1
Da meine Eltern selbständig waren hatten sie selten Zeit für Urlaub. Meistens schickten sie mich zu den Großeltern, genauer gesagt zu Paul und Gisela, beide über sechzig und für ihr Alter cool drauf. Sie lebten auf dem Land und hatten früher eine Pferdepension, die sie verkauften. Jetzt hatten sie genug Geld für einen schicken Wintergarten, einen Pool und einen großen Garten.
Paul war der Vater meiner Mutter und Gisela seine zweite Frau, die er geheiratet hatte, nachdem die Mutter meiner Mutter vor einigen Jahren gestorben war.
Wir verstanden uns gut. Paul war ein echter Schelm, er machte ständig Witze und war ein angenehmer Unterhalter. Ich liebte die frivolen Geschichten, die er abends erzählte. Gisela war ebenfalls nach meinem Geschmack. Sie war weltoffen und mir im Gegensatz zu meiner Mutter, die keine Zeit für mich hatte, eine intime und vertraute Gesprächspartnerin.
Als ich fünfzehn war bekam ich zum ersten Mal die Geräusche mit, die sie nachts machten. Zu gerne wäre ich aufgestanden, zur Tür geschlichen und hätte gelauscht oder gelinst, doch ich hatte einfach viel zu viel Schiss erwischt zu werden.
Von Gisela hatte ich jedoch erfahren, dass sie mit dem Liebesleben sehr zufrieden war. Erstens sah sie am Morgen nach den Geräuschen immer glücklich aus und zweitens hatte sie mich einmal, da war ich sechzehn direkt darauf angesprochen, ob ich nachts etwas gehört hätte. Erst wollte ich leugnen, doch ich war eine sehr schlechte Lügnerin, es wäre zwecklos gewesen.
Also stammelte ich mit hochrotem Kopf, dass ich sie sehr wohl gehört hätte. Gisela war sehr behutsam. So fand sie heraus, dass ich noch keine nennenswerten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Außer Petting und Knutschen war noch nichts. Ich wartete instinktiv auf Mr. Right. Gisela lachte und meinte, dass sie manche alte Jungfer kennen gelernt hätte, die Zeit ihres Lebens auf den Richtigen gewartet haben.
Trotzdem wollte ich nicht mit dem Erstbesten ins Bett gehen und möglicherweise auch noch bitter enttäuscht werden. Das leuchtete Gisela ein und sie unterstützte mich, wobei sie gedankenverloren vor sich hin lächelte.
Diesen Sommer schien es wie verhext zu sein. Nicht nur, dass mein Großvater bei jeder Gelegenheit nur mit einer Badehose bekleidet in mein Blickfeld geriet, sie schienen auch noch jede Nacht Sex zu haben, wenn ich den Geräuschen glauben konnte.
Mein Großvater war schon ein erhabener Anblick. Seine schlohweißen Haare und sein eben so weißer Schnurrbart wirkten seriös und seine Figur immer noch sportlich. Ein heimlicher Blick auf seine Badehose ließ mich vermuten, dass er dort gut ausgestattet sei.
Gisela war wie bereits beschrieben ebenfalls kein Kind von Traurigkeit. Am Pool sonnte sie gerne oben ohne und meinte in diesem Sommer zum ersten Mal, dass ich mich ihr ruhig anschließen könne. Ich sei weiß wie ein Kalkeimer und mir würde schon keiner etwas weggucken.
Tatsächlich brachte ich eines heißen Tages den Mut auf, mich oben ohne neben meine Großmutter am Pool in die Sonne zu legen, was mir ihr aufmunterndes Lächeln einbrachte.
Mehrmals lief mein Großvater an uns vorbei und hinter seiner dicken Sonnenbrille schien er mich intensiv zu beobachten. Mir machte das merkwürdigerweise gar nicht so viel aus. Eher im Gegenteil. Überrascht stellte ich fest, dass er beim dritten Mal, als er an Gisela und mir vorbei schlenderte eine deutliche Auswölbung in seiner Hose hatte. Wirkte ich sexuell auf ihn? Auf meinen Großvater?
Ich fühlte mich zum ersten Mal als Frau, als weibliches Wesen, das ob ihres Aussehens wahrgenommen wurde. Und plötzlich durchzog meinen Schoß ein Kribbeln. Ich kannte es nur zu gut. Konnte es sein, dass mein Großvater auf mich anregend wirkte? Oder war es eher die Situation, dass ich hier halbnackt vor ihm lag?
Vermutlich beides. Und höchstwahrscheinlich hatte sich auch schon ein feuchter Fleck auf meinem weißen Bikinislip gebildet. Als mein Großvater das nächste Mal wie zufällig vorbeikam, öffnete ich meine Schenkel wie unabsichtlich ein Stück und als mein Opa den Fleck auf meinem Höschen sah verzogen sich seine Mundwinkel zu einem süffisanten Grinsen.
Zwischen uns hatte ein Spiel begonnen. Ein erotisches Spiel. Und ich musste entscheiden, ob ich es weiterspielen wollte.
2
Nach einem erotisch anregenden Tag lag ich abends nackt im Bett und streichelte gedankenverloren meine Pussy. Sie hatte schon den ganzen Tag gejuckt und gekribbelt und fragte mich gerade, ob das mit meinem Großvater zusammenhing, als mich ein lautes Stöhnen hörte. Waren meine Großvater und seine neue Frau etwa schon wieder am Ficken? Die hatten doch gestern erst!?!
Doch dieses Mal war es anders. Ich hatte das Gefühl es wäre lauter als sonst und außerdem war ich rattenscharf und neugierig. Diesmal stand ich auf, überlegte kurz ob ich etwas überziehen sollte, verwarf den Gedanken wieder und schlich zur Tür meines Gästezimmers.
Schräg gegenüber war das Schlafzimmer meiner Großeltern aus dem die Geräusche kamen und die Tür war nur angelehnt. Hatten die beiden etwa vergessen sie zu schließen? Oder hatten sie sie vielleicht sogar absichtlich offen gelassen? Für mich? Damit ich was tun konnte? Spannen? Oder…
Das Kribbeln in meiner Pussy wurde heftiger. In meinem Kopf formte sich der Gedanke, dass ich endlich wissen musste, wie sich ein echter Schwanz mit Mann dran in meiner Pussy anfühlt.
Was ich kannte war das Gefühl von leblosem Plastik, das mich ausgefüllt und so dafür gesorgt hatte, dass ich technisch auf jeden Fall keine Jungfrau mehr war. Meinen sexuellen Erfahrungen nach allerdings schon.
Ich stand also nackt und unschlüssig im Flur und kämpfte mit dem Gedanken, wie es weiter gehen sollte. Plötzlich hörte ich meinen Großvater stöhnen. „Ohh, Schatz, du bist so geil! Du bläst so geil! Wenn du so weitermachst, spritze ich gleich ab.“
„Ja“, hörte ich seine Frau antworten, „und dann fickst du mich in den Arsch und spritzt ordentlich ab!“
Das gab den Ausschlag. Ich schlich zur Schlafzimmertür und linste in das Schlafzimmer, indem nur eine schwache Nachtischlampe brannte und so eine heimelige Atmosphäre schuf.
Mein Großvater Paul stand vor dem Bett und Gisela kniete vor ihm und war hingebungsvoll damit beschäftigt seinen Schwanz zu lutschen. Beide waren nackt und ich sah die großen Brüste von Gisela, wie sie bei jeder Bewegung hin und her schwangen. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und die Augen geschlossen. Offensichtlich genoss sie das was sie tat genauso wie ihr Mann.
Auch Paul hatte die Augen geschlossen und eine Hand lag ruhig auf Giselas Schulter, die andere hing lose herab.
Das Jucken und Ziehen in meiner Pussy wurde immer drängender und ich fuhr fort meine Möse zu streicheln, die immer mehr saftete. Ich unterdrückte ein Stöhnen.
Als ich wieder aufsah, sah ich Gisela direkt in die Augen und erschrak. Sie nahm die linke Hand hoch und legte sie sich neben den Mund, in dem immer noch Pauls Schwanz steckte. Vermutlich wollte sie mir sagen, dass ich mich ruhig verhalten sollte. Also hatte sie nichts dagegen wenn ich zusah? In meinem Kopf purzelten die wildesten Gedanken durcheinander.
Ich verhielt mich ruhig und sah ihr weiter zu. Es war ein geielr Anblick, wie dieser dicke, fette Schwanz in ihrem Lutschmund steckte und sie ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Gislea ließ mich nicht aus den Augen und tat plötlzich etwas, was mich überraschte. Sie nahm die linke Hand hoch und winkte mich zu sich. Gleichzeitig zwinkerte sie mit den Augen.
Wollte sie tatsächlich, dass ich in ihr Schlafzimmer kam? Jetzt???
Ich reagierte mit einem fragenden Blick, woraufhin sie die Handbewegng wiederholte, nur energischer. Was sollte ich tun?
Klar war ich geil und klar wollte ich gerne diesen dicken, fetten, geilen Schwanz lutschen… aber… ES WAR DER SCHWANZ MEINES OPAS! Und wie würde es anschließend weitergehen? Würde mein Opa mich verstoßen, böse sein? Oder — meine Pussy kribbelte wie wild — würde er mich ficken wollen? Wollte ich das? Mit meinem Opa ficken?
Meine Pussy wollte das, das stand außer Frage! Aber es würde mein Leben verändern, es würde UNSER Leben verändern. Wenn ich jetzt da hinein ging, den ersten Schritt machte, meinen Großvater berührte, mich vielleicht sogar berühren ließ… oder mehr…
Ich konnte nicht anders. Ich trat so leise wie möglich in den Raum und auf einen Winkvon Gisela hin hockte ich mich neben sie.
„Schau Paul, wer da ist“ sprach sie ruhig und als ich hoch sah, blickte mir Paul in die Augen. Er war erregt, ohne Frage. Er scannte meinen nackten Körper von oben bis unten ab. Geilheit stand in seine Augen egschrieben, als er lächelte, mir seine Hand auf die Schulter legte und mit sanfter Stimme antwortete: „Endlich, meine Vicky. Wie lange abe ich davon geträumt, dich so zu sehen, wie lange habe ich davon geträumt, dich bei uns zu haben.“
„Du… bist… mir nicht böse?“ fragte ich zaghaft.
„Nein, Liebes. Komm zu uns und lass geschehen, was immer du geschehen lassen willst. Fühle dich zu nichts verpflichtet.“
„Darf… darf ich deinen Peni… deinen Schwanz mal in den Mund nehmen?“ Ich schuate ihn mit aufgerissenen Augen flehend an. Ich hatte immer noch Angst, einer von uns würde falsch reagieren oder ich unsanft aus diesem Traum erwachen.
„Du brauchst nicht zu fragen.“ Er legte seine Hand auf meinen Kopf und dirigierte ihn sanft zu seinem dicken Rohr, das verlockend vor meinem Gesicht baumelte. Gisela hatte ihn längst losgelassen und streichelte nur mehr seine Eier.
Ich hatte schon Schwänze im Mund, Jungenschwänze, und es hatte mir immer Spaß gemacht, sie zu kustchen. Ich mochte das Pulsieren in meinem Mund, die unmittelbare Reaktion des Mannes, wenn man beispielsweise seine Zunge in den kleinen Schlitz drückte.
Pauls Schwnaz war größer und dicker als alles, was ich bisher im Mund hatte. Gleich als ich ohn aufnahme und meine Lippen um ihn schloss stöhnte Paul geil auf.
Gisela hatte sich hinter mich gehockt. Ich hatte nie etwas mit einem anderen Mädchen, doch als sie anfing meinen Hals zu küssen und sanft meine Brüste streichelte, war ich im siebten Himmel.
„Sieh mich bitte an“, sagte mein Opa und ich tat ihm den Gefallen. Ich sah das geile Feuer der Begierde in seinen Augen und er weidete sich an meiner Hingabe. Ich, seine Enkelin, über vierzig Jahre jünger als er, kniete vor ihm und lutschte seinen Schwanz. Ich überlegte kurz. Würde ich ihn auch lutschen, wenn er nicht so dick und kräftig wäre sondern klein und schrumplig?
Nein, auf keinen Fall! Ich stand auf dicke Schwänze und dieser war dick. Und geil. Und pochte wie wild in meinem Mund.
„Mache ich es gut?“ wollte ich von Paul wissen.
„Exzellent!“ antwortete er kurz. Von diesem Lob angestachelt versuchte ich seinen Dolch immer tiefer aufzunehmen. Ich hatte das mal in verschiedenen Pornos gesehen. Es hieß Deepthroating und hatte mir immer etwas Angst gemacht.
„Mach ihn gut feucht“, hörte ich die Stimme von Gisela in mein Ohr hauchen. Gleichzeitig spürte ich, wie ihre linke Hand fest meine linke Brust knetete und ihre rechte Hand über meinen Bauch nach unten fuhr.
Mit viel Speichel umspülte ich den in meinen Mund hinein und hinaus fahrenden Schwanz, bis er an mein Zäpfchen stieß. Einen Würgereflex unterdrückend schluckte ich den Speichel herunter und… siehe da… der Schwanz rutschte problemlos in meinen Rachen.
Nun hieß es durch Mund und Nase atmen. Ich hörte Paul aufstöhnen, ein geflüstertes „gut gemacht“ an meinem Ohr und spürte, wie mein Kopf dem Bauch meines Großvaters immer näher kam. Ich schloss die Augen, den Blickkontakt mit Paul konnte ich so ohnehin nicht halten.
Immer tiefer bohrte sich das Objekt meiner Begierde in meinen Mund und meinen Rachen, bis ich schließlich mit der Stirn an Pauls Bauch stieß. Ich hatte es geschafft! Der gesamte Schwanz meines Großvaters steckte in mir! Ich war stolz auf mich.
Vorsichtig fuhr ich meinen Kopf zurück und kümmerte mich eine Weile nur um die Eichel. Mein Großvater kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Immer wieder hörte ich Worte, die mich anfeuerten: „Wahnsinn!“, „Fantastisch!“ oder „Oh, ist das geil!“
Während ich mich voller Hingabe Pauls Freudenspender widmete, glitt Giselas Hand immer tiefer. Bald erreichte sie meine feuchte, nein, klitschnasse Spalte und schob sich hinein.
Mit sanfte Druck forderte mich mein Großvater auf, seinen Schwanz wieder tiefer zu nehmen. Ich tat ihm den Gefallen. Mit mehr und mehr Übung glitt sein steinhartes Rohr immer wieder tief in meinen Rachen.
Dabei musste ich höllisch aufpassen mich nicht zu verschlucken, denn Gisela, dieses kleine Luder, fingerte mich im selben Augenblick immer intensiver und scheute sich auch nicht meine Perle zu rubbeln.
Ich wurde geil wie nie und hätte alles dafür getan, endlich einen Schwnaz in mir zu spüren.
„Paul“, sagte ich, nachdem ich meinen Mund mal wieder frei hatte. Er sah mich liebevoll an.
„Würdest du mich bitte ficken? Ich brauche es jetzt!“
Paul sah Gisela an und ich spürte wie sie nickte.
„Fick die kleine Schlampe“, sagte sie halblaut und kniff in meine Klit.
Ich hörte ihr lachen, als sie aufstand und mir aufhalf. „Leg dich aufs Bett“, sagte sie und meinte zu iherem Mann: „Sei vorsichtig, Liebling, technsich gesehen ist sie zwar keine Jungfrau mehr, aber sie hat noch nie einen leibhaftigen Schwanz gespürt.“
Ich wusste in diesem Moment nicht ob ich erfreut oder sauer sein sollte, dass sie eines der intimsten Geheimnisse, das ich ihr verraten hatte, laut kundtat.
„Wenn das so ist, werde ich besonders vorsichtig sein“, meinte mein Großvater lächelnd. Ich lag miitlerweise auf dem Bett, hatte die Beine gespreizt und wartete auf Paul, der sich zwischen mich legte, mir seine Eichel an die Schamlippen legte und einige Male mit seinem Schwanz über meine Möse fuhr. Es schmatze, so feucht war sie.
„Noch kannst du zurück.“ Er blicke mich mit ernsten Augen an.
„Nein. Bitte, steck ihn rein! Fick mich endlich! Ich will endlich spüren wie es ist, einen echten Schwanz in mir zu haben.“
„Okay“, antwortete Paul, nahm meine Oberschenkel und zog sie hoch. Ich drükte mit meinen Unterschenkeln nach und seine Eichel versank in meiner Pussy. Zuerst glitt sie nur ein bisschen vor und zurück. Behutsam zog mein Großvater mich näher an sich heran und sein Schwanz glitt immer tiefer in mich. Als er dabei meine empfindliche Stelle traf, musste ich aufjaulen. Mein Gott, war das geil! Nie hätte ich gedacht, dass ficken so geil sein kann! Das war etwas anderes als ein Stück lebloses Plastik!
Mein Großvater nahm mich in Besitz. Und ich genoss es. Für mich stand fest, dass ich den Rest der Ferien mit ihm ficken würde… wenn Gisela mich lässt.
Meine Fotze stand in Flammen, während sein glühendes Schwert hinein und hinaus fuhr. Gisela hockte sich neben mich und begann meine Titties intensiv zu lecken und meine Nippel zu bearbeiten.
Immer wieder kam ihr Kopf hoch zu meinem Gesicht und wir verfielen in einen geilen Zungenkuss.
Mit der Routine eines Dampfhammers fickte mich Paul so heftig durch, dass sich mein erster Höhepunkt bereits nach wenigen Minuten anbahnte.
Irgendwie spürte er das, fickte mich genüsslich weiter und rieb nebenbei mit seinen Daumen über meinen Kitzler. Das brachte mich über die Schwelle. Wie glühende Pfeile schossen die Lustwellen durch meinen Körper. Ich bäumte mich auf, warf mich hin und her und mein ganzer Körper fing an zu zittern und zu beben. Laut stöhnend kam es mir und weil mein Großvater mich konsequent weiterfickte, glitt ich hinüber in Orgasmus Nummer zwei, gefolgt von Nummer drei und Nummer vier.
„Ich möchte gerne in dir kommen“, hörte ich Pauls Stimme.
Erst Sekunden später wurde mir in meinem Zustand klar, was er gesagt hatte.
„Ja“, jappste ich, „bitte, Paul. Komm in mir. Du musst keine Angst haben, ich nehme die Pille.“
„Tust du mir einen Gefallen, Prinzessin?“ Er hatte sich zurückgezogen und so ein Gefühl enttäuschender Leere hinterlassen.
„Was ist denn, mach weiter!“ bettelte ich.
„Dreh dich bitte um, ich möchte dich von hinten in die Fotze ficken.“
Gut, warum nicht, dachte ich und rappelte mich auf. Als ich auf allen vieren hockte, trat er hinter mich und schob mir ohne viel Nachzudenken seinen herrlich dicken Schwanz in meine Möse.
Er fing an mich zu stoßen und meine Möpse schwangen bei jeder Bewegung geil hin und her. Gisela streichelte sie und küsste ihren Mann, während er mich fickte.
„Komm, spritz die Kleine voll“, hörte ich Gisela sagen und während ich irgendwo zwischen Orgasmus Nummer fünf und sechs vor mich hin dämmerte, spürte ich, wie Paul das Tempo steigerte, immer lauter keuchte und schließlich unter lautem Grunzen sein heißes Sperma in meine Gebärmutter schoss.
Die plötzliche Wärme, die sich in mir ausbreitete, war sehr angenehm und ich spürte sein Gewicht, als er sich auf meinen Rücken legte und mir ins Ohr flüsterte: „Das war ein supergeiler Fick. Ich hoffe, es hat dir auch gefallen.“
Dann rollte er sich von mir herunter und ich legte mich in Löffelchenstellung in seine Arme, die mich liebevoll umschlossen.
Mir gegenüber legte sich Gisela hin und schaute mir in die Augen. „War es so, wie du es dir vorgestellt hast, Prinzessin?“
„Es war genau das, was ich gesucht und gebraucht habe.“ Ich lächelte tapfer.
„Und bitte…“
„Ja, Schätzchen?“
„Bitte lass uns das nicht zum letzten Mal gemacht haben“, flehte ich Gisela an.
Sie reagierte mit einem lauten, fröhlichen Lachen. „Aber Schätzchen, ich weiß doch wie gut mein Mann fickt. Wer ihn einmal hatte gibt ihn nicht so schnell wieder her. Da brauchst du nur deine Mutter zu fragen.“
Meine Mutter? Mit ihrem Vater? Was meinte sie damit? Doch nicht etwa, dass meine Mutti…
Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
3
Als ich erwachte war ich alleine im Bett, hörte aber Stimmen.
Ich realisierte, dass ich Bett meiner Großeltern lag. Ich war nackt, es roch nach Sex, meine Muschi pochte und als ich sie anfasste war sie feucht.
Bilder von Gisela und Paul gingen mir durch den Kopf und mir fiel auf einmal alles wieder ein. Erst hatte ich die beiden beobachtet und dann, nachdem Gisela mir zugewinkt hatte, war ich ins Schlafzimmer gegangen, hatte Opas Schwanz gelutscht und schließlich hatte er mich gefickt und zur Frau gemacht.
Und ich erinnerete mich, dass er mich nicht nur ‚gefickt‘ hatte, nein, er hatte mir den Verstand aus dem Schädel gevögelt! Mich sexuelle Höhen erklimmen lassen, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass es sie gab.
Das Pochen in meiner Pussy nahm zu. Wahnsinn! Ich war schon wieder geil und hätte mich hier und jetzt gleich nochmal nageln lassen! Von meinem Großvater! Was war nur in mich gefahren?
Gut, er war zwar mein Opa, aber er war auch ein Mann! Und was für einer! Ficken konnte der!
Und dann noch Gisela! Der hatte ich die Bi-Ader gar nicht zugetraut! Die hatte mich gestreichelt, meine Klit gerieben und mich geküsst.
Die beiden hatten in mir etwas entfacht, mich neugierig gemacht und ich hatte Lust den nächsten Schritt zu gehen.
Während ich noch nachdachte näherten sich die Stimmen und schließlich steckte Gisela den Kopf durch die Tür. „Sie ist wach“, sagte sie so laut, dass Paul, der hinter ihr ins Zimmer kam, es hören konnte. Beide waren nackt. Warum überraschte mich das nicht?
Sie setzte sich zu mir ans Bett und ich sah ihren sorgenvollen Blick. Ich wusste, was sie dachte und konnte sie gleich beruhigen.
„Keine Angst, Gisela und auch keine Angst, Paul. Ich bin euch nicht böse und erinnere mich gerne an den gestrigen Abend zurück. Ihr habe mich in eine neue Welt geführt. Eine unbekannte, geile Welt und ich wünsche mir, dass ihr mit mir weizter geht. Mir alles in dieser Welt zeigt, mich mitnehmt.“
„Puh, da bin ich echt froh, dass du uns nicht böse bist und uns gegenüber deinen Eltern verrätst.“
Mir fiel ein Satz ein, den Gisela gestern über meine Mutter gesagt hatte, doch dazu wollte ich später noch kommen. Im Moment wollte ich nur die Nähe der beiden.
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