-Prolog-
Stöhnend quittiert Julia den Lärm, den ihr Wecker verursacht. Der Kopf dröhnte, das Sonnenlicht, das zwischen den Jalousien hindurch lugte, verursachte Schmerzen in den Augen. Sie hatte einen klebrig süßen Geschmack im Mund. Vor ihrem geistigen Augen sah Julia noch die kunstvoll dekorierten Cocktailgläser. Die junge Medizinerin diagnostizierte bei sich einen riesigen Kater. Der Kater war allerdings nicht alles. Ebenso spürte sie eine extrem starke Erregung in ihrem Körper. Sich unter der der Bettdecke räkelnd, fuhren ihre Hände den nackten Körper entlang… Nackt? – schoss ihr durch den Kopf … Wie bin ich überhaupt ins Bett gekommen? – Je näher ihre Finger ihrem Lustdreieck kamen, desto häufiger spürte sie verkrustete Stellen auf dem Körper.
Der erregende Traum kam ihr immer wieder in den Sinn. Sie bekam keine Zusammenhänge in den Kopf doch sah sie vor ihrem geistigen Auge immer wieder dieses Knäuel an nackten Körpern, spürte eine gierige Lust — doch Gesichter konnte sie keine erkennen. Endlich erreichten Julias Finger die Zentrale ihrer Lust, heiß strömte die Erregung in ihren Körper, als die Fingerspitzen über den erregten Kitzler fuhren. Julia fühlte die immer stärker werdende Feuchtigkeit, die bereits aus ihrem Körper sickerte, doch plötzlich durchlief ein ein leichter Schmerz ihr Innerstes. Nun erreichte sie die Realität wieder — sie spürte ihre wund gefickte Liebeshöhle und es erwachte eine dunkle süß-herbe Erinnerung, an eine Nacht die sie eigentlich vergessen sollte.
Der Traum war kein Traum gewesen — er war Wirklichkeit. Stöhnend schlug Julia ihre Augen auf. Wie hatte es nur soweit kommen können — dann auch gleich zwei Fremde. Nachdem sie sich aufgerappelt hatte und unter der Dusche dann vollständig erwacht ist, fand sie im Wohnzimmer ihre Sachen verstreut. Sie wollte ihre Handtasche wegräumen und vorher noch die Dinge entnehmen die brauchte. Neben den üblichen Dingen wir Geldbörse, Ausweis und Schminksachen, leerte sie einen Haufen Kondome auf den Tisch. Auch ein 500 € Schein erschien. Dann purzelte noch eine Visitenkarte, auf der einen Seite in arabischer Schrift, auf der zweiten Seite mit europäischen Lettern bedruckt. ‚Scheich Abdulha Omar — CEO Bahrein Shipping- mit Adresse und Rufnummern.
Auf französisch war mit der Hand darauf vermerkt — Merci, Du warst jeden Cent doppelt wert. Ich bin öfters in Hamburg — Ruf mich doch einfach einmal an.‘ An diese Visitenkarte war mit einer Büroklammer ein 200 Euro Schein geklammert.
Nach und nach vereinigten sich die Informationsbrocken in Julias Kopf und Bilder erschienen ihr dazu vor Augen.
Die Bilder in Julias Kopf wechselten und auch die Story.
1 Start Up
Sie sah sich drei Jahre zurück versetzt.
Julia — war eine der Partynudeln ihres Semesters. Keine Feier ohne Meier — so zogen sie ihre Kommilitonen gerne auf. Da sie allerdings in ihrem Studium mit den allerbesten Noten aufwarten konnte, war Frau Doktor Julia Meier dieser Spruch egal sein.
Vor zwei Jahren hatte sie Jonas kennen gelernt. Auch der junge Mann besuchte die medizinische Fakultät in Münster und absolvierte den praktischen Teil seiner Ausbildung an der Universitätsklinik. Er war zwei Jahre Älter und und im Studium entsprechend weiter. Partys und Feiern mied der angehende Sportarzt und verbrachte die meiste freie Zeit mit Training und Lernen. Den ersten Kontakt zueinander fanden sie, bei ihrem Praktikum in der orthopädischen Abteilung. Jonas hatte seinen Rundlauf durch alle Fachbereiche bereits abgeschlossen und sich für den Facharzt Orthopädie und Sportmedizin entschieden. Der kräftige hoch aufgeschossene blonde Mann, beeindruckte mit seinem trainierten Body schon. Julia dagegen mochte ebenfalls Sport, doch hier weniger die krafteinflössenden Übungen wie mehr alles Tänzerische. Die für die anstrengenden Arztschichten nicht unwichtige Kondition, sicherte sie sich zusätzlich über ein umfangreiches Joggingprogramm. Trotz ihres zierlichen Körperbaus, punktete sie mit dem muskulösen Knackpo und auch ihr satt gefülltes C Körbchen wirkte imposant bei den knapp 170 cm Körpergröße. Der dunkle Teint ihrer Haut in Verbindung mit den glatten langen schwarzen Haaren, gaben ihr optisch einen gewissen Latino-Touch, ohne das sie jedoch solche erblichen Einflüsse hatte.
Bereits vor dem Ausflug in dieses Fachgebiet, hatte sie sich für die Welt der Internisten und der Notfallmedizin verschrieben.
Den Rundlauf musste sie im Rahmen der allgemeinen Ausbildung erfüllen und hatte dann mit den Orthopäden, die letzte Station zu absolvieren. Um so mehr freute Julia sich, dass ihr neuer Kollege Jonas Borgmann sich Mühe gab, ihr den Start in den neuen Fachbereich so leicht wie möglich zu machen. Da er ein attraktiver Typ war, war sie bei seinen zwischenzeitlichen Flirtattacken auch nicht abgeneigt. Bald stand die Verabredung zu einem ersten privaten Date, dem schnell ein Zweites und Drittes folgte. Zu diesem Zeitpunkt war Julia Meier Single und von je her noch nie ein „Kind von Traurigkeit“. Sie selber hatte schon wesentlich früher damit gerechnet, doch erst nach dem fünften Rendezvous landeten sie im Bett. Schnell wurde Jonas recht besitzergreifend. Zu Beginn der Beziehung hatte sie geglaubt, das er mehr die Zweisamkeit suchte weil eben alles neu war. Doch nach und nach begriff das Mädchen, das die Abgrenzung von Gleichaltrigen Programm war. Jonas, Sohn einer „Ärzte-Dynastie“ und potentieller Erbe der örtlichen Großpraxis mit Privatklinik, schaute auf seine Kommilitonen ein wenig herab. Auch das gewählte Fachgebiet, entstammte der familiären Erbfolge. Sein weiterer Weg war vorgezeichnet. Facharztprüfung an der Uniklinik. Ein Jahr praktisches Arbeiten in der Familienpraxis. Danach ein halbes Jahr bei einem Orthopäden in Miami und ein weiteres halbes Jahr in Barcelona. Die anstehende Karriere sollte dann in der eigenen Klinik erfolgen.
Ein Streitthema, was sich schon früh in der Beziehung abzeichnete war der berufliche Weg. Julia wollte im Krankenhaus als Notfallmedizinerin und Internistin bleiben. Sie fand den Krankenhausalltag schon sehr erfüllend und wollte sich nicht mit einer eigenen Praxis und damit noch mehr Verantwortung und noch weniger Freizeit belasten. Das ihr Fachbereich im Hause der Familie nicht benötigt wurde, war Jonas klar. Einmal -nicht mehr ganz nüchtern- hatte er erklärt, dass Julias Platz später zu Hause bei den Kindern sein würde. Gesagt hatte sie nichts, aber als Einverständnis wollte sie ihr Schweigen auch nicht werten.
Bereits zwei Monate war Julia auf der neuen Station und fast vier Wochen ein Paar mit Jonas. Den Kontakt zu „ihrer Notaufnahme“ ließ sie nicht abreißen. Ein Kaffee am Nachmittag oder ein gemeinsames Mittagessen war immer mal drin. So wurde sie auch für das kommende Wochenende zur großen Farewell-Party für die vier südafrikanischen Nachwuchsmediziner eingeladen. Julia kannte die vier Jungs recht gut und hatte sich noch auf der alten Station auch um die Einarbeitung gekümmert. Jonas lehnte eine Teilnahme sofort ab. Er mochte die Afrikaner nicht sonderlich. Hinzu kam eine Einladung seines Vaters. In München gäbe es einen Vortrag vom bekannten Sportmediziner Dr. Müller-Wohlfahrt über eine Behandlungstechnik. Gerne könnte sie auch mitfahren und während er mit seinem Vater zum Vortrag gehen würde, mit seiner Mutter an einem Damenprogramm teilnehmen.
Julias Augen wurden bei dem Vortrag ihres Freundes immer größer. Empört wies sie diesen Vorschlag zurück und würde nicht mitfahren. Die Unterhaltung erfolgte im Dienstzimmer im Krankenhaus. Gerade als Jonas sich aufregen wollte, wurde er zu einem Notfall gerufen. Julia schmollte und versuchte ihm den Rest der Woche aus dem Weg zu gehen.
Es herrschte eine gespannte Funkstille zwischen ihnen. Am Abend, bevor Jonas mit seinen Eltern nach München starten wollte, klopfte er mit einer Flasche Champagner bewaffnet an Julias Zimmertür im Studentenwohnheim. Schnell wurde ihr klar, was er eigentlich wollte. Ganz einfach mit ihr in die Kiste… er hatte sein Hemd schon aufgeknöpft und erkundigte sich bereits ob sie genug Kondome da hätte — in Julia brodelte es immer heftiger. Kurz entschlossen machte sie ihm eine Szene, riss die Tür auf und warf ihn raus. Selbst die schon geöffnete Flasche Champagner nahm er beleidigt mit.
Julia fand, das er die Abreibung einmal verdient hatte.
Am nächsten Abend stand die Feier in einer der Studentenkneipen an. Da es nichts großes werden sollte, musste sich Julia auch nicht sonderlich in Schale werfen. Eine helle Röhrenjeans, eine weite auf den Hüften endende schwarze Bluse taten es als Partyoutfit. Eine Lederjacke für den Weg und Sneakers an den Füssen — so machte sie sich auf den Weg. Es war eine Menge los und viele ihrer Bekannten waren dort. Ein Smalltalk hier, eine Story da und ein paar lustige Anekdoten und etliche Bier später, reduzierte die Truppe sich auf den harten Kern. Gegen Mitternacht wollte die Truppe sich auflösen, doch vor der Kneipe machten die Afrikaner noch den Vorschlag einen Abschiedswhisky in einer reinen Whiskybar zu nehmen. Vier Freunde verabschiedeten sich mit Hinweis auf den Frühdienst trotzdem. Außer den vier Jungs blieben nur noch ein Paar und Julia dabei. Nach zwei Runden wollte auch das Paar nach Hause. Die vier Jungs boten an, Julia zum Wohnheim zu bringen, denn es lag auf ihrem Heimweg. Die Stimmung war ein wenig Wehmütig. Kurz vor dem Wohnheim ertönte aus einer Gaststätte noch laute Musik. Die jungen Männer hatten es nicht schwer, Julia auf einen letzten Absacker zu überreden. Am Tisch kam schnell eine lustige Unterhaltung auf und als der erste Julia zum Tanzen aufforderte, sagte die nicht nein. Wenn sie es sich so richtig überlegte, war sie in letzter Zeit doch recht selten aus. Jonas war meist mehr für Zweisamkeit, die mehr oder weniger schnell im Bett endete. Leider war seine Ausdauer dabei auch sehr begrenzt und mehr wie einmal, musste sich Julia neben ihrem bereits schnarchenden Freund Befriedigung verschaffen.
Ausgelassen tanzte sie und ließ auch die engeren Tänze nicht aus. Besonders Ben war um Julia bemüht. Sie hatten sich schon immer gut verstanden. Julia beschwerte sich nicht, als er sie in den engen Clinch nahm. Ben spürte das Mädchen erzittern, als er mit beiden Händen ihren Knackpo bei den langsamen Rhythmen knetete. Er spürte wie sie ihre Mitte fest gegen seine drückte. Erst als er einmal seine Hand zwischen ihre Körper schob und fest eine ihrer Brüste umfasste, beschwerte sie sich mit einem gekeuchten „Beeeennnnnnn nnneeeiinnnnn“. Auch mit den drei anderen Männern tanzte sie eng, doch nicht ganz so. Sie ahnte, das es an diesem Abend für sie schwierig werden könnte und erklärte das sie gehen wollte. Während Ben versicherte sie bis zum Wohnheim zu begleiten, wollten die drei Anderen noch bleiben.
Auf dem Weg durch die menschenleeren Gassen legte er seinen Arm um Julia, automatisch legte sich Julias Arm um ihn. Es lag eine erregende Stille zwischen den beiden. Ihr Weg führte sie durch eine kleine Parkanlage, der Mond leuchtete in voller Schönheit und die Sterne waren am Himmel verteilt. Plötzlich blieb Ben stehen und dirigierte Julia vor sich. Lange Sekunden schauten sie sich tief in die Augen, dann senkte der größere Ben langsam seinen Kopf zu Julia hinunter. Ihr Kopf legte sich immer weiter in den Nacken und die Lippen begannen sich zu berühren. Fest drückten sie die Lippen aufeinander und auch ihre Körper pressten sich gegeneinander.
In Julias Kopf verschwammen die Gedanken. Jonas wanderte immer weiter in den Hintergrund, doch ein ‚Du darfst das nicht — du bist in festen Händen‘ blendete auf ihrer imaginären Leinwand immer wieder auf. Der Griff des Mannes war ziemlich ziemlich fest und Julia spürte wie der Druck der Hände sich immer weiter verstärkte. Als dann die breiten Lippen des Afrikaners auf ihren zu tanzen begannen, löste sich ein Keuchen aus ihrem Inneren und Julias Lippen hielten dagegen. Nur noch Sekunden dauerte es, da öffneten sich die Lippen der jungen Frau weiter und die neugierige Zunge Bens drang in den Mundraum ein. Ein wildes Ringelrein entfachten beide Zungen. Es wurde immer enthemmter zwischen den Beiden. Speichelrinnsale sickerten bereits unbeachtet über Mundwinkel und Kinn herunter. In ihrem Treiben hatte Ben Julia immer weiter zurück gedrängt, bis sie schließlich die Mauer des Parks in ihrem Rücken spürte. Nun immer mutiger schob Ben ihr seine Hand unter die offene Jacke und massierte mit zunehmender Stärke die volle Brust der jungen Frau. Er spürte schon die harten Nippel, die sich gegen den BH und den Stoff der Bluse drückten. Nun wollte er sich von nichts aufhalten lassen, ungeduldig schob er seine Hand unter die weite Bluse. Als die raue schwarze Hand über ihren Oberkörper glitt und die Finger zielsicher den Rand des BH Körbchen hochschoben, verging Julia unter den Berührungen. Ekstatisches Wimmern erklang, als zwei Finger ihren Nippel ergriffen und einen Zug ausübten. Julia konnte sich kaum beherrschen und schlang ihr Bein um den Körper des Mannes. So konnte die ziemlich harte Beule in seiner Hose noch direkter an ihrer Mitte schaben. Einige Minuten genossen sie ihr Gegenüber bis Julia es kaum noch aushalten konnte. „Nimm mich endlich!“ keuchte sie willenlos zwischen den immer gieriger werdenden Küssen heraus. „Fick mich sonst sterbe ich.“ wimmerte sie im Lusttaumel.
Gerade wollte Ben sich an ihrer Hose zu schaffen machen, da hörten sie das typische Nageln eines Dieselmotors immer näher kommen. Erschrocken schaute Julia auf. Eine Polizeistreife kontrollierte den Park. Auch Ben hatte sie inzwischen bemerkt. „Komm wir gehen zu mir — es ist nicht weit.“ hauchte er ihr ins Ohr. Langsam nahm das Gehirn der jungen Frau wieder seine Arbeit auf. Sie wusste das sie einen Fehler begehen würde, doch sie musste der Begierde ihres Körpers nachgeben — sie stimmte zu. Eilig machten sie sich auf den Weg. Der Polizeiwagen fuhr nah an ihnen vorbei. Der junge Beamte griente: „Wir werden doch wohl nicht gestört haben!“
Vom Ausgang des Parks waren es wirklich nur wenige hundert Meter. Die beiden jungen Leute hatten es jedoch eilig. Fast im Laufschritt erreichten sie den Wohnblock mit der Wohnung der Männer. Zum Glück waren sie noch allein. Kaum war die Wohnungstür hinter ihnen geschlossen, presste sich Julia erneut gegen den Mann. Der Kuss schien nicht enden zu wollen doch ihre und seine Hände arbeiteten unabhängig. Noch im Flur streiften sie sich Schuhe und Jacken ab. Während Julia ungeduldig sein Tshirt über seinen Kopf zerrte, riss Ben beherzt die Bluse auf und streifte die über die Armer herunter. So landeten diese Kleidungsstücke unmittelbar neben den Jacken. Küssend schob Ben Julia in Richtung seines Zimmers, doch auch ihm fehlte jede Geduld und Julias BH fand sich auf dem Boden wieder. Das abstreifen der Jeans erfolgte parallel und während Julia Stück für Stück seine Boxer herunter streifte, riss der ungeduldige Afrikaner mit einem Ruck den String vom Körper. Während Julias Augen leuchteten und ihre Finger über die tief schwarze Haut glitten, ließen ihre Augen nun die Prall stehende und zuckende Stange von bestimmt 23 cm nicht aus den Augen. Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz in sich.
Auch Ben ließ seinen Blick über den offensichtlich erregten Körper des Mädchens gleiten. Die jungen Brüste standen fest, obwohl sie doch sehr voll und ordentlich groß waren. Die dunklen Warzenhöfe an ihren Spitzen, waren eng zusammengezogen. Die Nippel ragten steil aufrecht. Ein kleiner Klaps gegen diese Wonnehügel ließen das Mädchen aufstöhnen. Weiter wanderte sein Blick über den topgepflegten Körper. Selbst an der Muschi konnte er nicht das kleinste Haar mehr entdecken. Wollüstig waren die Schamlippen leicht auf gedehnt und ein feuchter Film glänzte. Als sich dann die Hand des Mädchens um seinen harten Schaft legte und aufreizend langsam sich vor und zurück bewegte, konnte auch er sich nicht mehr beherrschen.
Mit einem Kuss drängte er Julia auf das hinter ihr stehende Bett. Er sank mit ihr herunter und kam auf ihr zu liegen. Julia wollte nichts anderes und schon im Fallen öffnete sie ihre Beine weit. Mit einer Hand assistierte sie dem Mann, als der große Schwanz doch sehr gefühlvoll in sie eindrang. Vorsichtig mit drei Anläufen versenkte er sich komplett in der bereits super nassen Lusthöhle. Nur zu willig drückte Julia ihren Unterkörper dem Mann entgegen. Nun begann Ben sein Tempo zu steigern bis hin zu einem wahren Stakkato von Stößen. Gierig wand sich Julia stöhnend unter ihm. Um ihn noch tiefer zu spüren, hatte sie seine Hüften mit beiden Beinen umklammert. Seine Lippen senkte er erneut auf ihren Mund und als die Zunge den gleichen ‚Takt wie die Fickstöße aufnahm, war es um Julia geschehen. Ben spürte wie sich abrupt der schlanke Körper unter ihm versteifte. Alle Muskeln der Frau zogen sich zusammen und auch die Muskeln in ihrem Unterleib legten sich wie ein Schraubstock um seinen Schwanz. Er sah wie sich Julias Augen verdrehten, ja sie kurz weggetreten war. Einen so starken weiblichen Orgasmus hatte er selten bisher genießen dürfen. Ihre Lust schrie Julia ungehemmt heraus. Während der Höhepunkt abflachte, sank Julia für einen Moment etwas tiefer auf die Matratze. Ihre Beine haben auch seine Hüften wieder freigegeben. Bens immer noch zum Bersten ausgedehnter Schwanz, rutschte unweigerlich aus seinem warmen Gefängnis. Es tat schon fast weh, er musste kommen. Wie von Sinnen ergriff er seinen Prügel und schlug ihn ein paar Mal auf die rosa leuchtende offene Möse vor ihm. Auch den harten Kitzler erwischte er mit seiner dicken Eichel. Eigentlich hatte er schon mit einer abwehrenden Reaktion gerechnet, doch Julia stöhnte erneut auf. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und wippte den Schlägen entgegen. „Fester, härter“ wimmerte sie ihn leidenschaftlich an. Auch das war zu viel für Ben. Er ergoss sich schlagartig. Die Spermafontäne erreichte selbst ihre Brüste. Wie selbstverständlich begann das winselnde Mädchen sich den Liebessaft in Haut und Möse einzumassieren. Offensichtlich war sie nicht gesättigt.
Ben war wie paralysiert. Er hatte kaum damit gerechnet, Julia bis in sein Bett zu bekommen. Er hatte zu Beginn der Nummer mit einem schnellen und verschämten Ende gerechnet, aber sicher nicht, mit der sinnlichen Frau die anscheinend nicht genug bekommen konnte.
Sein Schwanz war auch nach dem Spritzen nicht abgeschwollen. Versonnen massierte er sein bestes Stück und wurde erst von Julia in die Gegenwart zurück geholt. „Los fick mich weiter — mach es mir.“ stöhnte das sich windende Mädchen vor ihm. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit der flachen Hand klatschte er auf die offen vor ihm liegende Lustspalte, ergriff Julia mit seinen starken Armen, hob sie an und drehte sie in der Luft so, dass sie auf allen Vieren wieder auf dem Bett aufkam. Er merkte deutlich das sie wusste was vor sich geht und es auch wollte. Sie drückte den festen Knackpo, den er schon so oft in den dünnen OP-Hosen vor sich hat drehen sehen, nach oben und spreizte die Beine leicht. Für ihn war es einfach direkt hinter sie zu krabbeln und seinen harten Prügel durch ihre Beine in der Lusthöhle zu versenken. Zaghaft und vorsichtig waren diese Stöße nicht mehr. Ebenso wild und hemmungslos drückte sich das Mädchen ihm entgegen. Mit beiden Händen hatte Ben Julias Hüften ergriffen um so das Tempo zu beherrschen.
Seitlich des Bettes war ein großer Spiegel, dort konnte er gut die großen festen Brüste sehen, die doch bei jedem Stoß zu schwingen begannen. Gierig griff er ein paar Mal zu, doch sein Körper verlangte schon nach Erlösung. Auch Julia war im Taumel und genoss die Stöße. Einmal verspürte sie ein leichtes Brennen auf ihrer rechten Pobacke, erst gefühlte Sekunden später nahmen ihre Ohren ein klatschendes Geräusch dazu war. Das Brennen verging sich in einen leicht stechenden Schmerz und der legte sich sofort auf ihr Lustzentrum ab. Das machte sie noch schärfer. „Ja mehr davon mach mich fertig!“ hörte sie aus ihrem Mund dringen.
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