Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt
Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel “ Muskeln, Mösen, Modepüppchen“, erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).
Kapitel 25
Karola und Monika zogen sich diskret zurück und ließen N’Dami und Egon Zeit sich kennen zu lernen. Hatte Egon bis jetzt gedacht, in Karola die Frau mit dem idealen Körper gefunden zu haben, so mußte er sich jetzt eingestehen, daß das nicht so ganz stimmte. An N’Dami war einfach alles perfekt. Sie war groß und wohl weit von ihrem Idealgewicht entfernt. Ihre Hüftknochen standen hervor, dazwischen das sanfte Tal eines anbetungswürdigen Bäuchleins. Das einzige Fett an ihrem Körper schien sich an ihrem Venushügel zu befinden, der leicht vorgewölbt und perfekt ausrasiert dem Ganzen eine fast obszöne Note gab. „Meine Kumpels würden sie als ‚Brett mit Warze‘ bezeichnen“, dachte Egon. Von Oberweite keine Spur. Ihr mädchenhaftes Gesicht lächelte ihn an, und auf ihrer ebenholzfarbenen Haut glitzerten Millionen kleiner Schweißtröpfchen.
„Ich hoffe, du nimmst uns unseren Spaß nicht übel. Auch wenn er auf deine Kosten ging.“
Egon schüttelte den Kopf. „Nein. Bestimmt nicht! Es ist nur … jedes Mal, wenn ich zu Karola komme, erwartet mich eine neue Überraschung.“
N’Dami lächelte ihn an. „Ja, so wird es wohl sein. Aber ich denke, du wirst dich schon daran gewöhnen. Ich jedenfalls könnte mir vorstellen, daß es der Traum eines jeden Mannes ist, junge und schöne Frauen kennen zu lernen.“
Egon grinste und griff nach der Zigarettenpackung. „Willst du mir damit sagen, daß noch weitere Überraschungen auf mich zukommen?“
N’Dami pustete den Rauch mit gespitzten Lippen aus. „Sachiko hast du noch nicht kennen gelernt, oder?“
Egon schüttelte den Kopf. „Schon wieder dieser Name! Was es damit wohl auf sich hat?“ Er fragte N’Dami danach, die aber schüttelte den Kopf.
„Das soll dir Karola lieber selbst erzählen. Ich werde mir doch nicht den Mund verbrennen.“
Egon schaute das Model nachdenklich an. „Was läuft hier eigentlich ab? Kannst du mir das sagen?“
„Hast du das noch nicht mitbekommen? Weißt du eigentlich, wer Karola ist?“
„Karola ist meine Sportlehrerin.“
N’Dami schüttelte nachdenklich den Kopf. „Hast du dich eigentlich schon mal gefragt, wie sich eine Sportlehrerin solch eine Wohnung kaufen kann?“
„Ich dachte, die ist gemietet?“
„Und selbst wenn. Die Miete dürfte das Gehalt einer Lehrerin um ein vielfaches übersteigen. Du trägst, wie ich gesehen habe, schicke Sachen. Hast du eigentlich noch nie auf das Etikett geschaut.“
„Nickel? … Nickel? … „, überlegte Egon, und dann fiel es ihm wie Scuppen von den Augen.
N’Dami sah seinen Gesichtsausdruck und deutete ihn richtig. „Genau! Das ist Karolas Papa!“
Jetzt wurde Egon einiges klar. Die teure Wohnung, der schwere Wagen, ihre immer perfekte Kleidung und die vielen anderen Kleinigkeiten, die er zwar gesehen, denen er aber noch nie Beachtung geschenkt hatte.
„Dann scheint Karola so etwas wie das schwarze Schaf der Familie zu sein“, sagte Egon mehr zu sich selbst als an N’Dami gerichtet.
Die lachte laut auf und beruhigte ihn. „Nein, so ist es nicht. Aber das soll sie dir selber erzählen. Ich habe sowieso schon viel zu viel ausgeplaudert.“ Egon schaute die schwarze Schönheit aufmunternd an. „Ich will dir nur noch soviel sagen: Wenn das mit Karola und dir klappt, und ich weiß, daß sie zum ersten Mal bis über beide Ohren verliebt ist, dann lernst du Frauen kennen, von denen du heute noch nicht mal träumst. Und ich gebe dir noch einen guten Tipp, weil du ein prima Junge bist und ich dich mag: Fang nichts mit anderen Frauen an! Schau sie nicht einmal an! Es sei denn, Karola erlaubt es dir.“
Karola war aus der Terrassentür getreten und ging zu den Beiden auf der Matratze sitzenden zu.
„Na ihr beiden Hübschen … vertragt ihr euch?“
„Wir haben uns nett unterhalten“, sagte N’Dami und warf Egon einen warnenden Seitenblick zu.
Karola lachte und sagte: „Ja, ist er nicht ein Prachtexemplar!?!“ Sie griff in Egons Haare und preßte sein Gesicht an ihren Schoß. Egon biß ihr gar nicht mal so sanft in die Maus, Karola quiekte laut auf und trat einen Schritt zurück. „Na warte, das zahl ich dir heim“, rief sie lachend. „Aber jetzt kommt rein. Wir haben etwa zu essen vorbereitet.“
Kapitel 26
Karola und Monika hatten eine große Auflaufform mit Lasagne gemacht. Dazu gab es französisches Brot und eine große Schüssel mit Salat. Auf dem Tisch standen zwei Flaschen Wein, einen Roten und einen Weißen. Nachdem alle ihr Glas gefüllt hatten, prosteten sie sich zu. Karola, die völlig aufgekratzt wirkte, verschüttete etwas von ihrem Wein und N’Dami beeilte sich, die rinnenden Tropfen von Karolas Brust abzuschlecken.
Während sich N’Dami den Teller ausschließlich mit Salat füllte, nahmen Monika und Karola ein wenig von der Lasagne und brachen sich ein Stück Brot ab.
Egon kannte inzwischen die Eßgewohnheiten seiner Lieben, ließ sich davon aber nicht beirren und sagte lange nicht ‚Stopp‘, als Karola ihm von der Lasagne auf den Teller schaufelte. „Immerhin bin ich noch im Wachstum“, sagte er mit jugendlicher Unbekümmertheit. Und dann legte er los, daß die Mädels aus dem Staunen nicht mehr heraus kamen.
Monika, die ihren Teller fast nicht angerührt hatte, schaute N’Dami an. „Sag mal, was hältst du davon? Ich überlege mir, die Brust piercen zu lassen.“
N’Dami sah Monika an und schüttelte mit einem breiten Grinsen den Kopf: „Welche Brust denn?“
Monika schaute etwas säuerlich, dann sagte sie: „Du hast gut reden! Wenn ich uns so anschaue, dann habe ich doch wohl deutlich mehr als du! … Du Urwaldschnepfe! … .“
Egon, der einen aufkeimenden Streit vermutete, wurde enttäuscht.
N’Dami schaute erst auf ihre flache Brust, dann auf Monikas kleine Hügelchen. „Stimmt, du hast eindeutig mehr … fast schon Euter … Milchkuh, blöde!“
„Pöh!“
„Selber Pöh!“
So ging es das ganze Essen über hin und her. Keiner wurde ausgelassen, jeder bekam sein Fett weg. Als N’Dami an den Kühlschrank ging, um noch etwas von dem Dressing zu holen, entdeckte sie eine Salatgurke und brachte sie mit an den Tisch. Unter den drei Frauen entstand eine lebhafte Diskussion, wie weit sich Gurken zur Selbstbefriedigung eignen würden.
Karola meinte, sie würden nichts taugen, weil sie im entscheidenden Moment durchbrechen würden.
Monika verwies auf mangelnde Erfahrung, machte aber geltend, daß dem Gemüse ein gewisser erotischer Reiz nicht abzusprechen wäre.
Egon, dem das grüne Gewächs hingehalten wurde, war überzeugt, daß es zu groß sei.
Für diesen Kommentar erntete er viel Gelächter und zog daraufhin vor, die Reste der Lasagne zu verputzen.
N’Dami meinte kurz und knapp: „Sie ist zu kalt.“
„Wenn du willst, steck ich dir die Gurke in die Mikrowelle!“, sagte Monika anzüglich.
„Steck sie dir wohin du willst!“, antwortete N’Dami. „Ich bevorzuge eindeutig die Kraft des weißen Mannes!“ Dann streckte sie unter dem Tisch ihre langen Beine und legte sie zwischen Egons Schenkel, der sich prompt an seinem letzen Bissen verschluckte. Karola, die neben ihm saß, klopfte ihm ein paar Mal kräftig auf den Rücken.
Monika füllte sich das Glas, schaute auf die nun leere Flasche und fragte in die Runde: „Noch jemand Wein?“
Allgemeines Kopfnicken. Egon nahm eine Flasche von der Anrichte und entkorkte sie.
„Ist er nicht stark, mein Großer?“, sagte Karola und griff ihm von hinten zwischen die Beine. Dann stand sie vom Stuhl auf, nahm ihn in die Arme und drückte ihn gegen die Kante der Arbeitsplatte. Sein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und sie verstärkte den Druck gegen ihn noch ein wenig mehr. Sie küßten sich, und Karola ließ ihre Zunge über seinen Hals fahren. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Was war eigentlich dein Wunsch, wenn du gewonnen hättest?“
Egon wollte erst nicht so recht mit der Wahrheit rausrücken, konnte dann aber gar nicht anders als zu sagen: „Erinnerst du dich noch, wie Monika mich mit der Zunge verwöhnt hat … ich meine … da hinten … .“
Natürlich wußte Karola sofort, was er meinte. Im Geheimen freute sie sich, sah sie doch ihre Vermutung bestätigt, daß Egon auch an dieser Spielart Gefallen fand. „Meinst du, ich lecke dich, oder du leckst mich?“, flüsterte sie aufgeregt.
„Ich habe das noch nie gemacht … aber ich glaube schon, daß ich es auch mal gerne bei dir versuchen würde“, meinte Egon.
„Wir haben was zu erledigen!“, sagte Karola zu den Beiden am Tisch, die sich leise miteinander unterhielten. Dann nahm sie Egon bei der Hand und beide verließen schnell die Küche.
Kapitel 27
Sie gingen nicht, wie Egon erst vermutete, in Karolas Zimmer, sondern den Flur hinunter und dann rechts. Karola griff in eine Vase, die zur Dekoration auf einem kleinen Tischchen stand, holte einen Schlüssel heraus und schloß die Tür auf, die Monikas Atelier gegenüber lag.
„Das machen wir wegen der Putzfrau“, grinste sie Egon an. Dann zog sie ihn hinter sich her in das Innere des Zimmers. Sie dimmte das Licht, das aus mehreren Laternen mit roten Papierschirmen bestand. Während Egon versuchte sich zu orientieren, steckte Karola eine Reihe von Kerzen an.
Der Raum war in etwa so groß wie das Wohnzimmer und bis auf wenige Stellen mit Matratzen ausgelegt. An den Wänden Poster mit erotischen Motiven, in einer Ecke ein Regal mit einer Sammlung an Spielzeugen, wie sie manch kleiner Sexshop nicht zu bieten hat. Auf dem Boden verstreut lagen Wäschestücke, Dildos, Töpfchen mit Gleitcreme und mehrere Schachteln Kleenex. In der Luft hing ein betörender, süßlicher Duft, den Egon von diversen Parties her kannte. Die Fensterseite war komplett mit schweren, ebenfalls roten Vorhängen zugezogen.
Karola zog Egon hinunter auf den Boden und nahm ihn in den Arm. Sie spürte Egons Unsicherheit und versuchte ihm die Befangenheit zu nehmen, indem sie beruhigend auf ihn einsprach und dabei mit den Händen seinen Körper streichelte. Langsam entspannte sich Egon wieder. Zu den Klängen leiser Musik flüsterte sie in sein Ohr: „Du brauchst dir gar keine Sorgen zu machen, daß mit dir was nicht stimmt. Die meisten Männer mögen es sehr, anal stimuliert zu werden … aber nur die wenigsten stehen dann auch dazu.“ In seinen Augen sah sie, daß er immer noch mit sich kämpfte.
Einerseits hatte er dieses Gefühl erleben dürfen und es hatte ihn geil gemacht wie selten etwas zuvor. Andererseits war er aber eindeutig nicht schwul … oder etwa doch, fragte sich Egon erschrocken. „Nein, ich bin definitiv nicht schwul!“, dachte er dann. „Wenn es eine Frau macht, kann ich ja gar nicht schwul sein!“
Karola hatte sich inzwischen auf Egons Schoß gesetzt und von irgendwo her eine Flasche mit Babyöl gegriffen. Davon ließ sie nun reichlich über seine Brust und den Bauch laufen, stellte die Flasche zur Seite und begann das Öl mit ihren Händen zu verteilen. Egon nahm seine Arme über den Kopf und genoß ihre Zärtlichkeiten in vollen Zügen.
„Karola wird auf mich aufpassen“, dachte er und ergab sich seiner und ihrer Lust. Karola ließ sich viel Zeit. Sein Schwanz erhob sich immer mal wieder und klopfte gegen ihre Pobacken. Aus ihrer Möse tropfte schon seit einiger Zeit ihre Lust und benetzte seinen Schamhügel.
„Ich muß ihm schonend beibringen, sich regelmäßig zu rasieren“, dachte Karola bei sich. „Es pickt und kratzt.“ Allerdings war ihr das momentan nicht wirklich unangenehm, gestand sie sich in ihrer Geilheit ein.
Nachdem er auf der Vorderseite keinen Flecken Haut mehr hatte, der nicht ölig glänzte, erhob sie sich und gab ihm Gelegenheit sich umzudrehen. Wieder ließ sie die Flasche über ihn gleiten und begann das Öl zu verteilen. Sie spürte seine Muskelpakete, wie sie unter seiner Haut arbeiteten. Dann führte sie seine Arme nach oben, drehte sich auf seinem Rücken herum und hatte jetzt seine muskulösen Backen vor den Augen. Das Öl aus der Flasche bildete ein kleines Bächlein, das sich zwischen seinen Pobacken verlor. Zuerst knetete sie seinen muskulösen Hintern, dann verteilte sie immer mehr von der öligen Substanz auf seine Oberschenkel und die Innenseiten seiner Schenkel. Sie spreizte seine Beine und zog erst vorsichtig, dann immer bestimmter ihre Hand durch seine Pofalte. Langsam intensivierte sie den Druck auf seinen Anus, massierte ihn und drückte mit dem Finger dagegen. Zuerst konnte sie seinen Widerstand deutlich spüren, aber je länger sie ihn reizte, um so lockerer wurde er. Als sie dann endlich eine Fingerspitze in ihn schlüpfen ließ, hörte sie sein heftiges Stöhnen.
Sie griff unter ein Handtuch, unter dem sie einen kleinen Dildo versteckt hatte. Diesen zog sie mehrmals durch seine Pospalte, bevor sie ihn an sein Poloch ansetzte, und versuchte ihn mit leichtem Druck einzuführen. Zu ihrem Erstaunen ging das viel leichter als gedacht, und nach kurzer Zeit fickte sie den jungen Mann unter ihr mit dem feuchtglänzenden Aluminiumdildo. Egon wußte nicht wie ihm geschah. Es war zwar nicht das erste Mal, das er anale Lust verspürte, aber bis jetzt war das sein gut gehütetes Geheimnis gewesen, dem er frönte, wenn er in der elterlichen Wohnung alleine war. Oder die Eltern tief und fest schliefen. Daß er dabei einmal den passiven Part einnehmen würde, hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Wenn er seine Gedanken beiseite schob, und sich voll den Gefühlen hingab, die Karola im schenkte, dann blieb nichts als pure Geilheit übrig. Er träumte sich einfach weg und genoß.
Karola hatte ein weiteres Mal die Position gewechselt und kniete jetzt hinter ihm. Genau zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Den silberfarbenen Dildo in sich, spürte Egon ihre Hände, die seine Oberschenkel streichelten. Ein Luftzug ließ ihn die Augen öffnen, und er sah Monika und N’Dami durch die Tür treten. Sie knieten sich links und rechts neben ihn und begannen ihn zu liebkosen. Egon hätte diese Situation fürchterlich peinlich sein sollen, aber nichts dergleichen geschah. In diesem Moment lag eine so große Zärtlichkeit in der Luft, das Nichts und Niemand den Schleier hätte zerreißen können.
N’Dami hatte sich neben Egon gelegt und die Beiden schauten sich in die Augen. Sie berührten sich an den Händen. Karola entfernte den Dildo aus Egons Darm, dann stand sie auf und ging zu dem Regal in der Ecke des Raumes. Dort hatte Monika sich gerade einen Dildo genommen, an dem mehrere Bänder befestigt waren. Karola half ihrer Freundin, den Strapon zu befestigen. Dann nahm sie einen weiteren Umschnalldildo aus dem Regal, der allerdings deutlich dünner war. Monika kniete vor Karola und half ihr in die Bänder zu steigen. Dann lutschte sie den schwarzen Schwanz bis er glänzte.
N’Dami hatte sich inzwischen in Positur begeben. Sie kniete, den Hintern hochgestreckt, auf den Unterarmen liegend und wartete. Bereit für Monika, die sie gleich besteigen würde. Ein aufmunterndes Lächeln brachte Egon dazu, die gleiche Stellung einzunehmen. Seite an Seite, die Köpfe wenige Zentimeter voneinander entfernt, gaben sie sich die Hand und hielten sich gegenseitig fest.
Aus dem Augenwinkel heraus sah Egon, wie sich Karola hinter ihn kniete. Ihr umgeschnallter Schwanz wippte obszön auf und ab. Dann spürte er, wie Karola den Schwanz mehrmals durch seine Pofalte zog, um ihn dann mit vorsichtigem Druck durch seinen Schließmuskel zu drücken. Seine Freundin ließ ihm viel Zeit, und während N’Dami schon keuchte und hechelte, bewegte sich Karola in ihm nur langsam vor und zurück. Ein weiterer Schuß Öl verminderte die Reibung und erlaubte ihr heftigere Stöße. Egon sah in N’Damis Augen und konnte ihre grenzenlose Lust sehen.
Eine Träne lief Egon über die Wange, die die schwarze Schönheit mit einem Finger wegwischte. Den so benetzten Finger leckte sie mit ihren vollen Lippen ab, bevor sie ihm zuflüsterte: „Das nächste Mal ficke ICH DICH!“
Egon konnte in diesem Moment einfach nichts sagen, aber seine Augen sprachen für ihn und die sagten: „Ich freue mich darauf.“
Karolas Stöße waren inzwischen stärker geworden und warfen ihn jedes Mal ein Stück weit nach vorne. Sein Schwanz hatte sich so extrem mit Blut gefüllt, daß er schmerzte. Als er spürte, daß er gleich kommen würde, erwiderte er Karolas Stöße, und dann verspritze er seinen Samen, ohne das Jemand seinen Schwanz berührt hatte. Neben ihm, fast zeitgleich, biß sich N’Dami in den Handrücken und verdrehte die Augen. Auch sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt.
Kapitel 28
Karola hatte sich in der Zwischenzeit von ihrem Penis befreit und war in die Küche gegangen um eine neue Flasche Wein zu holen. Für Egon hatte sie zwei Flaschen quietschbunte Mixgetränke mitgebracht. Der hatte sich inzwischen mit dem Rücken an die Wand gelehnt und beobachtete Monika, die N’Dami immer noch bearbeitete. Karola setzte sich zwischen Egons Beine und lehnte sich mit dem Rücken an seine Brust. Sie reichte ihm eine der kleinen Flaschen, die er in einem Zug austrank. Er sah kurz das Aufflackern eines Feuerzeuges, dann reichte ihm Karola über die Schulter hinweg eine Zigarette. Während er mit einer Hand über ihre flache Brust streichelte, schauten beide Monika und N’Dami bei deren lesbischem Spielchen zu.
Im sanften Licht der Laternen und der flackernden Kerzen war N’Damis schwarzer und schweißnasser Körper eine Augenweide. Mehrere kleine Orgasmen hatten sie immer weiter voran getrieben, und ihre ganzen Bewegungen hatten nur noch ein Ziel. Den Dildo, den Monika mit fast schon brutalen Hüftstößen in sie hineinstieß, noch tiefer zu nehmen. Als Monika ihr dann noch ein paar Klapse auf den Po gab, war es soweit. N’Dami schrie ihre Lust in ein Handtusch, das sie sich mit beiden Händen vor den Mund hielt, ließ sich dann nach vorne fallen, und der besudelte Dildo glitt aus ihr heraus. Egon staunte nicht schlecht, als er das Kaliber sah. Vom Umfang in etwa Monikas Unterarm entsprechend, war seine Länge sicherlich doppelt so lang wie sein eigener, der gerade gegen Karolas Rücken drückte.
Karola rutschte von Egon weg, robbte zu Monika hinüber, um ihr beim abschnallen des Strapons zu helfen. Karolas Platz wurde sofort von N’Dami eingenommen, die ihren schwitzenden Rücken an seiner Brust rieb. Der Duft der schwarzen Schönheit berauschte Egon, und er beugte sich etwas nach vorne und leckte über ihren Nacken. Über die Schulter hinweg fragte sie Egon, wie es ihm ginge.
„Kennst du das Gefühl, von 100 Punkten alle 100 erreicht zu haben?“
N’Dami lachte. „Du Armer! Warte nur mal, bis du Sachiko kennen lernst. Die bringt dich glatt bis 200!“
„Und wann lerne ich diese Sachiko endlich mal kennen?“
„Wenn du Glück hast … nie!“
Eine Aussage, die Egon mehr verwirrte als beruhigte.
Karola und Monika leckten sich inzwischen gegenseitig die Möse. Egon und N’Dami hatten eine gute Sicht auf Karolas Kehrseite, und sie verfolgten gespannt wie die unter Karola liegende Monika ihrer Freundin mit der Zunge durch die Schamlippen fuhr. Egon, der gerade seine zweite Flasche ausgetrunken hatte und sie beiseite stellte, sah, wie N’Dami danach griff.
„Paß mal auf, was jetzt passiert … „, sagte sie zu Egon. Dann ließ sie die Flasche über den Boden Richtung Monika kullern. Die griff auch sofort danach, und fuhr mit dem stumpfen Ende ein paar Mal über die triefendnasse Möse von Karola. Dann spreizte sie mit der einen Hand die Schamlippen, setzte mit der anderen Hand die Flasche an und schob sie ohne große Mühe in die Vagina von Karola. Die wackelte ein paar Mal mit dem Arsch um das Eindringen zu erleichtern.
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