Kurz darauf waren beide dann bei Mascha angekommen. Jessi war offensichtlich noch unterwegs, ihr Auto stand noch nicht vor der Tür. Reni brachte ihren Koffer in das für sie vorbereitete Zimmer, das im Obergeschoss lag. Sie war noch mit Ausräumen beschäftigt als sich im Erdgeschoss die Haustür schloss und sie das laute Klicken von Absätzen auf dem Laminatboden hörte. Davon ausgehend, dass es sich nur um Jessi handeln konnte, stürmte sie die Treppe herunter, um gleich ihre Busenfreundin zu begrüßen.
Busenfreundin — im wahrsten Sinne des Wortes, was sie sah, machte sie sprachlos und verschlug ihr den Atem. Ungläubig starrte sie auf das Wesen vor sich. Wenn das wirklich Jessi war, wen hatte sie dann vorher gekannt? Hier kamen Ihr zuallererst ein paar riesiger Titten entgegen, die ihr Oberteil zu sprengen drohten. Unverwandt starrte Reni auf die Möpse. Das war doch mindestens…
… „75F — NOCH!“ sprach Jessi Renis Gedanken laut aus und nahm Reni in die Arme. „Toll, dass du endlich da bist“
Diese drückte Jessi erst lange an sich, danach starrte sie sie immer noch mit offenem Mund an. Kein Wunder, trug Jessi doch ein trägerloses schwarzes Latexoberteil, das ihre riesigen Brüste nur eher unzureichend bedeckte; diese waren bis ca. 1cm über die Nippel unbedeckt, das Latex spannte sehr, so dass sich eben diese Nippel deutlich unter der hauchdünnen Kleidung abzeichneten. Die Möpse drohten jederzeit aus dem Oberteil zu rutschen, das auch bereits oberhalb des Bauchnabels wieder endete. Dazu trug sie eine zerrissene hellblaue Jeans die mehr aus Löchern als aus Stoff bestand und bei der man hinten auch die toll geschwungenen Rundungen ihres Arschs erkennen konnte. Auch da war mehr Haut als Stoff zu sehen. Ein Wunder eigentlich, dass die Hose noch hielt. An den Füßen hatte Jessi schwarze Pumps mit mindestens 12 cm Absatz, sie überragte Reni somit deutlich. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Reni dann endlich:
„Jessi?!? Bist du das wirklich? Ich erkenne dich ja gar nicht wieder. Wie siehst du denn aus? Diese Monstertitten, die Frisur, das Outfit. Jetzt ist mir klar, warum du zuletzt keine Bilder mehr geschickt hast.“
„Gefällts dir nicht?“
„Nun ja, es ist ungewohnt. Als ich dich zuletzt gesehen habe liefst du eher noch so als graue Maus durch die Gegend und jetzt das krasse Gegenteil. Da kommt mir so ein männermordender Vamp entgegen, mit langen wasserstoffblonden Haaren und Riesentitten, die fast aus Oberteil platzen. Aber es sieht schon geil aus, das geb ich gerne zu. Noch dazu stehst du hier in so einem tollen Latexoberteil, da bin ich ja völlig platt. Mascha hat mir ja schon etwas auf dem Heimweg von deiner Veränderung erzählt, aber wir wurden dabei unterbrochen und sind vorhin erst hier angekommen, so dass das was ich jetzt sehe, mich doch ziemlich überrascht. Echt krass — aber total geil!“
„Wieso war ihr so spät hier, hatte der Zug Verspätung und wieso wurdet ihr unterbrochen?“
Reni erzählte von dem in Naturalien bezahlten Knöllchen, spielte ihren Anteil daran aber völlig herunter.
„Boah — geile Nummer, da werde ich doch ganz feucht.“
„Sie soll gar nicht so scheinheilig tun“ mischte sich Mascha ein, „als sie am Bahnhof ankam, hatte sie selbst noch Sperma im Haar.“
„Ich wollte halt auch in der Bahn meinen Spaß haben.“ Reni grinste und schilderte ihr erneut ihr Erlebnis.
Jessi hatte längst Ihre Hose geöffnet und fingerte an ihrer nassen Fotze. „Lass uns heute Abend noch ausgehen, Reni. Mascha hat einen Schwanz geblasen, du hattest sogar schon einen in deiner Dose, ihr habt also beide Vorsprung, das kann ich doch nicht auf mir sitzen lassen. Da brauch ich auch noch unbedingt was Hartes in mir, am besten gleich doppelt. „
„Du scheinst es aber schwer nötig zu haben?“
„Und ob, ich habe schon die ganze Woche keinen Schwanz in der der Möse gehabt“
„Schon gut, ich will mal keine Spielverderberin sein. Wir gehen noch aus. Aber bitte noch nicht gleich, ich muss mich nach der Fahrt auch erst mal frisch machen.“
„Keine Panik, vor Mitternacht brauchen wir eh nirgendwo hin, da ist noch nix los“
„Wo gehen wir denn hin?“
„Es gibt so drei, vier bauchbare Clubs zur Auswahl, wo man immer einen Kerl abbekommt.“
„Ins Triple-L würde ich mitgehen“ meldete sich Mascha zu Wort, „falls das für euch ok ist.“
„Ich hab kein Problem, wenn du mitkommst, Mascha“ antwortete Reni „aber was ist das Triple-L?“
„Das ist ein Club am Stadtrand, Triple-L steht für Lack, Leder und Latex und stellt auch gleichzeitig den Dresscode dar“
„Sowas hab ich aber doch gar nicht…“
„Oh okay, da haben wir ja jetzt gar nicht dran gedacht, dass es noch Menschen gibt, die sowas nicht haben. Aber keine Angst, du kannst mal in unserem Schrank wühlen, da ist sicher etwas dabei, was dir passt und gefällt. Du hast ja etwa die gleich Figur wie Jessi und ich, wenn auch deine Oberweite mit ihrer nicht mehr mithalten kann wie früher, aber da wir haben die ganzen Sachen von vor Ihrer OP nicht wegegeworfen. Jessi hatte vorher 75C, was hast du?“
„Bei mir ist es ein großes C oder kleines D, je na Hersteller“
„Na also, dann sollten dir Jessis alte Sachen oder auch meine passen.“
„Oh super, auch wenn ich nicht glaube, dass ich so geil darin aussehe wie ihr beide, aber das Zeug fühlt sich echt super an, das hab ich ja vorhin schon bei dir festgestellt, Mascha. Darf ich auch bei dir mal fühlen, Jessi?
„Na klar, nur zu. Nur keine Hemmungen, die gibt’s in diesem Haus eh nicht mehr“ sagte diese.
Das ließ Reni sich nicht zwei Mal sagen, fasste erst seitlich an Jessis Titten, da wo diese noch von Latex bedeckt waren, strich mit ihren Fingern mehrfach darüber und zog letztlich den Rand des Oberteils unter die prallen Möpse, um diese mal richtig zu drücken.
„Wow, die fühlen sich toll an, da könnte ich mich dran gewöhnen“ Sie fasste kräftig zu, zwirbelte dann mit den Fingern der linken Hand die Nippel, so dass Jessi erregt aufstöhnte. Ihre rechte Hand machte sich in der Zeit auf, zu testen, wie nass Jessis Möse denn nun wirklich war. Erstaunt darüber, dass diese schon förmlich auslief, stieß sie mit Zeige- und Mittelfinger mehrfach beherzt hinein und rieb mit dem Daumen die Klit. Jessi schrie laut auf und kam fast augenblicklich.
„Na, ist das hart genug?“ fragte Reni süffisant nachdem Jessi sich wieder etwas beruhig hatte.
„Für den Augenblick wars prima, aber sei mir nicht böse. Ein richtiger Schwanz wäre mir doch lieber. Auf jeden Fall aber reichts, bis wir nachher ein paar Kerle aufgerissen haben. Wie wäre es, wenn wir jetzt mal was zum Anziehen für dich aussuchen?“
„Klar, ich bin dabei“
„Masha und ich haben dafür einen gemeinsamen Kleiderschrank, Ihre Oberteile passen mir ja eindeutig nicht mehr, aber bei dir müssten die richtig sitzen. Wundere dich nicht, die Sachen sind alle mit Silikonöl behandelt, sonst kann man sie nur schwierig anziehen. Du wirst dir gleich etwas ölig vorkommen, aber keine Angst, das hat nichts mit Schmieröl zu tun und ist durchaus angenehm.“
Reni erwartete einen normalen Kleiderschrank, war aber dann sehr erstaunt, dass Mascha und Jessi den ehemaligen Abstellraum zum begehbaren Kleiderschrank umgebaut hatten. Als Jessi die Tür zum Zimmer öffnete drang beiden der deutliche Geruch von Latexkleidung in die Nase. Jessi atmete den Duft bewusst tief ein, auch Reni empfand den ungewohnten Geruch als äußerst angenehm. Im Kleiderschrank war alles fein säuberlich sortiert. Eine ganze Regalwand nahmen alleine die Highheels ein, sowohl Pumps als auch Stiefel. Offensichtlich waren die beiden dabei etwas penibel. Das Schuhwerk war nach Höhe der Absätze sortiert und die Regale entsprechend beschriftet. Wenn tatsächlich stimmte, was da stand, dann gab es kein Paar mit Heels unter 12 cm. Im entsprechenden Regal war die Ordnung dann nach Schafthöhe vorgenommen worden.
„Du meine Güte, wieviel Paar habt ihr denn hier stehen?“
„So ganz genau weiß ich das nicht, aber alleine Overknees dürften es circa 120 Paar sein.“
Auch die Auswahl an Latexkleidung war gewaltig, Reni kam sich gleich vor wie in einer kleinen Boutique. Nach einer Stunde und unzähligen probierten Teilen – eigentlich wollte sie keines davon wieder ausziehen, so sehr gefiel ihr das bisher ungewohnte Gefühl auf der Haut- hatte sie sich für ein rotes Kleid entschieden. Von vorne sah das ärmellose Kleid noch recht züchtig aus, hatte einen Stehkragen, und bedeckte die ganze Vorderseite bis etwa zur Mitte der Oberschenkel. Als sie sich umdrehte sah man aber, dass schon die Seiten nur noch zur Hälfte bedeckt waren, die Rückseite jedoch war beinahe komplett offen. Nur vier schmale Bänder – am Hals, in Brusthöhe, am Steiß und am unteren Ende- mit Schnallenverschluss hielten das Kleid zusammen.
„Du siehst umwerfend aus“ sagte nun Jessi „ aber für die Füße wird’s schon schwieriger, wir haben ja nicht die gleiche Größe.“
„Zum Glück sind deine Füße aber größer als meine und Einlagen habe ich immer dabei, es wird also schon irgendwie funktionieren, ich muss ja nicht gleich die höchsten Absätze nehmen und kilometerweit marschieren.“
Sie entschied sich dann für ein paar schwarze kniehohe Lackschnürstiefel mit 5 cm Plateau und einem relativ breiten 17 cm Absatz. Mit den Einlagen darin konnte sie einigermaßen laufen, auch wenn es nicht wahnsinnig elegant aussah, aber heute ging es ja nicht ums Rumlaufen.
Ihr braunes Haar band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, die Lippen erhielten genau wie die Fingernägel ein verführerisches Dunkelrot.
„Ach, mit den so ganz kurzen Nägeln sieht das einfach nicht so wirklich gut aus“ sagte sie nach beendeter Prozedur zu Jessi.“
„Mir gehts auch kaum besser. Ich war vorher nicht davon ausgegangen, dass wir heute noch auf Tour gehen, deshalb hab ich auch erst morgen einen Termin im Nagelstudio, du kannst sicher mitkommen und dir die Nägel auch machen lassen, normalerweise sind die da nicht immer voll ausgelastet. Die sind supergut, aber dafür auch ein bisschen teurer als andere.“
Auch Jessi hatte sich währenddessen für den Abend bereit gemacht, das Oberteil hatte sie nicht gewechselt, die Hose aber gegen einen Rock getauscht, der allerdings so kurz war, dass es nicht mehr besonders viel Fantasie bedurfte um zu erahnen, was noch darunter verborgen war. Der Rock war nicht einmal lang genug um den verführerischen Übergang von Oberschenkel zu den Arschbacken zu erreichen. Ihre Schamlippen waren jedoch nur erst zu sehen, wenn sie sich ein wenig vornüber beugte, ideal also um sich stehend von hinten ficken zu lassen. Sie wählte dazu ein paar schwarze Latexoverknees mit einem extrem schlanken 14 cm Heel, der kaum breiter war als ein Nagel. Damit bewegte sie sich sehr anmutig, hatte das aber auch lange üben müssen und sogar extra einen Wochenendkurs dafür belegt.
„Seid ihr beiden mal bald soweit, dass wir loskönnen?“ rief Mascha von unten
„Wir schon, aber willst du dich nicht umziehen?“
„Nein, ich bleibe so wie vorhin.“
„Das ist aber umständlich, wenn du auch einen Kerl abkriegen willst und es dann eilig hast“
„Keine Angst, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und außerdem hab ich auch meine beiden Freunde dabei“
Jessi lachte schallend, Reni war irritiert.
„Sie hat ein Spezialhöschen mit zwei Dildos, einen für die Fotze und einen für den Arsch. Wahrscheinlich hat sie sich die beiden Teile schon reingeschoben bevor sie sich abgeholt hat und ist jetzt den ganzen Abend über rallig ohne Ende.“
„Nicht zu fassen, ich dachte immer, ich wäre kein Kind von Traurigkeit, aber was bei euch mittlerweile abgeht, das hätte ich nie und nimmer erwartet, davon war ja auch noch gar nichts zu spüren, als ich zuletzt hier war.“
„Ja, seit meinem 18. Hat sich so einiges getan und Mascha und ich haben keine Geheimnisse voreinander.“
„Und hast du noch öfter mit ihr…?“
„Nein, das an dem Wochenende war eine einmalige Ausnahme, allerdings kommt es durchaus vor, dass wir manche Männer aneinander weiter reichen, wenn es sich lohnt“
Kurz darauf machten sich die drei auf den Weg, Mascha gab die Chauffeurin, Jessi und Reni nahmen hinten Platz. Das gab Reni die Gelegenheit, Jessis Titten auch noch einmal von der Seite in Augenschein zu nehmen und zu staunen. Sie konnte die Finger nicht bei sich behalten und zog das Oberteil erneut nach unten, dieses Mal jedoch leckte sie an Jessis Nippeln. Ob sich das für Jessi wohl noch genauso anfühlte wie früher? Als Reni das Lecken unterbrach beschwerte sich Jessi; das Gefühl in den Nippeln schien also nicht unter der OP gelitten zu haben. Kurz darauf war das Triple-L erreicht. Am Eingang wurde kontrolliert, ob der Dresscode eingehalten wurde, dabei ernteten sie erste bewundernde Blicke. Reni war überrascht, dass die Tanzfläche im Vergleich zu den Außenmaßen des Clubs so klein war, erhielt aber schnell eine Erklärung dafür in Form einer Führung durch die Räumlichkeiten. Mascha suchte sich einen Platz an der Theke, Jessi zeigte Reni die Darkrooms und Erwachsenen-Spielgeräte, von denen sie bisher nicht mal eine Ahnung hatte, dass es sowas überhaupt gab.
„Hast du das alles schon ausprobiert, Jessi?“
„Nein und das hab ich auch nicht vor, da sind einige Teile bei, da kann ich so gar nichts mit anfangen, Schmerzen sind wirklich nicht mein Ding. Das Matratzenlager habe ich aber schön öfters genutzt.“
„Du Schlampe!“ witzelte Reni
„Das will ich aber doch stark hoffen! Die Schlampe nehme ich deshalb jetzt mal als Kompliment. Warum sollte ich mir den Spaß entgehen lassen, den ich haben kann? Lass uns mal wieder zur Theke gehen“
Dort angekommen stellten die beiden fest, dass Mascha schon von ein paar Männern umringt war, deshalb setzten sie sich an einen Tisch in einer Nische, der insgesamt 6-7 Personen Platz bot und schauten sich an, was an der Theke vor sich ging.
„Und du meinst, dass wir hier auch zu was kommen, obwohl Mascha da vorne schon von den ganzen Kerlen belagert wird?“
„Da brauchst du keine Angst zu haben, zwar würde sie es problemlos schaffen, die alle zum Abspritzen zu bringen, aber einige werden auf jeden Fall der Meinung sein, dass sie nicht genug Aufmerksamkeit von ihr bekommen. Außerdem gibts ja noch mehr Männer hier als nur die, da vorne an der Theke bei ihr.“
Die beiden sahen, dass sich Mascha nun hinkniete. Praktisch im Triple-L war, dass überall Kniebänke standen, so dass man nicht so hart auf dem Boden knien musste. Dann öffnete Sie drei Männern nacheinander die Hose. Als einer davon kurz den Kopf zur Seite wandte, so dass er in Jessis und Renis Richtung blickte, bekam diese Stielaugen.
„Du Jessi, den Typen da kenne ich. Du wirst es nicht glauben, aber genau das ist der Bulle, den Mascha heute Nachmittag schon mal hat Abspritzen lassen.“
Jessi lachte laut, was die Aufmerksamkeit mehrerer anderer Gäste hervorrief, die sie teils böse, teils belustigt und teilweise auch gierig anschauten.
Währenddessen hatte Mascha den ersten Prügel in ihr unersättliches Fickmaul genommen, die beiden anderen bearbeitete sie mit den Händen. Reni und Jessi konnten beobachten, wie Mascha immer wieder abwechselnd mal die eine, dann die andere Latte blies und leckte. Nach ein paar Minuten stand sie auf, flüsterte einem vierten Mann ins Ohr, dann beugte sie sich vornüber um wieder einen der Freudenspender zu lecken. Der angesprochene Mann trat an ihre Rückseite, schob ihren Rock hoch und zog die Leggins herunter. Er staunte nicht schlecht, als er das Tanzhöschen entdeckte und sah, dass Maschas Möse und Arsch bereits gestopft waren. Er versuchte, ihr die Dildos samt Höschen vorsichtig herunter zu ziehen, was die beiden Löcher mit einem deutlich hörbaren Schmatzen beschieden. Dann stellte er sich direkt hinter Mascha, fasst sie an den Hüften und wuchtete ihr seinen prallen Schwanz in den Arsch, Mascha schrie laut auf. Ein fünfter Mann setzte sich auf den Boden und leckte mit seiner Zunge den Saft aus ihrer nassen Muschi. Den ersten der fünf hatte sie schnell abgewichst, er spritzte ihr seine Ficksahne mitten ins Gesicht, genau das hatte Mascha gewollt, sie genoss den warmen Saft, der über ihre Wangen rann. Der Arschficker nahm sie jetzt immer härter ran, ein ums andere Mal rammte er seinen Prügel in ihr geiles Loch. Im gleichen Rhythmus fickte sie mit ihrer Maulfotze den Schwengel des zweiten Kerls bis der sich ergoss und das Sperma in ihren Hals spritze, sie schluckte alles gierig herunter und leckte den dicken Schwanz sauber. Zeit für einen Stellungswechsel.
„Los, jetzt stopft mir doch endlich meine geile Fotze, ich brauche Schwänze!“ feuerte sie die verbliebenen Stecher an. In dem Moment spürte sie aber auch schon, wie sich der Geilsaft in Ihrem Arsch ausbreitete. Jetzt konnte sie sich auf den Barhocker setzen und lehnte sich ganz weit zurück. So weit, dass sie den Sack des einen in ihren Mund nehmen konnte, während der andere sich zwischen ihre Beine stellte und mit seinem Schwanz erst ein paar Mal an ihrer klitschnassen Klit rieb, bevor er einlochte. Seine Fickstange war richtig geil, genau die Größe, die Mascha am liebsten hatte und der Kerl wusste damit umzugehen. Sie merkte, dass der Typ den sie leckte, kurz davor war abzuspritzen, deshalb ließ sie von seinem Schwanz ab, um auch seine Sahne in ihrem Gesicht zu spüren. Es geilte sie zusätzlich auf, dass das Sperma auf Ihre Haut klatschte. Als ihr Stecher auch noch seinen Rhythmus steigerte, konnte sie sich nicht mehr halten und spritzte mit einem lauten Aufschrei in hohem Bogen ab, worauf sie doch tatsächlich noch härter auf den geilen Schwanz gespießt wurde. Aber auch der pumpte schließlich stöhnend sein Sperma in mehreren Schüben in ihre Fotze. Als Mascha dann, wenn auch noch immer außer Atem, wieder in der Lage war, sich einigermaßen verständlich zu artikulieren, zog sie Ihren letzten und geilsten Ficker zu sich heran, küsste ihn kurz auf den Mund und sagte dann leise zu ihm:
„Na, mein kleines geiles Hauptwachtmeisterchen, glaubst du immer noch, dass ich unschuldig bin?“
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