Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel “ Muskeln, Mösen, Modepüppchen“, erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

Daniela war in der Zwischenzeit aufgewacht. Sie hatte sich Egons Kopfkissen herangezogen und hielt es mit beiden Armen fest umschlungen. Als sie Egon mit den Kaffeebechern sah, lächelte sie ihn an.

„Wie geht es dir?“, fragte Egon und stellte die Becher ab. Dann beugte er sich über Daniela und gab ihr einen Kuß.

„Mir geht es prima“, antwortete Daniela überzeugend.

„Hast du etwas Neues gehört?“, fragte sie neugierig.

„Nein. Und in der Zeitung steht auch nichts.“

„Ich bin nicht bös drum“, sagte Daniela. „Wer weiß schon, was die Reporter noch alles ausgegraben hätten?“ Sie grinste Egon an und sagte mit verstellter Stimme: „Schwanzmädchen rettet heilige Jungfrau vor Killeraliens … oder so was in der Art!“

„Du bist vielleicht eine Marke!“, lachte Egon. „Hauptsache dir geht es gut! Als der Anruf von der Polizei kam, ist mir fast das Herz in die Hose gerutscht.“

„Das kann ich mir gut vorstellen.“ Sie grinste Egon frech an: „Gibt’s eigentlich kein Frühstück?“

„Wie hättest du es denn gerne? Im Bett oder stehst du auf?“

„Natürlich stehe ich auf“, sagte Daniela und versuchte ihre Beine aus dem Bett zu schieben. „Du bist im Weg! Mach dich weg!“, lächelte sie Egon an.

*

Sie hatten gerade ihr Frühstück beendet, als das Telefon klingelte. Egon schaute unwillig sein Handy an, nahm den Anruf aber an, weil er von der Rezeption kam. Er sagte ein Mal: „hmm“ und „ahh“, dann legte er auf. Daniela schaute ihn neugierig an. „Das war Noir. Unten steht ein Typ, der will dich sprechen. Läßt sich auch nicht abwimmeln. Ich schau ihn mir mal an.“ Mit einem Blick auf Daniela meinte er genervt: „Scheiß Reporter!“

Egon sah auf den ersten Blick, daß dies kein Reporter war. Es sei denn, sie würden neuerdings mit schwarzem Anzug und Chauffeursmütze auf der Jagd nach Informationen unterwegs sein.

„Ich bin der Besitzer. Was kann ich für Sie tun?“

„Ich bin auf der Suche nach einer Frau Daniela. Man sagte mir, ich würde sie hier finden.“

„Wer sagt das?“

„Hier bitte“, sagte der Livrierte und reichte Egon ein Kärtchen.

Der Name des Polizeipräsidenten war Egon durchaus bekannt. Egon verstand aber immer noch nicht und schaute den Mann fragend an.

„Wenn Sie bitte die Nummer auf der Rückseite anrufen wollen … „

Egon drehte die Karte um und sah eine handgeschriebene Telefonnummer. Der Mann im Anzug nickte Egon aufmunternd zu und so griff Egon nach seinem Handy, trat ein Schritte zur Seite und wählte.

Die Verbindung wurde sofort hergestellt und Egon meldete sich. Zuerst glaubte er an einen Scherz, aber schnell stellte sich heraus, daß die Person, deren Karte er in der Hand hielt, auch wirklich diejenige war, mit der er sprach. Er sprach mit dem Polizeipräsidenten!

„Und Sie wollen Daniela also jetzt zu diesem Baron fahren?“, fragte Egon den Fahrer, nachdem er das Gespräch beendet hatte.

„Selbstverständlich dürfen Sie sie begleiten!“

„Wie reizend“, sagte Egon kaum hörbar. Dann sah er den Mann im schwarzen Anzug wieder an. „Es kann etwas dauert. Sie schläft noch.“

„Ich habe den ganzen Tag Zeit“, meinte der Chauffeur mit einem Blick auf die überall freien Sitzgelegenheiten.

„Na dann … “ Egon ging zum Aufzug.

Daniela saß immer noch am Küchentisch. Sie rauchte und las die Tageszeitung.

„Das glaubst du jetzt nicht“, sagte Egon, als er sich neben Daniela setzte. Und dann erzählte er ihr von seinem Gespräch mit dem Polizeipräsidenten und dem ominösen Baron, zu dem sie gebracht werden sollte.

„Das verstehe ich jetzt nicht“, schüttelte Daniela den Kopf.

„Ehrlich gesagt. Ich verstehe es auch nicht so richtig.“

„Und der wartet jetzt da unten auf mich?“

„Genau so ist es!“

Daniela überlegte einen Moment. Sie schaute Egon an. „Du kommst aber schon mit?“

„Natürlich!“

Nach einer guten Stunde, beide hatten sich geduscht und fein gemacht, fuhren sie mit dem Aufzug nach unten.

Der Chauffeur stand sofort auf, als er Egon und Daniela aus dem Lift kommen sah und ging auf sie zu.

„Wenn ich dann bitten darf … „

Egon ging noch kurz an der Rezeption vorbei und sagte Noir Bescheid, daß sie für einige Zeit außer Haus wären. Noir schaute Egon fragend an, aber der war schon auf dem Weg zu Daniela und dem Mann im schwarzen Anzug.

Egon hielt Danielas Hand und lächelte ihr beruhigend zu. Sie saßen in einem schweren Mercedes und schnell wußte Egon, wohin die Fahrt sie führen würde. In den Vorort, in dem die Häuser kilometerweit voneinander getrennt waren. Und hohe Mauern die Sicht auf die Anwesen versperrten.

Der Wagen fuhr so schnell auf das breite Gittertor zu, daß Egon schon dachte, der Fahrer wolle es rammen. Aber dann, wie von Geisterhand, versank es im Boden und der Wagen donnerte über die Einfahrt. Im Rückspiegel sah Egon den Chauffeur grinsen. Der hat seinen Spaß, dachte Egon und grinste Daniela an, die das alles gar nicht richtig mitbekommen hatte.

Das kleine Schlößchen, anders konnte man den Kasten überhaupt nicht nennen, tauchte auf als sie ungefähr einen Kilometer vom Tor entfernt waren. Versteckt hinter einem Wäldchen, inmitten eines riesigen Gartens gelegen, strahlte es in der Mittagssonne wie ein Schloß aus 1001 Nacht.

Der Chauffeur beeilte sich den Beiden den Türschlag aufzureißen, dann übergab er seine Fahrgäste an einen anderen Mann, der ebenfalls einen schwarzen Anzug trug. Allerdings trug dieser Mann keine Chauffeursmütze. Er begrüßte Daniela und Egon und sagte ihnen, daß er sie zum Baron bringen würde.

Egons Blick spiegelte sein Erstaunen und der Baron lachte ihn offen an. „Nur weil ich einen Titel trage, muß ich nicht zwingend alt sein!“ Er schaute Daniela und Egon neugierig an und sagte: „Aber setzen wir uns doch!“

„Dann sind Sie also die junge Dame, die meine Tochter gerettet hat?“, sagte der Baron und schaute Daniela dankbar an.

„Ihrer Tochter … ?“ Nun war es Daniela, die den Baron überrascht anschaute.

„Ja. Meine Tochter! Oder um es mal so auszudrücken: Die Baronesse Karlotta von Hochau.“ Er sah in die entrückten Gesichter seiner Gäste und lächelte schelmisch. „Ja, ja, wir sind mitten unter Euch.“

Egon räusperte sich. Ich muß meine Meinung über einige Dinge wohl revidieren, überlegte er. Der Baron mit seiner lockeren Art gefiel ihm nämlich auf Anhieb.“ würde Ihnen auch gerne danken, aber leider hat sie so schnell keinen Flug bekommen“, sagte der Baron. „Aber meine Tochter würde gerne mit ihnen sprechen.“ Er blickte Daniela an. „Es liegt ihr sehr viel daran!“

„Wie geht es ihr denn?“, fragte Daniela. „Ist sie noch im Krankenhaus?“

„Nein. Wir haben sie sofort nach Hause geholt, als wir erfuhren was passiert ist. Gott sei Dank hat sie nur einen ziemlichen Schrecken abbekommen. Ihnen sei Dank!“

Wie aus dem Nichts stand plötzlich eine junge Frau neben der Sitzgruppe. „Maja wird sie zu meiner Tochter bringen“, sagte der Baron, und blickte Daniela mit einem warmen und offenem Blick an. Daniela sah Egon an, dann stand sie auf und folgte der Frau im Nadelstreifenkostüm.

Als die beiden Männer alleine waren, stand der Baron auf und ging zur Bar. „Sie auch einen?“

„Zu früh für mich“, antwortete Egon, der seine Sinne unbedingt zusammenhalten wollte.

„Wenn ich mir Sie so anschaue, dann hätte ich eher vermutete, daß Sie derjenige gewesen wären … „, lächelte der Baron, als er Egon wieder gegenüber saß.

„Ich war gar nicht dabei“, antwortete Egon.

Der Baron nickte zustimmend. „Ja. Ich weiß.“ Dann sah er Egon mit festem Blick an. „Daniela ist ihre … ?“

„Lebensgefährtin!“, sagte Egon ohne nachzudenken.

Der Baron nickte wieder und bot Egon eine Zigarette an. „Sie scheinen mir ein ganz vernünftiger Mann zu sein“, sagte er und gab Egon Feuer. „Und ich denke, wir sollten uns kurz unterhalten. So von Mann zu Mann.“

Egon nickte bedächtig und schaute den Baron neugierig an.

„Sie verstehen sicher, daß ich mich sofort nach Einzelheiten erkundigt habe, nachdem ich gestern Abend den Anruf von Karlotta erhalten habe. Der Polizeipräsident ist ein guter von mir.“

„Ja. So etwas hat er auch am Telefon gesagt.“

Der Baron hüstelte leicht bevor er weiter sprach. „In diesem Zusammenhang ist auch der Name Daniel gefallen … „

Egons Muskeln spannten sich. „Ja … ?“

„Was ich damit sagen will“, beschwichtigte der Baron sofort, „Ich denke, wir sind beide nicht an großer Publicity interessiert, oder … „

Egon entspannte sich sofort wieder. „Nein“, lächelte er. „Das sind wir ganz gewiß nicht!“

„Sehr vernünftig!“ Der Baron stand wieder auf und füllte erneut sein Glas. Das Ganze muß ihn ziemlich mitgenommen haben, dachte Egon. Mit einem Mal tat ihm der nette Mann mit dem Adelsprädikat furchtbar leid.

„So. Aber jetzt wollen wir uns mal über etwas Angenehmeres unterhalten. Erzählen Sie doch mal was sie in ihrem Bodybuilding Center so alles machen. Das interessiert mich jetzt wirklich!“

*

Nachdem sie durch endlose Flure gegangen waren und Daniela inzwischen komplett die Übersicht verloren hatte, blieb die Dame im Kostüm vor einer der vielen weißlackierten Türen stehen und klopfte leise an. Sie öffnete die Tür und schaute kurz in den Raum hinein. Dann gab sie den Weg frei, nickte Daniela freundlich zu und sagte: „Bitte.“

Daniela erkannte die junge Frau sofort wieder. Ihr flammend rotes, wild gelocktes Haar machte sie unverwechselbar. Sie winkte Daniela zu sich heran und weil sie sah, wie Daniela verzweifelt versuchte sich der adeligen Frau korrekt gegenüber zu verhalten, klopfte sie einladend mit der Hand auf ihr Bett und sagte: „Setzten Sie sich doch zu mir. Und bitte sagen Sie Karo zu mir.“

Daniela setzte sich vorsichtig auf die Tagesdecke aus schwerer Seide und sah Karlotta an. Sie machte schon wieder einen ganz passablen Eindruck, wozu das frisch frisierte Haar und ein dezentes Make-up sicherlich einiges beitrug.

„Mein hat mich ins Bett gesteckt“, verzog Karlotta das Gesicht. „Das halte ich zwar für reichlich übertrieben, aber was will man machen … ?“ Sie zuckte resigniert mit den Schultern. Dann nahm sie Danielas Hände und schaute ihr tief in die Augen. „Ich weiß jetzt gar nicht was ich sagen soll“, flüsterte sie leise. „Ich sag einfach mal Danke! Vielen, vielen Dank für das, was sie getan haben.“

„Ach, das hätte doch jeder getan“, sagte Daniela mit einem dicken Kloß im Hals. Ihr war das ganze sichtlich unangenehm.

„Natürlich“, sagte Karlotta mit ernstem Gesicht. „Und der Weihnachtsmann wohnt auch gleich um die Ecke.“

Damit war ein wenig die Spannung herausgenommen und beide lachten ein bisschen.

„Und wie geht es Ihnen heute?“

„Ich habe Gott sei Dank nicht viel abbekommen“, antwortete sie.

Zu Danielas großer Überraschung zog Karlotta sich mit beiden Händen das Pyjamaoberteil über den Kopf.

Daniela sah sofort die beiden blutunterlaufenen Striemen auf ihren Schultern, wo sich bei dem Angriff die Träger ihres Büstenhalters tief ins Fleisch eingegraben hatten. Dann legte sie eine Hand unter ihren Busen, hob ihn ein wenig an und besah sich den Bluterguß, der sich oberhalb ihrer Brustwarze befand.

„Ich habe ja schon viele blaue Flecke abbekommen, aber … “ Sie ließ den Satz so im Raum stehen und streckte die Arme wieder in die Ärmel ihres Oberteils und zog es sich über den Kopf.

Daniela war ein wenig sprachlos. Ganz offensichtlich hat der Überfall Karlotta nicht aus der Bahn geworfen, dachte Daniela. Oder aber sie ist eine Meisterin im Verdrängen.

Karlotta blickte Daniela neugierig an bevor sie weiter sprach. „Ich würde mich gerne einmal mit Ihnen ausführlich unterhalten. Aber nicht hier.“ Dabei machte sie eine weit ausholende Armbewegung. „Ich habe eine eigene Wohnung in der Stadt. Vielleicht können wir einmal einen Kaffee zusammen trinken?“

Daniela nickte, während sie versuchte das Alter der Rothaarigen zu schätzen.

„24“, lächelte Karlotta. Dann reichte sie Daniela eine Zeitung und einen Stift. „Schreiben Sie mir ihre Handynummer auf den Rand.“

In der Tür stehend schaute sich Daniela noch einmal um. Karlotta hatte sich flach hingelegt und blickte sie an. Dann winkten sie sich noch einmal zu und Daniela schloß leise die Tür. Die Frau im Kostüm hatte anscheinend die ganze Zeit auf sie gewartet. An ihrer Seite ging es wieder durch das Labyrinth der Gänge und Flure.

Als sie die Halle erreichten, hörte Daniela die beiden Männer miteinander scherzen. Sie standen sofort auf als sie Daniela sahen und Daniela stellte sich dicht neben Egon und griff nach seiner Hand.

„Sie haben meine Tochter gesehen?“

„Ja“, nickte Daniela. „Sie ist sehr tapfer!“

„Und manchmal ein bißchen leichtsinnig“, meinte der Baron traurig. „Aber wie die jungen Leute halt so sind“, grinste er, sich wohl bewußt, daß Daniela ebenso alt war wie seine Tochter. Dann trat er einen Schritt nach vorne und reichte beiden die Hand. „Ich will Sie jetzt aber nicht weiter von ihrer Arbeit abhalten“, schmunzelte er und ließ es sich nicht nehmen, Daniela und Egon persönlich an die Tür zu bringen.

Der Chauffeur hielt ihnen die Wagentür auf, und als sich der Wagen langsam in Bewegung versetzte, schauten sich Daniela und Egon noch einmal um. Der Baron winkte ihnen ein letztes Mal zu, bevor er im Haus verschwand.

*

Die Fahrt über sprachen sie kein Wort miteinander, aber als sie den Aufzug hochfuhren, und sich in der Küche einen Kaffee machten, sprudelte es aus Egon nur so heraus.

„Stell dir bloß mal vor: Der Baron will mich einmal mit auf die Jagd nehmen. Ich! Auf einer Jagd! Ich kann’s noch gar nicht fassen!“

„Und mich hat die Baronesse in ihre Stadtwohnung eingeladen“, meinte Daniela. „Ob ich die Einladung wirklich annehmen kann?“

„Vielleicht hast du sogar Recht“, meinte Egon nachdenklich. Stell dir nur mal vor, ich auf einer Jagd … Keine Ahnung was ich da eigentlich soll! Ich würde mich nur bis auf die Knochen blamieren!“

„Bestimmt sind Karlottas Freundinnen alles so reiche Tussis“, redete Daniela an Egon vorbei. „Egal was passiert ist. Ich würde mich glaube ich sehr unwohl fühlen! Und wenn sie dann noch rausbekommt, daß ich nie eine richtige sein kann … „

Egon sah Daniela an: „Der Baron weiß jedenfalls Bescheid über dich!“

„Waaaas … „, sagte Daniela erschrocken. „Aber woher will er das denn wissen?“

„Du vergißt, daß in der ganzen Geschichte auch noch der Polizeipräsident mit drinhängt!“

Daniela ließ den Kopf auf die Hände sinken und sah Egon niedergeschlagen an. „In was für eine dumme Situation habe ich uns da nur gebracht? Es tut mir so leid!“

„Dir braucht gar nichts leid zu tun!“, sagte Egon und legte seinen Arm um Danielas Schulter. „Du brauchst dir wirklich nichts vorzuwerfen. Das stehen wir schon durch. Gemeinsam! Und wenn es dich beruhigt: Der Baron sieht das genauso. Nur keine Publicity, hat er gesagt.“

Daniela sah Egon hoffnungsfroh an. „Wir halten einfach den Mund und tun so, als ob überhaupt nichts passiert ist. Die haben bestimmt ganz andere Sorgen. In einer Woche haben die uns vergessen.“

Davon war Egon nun nicht überzeugt, aber um Daniela zu beruhigen stimmte er ihr zu: „Ich glaube du hast Recht.

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