Ich war unfähig mich zu bewegen oder zu denken und genauso schien es auch meiner zu gehen, die wie angewurzelt an der Tür stand und den Klempner anstarrte, der die ganze Situation zwar ebenso absurd zu finden schien, aber keineswegs bewegungslos war. Er griff sich seinen großen Werkzeugkoffer und spazierte an meiner entlang in die Wohnung, sah sich kurz im Wohnzimmer um und ging zielsicher in die Küche. Mit einem ordentlichen Rums stellte er den Werkzeugkoffer ab und drehte den Wasserhahn auf.

„Ist doch warm, wo drückt denn der Schuh?“

Das laute Rumsen des Werkzeugkoffers hat meine Freundin wieder in die Realität zurückgeholt, sie schloss die Wohnungstür und stand jetzt neben Herrn Walter. So hatte er sich vorgestellt. Es war ein absurdes Bild, was sich mir, immer noch um die Ecke schauend bot. Meine junge, kleine und zierliche Freundin neben dem alten, groben und sehr massiven alten Mann, dem wir beide vor einer Woche den Schwanz geblasen haben. Wir hatten bis heute noch nicht wieder über den Vorfall gesprochen, aber uns war beiden klar, dass wir jeden Abend, wenn wir vor dem Schlafen zusammen masturbierten, genau daran dachten. Und jetzt stand er in unserer Küche und meine Freundin war auch noch halbnackt. Und ich ganz nackt draußen auf dem Balkon.

„In der Küche ist ein Boiler fürs warme Wasser, aber im Bad und der Dusche geht das nicht.“ sagte sie zu ihm hochschauend. Er hielt ihrem Blick stand und ich weiß nicht wie lange die beiden sich anschauten, aber es war gefühlt eine schier endlose Pause – vermutlich aber nur ein Bruchteil einer Sekunde. Hier lag etwas in der Luft und seine letzten Worte am See hallten mir im Kopf nach: „Nächstes Mal werde ich euch ficken!“

Nach dem ersten Schrecken, fühlte ich wieder diese enorme Erregung in mir hochsteigen, die ich auch letztes Mal gespürt habe, als sie schon auf dem Handtuch war, ich noch im Wasser und sie uns beide ganz klar zu erotischen Weißglut treiben wollte. Ich kann ihren unschuldig und doch sündig verschmitzten Blick von schräg unten, der mich jedes Mal anmachte, selbst wenn ich gerade mit den Gedanken eigentlich woanders war. Ich werde jedes Mal hart, wenn sie mich so ansieht und jetzt, als sie den alten Klempner so ansieht, werde ich genauso erregt und schon wieder steif.

„Gut, dann überprüfe ich, wenn wir schon mal hier sind, nur eben den Wasseranschluss und dann zeig mir danach das Bad“ sagte er, ging vor der Spüle in die Hocke und öffnete die Schranktür. Wir bewahren dort unser Altglas auf und das polterte ihm jetzt entgegen, wir hatten wohl zu hoch gestapelt. Meine Freundin bückte sich und versuchte das Glas aufzufangen, aber einige rollten auf den Boden. Sie kniete sich hin und sammelte die Gläser ein, zog den Karton unter der Spüle heraus und stellte ihn in die Ecke. Ein Glas war bis ins Wohnzimmer gerollt und anstatt aufzustehen und es zu holen, bewegte sie sich katzenhaft auf allen Vieren ins Wohnzimmer. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte sie schelmisch aufblitzen sehen und auch ihre geröteten Wangen deuteten mir an, dass sie sich völlig bewusst war, dass sie dem alten Klempner gerade ihren nackten Hintern präsentierte. Ich war unendlich erregt.

Sie verstaute das letzte Glas wieder im Karton und saß jetzt auf ihren Knien, mit auf dem Rücken verschränkten Armen, vor ihm und auch jetzt war ich mir sicher, dass sie nur zu bewusst das Bild reproduzierte, dass sie gerade abgab.

„Schätzelein, du passt da unten viel einfacher rein, hier, nimm Mal die Taschenlampe und beschreib mir, wie die Schläuche und Ventile unter der Spüle aussehen“ sagte er zu ihr und hielt ihr eine Taschenlampe hin, die er zuvor aus der Seitentasche seiner Klempnerlatzhose gezogen hatte.

Sie zog die Augenbrauen zusammen und antworte: „Mach ich, aber nenn mich nicht Schätzelein, nur weil ich dir letzte Woche deinen Schwanz geblasen habe, bin ich nicht dein Schätzelein, niemandes Schätzelein. Verstanden!?“ Uff, das hatte gesessen. Ich liebte ihre direkte Art und auch wenn sie zierlich, klein und bisweilen ziemlich süß war, ließ sie sich nichts gefallen und stand für sich und einen modernen Feminismus ein. Und das war unsere Grundlage für eine ehrliche Beziehung auf Augenhöhe, in der wir nicht nur ehrlich miteinander, sondern auch in Bezug auf unsere Fantasien und Bedürfnisse sein konnten, verschiedene Rollen ausprobieren und -leben konnten. So konnte ich sie hart ficken, fesseln, spanken und eben auch gleichzeitig irgendeinem Fremden zu ihrer Erregung einen blasen, langweiligen aber absolut sinnlichen Kuschelsex mit ihr haben und von ihr mit dem Strap-On gefickt werden, ohne auf die eine Rolle Mann reduziert zu werden. Genauso wie sie gerne dominiert wird, dennoch kein Schätzelein sein will, sondern selbstbestimmt gemeinsam ausleben, was uns Spaß macht. Es gibt viel zu viele Menschen, die darin einen Widerspruch sehen, aber wir finden die Reduzierung auf festgefahrene Rollenmodelle langweilig und beschränkt.

„Entschuldige, das war nur so dahingesagt. Ich habe mich schon gefragt, was da letzte Woche passiert ist, aber das war dann wohl über Ziel hinausgeschossen.“ Sagte er.

Sie stand auf und baute sich vor ihm auf, so man davon sprechen konnte bei einem halben Meter Höhenunterschied: „Nicht nur übers Ziel hinaus, sondern komplett falsche Abzweigung. Wir haben getan, worauf wir Lust hatten und dir hat es sehr offensichtlich auch gefallen. Und das ist toll, aber daraus abzuleiten, dass du hier der Macker und wir irgendeine Art Schätzelein sind, ist komplett falsch. Das ist ein tolles Spiel, was wir gerne Spielen, gerne mit dir gespielt haben, aber es ist ein Spiel. Und ich dachte wir spielen hier wieder, aber auf Augenhöhe. Mir ist schon klar, dass du da gut auch selbst unter die Spüle schauen kannst, aber du es geil findest, wenn ich dir meinen Hintern entgegenstrecke. Und weißt du was, ich finde das geil und mein findet das geil, aber eben weil wir das geil finden. Wenn du das verstehst, dann können wir gerne weiter spielen und ich schaue mal, was unter der Spüle so ist, aber du nennst mich nicht Schätzelein, es sei denn ich bitte dich darum, denn Benennungen schränken ein und machen Spiele furchtbar langweilig, sei doch einfach du selbst und versteck dich nicht hinter blöden Attitüden, du siehst doch, dass ich mich gerne vor dir räkele!“

„Ja genau das habe ich mich letzte Woche immer wieder gefragt und du hast natürlich recht. Es war ein schönes Spiel und gerade als ich zur Tür rein bin und dich erkannt habe, wollte ich genau da weitermachen und wusste nicht genau wie. Da ist mir das so rausgerutscht, weil ich dachte das passt zu groben alten Klempner mit der jungen Frau mit Wasserschaden. Zu viel Porno, nicht sensibel genug. Entschuldige bitte. Und darf ich dich dennoch bitten, nach den Schläuchen unter der Spüle zu sehen?“

„Ja, fangen wir nochmal genau da an, deine bestimmende Art finde ich ja auch geil, aber kein Grund herabwürdigend zu werden.“

„Gut, das habe ich verstanden. Und jetzt ab unter die Spüle mit dir“ sagte er jetzt wieder mit einem Lächeln im Gesicht und auch meine Freundin sah man an, dass sie wieder im Spiel war. Sie kniete sich hin, nahm die Taschenlampe und krabbelte mit dem Kopf vorweg in den Spülschrank. Sie drückt ihr Hohlkreuz durch und ihr Hintern präsentierte sich uns in voller Pracht. Die vollen, runden Backen öffneten sich und wir konnten nicht nur ihr leicht geöffnetes Geschlecht, sondern auch ihr Poloch sehen. Und während sie alle Schläuche und Ventile beschrieb, wackelte sie langsam und verführerisch mit ihrem Hintern und drückte ihren Rücken immer wieder ganz durch. Was für ein Anblick!

Sie ließ sich Zeit und er schien die Show zu genießen, stellte sich dann ganz nah hinter sie und sagte: „Dann komm mal wieder dort raus, ich glaube hier in der Küche ist alles in Ordnung.“ Ich fragte mich, ob er schon einen Ständer hatte, der durch seinen Blaumann durchdrückte oder nicht. Ich war wieder komplett hart und wichste mich langsam und eher unbewusst, während ich die Szene vom Balkon aus betrachtete.

Sie krabbelte aus dem Schrank hervor und drehte sich knien um und war genau auf Augenhöhe seines Geschlechts, was sich schon mächtig unter dem dünnen und engen Blaumann abzeichnete, schwer und dick auf seinem Oberschenkel lag. Sie schaute zu ihm hoch, schaute ihm in die Augen und leckte sich über die Lippen. Sein Schwanz zuckte und wurde nochmal etwas dicker.

„Sag mal, ist dein gar nicht da heute?“ fragte er sie, während sie noch immer vor ihm kniete und ihm abwechselnd in die Augen und auf den Schwanz schaute. Ich konnte es nicht genau erkennen, aber mir schien, dass sie eine Hand zwischen ihren eigenen Beinen hatte und sich langsam durch ihre Vulvalippen streichelte. Aber vielleicht habe ich mir das auch nur eingebildet.

„Doch, doch“ lächelte sie ihn an „der ist noch auf dem Balkon und kann nicht reinkommen, weil ich sein T-Shirt und seine Hose stibitzt habe, wir waren draußen nackt eine rauchen als es an der Tür klingelte.

„Ach gut, dann wollen wir ihm mal akustisch am Spiel beteiligen, was meinst du, ich habe schon eine Idee“ flüsterte er ihr zu und ging Richtung Bad. Das Badezimmerfenster ist direkt im Dach neben dem Balkon und auch wenn ich sie nicht mehr sehen konnte, hörte ich doch jedes Geräusch. Ich überlegte, schnell am Bad vorbeizuhuschen und mir im Schlafzimmer etwas anzuziehen, wollte aber auch nicht verpassen und stellte mich deshalb so nah ans Fenster wie möglich. Da das Dachfenster weit offen war, konnte ich in der Spiegelung sogar die Bewegungen der beiden ganz gut erkennen, wenn auch nur etwas schemenhaft.

Er stellte seinen Werkzeugkoffer ab und legte sich auf den Rücken, um unter dem Waschbecken die Wasserleitungen anzusehen. Sie stellte sich direkt neben ihn und ich bin mir sicher, dass er ihr komplett unter das viel zu große Shirt schaute konnte und einen herrlichen Blick auf ihr Geschlecht hatte. Was, so wie ich sie kannte, schon leicht geschwollen und sehr feucht ist.

Er schraubte irgendwas an den Rohren rum und sagte ihr dann, dass sie das Wasser mal im Waschbecken aufdrehen solle. Das tat sie, aber er hatte wohl, absichtlich oder nicht, den Wasserdruck verstellt und so schoss das Wasser mit enormem Druck aus dem Hahn. Unser Waschbecken ist nicht so groß und so spritzte das Wasser über den Rand und durchnässte ihr Shirt komplett und auch er war komplett nass, da er direkt unter dem Waschbecken lag. Das weiße Hemd klebte wieder komplett an ihr und sie war quasi nackt. Kichern ging sie neben ihm in die Knie, nachdem sie das Wasser schnell wieder abgestellt hatte, nahm ein Handtuch und begann ihn trocken zu tupfen.

Selbstverständlich konzentrierte sie sich vor allem auf seine Körpermitte und zumindest über die Fensterspiegelung sah es so aus, als würde sie ihn wichsen. Er schien jetzt auch komplett hart zu sein, stand auf und sah sich im Spiegel. Seine Hose und sein Hemd waren komplett durchnässt. Meine Freundin öffnete die beiden Knöpfe der Latzhose und sagte ihm, dass sie die schnell in den Trockner schmeißt, sodass sie wieder trocken werden. Und während er sich das Hemd langsam über den Kopf zog, ging sie vor ihm in die Hocke und zog ihm die Hose aus. Als sie bei der Hälfte angekommen war, klemmte es etwas und sie musste den Reißverschluss runterziehen. Der klemmte auch und so war ihr Kopf ganz nah, als mit einem Ruck die Hose herunterrutschte und sein gigantischer Schwanz ihr ins Gesicht klatschte. Er trug wohl offensichtlich keine Unterwäsche.

„Oh ja“ hörte ich sie stöhnen, als sie sich seinen Vorsaft von der Lippe leckte und den Schwanz umgriff und ein bisschen wichste. Aber dann besann sie sich, zog ihm die Hose ganz aus, nahm sein Hemd, zog ihr komplett nasses Shirt auch aus und stopfte alles in den Trockner. Während sie verschiedene Knöpfe drückte, stellte er sich direkt hinter sie, sodass sein Schwanz genau zwischen ihren Pobacken lag, packte ihre Hüften und flüsterte ihr ins Ohr: „Soll ich dich jetzt hier ficken, sodass er uns zuhören kann, oder soll ich ihn in den Baumarkt schicken, damit er die Teile besorgt, die ich brauche, um das Wasser zu reparieren?“

Sie drehte sich um, schaute ihm verschwörerisch in die Augen und rief dann „Schaaatz, kommst du mal bitte, wir brauchen deine Hilfe.“ Uff, damit hatte ich jetzt irgendwie nicht gerechnet. Ich stand ja immer noch nackt und halb wichsend auf dem Balkon. Ich ging also langsam rein und zum Bad, immer noch steif. Sie stand im Türrahmen zum Bad, er hinter ihr. Ich war mir sicher, dass ihr nicht zu sehende Hand hinter ihrem Rücken seinen Penis wichste, während sie mit mir sprach. „Du hast ja sicher gehört, was passiert ist und da ich Herrn Walters Sachen in den Trockner geschmissen habe, kann er jetzt nicht zum Baumarkt fahren. Kannst du das bitte erledigen, der ist ja auch nicht weit weg und Herr Walter hat einer Mitarbeiterin schon geschrieben, was er braucht, du musst es nur dort abholen. Zieh dir doch bitte eben deine weiße Shorts und ein Shirt an, damit wir bald wieder normal duschen können. Eine Dusche werde ich heute definitiv brauchen.“ Beim letzten Satz zwinkerte sie mir zu und ich verstand. Ich ging ins Schlafzimmer, um mir etwas anzuziehen. Währenddessen fragte sie ihn, ob er einen Kaffee möchte, während sie warten müssten. Ich zog ein Shirt und die knappe weiße Shorts an, die sie meinte. Eine sehr dünne Shorts, durch die man mehr erkennen als erahnen kann, vor allem mit ein wenig Gegenlicht. Außerdem fühlt man sich darin sehr frei und alles hat Platz zu schwingen. Jetzt allerdings musste ich darin irgendwie meinen steifen Penis unterbringen.

Ich schnappte mir die Autoschlüssel, Brieftasche und ging nochmal auf den Balkon, wo ich die beiden hörte. Er saß breitbeinig und immer noch nackt auf der Bank, hatte einen Kaffee in der einen und eine Zigarette in der anderen Hand. Meine Freundin hatte sich auf alle viere quer auf die Bank gehockt und ihren Kopf in seinem Schoß vergraben. Sie blies ihn ganz langsam und tief, ich konnte sehen, wie ihr der Speichel in Massen aus den Mundwinkeln und über seine dicken Hoden lief. Ich räusperte mich, was ihn veranlasste die Augen aufzumachen und an seiner Zigarette zu ziehen, die er danach im Aschenbecher ausdrückte. Dabei musste er sich mit seinem Oberkörper über meine Freundin lehnen und drückte so seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund. Ihr Schmatzen machte mich so enorm geil.

Als er sich wieder aufgerichtet hatte, legte er demonstrativ seine große Hand auf ihren Hintern, strich mit dem Mittelfinger durch ihr Geschlecht und ließ die Hand dann dort verweilen. Er sah mich an und sagte: „Frag bei der Information nach Frau Schmidt. Ich habe ihr schon geschickt, was ich brauche und sie wird es dir geben. Herr Walter schickt dich, sie weiß dann schon, was zu tun ist. Und bring mir bitte auch mal noch ein kaltes Bier mit, ich habe heute hiernach keinen Auftrag mehr.“ Es war surreal und geil, wie er sich ganz normal mit mir unterhielt, mir sagte, was ich tun soll, während meine Freundin ihm einen blies und sich nicht davon ablenken ließ. „Gib deinem Freund doch mal noch einen Kuss, wo er schon so nett ist und uns die fehlenden Teile besorgt“ sagte er zu ihr und sie richtete sich auf. Ihr ganzes Gesicht war voll mit seinem Vorsaft und ihrem Speichel, selbst ihr Oberkörper und ihre Brüste glänzten komplett. Sie war jetzt auf ihren Knien und ich konnte sehen, wie er zwei Finger in ihrem Geschlecht langsam hin und her bewegte, was sie normalerweise völlig verrückt werden ließ. Und auch jetzt sah ich in ihrem Gesicht nur pure Geilheit. Sie küsste mich und ich schmeckte den herben Geschmack seines Schwanzes, den sie noch vor Sekunden geblasen hatte. Sie konnte sich kaum auf den Kuss konzentrieren und Keuchte mir in den Mund, weil er seine Finger jetzt schneller und tiefer in ihr bewegte.

Wir knutschten bestimmt eine Minute und mich machte die Szene so geil, dass ich fast das Gefühl hatte gleich abzuspritzen, ohne auch nur berührt zu werden, als Herr Walter seine große Pranke in ihren Nacken legte und sie sanft aber bestimmt von mir weg bewegte und auf seinen ebenso harten Schwanz dirigierte. „Bis später, lass dir ruhig Zeit, ich kümmere mich gut um deine Freundin und du kommst sicher auch noch auf deine Kosten, versprochen!“ grinste er mich an.

Ich gab mir einen Ruck und ging langsam Richtung Haustür, blickte mich beim Türschließen noch einmal um und sah, wie sich meine Freundin gerade auf seinen Schoß sitzend ganz langsam seinen Schwanz einführte. Er war ja eh schon ein wirklich riesiger Schwanz, aber in Proportion zu ihr erschien er gigantisch und ich konnte mir kaum vorstellen, wie sehr er sie dehnen musste. Ich wäre gern geblieben und würde jetzt zuschauen, aber die Vorstellung die beiden allein zu lassen um für ihn Materialien und Bier zu holen, machte mich ebenso geil und ich war mir sicher schnell wieder da zu sein, sodass ich sowohl die Abwesenheit und Vorfreude, sowie die beiden als genießen konnte.

Beim Autofahren musste ich mich wirklich konzentrieren, meine Gedanken rutschen immer wieder ab zu unserem Balkon, wo meine Freundin gerade den alten Typen vom See ritt, unseren Klempner mit dem Riesenschwanz. Ich parkte vor dem Baumarkt und ging direkt zum Informationsstand. Dort saß eine sehr attraktive Frau, ich schätze Anfang vierzig und musterte mich den gesamten Weg den ich auf sie zulief. Sie schaute mir nicht in die Augen und ich folgte ihrem Blick und sah selbst an mir runter. Ich war immer noch sehr steif, wenn auch nicht mehr ganz hart und ich war mir sicher, dass durch die tief stehende Sonne in meinem Rücken mein Penis sehr gut zu sehen war. Ich lief rot an, aber stand schon direkt vorm Infostand, sodass verdecken oder umdrehen keine Option mehr war.

„Hallo, ich bin hier für Herrn Walter, er braucht ein Teile“ stotterte ich. Sie musterte mich weiter, sah mir dann aber in die Augen und sagte: „Ja, der hat mir schon geschrieben, warum kommt er denn nicht selber?“ Sie hatte eine sehr erotische Stimme und ich konnte sehen, dass sich ihre Brüste sehr deutlich unter dem weißen, etwas abgewetzten und sicher schon älteren Baumarkt Shirt abzeichneten. Sie musste entweder sehr lange oder sehr steife Nippel haben. „Ähm, es ist etwas schiefgegangen mit dem Wasser und er ist komplett nass geworden, sodass meine Freundin seine Klamotten in den Trockner geschmissen hat und mich gebeten hat, die fehlenden Teile hier abzuholen.“

„Ach die Nummer, ich verstehe, dann willst du bestimmt schnell wieder nach Hause, bevor sich Walter zu gut um deine Freundin kümmert,“ grinste sie mich an und fügte hinzu: „Dann komm mal mit, ich bin noch nicht dazu gekommen alles im Lager zusammen zu sammeln. Wird leider ein bisschen dauern, aber du kannst mir helfen, dann geht es doch etwas schneller.“

Sie stand auf und ging den Gang entlang Richtung Lager und bedeutete mir, ihr zu folgen. Der Baumarkt war ziemlich leer, ich sah jedenfalls niemanden. Was ich aber sah, während ich hinter ihr herging, pumpte schon wieder Blut in meinen Penis, der sich gerade etwas beruhigt hatte. Der Rock, den sie trug, war so ein Faltentennisrock und sie trug ihn verdammt hoch, sodass ich ihren knackigen Hintern nicht nur erahnen, sondern unter dem Rock hervor schwingen sah.

Wir gingen ins Lager und ich war wie hypnotisiert von ihrem Gang und ihrem Po. Sie führte mich in die hinteren Reihen und ich stand einfach rum, als sie einen Tritt nahm, auf diesen stieg und in einem der oberen Regal kramte. Sie beugte sich dabei sehr vor und ich konnte ihr unter den Rock schauen. Sie trug kein Höschen und war blank rasiert. „Was ist das nur für ein Tag?“ dachte ich mir als sie sagte: „Nimm mal einen der Körbe dort und nimm die Teile an, die ich dir reiche.“ Gesagt, getan, sie legte einige Rohre, Dichtungen und Muttern in den Korb, den ich hielt und beugte sich dabei immer wieder weit zu mir runter, dass ich ihr in den Ausschnitt schauen konnte. Einen BH trug sie auch nicht, das habe ich mir ja schon am Infostand gedacht. Ich kam richtig ins Schwitzen und versuchte dabei meine Erektion wenigstens ein bisschen zu verdecken, als sie den Tritt ein Regal weiter schob und mich bat noch zwei Rohre aus dem obersten Regal zu holen, denn da komme sie nicht ran. Dann hätten wir alles.

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