Liebe Community,

dies hier ist mein erster Versuch. Für konstruktive Anregungen/Kritiken bin ich natürlich dankbar. Gern auch für weiterführenden Gedanken- und Ideenaustausch. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass alle handelnden Personen über 18 Jahre alt sind.

Ich weiß gar nicht mehr, wenn genau meine Leidenschaft für das schöne Geschlecht mit dem gewissen Extra und sexy Wäsche entdeckt habe.

Es begann jedenfalls noch, als ich noch zu Hause wohnte. Damals bemerkt ich bereits, wie mich der Anblick von Nylons und Strapsen erregte. Kurz nachdem ich zu Hause ausgezogen war und meine eigene Wohnung in einer anderen Stadt eingerichtet hatte, konnte ich nun in meinen eigenen vier Wänden die Möglichkeit, meinen Fetisch offener auszuleben. Nachdem der erste Umzugsstressverflogen war, saß ich am ersten Wochenende auf der Couch surfte qer durch einschlägigen Tumblr-Blogs, von denen meine favoritenleiste reichlich gefüllt war. Beim durchscrollen meines Lieblingsblogs sah ich, dass der Blogger wieder neue Fotos hochgeladen hatte. Mein Blut schoss mir sofort durch die Lenden. Es gab eine neue Bilderserie von ihm. Zu Anfang sah man diesen unverschämt schlanken und femininen Körper in einem engen Lackcatsuit und High Heels, wie er sich auf einer Couch räkelte und seinen Hintern in die Höhe streckte. Die nächsten Bilder wurden immer freizügiger. Mir blieb der Atem weg, als ich sah, dass unter dem Catsuit ein Strapsgürtel mit Strümpfen zum Vorschein kam.

Mangels realer Möglichkeiten musste ich meine Fantasien an dem Abend mit einigen scharfen Videos zu Ende bringen. Meine realen Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatten sich bislang auf eine Erlebnisse in der Umkleidendusche beschränkt, aber in sexy Wäsche hatte mich bislang noch niemand real gesehen. Meine weiteren Fantasien hatte ich bisher immer nur mit verschiedenen Dildos- und Plugs ausgelebt.

Während auf dem Bildschirm zwei Damen ihre in Nylon gehüllten Schwänze in der 69-er Position verwöhnten, waren meine Gedanken bei meinem Lieblingsblogger. Ich stellte mir vor, wie wir uns gegenseitig verwöhnten. Was würde ich dafür geben, ihm den Catsuit runterzuziehen und seine Nylonbeine aufwärts zu verwöhnen und schließlich meine Zunge um seine Eichel kreisen zu lassen. Währenddessen kam mein Lieblingsdildo zum Einsatz. Meine Rosette war von dessen vorherigen Einsätzen gut gedehnt und so begann ich mich regelrecht selbst mit dem Gummischwanz zu ficken. Dieses wohlige Gefühl und meine Gedanken sorgten dafür, dass ich schon nach kurzer Zeit abspritze.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, beschloss ich, dass es Zeit war, meine Fantasien in die Tat umzusetzen. Ich schrieb eine Nachricht mit einer kurzen Vorstellung und überschüttete meine Gedankenvorlage mit Komplimenten. Um meine Antwortchancen zu erhöhen, wollte ich ein Bild von mir in heißer Wäsche anhängen.

Ein kurzer Blick in meinen „Alternativ-Kleiderschrank“ ließ Ernüchterung einkehren. Die zwei Strings und eine Strumpfhose waren nicht geeignet, ein heißes Girlie-Foto von mir zu machen. Ich begab mich als auf Einkaufstour. In einem bekannten Onlineshop klickte ich mich durch die Dessousangebote. Es dauerte nicht lange und der Warenkorb war gefüllt mit verschiedenen halterlosen Strümpfen, einer Ouvert-Strumpfhose, einem Straps-Set, einem feinmaschigen Netz-Catsuit und einer Wetlook-Leggings gefüllt. Daneben nutzte ich die Gelegenheit, meine Dildosammlung zu erweitern. Ich bestellte mir zwei Naturdildos mit dicken Adern und einem stabilen Saugfuß. Daneben fand auch ein weiterer Plug mit einem Diamanten am Ende seinen Weg in den Warenkorb. Um meine Outfits zu vervollständigen fehlten nun nur noch ein sexy High Heels. Nach einigem Suchen fand ich auch einen geeigneten Online-Shop, die Damenschuhe in großen Größen führten. Ich entschied mich für ein Pumps mit 7cm Absatz sowie einem paar nuttige Sandaletten mit 11cm

Die Tage bis zum Eintreffen des Pakets vergingen elendig langsam. Da mein Studium in der neuen Stadt erst in 6 Wochen losging, hatte ich recht wenig Ablenkung, sodass das Warten schier unendlich war. Doch dann war es soweit. Als der Postbote mir das Paket überreichte begann mein Herz höher zu schlagen. Ich nahm das Paket an und riss es direkt auf, nachdem ich die Tür geschlossen hatte. Ich hatte mich bereits am Morgen geduscht und an allen relevanten Stellen bis auf das letzte Haar rasiert. Es knisterte förmlich, als ich meine neuen Lieblingsstücke auspackte. Ich begann mich anzuziehen. Als erstes wollte ich die Strapse anprobieren. Sie passten hervorragend. Ohne eine einzige Berührung stand mein Schwanz steil nach oben. Während ich mich im Spiegel betrachtete, steigerte sich meine Lust noch weiter. Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn langsam zu wichsen. Mit meiner anderen Hand strich ich mir über die Strümpfe an meinen Beinen. Dieses Gefühl erregte mich unfassbar. Es war Zeit, direkt einen der neuen Dildos auszuprobieren. Ich riss die Verpackung auf, strich ihn mit Gleitgel ein und befestigte ihn auf der Tischplatte des Wohnzimmertisches. Während ich den Dildo mit Gleitgel anrieb merkte ich bereits, dass dieser wesentlich dicker war, als meine bisherigen Spielzeuge. Aber ich brauchte es jetzt. Von der Geilheit getrieben, setzte ich die Spitze an meine Rosette und entspannte mich. Das Gefühl war unbeschreiblich. Auch wenn etwas schmerzte, spürte ich die feinen Aderungen, während ich den Gummischwanz tief in mich gleiten ließ. Ich meinen Gedanken war dies jedoch kein Gummischwanz. Ich stellte mir vor, wie ich diesen Schwanz reiten würde, als ob mein Leben davon abhängen würde. Mich mit beiden Armen nach hinten abgestützt ritt ich immer wilder auf dem Dildo und fing an dabei zu stöhnen. Und dann war es soweit. Ich letztes Mal ließ ich mich fallen. Genau als der Dildo auf meine Prostata stieß, spritzte ich in hohem Bogen ab. Noch nie zuvor war ich gekommen, ohne meinen Schwanz zu berühren. Das Sperma spritzte auch meinem Schwanz heraus, die ersten Spritzer landete auf meinem Gesicht, die nachfolgenden auf meinem Oberkörper. Ich ließ mich erschöpft fallen und streichelte über meinen Oberkörper. Mein Schwanz stand noch immer steil ich oben. Mit meinen Fingern strich ich über meinen Oberkörper. Erregt wie ich war, lutschte ich meinen eigenen Saft ab und stellte mir vor, wie ich den Schwanz meines Lieblingscrossdressers sauber lutschen würde, nachdem dieser mit tiefen Stößen in meinen Arsch gekommen war.

Nachdem mein Körper sich beruhigt hatte ging zunächst unter die Dusche. Nach dem Abtrocknen musste ich feststellen, dass das neue Strapsset auch „eingeweiht“ wurde. Dicke Spermaflecken zeichneten sich auf dem zarten Nylonstoff ab. Ich wolle nun endlich die Fotos machen.

Ich zog ein paar der neuen Halterlosen Strümpfe ein und führte mir einen Plug ein. Durch meinen Dildoritt war mein Arsch ausreichend geweitet. Ein wohliges Gefühl breitete sich in mir aus und ich merkte bereits, wie mein Schwanz wieder zu leben erwachte. Um nicht nur meinen nackten Oberkörper zu präsentieren, entschied ich mich noch für den Catsuit. Dieser war im Schritt offen, sodass ich meinen Schwanz und Arsch direkt in die Kamera präsentieren konnte. Um meinen Schwanz besser zu präsentieren, legt ich noch einen Cockring an. Anschließend zog ich mir noch die Wetlook-Leggings über. Als ich mich im Spiegel betrachtete, fehlte nur noch eine Perücke, damit ich als Frau durchgegangen wäre.

Um mein Fotostyle zu komplettieren, entschied ich mich für die nuttigen Sandalen. Das Laufen darauf bereite mich einige Probleme, erregte mich aber ungemein.

Und so begann ich mein eigenes Shooting. Die Kamera auf dem Stativ festgeschraubt, fing ich an zu posieren. Ich streckte meinen Arsch in Luft und entkleidete mich immer weiter. Die Kamera war so eingestellt, dass alle 3 Sekunden ein Foto gemacht wurde.

Als ich mich der Leggings erledigt hatte, zog ich mir die Pumps an und posierte nun nur noch im Catsuit. Es erregte mich, wenn das Nylon bei jeder Bewegung auf meinem Körper zu spüren war. In voller Größe präsentierte ich nun meinen Schwanz in der Kamera und massierte ihn auch leicht dabei.

Das war’s. Die Bilder waren im Kasten. Ich setzte mich an den Laptop und wählte die besten aus. Den Plug und meine neuen Sachen behielt ich an. Es war erregend, als das ich diese nun ausziehen konnte. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass die Kamera 600 Bilder aufgenommen hatte. Es dauert eine Weile, bis ich die besten herausgefiltert hatte.

Nun war es soweit. Ich wollte mich der Welt präsentieren. Ich öffnete meinen Lieblingsblog und schrieb diesem unverschämt gutaussehenden Typen eine Nachricht. In den Anhang packte ich eine Auswahl der besten Fotos. Daneben lud ich diese Fotos auch auf meine Profile in den einschlägigen Foren hoch. S Chats

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Als ich am nächsten Tag meinen E-Mail Account und meine Profile checkte staunte ich nicht schlecht. Die Fotos schienen auf große Zustimmung zu stoßen. Ich hatte dutzende Kommentare und etliche Nachrichten bekommen. Eine Antwort von dem scharfen Boy, dessen Blog mir so oft als Phantasieanregung gedient hatten war aber leider nicht dabei.

Beim Durchschauen der anderen Nachrichten fiel mir ein Mitglied auf, dessen Profilbild bereits vielversprechend aussah und sogar aus meiner Stadt kam. Ich startete den Chat. Es stellte sich schnell heraus, dass mein Chatpartner und ich den gleichen Fetisch teilten. In seiner Rolle als DWT stellt er sich als Nina vor. Auch sie liebte das Gefühl von Nylon auf der Haut und trug gern sexy Dessous. Wir tauschten uns auch über unsere bisherigen Erlebnisse aus. Nina war wesentlich erfahrener als ich und hatte schon mehrfach das Vergnüge gehabt, sich mit anderen DWT’s zu treffen. Wärhend des Chat’s wichste ich meinen Schwanz und sah mir immer wieder Nina’s Bilder durch, die sie mir während unserer Unterhaltung geschickt hatte. Sie war ungefähr so groß wie ich und auch von ähnlicher Statur und hatte einen geraden unbeschnittenen Schwanz mit großen Adern.

Während unseres Chats war ich total geil. Mein Schwanz war steinhart. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, wie wir uns gegenseitig blasen und ficken würden. Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte, ob wir uns nicht einmal treffen sollten. Nina stimmte sofort zu. Wir vereinbarten ein Treffen für den nächsten Freitag in einem Hotel in unserer Stadt. Nina würde vor mir einchecken und sich zunächst fertigmachen. Ich sollte um 17:00 das Zimmer betreten und direkt ins Bad gehen um mich ebenfalls zu stylen. Dabei sollte ich auch eine Perücke tragen, um meine weibliche Erscheinung perfekt machen. Wir verabschiedeten uns und ich kümmerte mich um die entsprechende Reservierung.

Der Rest der Woche verging wie im Flug. Ich hatte mir noch eine blonde Perücke und eine weitere Überraschung für das Treffen bestellt, sodass der Freitag kommen konnte. Pünktlich um 17:00 klopfte ich an das reservierte Zimmer und öffnete die Tür mit der Karte. Drinnen lief der Fernseher. Ich konnte es nicht genau erkennen, aber es klagen deutliche Stöhngeräusche aus den Lautsprechern. Ich konnte das Bett, auf dem das Objekt meiner Begierde lag, von der Tür aus nicht einsehen. Um die Spannung zu halten, ging ich direkt ins Bad und entkleidete mich, duschte, spülte und rasierte mich gründlich. Anschließend zog ich mich an. Mein Schwanz war steinhart und zuckte vor Erregung als ich die Strapse am Gürtel befestigte. Ich zog noch den Catsuit und meine nuttigen Sandalen an. Wie besprochen legte ich mir noch meinen Penisring um. Um schon gedehnt zu sein, hatte ich mir bereits zu Hause einen Plug eingesetzt, den ich mir nach dem Duschen auch wieder in meinen Arsch schob.

Dann war es soweit. Ich stöckelte ich das Zimmer. Wir waren beide begeistert. Die Bilder von ihm hatten nicht zu viel versprochen. Er trug ein hautenges Lackoberteil und halterlose Strümpfe, seine Füße zierten High Heels, die noch höher waren als meine.

„Lass und erstmal was trinken, du kleines geiles Mädchen“ sagte er und holte eine Flasche Sekt hervor und goss zwei Gläser ein. Ich legte mich zu ihm und wir prosteten uns zu. Während des Trinkens wanderten unsere Blicke am Körper des Anderen entlang. Sein Schwanz war auch hart geworden. Das erste Glas war schnell geleert und er goss direkt ein zweites ein. „Zufällig“ schüttete er etwas daneben und ein Schluck Sekt landete auf meiner Eichel. „Oh, das war unaufmerksam von mir sagte er und beugte sich hinunter und leckte mit seiner Zunge über meinen ebenfalls harten Schwanz. Ich stöhnte auf. Es war so gut. Er umkreiste meine Eichel mit seiner Zunge und knetete vorsichtig meine Eier. Erst jetzt sah ich auch zum Fernseher. Auf diesem vergnügten sich zwei Shemales und stöhnten ihre Lust heraus. Ich spürte, wie ein Finger zu meinem Anus wanderte. Als Nina feststellte, dass dort bereits der Plug steckte grinste sie mich an und sagte: „Du kleines Luder. Stöckelst hier geil in Strapse durchs Zimmer und hast dabei auch schon deinen Arsch ausgefüllt.“ Ich war nur noch geil. Ich stöhnte zurück „Zieh ihn mir raus und ersetz ihn“. Sie zog ihn raus und ersetzte ihn direkt durch drei Finger. „Macht dich das an du geiles Stück? In Strapse hier zu liegen und meine Finger im Arsch zu spüren?“ Statt zu antworten warf ich sie um und legte mich mit dem Kopf nach unten auf Sie. Ich leckte Nina’s Schwanz entlang. „Du hast ja vom blasen nen ganz harten Schwanz bekommen. Gefällt dir wohl, dicke Prügel zu lutschen?“ „Ja, ich liebe es“ antwortete sie und verschlang gierig meinen Schwanz in ihrem Mund.

Auch ich lutsche nun an Ihrem Ständer. Diese Erfahrungen hatte ich ja schon gemacht. Ihr stöhnen bestätigte mich. Immer tiefer ließ ich Ihren Schwanz in meinen Rachen gleiten und saugte fest daran. Auch sie war nicht untätig und verwöhnte meinen Arsch und Schwanz mit vollem Einsatz. Auch ich ließ meine Finger zu Ihrer Rosette wandern und versenkte einen Finger in ihr. Nina stöhnte auf „ja, nimm noch einen zweiten.“ Sofort fand ein zweiter Finger seinen weg. Ich spürte bereits, wie ihr Schwanz weiter anschwoll „Lutsch mich leer du geiles Mädchen“ feuerte sie mich. „Lass mich spritzen“ stöhnte sie weiter. Ich schloss meine Lippen um Ihren Schwanz und nahm ich nochmal so tief ich konnte in den Rachen. Dann spürte ich es. Ihr Schwanz zuckte und pumpte das Sperma in meinen Mund. Ich versuchte schlucken, aber ihr Sperma rann mir aus den Mundwinkeln. Das gab mir den Rest. Ich konnte es kaum noch halten. „Auf die Knie“ kommandierte ich sie. Ich stieg von ihr herunter und sie kniete sich auf den Boden. Dieser schlanke Körper, verpackt in heiße High-Heels und so scharfen Dessous waren zuviel für mich. „Du kleine Schlampe willst also, dass ich dir ins gesicht spritze?“ „Ja, spritz mir alles in mein Gesicht, ich will deinen Saft spüren.“ Und dann war es soweit. Ich acht Schüben pumpte mein ganzer Körper mein Sperma aus meinem Schwanz. Gierig saugte Nina daran und wollte gar nicht mehr aufhören. Mit Ihrem Fingern wischte Sie sich einige Sperma-Spritzer aus dem Gesicht. Während Sie meinen Schwanz weiter liebkosten, steckte sie ihren spermaverschmierten Zeigefinger in meinen Arsch und massierte meine Rosette. Nach zwei Minuten sank ich aufs Bett zurück. „Das war scharf“ sagte ich. „Sehr sogar, du kleines Luder“ bestätigte Nina. „Aber das war erst der Anfang, Schließlich will ich heute noch schön von dir gefickt werden. Ich liebe es einfach, wenn sich Nylonbeine aneinander reiben.“ sagte ich zu ihr.

Wir wandten uns zunächst den Szenen auf dem Fernseher zu. Dort vergnügten sich zwei Ladyboys. Die eine saß auf einer Couch, während der anderen den Schwanz blies und sich dabei selbst mit einem Dildo fickte. Wir nutzen die Zeit und betrachteten uns nochmal unsere geilen Körper. Unsere Outfits waren schon eingesaut, aber das erregte uns beide nur noch mehr. Das ganze Zimmer roch nach Sperma. Es dauerte nicht lange, und unserer beiden Schwänze standen wieder steil in die Luft.

Die beiden Ladys in dem Porno hatten inzwischen auch alle Hemmungen fallen lassen. „Fick meinen geilen Mädchenarsch“ sagte ich zu Nina. „Fick mich, bis ich schreie“. Ich wollte es. Ich wollte diesen harten Schwanz, der in meiner Hand gewachsen war, in meinem Arsch spüren. Ich legte mich auf den Rücken und Zog meine Beine über den Kopf. Nina streichelte meine Beine entlang. Erst über die Heels, die Strapse entlang und steckte schließlich wieder einen Finger im meinen Arsch, während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz wichste. „Fick mich endlich“ stöhnte ich. „Steck mir deinen geilen Mädchenschwanz rein. Bumms mich einfach durch du geiles Nylonstück.“ Ich spürte einen Druck an der Rosette und ich Schwanz war in mir verschwunden. Mir wurde fast schwarz vor Augen. „Fick mich, bitte“ stöhnte ich ihr zu. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie zog sich zunächst ganz zurück um direkt wieder zuzustoßen. Ich gab mich ganz meiner Lust hin. Es erregte mich hier zu liegen, in Strapsen und einem Nyloncatsuit. Es erregte mich, dass ich von einem richtigen Schwanz gefickt wurde, der mich ganz ausfüllte. „Stoß ihn tief ihn mich“ feuert ich sie an. Sie drückte meine Beine weiter nach unten, damit sie noch tiefer eindringen konnte. „Du bist so eng, du kleine Schlampe, gleich spritz ich dir in deinen geilen Mädchenarsch“ stöhne Nina mir zu. „Spritz ich voll, spritz tief in mir ab, ich will spüren wie dein Schwanz in mir zuckt“ raunte ich zurück. Das war zuviel für uns beide und Nina kam mit einem Schrei. Ihr Schwanz, eng von meiner Rosette umklammert, fing wild an und zucken. Ich spürte wie sie in mir kam, wie das Sperma aus Ihrem Schwanz spritzte. In dem Moment als sie meinen Schwanz in die Hand nahm um auch mich zum Orgasmus zu wichsen, kam ich direkt und spritzte in hohem Bogen auf meinen Bauch und in ihr Gesicht. Sie ließ ihren Schwanz zunächst noch in mir. Erst als sich mein Körper beruhigt hatte, zog sie sich zurück.

„Hoffentlich kannst du noch“ begann Nina. „Wieso?“ „Na weil ich nachher auch nochmal spüren will, wie dein großer Schwanz in meinem Arsch pulsiert und du dein Sperma im mich spritzt“….

Wir grinsten uns an und tranken erstmal etwas um unsere Körper wieder fit zu machen. Der Abend war schließlich noch lange nicht vorbei.

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