Der beste Sex im Arsch der Ex

Gina

Ein Tage später stand eine gewisse Gina bei mir auf der Matte. „Schlaubi mein Süßer“, säuselte sie, ich hasse das, ich bin zwar klein aber keineswegs süß. Und wenn man mir schon so kommt, da zucke ich aus. Und wenn ich auszucke, wie heißt es hier immer so schön, aber das ist eine andere Geschichte. Und überhaupt diese Gina. Die den Armen Peter…ach das habt ihr schon gelesen? OK.

„Was willst du?“ fragte ich kurz angebunden. „Ach vielleicht hast du es ja auch schon gehört, der Peter soll ein Herr geworden sein, der seine Frau schlägt“ „Noch ist sie nicht seine Frau und sie möchte das so, das weiß ich.“ „Wie?“ „Nobel gesagt sie ist devot. Klartext sie ist eine schmerzgeile Schlampe!“ „Und das heißt jetzt was?“ „Ach geh, du weißt es!“ „Äh ja. Aber deswegen bin ich ja auch gar nicht da.“ „Sondern?“

Er hat zu Maria gesagt er wird mich in den Arsch ficken!“ „Ja ist doch schön!“ „Neeeeein!“ „Ich erzähls dir gern und wenn du gut zuhörst…“ Ihr seht schon diese Frau kann nicht zuhören. Nicht einmal zwei Sätzen vermag sie mit ungeteilter Aufmerksamkeit zu folgen. „Du kannst doch die Geschichte anders schreiben?“ „Ähh ja, könnte ich um es mal in den Raum zu stellen.“ „Machst du’s für mich?“ „Was machst du für mich?“ Gina scharwenzelte um mich herum. „Ich könnte mal, wenn du so meinst.“ Druckste sie herum. Als sie den Reißverschluss meiner Hose aufzog wusste ich es.

Ich drehte ihr den Arm auf den Rücken drückte sie auf meinen riesigen Schreibtisch und biss sie ins Genick. Grad so dass sie damit beschäftig und ein wenig abgelenkt war. Ich fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine. „Halt bloß still!“ blaffte ich sie an. „Aber ja Schlaubi. Gern, wenn du mich denn möchtest?“ „Ein gutes Angebot.“ Ich schob ihr den Rock hoch und den Slip zur Seite. Versenkte mich in meiner ganzen Länge in ihre feuchte Muschi. „Ahh gut!“ ächzte Gina unter mir. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und führte ihn an ihren Arsch. Kraftvoll zwängte ich die Rosette auseinander als ich in ihren heißen Darm fuhr. „Neeeeein du Schuft!“ „Herr Schuft, soviel Zeit muss sein. Ach ja hab ich erwähnt, dass ich ganz besonders auf Arschficken stehe?“

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Gina ging mit Maria einkaufen. Für die Hochzeit wurden noch alle möglichen Sachen benötigt, vor allem Unterwäsche die zum Brautkleid passte. Also stöberten die Frauen durch die Wäscheabteilung. Maria fand einen Hauch von einem Höschen. Tanga, und noch knapper als knapp. Sie probierte es. „Das hab ich nicht nur in der Poritze sondern auch in meiner Muschi.“ Jammerte Maria. Sie war gewohnt nackt zu sein und alles was mit Kleidung zu tun hatte war ihr nicht wirklich geheuer. Speziell so Unterwäsche Sachen, wie sie es nannte. Gina kannte sich da etwas besser aus. „Nein, das geht wirklich nicht. Ich bin zu breit gebaut! Es ist so schmal, dass es in ausgebreitetem Zustand nicht einmal mein Schambein bedeckt.“ „Probier es doch einfach mal an.“ Maria schlüpfte hinein.

Dabei war es ihr völlig egal, dass Gina mit ihr in der Umkleide stand. Maria drehte und wendete sich, zog das Stöffchen da hin und dort hin, war nicht wirklich glücklich damit. Obwohl sie konnte es gut tragen, so glatt rasiert wie sie war. Aber sie hatte durchaus recht es schlüpfte auch ganz leicht in ihren Schlitz. Maria puhlte es wieder heraus. „Du bist schon wieder geil!“ konstatierte Gina. Maria seufzte. Die Hände der , die so ganz anders zufassten wie die ihres Herrn, fühlten sich absolut gut an. Sie spürte selber, dass sie auslief.

„Sie beugte sich zu Gina und flüsterte ihr ins Ohr. „Magst mich nicht schlecken, ich hätte es jetzt dringend nötig und mein Herr ist nicht da.“ „Was sagt dein Herr dazu?“ „Er weiß es nicht, wenn du es ihm nicht sagst, obwohl er hat mir verboten an mir rum zu spielen, aber wenn du mich schleckst…“ „Also wirklich!“ entrüstete sich Gina. Sie gestand sich allerding großzügig wie sie war, ein, dass es sie nicht kalt ließ. Ganz im Gegenteil die äußerst erregte Maria, der sie grad an die Muschi gelangt hatte um das Höschen aus dem Schlitz zu holen, die so frisch und sexy roch, machte sie unheimlich an. Sie küsste die auf den Mund und schob ihr den Finger rasch in die Muschi. Zwei dreimal stieß sie schnell und verstohlen zu. Maria stöhnte in Ginas Mund.

Gina gestand sich auch, dass Maria wirklich naturgeil war. Und sie neidete ihr den Mann, den sie verlassen hatte. Was hatte sie sich da entgehen lassen. Offenbar war er in der Lage einer jungen Frau wesentlich mehr zu geben als sie je erhalten hatte. Was hatte sie nur falsch gemacht, warum war ihr nicht gelungen, was Maria offenbar mühelos geschafft hatte. Gina hatte der Sex mit Peter nie wirklich Spaß gemacht. Sie war auch sehr schwer zu erregen, dachte sie und seufzte. Heute nämlich ganz offensichtlich nicht, dabei wäre es heute so praktisch gewesen trocken zu bleiben.

Sie fanden dann doch ein Höschen mit einem wie Maria meinte günstigeren Schnitt. Gina wollte den eingenässten Tanga einfach liegen lassen. „Das geht nicht!“ behauptete Maria. „Dann kauf ich ihn!“ „Er kostet 250 Euro.“ Ehe Gina irgendetwas sagen konnte, winkte Maria eine Verkäuferin herbei. Sie war etwas jünger wie Gina. Nur Gina hatte breitere Hüften. Sonst hatten sie etwa die gleich Statur. Gina hatte ihre roten Haare heute zu einem Rossschwanz gebunden und die Verkäuferin ihre, ebenfalls rot kurz geschnitten. Man hätte ihr sagen sollen, dass das absolut nicht vorteilhaft für sie war, sie sah noch jünger damit aus. Maria lächelte sie gewinnend an. Dann erklärte sie, dass ihr mit dem Tanga ein Missgeschick passiert war. „Er ist so ungünstig geschnitten. Sehen sie so!“ Und Maria hatte ihren Rock hochgehoben und zeigte es der Verkäuferin ganz genau. Die lief rot an wie ihre Haare. Gina hätte sich am liebsten unsichtbar gemacht. Maria lächelte immer noch. „Es hat ihn mir voll rein gezogen und da hab ich ihn nass gemacht.“

Die Verkäuferin schluckte. Sie wusste nicht was sie sagen oder tun sollte. „Magst du Frauen?“ zischelte Maria der Verkäuferin zu. Natürlich hatten Verkäuferinnen für solche verdrehten Weiber ihre Verhaltensmaßregeln aber Maria war weder aggressiv noch unfreundlich. Die Verkäuferin nickte. Und zu Gina sagte Maria: „Ich hab grad mit der süßen Maus ausgehandelt, dass sie uns den Slip für den halben Preis überlässt, allerdings nur, wenn du ihr deine Muschi zeigst und sie dich fingern darf!“ Wie demütigend, was dachte Maria sich nur dabei sie so bloß und vor der jungen Frau zur Schau zu stellen. Und dann als sie langsam ihren Rock hob, fand sie es nur noch geil dieser völlig Fremden, einen Gefallen zu tun, ihre heiße Pflaume zu präsentieren. Die Verkäuferin fasste zu und sie kannte sich aus. Gina rang schon als sie ihr den Finger einführte mit ihrer Fassung und nach Luft. Es war so bizarr so verboten und so geil, dass die Verkäuferin sich nicht mal besonders anstrengen musste und Gina auf ihren Fingern kam.

Dann ließ Gina den Rock fallen und rauschte davon, Maria vermutete zur Toilette um sich wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. „Was seid ihr denn für zwei?“ fragte die Verkäuferin. „Ich bin eine Lustsklavin meines Herrn, erklärte Maria. „Und was habt ihr da ab gezogen?“ „ Nun meine Freundin wird von meinem Gebieter heute noch in den Arsch gefickt. Damit sie ein wenig angewärmt ist fand ich es ganz gut sie schon mal an zu spitzen. Danke dir das hast du ganz fein gemacht!“ „Die Sau ist auf meinem Finger gekommen!“ „Ja ich weiß, ich hab es auch gesehen.“ „Stehst du auch auf Frauen? Ich meine…?“ „Ein bisschen, aber ich sagte es schon ich habe einen Herrn.“ Dann nahm Maria die Hand der Verkäuferin wobei ihr Halsband, sie trug es tatsächlich öffentlich unter dem Tuch hervor blitzte, und lutschte ihr den Finger sauber. „Was fällt dir ein Sklavenfotze!“ schnaubte die jetzt wie ausgewechselt. „Verzeihung ? Ich wusste ja nicht.“ „Schon gut, ich verzeihe dir. Und dein Herr wird wirklich deine Freundin vögeln?“ „Ja!“

„Könntest du dich da nicht frei machen?“ „Du müsstest mit meinem Herrn sprechen, aber er wird mir nicht frei geben, denn er hat angeordnet, dass ich zusehen darf.“ „Darf oder muss?“ „Darf Herrin.“ „Bist du nicht eifersüchtig?“ „Warum sollte ich?“ „Na immerhin wird er sie ficken.“ „Das wird er mich auch, aber ich habe dazu noch sein Züchtigungen und sein Halsband. Und am Ende dieses Abends wird sie eifersüchtig auf mich sein.“ „Sklavenfotze ich beneide dich schon jetzt um deinen Herrn. Obwohl ich bin nicht wirklich zur geboren.“ Damit zog sie Maria an sich küsste sie und fuhr ihr mit der Hand unter den Rock. Sie wühlte kurz in Marias Muschi, die es sehr genoss und richtiggehend quatschte. „Danke Herrin“, murmelte Maria als die Verkäuferin sich von ihr gelöst hatte. „Wie gesagt du würdest mir gefallen!“ war die Antwort der Verkäuferin, die den Vorhang der Umkleide zurück schob und sich den Finger genüsslich in den Mund steckte. Maria sah wie sie lutschte und lächelte sie an.

Maria ließ es sich nicht nehmen den Tanga zu bezahlen. Die Verkäuferin schnupperte noch einmal daran und stopfte ihn in ein Täschchen. Maria war überzeugt, wenn sie nicht von so vielen Leuten umgeben gewesen wären, hätte sie dran gezuzelt. Zu Hause angekommen breiteten sie ihre Schätze aus. Sie aßen eine Kleinigkeit und legten sich erst mal für eine Stunde aufs Ohr.

Maria erwachte ausgeruht. Sie huschte ins Bad. Sie duschte und rasierte sich. Dann trocknete sie sich ab und cremte sich ein. Sie zog sich erst gar nicht mehr an. Gina wachte etwa eine halbe Stunde später auf. Sie fühlte sich richtig gut. Der Rest des Tages konnte kommen. Dass es für sie nicht so schlimm würde, da würde schon Schlaubi dafür sorgen. Sie grinste.

„Und geht’s dir auch gut?“ fragte Maria. „Ja sehr gut, und bereit zu neuen Schandtaten!“ „Na dann wollen wir mal alles vorbereiten!“ „Was musst du denn vorbereiten?“ fragte Gina. Na vor allem dich und deinen süßen Arsch. Schon vergessen? Mein Herr wird ihn heute Abend zur Feier unserer Verlobung besteigen.“ „Meinen Arsch zu deiner Verlobung?“ „Ja ist doch schön oder nicht?“ Gina motzte noch eine Weile herum, aber Maria bestand darauf, dass sie mal mit der Intimrasur zu beginnen hatte. Also rasierte sie sich. Natürlich kontrollierte Maria das Ergebnis, schon um zu sehen wie die Vorfreude Gina erregte.

„Na hast nicht alles sauber erwischt“ tadelte sie, und zeigte es Maria. „Ach da kommt man so schlecht ran!“ „Aber dafür ist da richtig schön glatt!“ stellte Maria fest und schob Gina den Finger in die Scheide. Sie registrierte zufrieden, dass Gina wieder angesprungen war. Vermutlich zusammen mit einer anderen nackten Frau im Bad vermutete sie. Zusammen zogen sie Ginas Schamlippen lang und erreichten endlich auch das kleinste Härchen in den Hautfalten.

„Wunderbar!“ stellte Maria fest. „Aber wir haben doch noch jede Menge Zeit?“ wollte Gina wissen. „nicht wirklich. Als nächstes werden wir deinen Hintern waschen.“ „Ach den wasch ich doch unter der Dusche.“ „Innerlich meine Süße. Ich möchte nicht wirklich, dass mein Herr in deiner Kacke steckt!“ „Ja das wäre wohl dann das was man eine beschissene Situation nennt!“ Und sie kicherten gemeinsam. Maria brachte eine Kartusche Reinigungsklistier aus dem Sexshop zum Vorschein. Gina kannte es nicht. „Ein Einlauf Süße, der dich reinigt und deinen Darm fast vollständig entleert. Hat zudem desinfizierende Wirkung.“ „Und wozu desinfizierend?“ „Weil mein Herr sich möglicherweise nicht nur in deinem Arsch sich vergnügen will. Und wenn er dich dann in die Scheide vögelt kannst du Darmbakterien in die Scheide bringen und das kommt dann gar nicht so gut.“ „Aha.“ „Hast du denn kein Internet?“ „Doch schon, aber glaubst du, ich hätte mich mit solchem Schweinkram befasst?“ „Es ist ganz toller Schweinkram und noch einmal so gut wenn man gewisse Dinge überhaupt vermeiden kann, weil man darüber informiert ist.“ Und ganz im Stillen fügte sie hinzu, wir kennen es auch schon, die Erkenntnis aus dem ersten Teil. Wissen ist für die Sklavin Macht.

„Jetzt beug dich schön vor, stütz dich am Waschbecken ab und entspann dich.“ Maria schmierte die Rosette mit Gleitgel ein, schraubte die Düse auf die Kartusche und schob sie Gina in den Arsch. Die Düse rutschte völlig problemlos in Ginas Hintern. Maria drückte die Kartusche zusammen und Gina fühlte die Flüssigkeit in ihren Darm strömen. Ein völlig neues Gefühl. Herrlich geil stellte Gina fest und seufzte ergeben. Langsam spannte es ein wenig und Gina hatte immer mehr den Eindruck sofort davon und zur Toilette springen zu müssen. „Das gehört so!“ erklärte Maria. „Es ist ein ganz natürlicher Mechanismus.“ „Der Darm sagt: Darm an Hirn, Darm an Hirn ich bin voll! Zeit zum Entleeren. Hirn an Darm, zusammenkneifen und abwarten! Wir leiten alles in die Wege. Hirn an Augen, Hirn an Augen Toilette suchen dalli! Hirn an Beine lauft. Hirn an Beine niedersetzen. Hirn an Darm, leg los! Darm an Hirn, Darm an Hirn Wie jetzt erst? Ist schon lang vorbei!“

Und beide lachten. Aber nicht dass du zu früh los lässt!“ „Nein, aber ich sollte doch jetzt?!“ „Nein, es sind nur 500 ml und du musst sie mindestens 20 Minuten in dir behalten, also nicht vorher kapiert?“ „Oh, ob ich das aushalte?“ „Wirst du müssen! Versuch es als eine erste Herausforderung deines Willens zu sehen. Und genieß einfach das geile Gefühl den Hintern gefüllt zu haben. Es ist doch ein geiles Gefühl?“ „Jaa!“ Gina zappelte herum und trippelte von einem Bein auf das Andere. „Stell dich nicht so an!“ sagte Maria streng. Woher durchfuhr es Gina hat diese Frau bloß nur diesen Tonfall. Sie versuchte sich zu erinnern. Und diese Bestimmtheit, die keinen Widerspruch duldete. Och was hätte sie darum gegeben Maria jetzt in den Arm zu nehmen ihr zu sagen, dass sie früher, viel früher mal so mit ihr hätte reden müssen, aber da war nichts da gewesen. „Darf ich jetzt?“ „Na geh schon!“ sagte Maria gutmütig und klapste Gina auf den Po.

Nach ein paar Minuten war Gina wieder da. Man sah förmlich wie sie erleichtert war. „Machst du mir öfter mal einen Einlauf?“ „Warum sollte ich?“ „Es war einfach nur geil.“ „Hast wohl endlich deinen Arsch als Quelle erweiterter Lust entdeckt?“ „Ja!“ Maria grinste. Auch sie hatte Internet. Und sie hatte als Sklavin stets versucht Macht zu haben.

Maria schob Gina unter die Dusche. Jetzt ist es Zeit dich gründlich zu waschen. Soll ich dich einseifen und abrubbeln? Magst?“ Und wie Gina mochte. Maria begann am Hals, Wusch Gina die Schultern und den Nacken und wanderte langsam tiefer. Erst auf der Rückseite dann auf der Vorderseite. Sie umkreiste mit dem Schwamm Ginas Titten. Wusch besonders unter ihnen, vergaß auch nicht die Spitzen mit den kirschroten Nippeln. Es dauerte gar nicht lange und die schmeichelnden kosenden Bewegungen des Schwamms ließen die Nippel sich verhärten. Maria notierte in Gedanken, dass sie ihrem Herrn ein paar schöne Nippelklammern bereit legen wollte. Am besten das Paar mit der Kette. Die pressten nicht so fest aber man konnte sie an der Kette ziehen und den Druck intensivieren. Die würden sich ganz gut machen. Jetzt wusch sie Ginas Popo. Sie zog die Backen von Ginas Prachtarsch auseinander. Peter würde diesen Apfelpopo lieben. Das Röschen lag eng geschlossen zwischen den Backen. Maria gestand völlig neidlos, dass Gina einen wirklich tollen Hintern hatte. Sie konnte Peter verstehen, dass er ihn hatte besteigen wollen.

Wieder kam Maria zur Vorderseite. Sie wusch Ginas Bauch mit dem Nabel. Und ging weiter runter zum Bermuda Dreieck der Lust. Bermuda Dreieck gefiel ihr. Vorwitzig lugte Ginas Kitzler aus der fleischigen Spalte. Die Lippen waren bereits etwas geöffnet und Gina roch intensiv nach geiler Frau. Maria überlegte, ob sie mit Schwamm und Seife den geilen Geruch zerstören sollte, aber die Sauberkeit war doch wichtiger. Die frisch rasierten Lippchen bekamen eine spezielle Behandlung und der Kitzler wurde ebenfalls vom Schwamm besucht. Gina drückte sich gegen den Schwamm und Maria hatte keinen Zweifel, dass der Intensive Geruch der geilen Frau umgehend wieder kommen würde. Als sie mit dem Schwamm die Schenkel entlang fuhr und die Waden abrieb huschte Ginas Hand an ihre Klit. Nur ein bisschen reiben, der Schwamm war so erregend gewesen. Gina dachte sich Maria, du bist auf dem allerbesten Weg. Maria musste sich eingestehen, dass es auch sie erregte ihre Freundin für ihren geliebten Herrn zu präparieren. Sollte sie von der reifen Frucht kosten? Durfte sie es denn? Heute wollte sie stark sein, aber in der Zukunft war Gina durchaus eine Überlegung wert, wenn ihr Herr sie mal nicht brauchte. Aber würde dieser Fall jemals eintreten? Oder würd er gar zu seiner Ex zurückkehren? Würde die ihn, quatsch, oder doch nicht?

Als nächstes musste Gina die Nägel lackiert bekommen. Maria hatte da eine ganz besondere Idee. Ihr Herr hatte vorgeschlagen, dass sie Gina auf die Fickmaschine setzen sollte. Grad anheizen hatte er befohlen und sie nicht kommen lassen. Maria grinste. Sie kannte und sie liebte das, wenn ihr Herr sie so unter Kontrolle und mitunter stundenlang kurz vor dem Orgasmus hielt. Es war eines ihrer Lieblingsspiele. Immer und immer wieder bettelte sie dabei um die Erlösung und immer wieder versagte er sie ihr, bis es dann in einem furiosen Finale nicht mehr, nicht durch Willen, nicht durch Gewalt auf zu halten war und Elementar regelrecht explodierte. Das waren mit ihre schönsten Orgasmen. Oh ja ihr Herr war Meister darin und meistens benützte er dabei die Fickmaschine.

Maria brachte Gina ins Spielzimmer. Da stand auch eine Liege. Sie sah nach nichts speziellem aus, aber mit drei Handgriffen wurde sie zur Fickmaschine. Dabei musste die Frau angeschnallt werden. „Ich mach dir die Nägel!“ lockte Maria. Gina legte sich hin. Sie wunderte sich, dass sie an Armen und Beinen angeschnallt wurde. „Brauchst mich nicht anschnallen! Ich lauf nicht weg!“ „Ruhe!“ gebot Maria. Als Gina fixiert war erklärte sie: „Noch läufst du nicht weg. Aber mal sehen!“ Sie kannte die Handgriffe ganz genau und brachte den Mechanismus der konstant vor und zurück schob in Position. „Was ist das?“ frage Gina und sah wirklich ängstlich drein. „Na ich mach dir die Nägel!“ „Erzähl keine Märchen!“ „Ach so das meinst du. Das ist eine Fickmaschine, damit dir bei der Maniküre nicht langweilig wird.“ „Aber jetzt nicht wirklich oder?“ „Doch ganz wirklich, es wird dir und vor allem deiner Muschi gefallen. Magst lieber einen kurzen dicken oder einen langen dünnen Penis?“ Gina überlegte lange. „Ich geb dir einfach einen der nicht zu lang ist, damit er nicht deine inneren Organe in Aufruhr bringt, aber auch schön kräftig, damit er deine Fotze schön ausfüllt!“ Sie hatte schon ihr Lieblingsteil einen Aufsatz der nach einem Abguss von Peters Schwanz gefertigt worden war, in der Hand. Aber dann gönnte sie ihn Gina nicht. Sie würde ihn bekommen in Natura aber nicht jetzt und so liebevoll sondern kräftig und in den Arsch.

Maria setzte die Maschine in Gang. Ließ sie langsam und stetig arbeiten und kontrollierte ob die Penetration auch richtig passte. Dann stellte sie die Maschine etwas schneller ein. „Oh ja“, japste Gina, „mehr, bitte mehr, bitte lass mich kommen.“ Maria regelte das Tempo zurück. Dann machte sie Gina die Nägel. Erst die linke, dann die rechte Hand. Nach Beendigung der Hände legte sie wieder einen Zwischensprint ein. Sie beobachtet Gina ganz genau. Gina drehte sich und wand sich aber die Fesseln hielten. Und die Maschine fickte sie grad so schnell dass sie nicht kommen konnte. Maria ertappte sie dabei wie sie sich den Orgasmus herbei fantasieren wollte. Da stellte sie Maschine ganz ab. „So nicht meine Liebe. Vergiss nie, dass ich eine Frau bin. Ich weiß sehr gut, was in deinem Kopf und in deinem Körper vorgeht.“ „Warum tust du das?“ „Weil es der Herr befohlen hat.“ „Du bist grausam.“ „Aber nein, es ist die pure Lust. Du ahnst ja nicht wie es sein wird, aber vertrau mir es wird himmlisch, allerdings hast du dafür ein paar Widrigkeiten hin zu nehmen.“ „Ah, ah Widrigkeiten nennst du das?“ „Ja mehr ist es nicht!“ Und dann folgten umgehend die nächsten Widrigkeiten. Maria holte eine Peitsche. Eine mit einem dicken Buschen Riemchen.

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