel Sperma, dass es ihr aus dem Mund über ihre mit weißer Soße beladene Zunge herauslief über ihre roten Lippen, vom Kinn herabtropfte und langsam am Hals entlang in die Ritze zwischen ihre üppigen Brüste lief und dort eine temporäre Spermapfütze bildete. Auch ihr schwarzer Lederrock war mit weißen Spermaflecken bekleckert, und aus ihrem ganzen Gesicht triefte und tropfte es herab, ein Anblick, bei dem auch ich in meine Unterhose gespritzt habe. Und das bei meiner eigenen Mutter!
Das Kamerabild wurde unscharf und das Video war zu Ende. Die beiden Bankangestellten prahlten noch bei mir damit, dass sie sich lange schon nicht mehr so hemmungslos ausgespritzt hätten.
Und das tollste ist, sagten sie mir beim Weggehen, dass Herr Dr. Müller jetzt was gegen meine Mutter in der Hand hätte, denn wenn er das Video auf frei zugänglichen Plattformen ins Internet stellen würde, wäre meine Mutter beruflich erledigt.
Deswegen hatte Herr Dr. Müller meine Mutter noch mal zu sich ins Besprechungszimmer mit diesem älteren Herrn mit den gelben Zähnen bestellt.
Während mein Erguss so langsam meine ganze Unterhose durchfeuchtete, dachte ich an meine Mutter, die schon das nächste Spermamartyrium erwartete, wobei das erste wahrscheinlich gerade im Gesicht unter ihrer Hautwärme antrocknete.
Inzwischen waren wir schon über eine Stunde in dieser Bank … .
(weiter mit „Der Banktermin Teil 2“)
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