53. Kapitel — Ein japanisches Mittagessen
Wie beim letzten Mal berichtet, wollte Nguyets Mutter, dass ihre Tochter und ich einmal einen sinnlichen Nachmittag auf Video bannen, so dass sie sich dann — wann immer ihr danach war — ihren Privatporno mit ihrer Tochter und mir reinziehen konnte und uns nicht mehr hinterher zu spionieren brauchte. Ich hatte Stück für Stück herausgefunden, dass sie uns schon mehrmals beim Sex belauscht und uns auch mindestens zweimal zugesehen hatte, so dass es auf den Film nun auch nicht mehr ankam. Und irgendwie war die Idee ja auch geil.
Nguyet würde wieder als ‚Lucky‘ auftreten und ich den Chemieingenieur von der Raffinerie mimen, den ich vor ein paar Wochen schon einmal gespielt hatte, als Lucky und ich uns kennengelernt hatten. Nguyet hatte mir auch wieder als Lucky geschrieben und gesagt, ich sollte einfach zum Mittagessen kommen; ihre Mutter wollte ‚mich mal kennenlernen‘. Die beiden wollten japanisch kochen, und Lucky und ich würden dann nach oben zu Nguyet ins Zimmer gehen, wie wir es in den letzten drei Jahren schon mehr als ein Dutzend Mal gemacht hatten.
Als ich bei ihnen zu Hause auflief, trugen die beiden Damen neugeschneiderte Kleider im japanischen Stil. Beide hatten sich ihre Gesichter weiß geschminkt und die Augenbrauen gezupft. Ihr Haar war hinten hochgesteckt und wurde jeweils von einem Paar Essstäbchen zusammengehalten. Beide verbeugten sich kurz mit zusammengelegten Händen vor ihrer Brust, um mich zu begrüßen. Dann stellte Lucky mich kurz ihrer Mutter vor. Hinten in der Küche lief schon traditionelle japanische Musik, und die Wand im Wohnzimmer war mit verschiedenen japanischen Fächern geschmückt.
Wir gingen hinter in die Küche, wo der Tisch bereits gedeckt war. In Japan hätten wir vielleicht an einem sehr niedrigen Tisch auf kleinen Kissen sitzend gegessen, aber extra für das Mittagessen neue Möbel anzuschaffen wäre natürlich zuviel gewesen. Die Beiden baten mich, mich zu setzen und rückten die Schüsselchen zurecht. Nguyets Mutter ging noch einmal nach vorn, um die kreischende Metalltür zu schließen, was dem Ganzen etwas Verruchtes, aber auch Ominöses und Endgültiges gab.
Wie auch ihre Mutter trug Nguyet ein langes, hellrotes Kleid mit gelben Drachen, das vom Schnitt her einem Bademantel ähnelte. Vor ihrem Bauch war eine große Schleife, die man wohl öffnen konnte. Das Kleid ihrer Mutter war etwas dunkler und gesetzter, aber auch sie sah irgendwie scharf aus. Die beiden Damen waren ungefähr gleich groß und hatten auch eine ähnliche Figur. Nun holte ihre Mutter noch eine Teekanne und goss drei Schälchen voll, bevor sie sich setzte. Wir tranken kurz von dem Tee — die beiden hielten eine Hand unter dem Schälchen und die andere dahinter, als ob sie es geprobt hatten — und dann ermunterten sie mich, doch zuzulangen, und so aßen wir erst einmal.
Natürlich war die Stimmung am Tisch zunächst etwas reserviert. Irgendwie schien das japanische Tischthema auf die Stimmung zu drücken. Lucky fragte mich, was es Neues gäbe, bevor ihre Mutter mich dann fragte, ob ich auch schon einmal in Japan gewesen wäre. Ich berichtete dann kurz von meinen drei Tagen in Narita und Tokio, bevor ich Lucky fragte, woher sie denn eigentlich ihr Faible für japanische Kultur hatte.
„Ach, wissen Sie, ich habe zwei Jahre in der Präfektur Nagasaki in einer großen Werbeagentur gearbeitet.“
Ihre Mutter lächelte stolz, und wir hatten unser Thema gefunden.
„Ach, das ist ja spannend,“ nickte ich und bat sie, doch mehr zu erzählen.
Nun holte Nguyet etwas aus, und erzählte die ganze Geschichte, die wohl von vorn bis hinten frei erfunden war. Soweit ich wusste, war Nguyet noch nie in Japan gewesen (wobei das egal war und das mit dem Faible schon stimmte). Aber ich liebte ihre Stimme sowieso, und das Ganze war ja das Präludium zu sinnlichen Genüssen oben in Nguyets Gemächern. Ihre Mutter nickte ab und zu und sah mich hoffnungsvoll an. Wir aßen gelassen, wenn auch nicht gerade ausgelassen, während uns Lucky in die kulturelle Landschaft Japans entführte.
Das Essen hier vor uns auf dem Tisch war natürlich vorzüglich. Die Beiden hatten wieder ganze Arbeit geleistet: Sie hatten eine Art Kartoffelsalat zubereitet, der dem deutschen recht ähnlich war, und das Curry war allererste Sahne. Selbst der Reis war wohl japanisch; ich hatte gar nicht gewusst, dass es den hier in unserer Provinzstadt gab. Einmal baten die beiden mich beiläufig, mir den Bauch nicht zu voll zu schlagen, da im Kühlschrank weitere Leckereien warteten.
Nguyet war angeblich noch sehr jung gewesen, als sie die zwei Jahre nach der Oberschule in Japan lebte, und erzählte uns nun vom Seijin-no-Hi, dem Festival des Erwachsenwerdens, das sie dort erlebt hatte. Ihre Mutter stand auf und stellte noch zwei Tellerchen mit Sushi und rohem Thunfisch auf den Tisch. Ich sah mir Nguyet noch einmal näher an: Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich ihr diese ganzen Japan-Geschichten abgekauft. Nguyets hohe Wangenknochen und ihr rhombenförmiges Gesicht wirkten auch irgendwie japanisch. Die Musik, die Kleider, das Essen, Nguyets Erzählungen und auch die Dekoration hatten binnen einer halben Stunde eine andere Welt erschaffen.
Das erwähnte japanische Fest wurde in der zweiten Januarwoche gefeiert und war eine Art Initiationsritual für junge Erwachsene, ähnlich der Jugendweihe oder Konfirmation. Nguyet schmückte ihre Erzählungen mit einigen Details das Trinken und auch die Spielchen zwischen jungen Männern und Frauen betreffend, die sie aber nicht genauer ausführte, obwohl ihre Mutter ja gar kein Englisch verstand. Ich wollte erst nachhaken, aber da wir uns heute als Gelegenheitsprostituierte und Lieblings-Freier trafen — uns also nicht weiter kannten — wollte sie vielleicht nicht weiter ins Detail gehen.
Nguyet saß mir gegenüber und ihr kleiner Busen hob und senkte sich schon merklich. Vielleicht war auch nur ihr Kleid etwas eng geschnürt, aber sie wirkte auf einmal etwas unruhig und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Vielleicht war sie auch nur nervös, weil wir noch nie einen Film gedreht hatten und machte sich Sorgen, ob heute alles gutgehen würde.
Ich hatte mich schon am Sushi gelabt, aber für den kalten, rohen Thunfisch war komischerweise keine Soße auf dem Tisch. Aber durch Nguyets angeregtes Erzählen und die vielen anderen Leckereien war das irgendwie gar nicht weiter aufgefallen. Nun aber legte Nguyets Mutter ihre Hand auf den Unterarm ihrer Tochter und zeigte mit dem Kinn auf den Thunfisch.
„Ach, Herr Ben, sie haben noch gar nicht von dem Sashimi probiert!“ erinnerte mich Lucky.
„Ja, schon,“ wand ich verlegen ein, „aber da fehlen Wasabi, Limette und auch die Sojasoße. Haben Sie das vielleicht alles da? Dann mix ich es zurecht …“ schlug ich vor.
Nguyet sprach mit ihrer Mutter kurz auf Vietnamesisch, die aber dann den Kopf schüttelte.
„Sojasoße hätten wir, aber, ach, das andere haben wir vergessen zu besorgen,“ räumte Lucky verlegen ein.
„Naja, macht nichts, dann esse ich ein wenig, so wie es ist,“ sagte ich in die Stille hinein und langte mit meinen Stäbchen nach einem Stück.
Nun griff aber Nguyets Mutter mein Handgelenk, um mich zu stoppen, während sie ihre Tochter erst ansah und ihr dann zunickte.
„Naja, Herr Ben, es gäbe noch eine andere Möglichkeit,“ sagte Nguyet leise und stand auf.
Ihre Mutter nickte ihr noch einmal zu, und dann auch mir, und schien voller Vorfreude auf das, was jetzt gleich kommen würde. Nguyet öffnete die Schleife vorn an ihrem Kleid und ließ los. Der bis eben geschnürte, vorn etwas geraffelte lange Stoff fiel nun glatt nach unten und offenbarte eine 10- bis 15-Zentimeter-breite Spalte auf der gesamten Länge. Nguyet war unter ihrem Kleid nackt.
Das Kleid war so geschneidert war, dass der Spalt über ihrem Oberkörper nur knapp zehn Zentimeter breit war. Über die gesamte Länge ihres Körpers fielen die beiden gesäumten Kanten parallel nach unten. Ich sah Nguyets Brustbein und die inneren Ansätze ihrer kleinen Halbkugeln, aber keine Nippel. Weiter unten, direkt an den Ecken ihres Schamhaares, waren kleine Aussparungen im Stoff, die ihren Busch, der leicht getrimmt wirkte, perfekt rahmten. Ich sah kurz ihrem Bauch beim Atmen zu, um erst einmal zu begreifen, was gerade hier abging, und landete dann mit meinen Augen auf ihrem Schoß.
„Fräulein Lucky, haben Sie das in Japan gelernt?“ fragte ich erst einmal, ohne zu wissen, was ich eigentlich mit der Frage genau gemeint hatte.
„Ben, wenn Sie möchten, können Sie den Thunfisch gern zwischen meinen Lippen hier reiben,“ offerierte sie, ihren Schoß etwas nach vorn drückend.
Nguyets Mutter sah mich frohgestimmt an und ermutigte mich freundlich, mich doch zu bedienen. So nahm ich besagten Bissen Thunfisch wieder mit den Stäbchen auf und rieb ihn unbeholfen am Eingang von Nguyets Möse. Das hatten wir ja lange nicht gemacht. Aber dass ihre Mutter uns nun dabei zusah, war schon ungewöhnlich. Würde Sie etwa den ganzen Nachmittag mit von der Partie sein? Hatte sich der Plan, einen Film zu drehen, geändert? Oder wollte ihre Mutter gar mit auf dem Film sein?
Ich hatte nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, weil zum einen der Fisch natürlich ein Genuss war und, zum anderen, Nguyet noch nackt neben mir stand und mich stolz und herausfordernd anlächelte. Auch ihre Mutter zeigte mit der flachen, offenen Hand noch einmal auf das Schälchen mit dem Thunfisch und lud mich ein, mir doch noch einen Happen zu gönnen. Nguyet hatte sicher auch nichts Anderes erwartet, denn sie hatte bereits ein Bein auf den kleinen Hocker neben mir gestellt, damit ich besser an ihre Schamlippen herankam.
„Na, gut, ein Stück nehm‘ ich noch,“ sagte ich mit vorgespielter Bescheidenheit, aber als ich es wieder in Nguyets Pussy reiben wollte, zog sie mit beiden Händen frech ihre Möse auf.
Als ich das Stückchen Thunfisch ein bisschen in ihrer Pussy und in der Furche zwischen beiden Lippenpaaren gerieben hatte, führte ich es mir an den Mund und bemerkte, dass sich ein langer weißlicher Faden von ihrer Möse bis fast zu meinen Lippen zog. Ihrer Mutter schien das alles zu gefallen, denn aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie nicht nur uns zusah, sondern befriedigt lächelte.
Luckys Schamlippen waren natürlich immer noch einigermaßen verborgen, so, wie sie stand, was nun ihre Mutter veranlasste, aufzustehen. Sie bedeutete ihrer Tochter, sich auf den roten Plastikhocker zu setzen und stellte sich dann hinter sie. Nguyet rutschte auf dem Hocker ganz nach vorn und lehnte sich nach hinten, wo ihre Mutter sie nun hielt: erst an den Armen, aber dann griff sie ihrer Tochter in die Kniekehlen und zog Luckys Beine an deren Brust und öffnete sie dann. Nun strahlte mich die Mitte des Universums in all ihrer Pracht an und lud mich ein, ein weiteres Stück kühlen, rohen Thunfisch in sie zu tunken.
Während ich nun ein drittes, knapp streichholzschachtel-großes Stück Sashimi zwischen und um Luckys Lippen rollte, spürte ich, wie sich mein Schwanz in meiner Hose aufbäumte. Luckys Brüste waren zwar nach wie vor noch von ihrem Kleid verborgen, aber ihren Schoß so exponiert zwischen dem schönen Stoff ihres Kleides bewundern zu können war eine Wonne. Ich hätte am liebsten meinen Schwanz rausgeholt, aber als ich mich nach vorn lehnte, um Nguyets Schamlippen kurz mir meinen Fingerspitzen zu berühren, drückte Lucky sanft meine Hand zur Seite und sagte leicht indigniert:
„Herr Ben, wir sind noch beim Essen.“
Nguyets Mutter nickte, immer noch hinter ihrer Tochter stehend und mir ihre Möse präsentierend, wie eine Gouvernante, die gerade einen ungezogenen Jungen in die Schranken verwiesen hatte. Naja, gut, dann eben erstmal nicht.
Behende, wie das alles vonstattenging, schienen die beiden Damen das auch schon einmal geprobt zu haben, und sie gaben sich, als wäre das alles das Natürlichste von der Welt. Sie ermutigten mich nun wieder, mir noch ein weiteres Stückchen Sashimi zu nehmen, um den Handlungsfaden nicht zu zerreißen. Obwohl ich eigentlich voll war, schmeckte mir der Thunfisch mit Luckys Pussynektar natürlich ausgezeichnet, und so langte ich ein weiteres Mal zu. Der frische Thunfisch glänzte, und da es das vorletzte Stück war, ließ ich mir dieses Mal besonders viel Zeit, es zu genießen. Ich lutschte es schon fast.
„Wir haben das in Japan manchmal freitags auf Arbeit gemacht,“ lachte Lucky, nachdem sie und ihre Mutter sich wieder gesetzt hatten.
„Und sie haben da gleich mitgemacht, mit ihren 19 Jahren?“ hakte ich nach.
„Nicht die ersten paar Mal. Aber dann eigentlich immer,“ kicherte sie halbwegs verlegen. „Stellen Sie sich mal vor, jedes Mädchen im Büro streift die Strumpfhosen und den Schlüpfer runter und lässt die Kollegen ihren Fisch in ihre Pussy tunken. Da können sie nicht einfach dabeisitzen und zukucken. Es ist ja auch völlig harmlos, finde ich,“ winkte sie ab.
Wie sie das wieder erzählte, als ob es wahr gewesen wäre, war genial. Ich hatte selten etwas vernommen, das mich mehr antörnte. Meine Herren! Mein Schwanz war schon richtig dick geschwollen in meiner Hose.
„Weiß ihre Mutter von den Sexspielen im Büro, damals in Japan?“
„Mittlerweile ja, aber ich habe es ihr erst kürzlich erzählt. Möchten Sie das letzte Stück Thunfisch noch?“ fragte Lucky mich nun.
Ich nickte nur und nahm an, dass es Lucky der Einfachheit halber gleich selbst in ihrer Möse reiben würde, aber nun stand ihre Mutter auf. Heiliger Strohsack! Aber, na gut, genaugenommen hätte ich es kommen sehen können. Ihre Mutter stellte sich neben mich und löste die Schleife ihres Kleides. Ihres war konservativer geschnitten als das ihrer Tochter, denn es hatte keine Aussparung für den Schamberg. Nguyets Mutter hielt einfach den Vorhang leicht beiseite und ließ mich das letzte verbliebene Stück Thunfisch in ihrer Möse reiben, ähnlich, wie ich es vorhin bei ihrer Tochter gemacht hatte. Ich sah den lockigen, dunkelbraunen Schamberg ihrer Mutter zum ersten Mal, als ich mit meinen Stäbchen, zwischen denen das letzte Stück Thunfisch klemmte, unter ihrem perlenfeuchten Haar nach etwas säuerlichem Saft suchte.
Dieser unerhörte Vorgang brachte ein mokantes Lächeln auf Nguyets Lippen, die erleichtert schien, dass ich das Spiel mitspielte. Nun, ich wollte ja keinen Eklat, nicht hier, und schon gar nicht zu dieser Stunde. Nguyets Mutters Pussy schmeckte natürlich noch etwas würziger als die ihrer Tochter; der Unterschied war wie der zwischen Hühner- und Entenfleisch. Oder wie der zwischen Nguyet und meiner zarten, jungen Freundin Tuyet.
Nun setzte sich Nguyets Mutter wieder und Lucky stand auf, um noch etwas aus dem Kühlschrank zu holen. Als sie wiederkam, stellte sie drei kleine Kelche mit Früchten auf den Tisch. Sie setzte sich auf den Hocker neben mich und sah mich wieder erwartungsfroh an. Ich konnte mittlerweile eine ihrer Brüste unter ihrem Kleid sehen, aber traute mich nicht, hineinzulangen. Wir waren ja noch beim Essen. Ihre Mutter bedeutete mir, doch noch einmal zuzugreifen, und so rieb ich ein längliches Stück Mango in Luckys Pussy hier, direkt neben mir.
Lucky legte ihre Hand auf meinen Schwanz, wie, um seine Größe abzuschätzen. Während sie ihn zucken fühlte, sah sie über den Tisch hinweg ihre Mutter an und nickte.
„Ben, wissen Sie, was wir damals in Japan noch gemacht haben?“
Als ich den Kopf schüttelte, fuhr Lucky fort: „Als nach ein paar Wochen sich die Frauen im Büro beschwerten, dass sie immer freitags in der Mittagspause ihren Slip runterziehen mussten, damit die Männer sich bedienen konnten, haben die Frauen verlangt, dass die Männer auf den Nachtisch der Frauen wichsen.“
Heiliger Bimbam! Nun wusste, was als nächstes kam.
„Als ich letzte Woche meiner Mutter davon erzählte, hat sie mich gefragt, ob ich nicht jemanden kenne, der das einmal für uns machen könnte, damit das japanische Mittagessen perfekt wäre.“
Dabei rieb sie meinen Schwanz sanft, so dass er noch weiter anschwoll und es schwer war, ihn in der Hose zu halten. Um mein Einverständnis zu bekunden, stand ich einfach auf und Lucky zog mir den Reißverschluss runter. Sie langte in meine Hose, drapierte meine Unterhosen unter meinen Eiern und zog meinen Schlauch heraus. Ihre Mutter schlug sich kurz mit einer Hand auf den Mund, rückte dann aber näher, auf den Stuhl, auf dem vorhin ihre Tochter gesessen hatte.
Nguyet hatte sogleich meinen Schwanz in den Mund genommen, aber dann hatte sich wohl ihre Mutter beschwert, dass sie ihn nicht sehen konnte, und so holte mir Lucky nun erstmal Einen runter. Als ich aber nach einem der Kelche griff, winkte Lucky ihrer Mutter, doch rüber auf unsere Seite des Tisches zu kommen und die Kelche neben meiner Eichel zu halten, so dass ich, sobald es so weit war, auf die Früchte abspritzen konnte.
Nguyet nahm nun meinen Kolben noch einmal in ihren Mund, der natürlich angenehm warm und feucht war. Sie ließ sich von mir in den Mund ficken, wie damals, vor drei Jahren, als ihre Mutter uns überrascht hatte. Da aber das weiße Gold jetzt nicht in ihrem Mund landen durfte, zog ich nach zwei, drei Minuten wieder raus, und Nguyet strich mir noch ein paar Mal über den Schwanz. Dann nickte sie ihrer Mutter zu, die dann den Part übernahm, nachdem sie die beiden kleinen Kelche noch einmal abgestellt hatte.
Nguyets Mutter war aufgeregter als ein Teenager, mal (wieder) einen Schwanz in der Hand zu halten. Sie machte ihre Sache aber gut. Lucky hielt nun die beiden Glaser leicht geneigt, und als ich kam, spritze ich die gefühlte erste Hälfte in das eine, dann die zweite natürlich in das andere Glas. Wie zwei Schwestern freuten sich die Damen über ihre Kelche, die sie gerade an der Eisdiele geholt hatten, und setzten sich wieder mir gegenüber. Als mein Schwanz abgeflacht war, stopfte ich ihn in meine Hose zurück, setzte mich und sah den beiden Damen zu, wie sie aßen.
Nguyets Mutter probierte erst einmal das Sperma ohne Frucht. Zäh, wie es war, hing etwas an ihrer Unterlippe, worauf Nguyet sie mit einem zaghaften ‚Mutti, Du hast da ‚was am Kinn‘ aufmerksam machte. Lucky hatte ihre Früchte einfach umgerührt und aß mit Behagen. Als ich mir aber eine Frucht ohne Pussysaft aus meinem Kelch in den Mund stecken wollte, stand Lucky auf, entschuldigte sich und stellte sich mit ihrem Glas in der Hand neben mich, damit ich mich noch einmal an ihrem Nektarreservoir bedienen konnte. So schlürften wir behaglich unseren mit Körpersäften getränkten Nachtisch.
Es war wahrscheinlich schon so, dass Rollenspiele, ähnlich wie der Karneval, Schichten des Verdrängten ans Tageslicht brachten. Außerdem brauchte man das, was währenddessen geschah, nicht in den Alltag zu integrieren. In gewisser Weise war, was wir heute machten, wie am Wochenende in einer Großstadt in einen verrückten Nachtclub zu gehen, wo einen niemand kannte und wo alle zu allem Möglichen bereit waren. Ich hatte mich gerade noch gefragt, ob wir nun auch zu dritt pissen gehen würden, als Lucky und ihre Mutter das Geschirr zusammenstellten und mich fragten, ob wir nicht nach oben gehen sollten.
Ausgelaugt und vollgefressen wie ich war, konnte ich mir nicht vorstellen, mich schon wieder auf Sex einzulassen. Ich würde ja erst einmal gar Keinen hochkriegen. Andererseits war es vorhin schon nötig gewesen, erst einmal Druck abzulassen. Nguyet und ihre Mutter hatten das, als asiatische Frauen, instinktiv verstanden — nur würde ihre sexuelle Befriedigung nun auf sich warten lassen müssen. Aber wie ich sie kannte, hatten sie auch dafür schon eine Lösung in der Hinterhand.
Nur Lucky war allerdings mit nach oben gekommen; vielleicht wollte ja ihre Mutter erst noch den Abwasch machen? An so einem Tag? Nachdem, was wir gerade gemacht hatten? Egal, oben in ihrem Zimmer stand wirklich ein Stativ mit der Kamera, die wir aber erst einmal ignorierten.
„Ben, hat ihnen das Mittagessen gefallen?“ fragte Lucky mich.
„Ja, klar. Es hat alles ausgezeichnet geschmeckt, besonders natürlich der Thunfisch. Ihre Mutter ist eine attraktive reife Frau,“ sagte ich ihr auch gleich noch. „Ich find’s aber schon außergewöhnlich, dass sie wollte, dass ich ein Stück Thunfisch mit ihrem Mösennektar benetze,“ gestand ich.