Da ich viel um die Ohren hatte, verging die Zeit bis zu unserem nächsten Treffen wie im Fluge. Zuvor hatte ich noch eine geile Nacht mit meiner Frau Ruth, die, angeregt durch meine Schilderung des morgendlichen Fickvergnügens beim Joggen so geil war, das ich es ihr zweimal kurz hintereinander besorgen musste.

Ich machte etwas früher Feierabend, fuhr nach Hause und bereitete mich auf mein Date vor. Nach einer Dusche überprüfte ich die Rasur meines Intimbereichs. So wie ich blitzblank rasierte Fötzchen mochte und möglichst glatte Haut liebte, wollte auch ich den Damen einen sauber rasierten Schwanz präsentieren. Es war wieder ein heißer Tag, so um die 30 Grad und deshalb wählte ich einen leichten Sommeranzug mit einem weißen Hemd. Auf eine Krawatte verzichtete ich. Auf einen Slip ebenso.

Ich besorgte noch einen Blumenstrauß und machte mich auf den Weg.

Maria und ihr Mann waren nicht unvermögend, wohnten sie doch im Westen der Stadt und hatten eine Villa mit großem Garten. Ich konnte auf das Grundstück fahren und pünktlich um 18 Uhr klingelte ich an der Haustür. Ich spürte eine gewisse Erregung, die durch das Fehlen des Slips und das Gefühl des Hosenstoffs an meinem nackten Schwanz noch verstärkt wurde.

Ich hörte das Kicken von Absätzen auf den Fliesen und dann wurde die Tür geöffnet.

Maria sah atemberaubend aus. Das Haar nun offen und nicht mehr zum Pferdeschwanz gebunden, wirkte sie jetzt jünger als ich sei in Erinnerung hatte. Sie trug hochhackige Plateausandaletten, die ihre langen und schlanken Beine nahezu endlos erscheinen ließen. Dieser Eindruck wurde noch betont durch ein dünnes weißes Wickelkleid mit tiefem Ausschnitt. Es war nämlich so kurz, dass es eben den Po bedeckte. Sie gab mir zur Begrüßung einen Kuss, bedankte sich für die Blumen und bat mich auf die Terrasse. Als sie vor mir gehend die Terrasse betrat, konnte ich im Gegenlicht sehen, was ich erhofft und vermutet hatte. Sie war unter ihrem Kleid gänzlich nackt. Nun, nicht ganz . Zwei dünne silbern schimmernde Bänder zeigten, dass sie wohl noch eine String trug.

Sie fragte mich, was ich trinken wolle und ich bat um ein Mineralwasser. Als sie wieder ins Haus ging um es zu holen, konnte ich mich wieder am Anblick ihres fast nackten, durch den Stoff schimmernden Körpers, erfreuen.

Ich hatte in einem breiten Gartensessel Platz genommen und aufgrund der Hitze mein Jackett abgelegt. Maria kam zurück mit meinem Mineralwasser und einer Flasche Sekt.

„ Gut dass du dein Jackett abgelegt hast. Bei dieser Hitze ist ansonsten doch viel zu warm dafür“

„Da hast du wohl Recht. Wobei… auch du gerne ablegen kannst. Ich hoffe du erinnerst dich noch daran, wie sehr mir das gestern Morgen gefallen hat.“

„ Ich erinnere mich sehr gut daran. Aber ein wenig Geduld ist noch angesagt. Jetzt stoßen wir erst einmal an.

Sie setzte sich ebenfalls in einen der breiten Sessel mir schräg gegenüber, goss sich ein Glas Sekt ein prostete mir zu.

Ich nahm ebenfalls einen Schluck und sah sie an. Sie lächelte mich an und nahm einen weiteren Schluck. Ich sagte nichts und fixierte sie. So langsam wurde sie etwas unsicher.

Ich nahm langsam einen Schluck Mineralwasser und schaute ihr lange in die Augen.

„ Weiß dein Mann von unserem Treffen heute?“

„ Ja natürlich. Ich habe ihm von unserem Fick beim Joggen erzählt. Ganz ausführlich erzählt übrigens. Er mag es, wenn ich mich wie eine geile Hure aufführe.“

„ Das wird er doch sicher öfter erleben. So wie ich dich kennengelernt habe, genießt du es doch, dich als versaute Schlampe möglichst nackt zu präsentieren. Ich wette, du würdest dich gerne häufiger schamlos präsentieren, wenn es möglich ist.“

„ Oh ja, das mache ich liebend gerne. Ich zeige gerne meine Brüste“

„ Dann ist es jetzt an der Zeit, das ich deine geilen Titten in natura sehen und fühlen kann“ sagte ich, stand auf und ging zu ihrem Sessel. Ich beugte mich zu ihr herunter und öffnete den Knoten des Bandes, mit dem ihr Kleid geschlossen wurde.

„ Steh auf“

Gehorsam befolgte sie meine Anweisung.

Ich streifte ihr das Kleid von Schultern und lies es zu Boden gleiten. Langsam ließ ich meine Hand mit leichtem Druck an ihrem Oberschenkel emporgleiten. Sie verstand sofort, was ich wollte und stellte sich mit gespreizten Beinen hin. Ich ging 2 Schritte zurück, um diesen Anblick in seiner ganzen geilen Schönheit aufnehmen zu können.

Sie war nun fast nackt, obwohl sie noch einen String trug. Dieser bestand aber nur aus dünnen silberfarbenen Bändern und einem kleinen transparenten Dreieck. Ihr Schamhügel und die gepiercten Schamlippen mit den silbernen Ringen schimmerten durch den Stoff. So wurde ihre Nacktheit nur noch betont und provokant hervorgehoben.

„ Dein Anblick gefällt mir ausgesprochen gut, meine geile Schlampe. Am liebsten würde ich dich so jetzt auf die Straße schicken, damit alle Nachbarn sehen können, was für ein geiles hier wohnt. Hast schon mal daran gedacht, nur mit hohen Schuhen und ansonsten nackt einen Tag zu verbringen und, falls es sich ergibt, so die Haustür zu öffnen?“

„ Ja, das haben wir tatsächlich mal an einem Wochenende gemacht, aber mich hat dann, als es klingelte, der Mut verlassen.“

„Schade, die Vorstellung finde ich total geil.“

„Ja, ich auch. Ich habe es schon bedauert. Beim nächsten Mal, werde ich die Chance nicht verstreichen lassen.“

„ Und wer war damals an der Tür“

„ Unsere , die sich etwas borgen wollte“

„ Und hätte deiner dein Anblick gefallen?

„ Oh, ich glaube schon. Sie ist immer sehr gut und sexy gekleidet und hat auch eine tolle Figur. Wenn sie im Garten ist, trägt sie immer ganz knappe Bikinis. Vor allem winzig kleine Oberteile, die ihre großen Titten kaum bedecken können. Einmal, als ich nur mit einem String bekleidet, mich um den Garten gekümmert habe, sind sie und ihr Mann immer – ganz zufällig – zu ihrem Schuppen gegangen, von wo sie mich gut sehen konnten. glaubt, dass sie und ihr Mann für geile Spiele mit anderen zu haben sind, aber wir haben noch es noch nicht herausgefunden.“

„ Das sollten wir doch heute mal rausbekommen.“

„Was?“

„ Ob sie für geile Spiele zu haben ist“

„Und wie?“

„ Du borgst dir was aus bei Ihr“

„Und was?“

„ Ich benötige Eis für mein Wasser. Hast Du welches da?“

„ Ja, natürlich“

„ Nein, du hast keines da. Deshalb gehst du jetzt zu ihr rüber und bittest sie um Eis“

„ Das geht nicht“

Ich stellte mich ganz nah vor Maria, sah ihr in die Augen und sagte“ Du bist eine geile, versaute Hure und du wirst jetzt zu deiner Nachbarin gehen, so wie du bist. Ist sie zu Hause?“

„ Ich glaube schon. Vor kurzem habe ich Geräusche von ihr auf ihrer Terrasse gehört.“

„ Dann geh zum Zaun. Den Gang über die Straße erspare ich Dir“

Noch einmal kurz überlegend schaute mich Maria an. Dann drehte sie sich um und ging in den Garten zum Zaun. Wunderschön bewegten sich ihre wohlgeformten, prallen Pobacken während sie auf ihren Sandaletten die Treppe zum Garten hinunterging.

Am Zaun angekommen hörte ich mehrfach „ Sabine „rufen. Wenig später erschien eine blonde Frau mit kurzen Haaren an Zaun. Ich konnte ihre Verwunderung sehen, als sie Maria erblickte. Maria fragte sie wohl bezüglich des Eis, doch die Nachbarin, konnte den Blick nicht von ihr wenden. Dann drehte sie sich um und verschwand, nicht ohne sich noch zweimal umzudrehen um noch eine Blick auf Maria zu erhaschen. Als sie verschwunden war, ging ich schnell zu Maria hin.

„ Und?“

„ Sie holt uns das Eis“

„ Und was hat sie zu deinem Outfit gesagt“

„ Sie hat mich gefragt, ob dies meine neue Badebekleidung ist. Daraufhin habe ich gesagt, dass du zu Besuch bist und ich mich deshalb immer besonders gestylt habe. Da hat sie gelacht und meinte, dass das aber ein sehr geiles Styling ist, welches zu mehr einlädt und das so was ihr auch gefallen könnte. Ich habe ihr gesagt, dass wir da wohl auf der gleichen Wellenlänge liegen.“

„ Was hatte sie an? Ich konnte das nicht so richtig sehen?“

„ Ein kurzer weißer Rock und eine weiße Seidenweste. Der Rock ist sehr dünn und etwas durchscheinend.“

„ Lade sie doch auf ein Glas Sekt ein. Allerdings nur wenn sie auch geil gestylt kommt.“

Damit ging ich zurück zur Terrasse.

Kurze Zeit später erschien wieder die Nachbarin am Zaun und gab Maria eine Schale, in der wohl die Eiswürfel waren. Die beiden sprachen miteinander und Sabine deutete mehrfach auf Marias nackte Brüste und ihren nur spärlich bedeckten Schoß, während Maria mehrfach in meine Richtung zeigte. Schließlich hob sie die Hand und rief mir zu, ich möge doch mal zu den beiden rüber kommen.

Erfreut folgte ich der Aufforderung, ergab sich doch so für mich die Gelegenheit Sabine, die Nachbarin aus der Nähe zu betrachten. Ich ging betont langsam um Sabine in aller Ruhe mustern zu können. Aus der Nähe schätzte ich sie auf Mitte bis Ende 40. Sie war mittelgroß mit einem sehr hübschen Gesicht und einer schlanken Figur. Und sie sah ziemlich geil aus. Der Rock war so kurz, das er nur knapp den Po bedeckte und die Weste, ziemlich weit aufgeknöpft, offenbarte recht große Brüste, die leicht hingen, was darauf schließen ließ, das hier noch kein Chirurg unterstützend tätig gewesen war.

„ Das ist Harald“, stellte Maria mich vor und zu mir gewandt“, und das ist Sabine, meine Nachbarin. Sie ist so nett und hilft uns mit den Eiswürfeln aus“

„Das ist wirklich ganz lieb von Dir, Sabine, „ sagte ich. Nur sollten wir sie jetzt auch verbrauchen, bevor sie schmelzen. Willst Du nicht ein Glas mit uns trinken?“

„ Ja gerne. Ich zieh mir noch etwas an. So wie ich bin kann ich doch nicht über die Straße gehen.“

„ Das stimmt. Du solltest dich aber an Marias Outfit orientieren. Das ist bei diesem warmen Wetter auch viel angenehmer.“

„ Hmm. Marias Outfit ist schon geil. Aber so kann ich doch nicht alleine über die Straße gehen.“

Während wir uns unterhielten, hatte ich die beiden letzten Knöpfe ihrer Weste geöffnet, was sie mit einem Lächeln gestattete. Ich strich über ihre langen Nippel, die sofort reagierten und sich versteiften.

„ Natürlich kannst du so über die Straße gehen. Schau mal. Deine Brüste sind so wunderschön. Die sollte man doch nicht verstecken. Außerdem habe ich das Gefühl, das du sie gerne zeigst“

„ Natürlich zeige ich sie gerne. Stünde ich ansonsten hier halbnackt am Zaun und ließe mich ausziehen?“

„ Eben. Und damit es dir leichter fällt, wird Maria dich an der Haustür abholen.“

„ Harald, nein. Das geht nun wirklich nicht. Wenn mich jemand sieht“

„Doch, das geht. Und um die Stimmung weiter zu steigern, wirst du deinen String ausziehen und ganz nackt über die Straße gehen. Komm, zieh den String sofort aus.“

Sie zögerte noch ein wenig, doch als ich anfing den String herunterzuziehen, legte sie selbst Hand an. Sabine schaute leicht amüsiert, leicht erregt zu, wie ich an Marias Oberschenkel hochfuhr und leicht über ihre Schamlippen strich.

„ Maria ist eine kleine versaute Exhibitionistin, die gerne ihre rasierte Fotze präsentiert. Der kleine Spaziergang, um dich abzuholen, wird sie sicher so sehr erregen, das sie sich zurückhallten muss um nicht dauernd an ihrer Fotze zu spielen. Oder, was meinst du, Maria?“

„ Ja, ich bin jetzt schon geil. Aber wichsen werde ich nicht auf der Straße“. Damit verschwand sie in Richtung Haus.

„ Na, wenn Maria so mutig ist, da kann ich ja nicht mehr nein sagen. Ich ziehe mich dann mal um oder besser aus.“ meinte Sabine lächelnd und verschwand ebenfalls.

Ich folgte Maria, die nun gerade die Stufen zur Terrasse hochging und erfreute mich erneut am Anblick ihrer festen Pobacken. Im Haus angekommen, wollte sie noch etwas warten, doch das ließ ich nicht zu und meinte nur, dass sie im Zweifelsfall eben vor Sabines Haustür ein wenig warten solle.

„ Das macht dich versaute Hure doch nur noch geiler. Und gib mir den Hausschlüssel. Ich komme mit vor die Tür. Diesen Anblick will ich komplett auskosten.

Maria verließ das Haus und ging mit schnellen Schritten zur Straße und dann auf das Nachbargrundstück, wo Sabine wohnte. Es war schon gewagt, andererseits waren beide Grundstücke dicht bewachsen und außerdem niemand auf der Straße, so dass sie ungesehen bis zu Sabines Haustür kam. Sie klingelte und kurze Zeit später erschien Sabine. Sie trug rote Lackpumps mit extrem hohen Absätzen, sowie eine kleinen roten String. Aufgrund ihrer hohen Schuhe mussten die beiden Ladys nun etwas langsamer gehen. Beim Näherkommen erkannte ich, dass sie keinen richtigen String trug. Vielmehr waren es nur rote Bänder, die ihre blankrasierte Fotze einrahmten und dadurch hervorhoben und betonten. Ich erwartete die beiden an der Tür und lies sie eintreten.

Auf der Terrasse schenkte ich beiden ein Glas Sekt ein, während ich beim Wasser blieb.

„ Auf die beiden schönsten und geilsten Ladys der Stadt.“ sagte ich und stieß mit den beiden an.

„Nun wäre es angebracht, dass Maria ihre Gäste gebührend begrüßt.“

Verständnislos blickten beide mich an.

„ Ich denke, eine versaute Hure begrüßt ihre Gäste mit der Zunge und den Lippen.“

Jetzt verstand sie und sofort begann sie über Sabines Brustwarzen zu lecken und ihre Nippel einzusaugen. Dann ging sie in die Hocke und ließ ihre Zunge über Sabines Bauch gleiten. Langsam näherte sie sich ihrem Lustzentrum. Bereitwillig spreizte Sabine ihre Beine, so dass Maria ungehindert ihr Gesicht in ihrer feuchten Grotte versenken konnte. Mit meinen Händen umfing ich Sabines Brüste uns spielte mit ihren Brustwarzen, was diese mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Dabei konnte ich sehen, wie Marias Zunge gierig ihre Schamlippen leckte, sie einsaugte und immer wieder tief in ihre feuchte Höhle eindrang.

„ Gefällt dir Marias Begrüßung“

„Ja, ich liebe es sehr, so geil geleckt zu werden.“

„Leckst du auch gerne?“

„Ja, Lecken und Blasen find ich total geil“

„ Ich glaube nicht nur das. Ich habe das Gefühl, das du eine versaute Schlampe bist, die sich gerne nackt präsentieren und vorführen lässt um sich dann als Dreichlochstute benutzen zu lassen.“

„Oh ja, ich bin eine versaute Fickstute.“

„ Dann passt du ja super zu Maria. Die ist auch eine total versaute Hure. Und dann werdet ihr geilen Huren jetzt für mich eure Fotzen wichsen, bis es euch kommt.“

Sabine schaute ein wenig enttäuscht, weil Maria aufgehört hatte ihre Fotze zu lecken, doch dann stellten sich die beiden direkt vor mich und begannen ihre Fotzen zu streicheln. Dabei spreizten sie schön ihre Schenkel und zogen auch immer wieder ihre Schamlippen auseinander, so dass ich einen guten Einblick in ihre feuchtglänzenden Ficklöcher hatte. Ich bedeutete ihnen noch näher zu kommen, so dass ich sie anfassen konnte und strich mit meinen Fingerspitzen über ihre Schamlippen. Bei beiden stellte ich fest, dass sie nicht nur feucht, sondern total nass waren.

„ Wichst schön eure geilen Fickspalten, ihr versauten Nutten, das gefällt Euch doch“

„Ja“, stöhnte Sabine, „wir sind deine versauten Ficknutten“

„Dann lasst mal hören, was ihr verfickten Schlampen denn so alles schon so gemacht habt. Sabine fängt an. Und immer schön weiterwichsen“

„Ich ficke, blase Schwänze und lecke Fotzen. Auch lasse ich mich in den Arsch ficken und auf die Titten und ins Gesicht spritzen. Und gerne öffentlich vorführen.“

„ Und jetzt Maria“

„ Ich ficke, blase, lecke und wichse genauso wie Sabine. Besonders gerne lasse ich mir in den Mund und ins Gesicht spritzen und schlucke die Ficksahne. Und ich lecke gerne Frauen und Männern die Arschlöcher.“

„So ihr heißen Schlampen, wer möchte jetzt meinen Schwanz blasen? Maria?

„ Ja, sehr gerne“

Und schon kniete sie vor mir und saugte meine steifen Fickriemen in ihren Mund. Sie machte das sehr, sehr gut, nur mit dem Mund und hatte dabei die Hände auf ihrem Rücken. Sabine stand dicht neben mir, und wichste weiter ihre Fotze.

„ Saug ihn so tief rein wie es geht“

„Ja, Herr“

„Tiefer, Du Blasnutte“

„Ja, Herr“

Aber sie schaffte es nur meinen Schwanz etwas mehr als die Hälfte in ihren Mund zu nehmen. Ich zog ihn heraus und lies Maria vor mir knien, den Po rausgestreckt und die Beine weiterhin weit gespreizt. Sabine nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam.

„Fick die versaute Schlampe jetzt kräftig durch und danach will ich deinen Schwanz haben“

„ Nein, knie dich neben die geile Sau und präsentiere mir deine Fickarsch“

Sofort kniete sie sich neben Maria uns streckte mir ihren Po entgegen.

„So, ihr versauten Huren, und nun zieht eure Pobacken auseinander, damit ich eure Fotzen und Polöcher gut sehen kann.“

Bereitwillig kamen sie meinen Wunsch nach. Mir bot sich ein absolut geiler Anblick. Ihre rasierten Fotzen glänzten feucht und einladend und ihre Polöcher warteten nur darauf von mir verwöhnt zu werden. Und genau das wollte ich tun. Ich kniete mich zwischen die Beiden und begann gleichzeitig beide feuchten Fotzen zu streicheln. Ein wolliges Stöhnen zeigte mir das es ihnen gefiel. Ich rieb durch die feuchten Spalten und massierte immer wieder zart ihre Lustknospen. Dann beugte ich mich zu Sabines Po herunter und begann mit der Zunge über ihre Pobacken zu lecken. Langsam wanderte meine Zunge weiter in Richtung Rosette und ich strich leicht darüber. Ein leichtes Zucken, verbunden mit einem Aufstöhnen zeigte mir, das es Sabine gefiel. Ich streichelte weiter mit den Fingern ihre feuchten Schamlippen und mit dem Daumen ihre nun nassgeleckte Rosette. Mit der Zunge widmete ich mich nun Marias Po. Bei ihr fing ich genauso an. Zuerst strich meine Zunge über ihre Pobacken, dann näherte sie sich unaufhaltsam ihrem Poloch, um dann immer tiefer dort einzudringen, bis ich sei quasi mit der Zunge in Po fickte.

Marisa Stöhnen wurde lauter und lauter. Zeit für eine erneuten Wechsel. Meine Finger stimulierten Marias Po und Pussy weiter, während dich nun Sabine mit der Zunge in den Po fickte. Sie war nun schon so aufgegeilt, das sie lauter und lauter stöhnte. Ich wichste mit Zeige- und Mittelfinger ihren Kitzler und steckte ihr nun einen Finger in ihr nasses Poloch. In diesem Moment kam sie mit einem lauten Aufstöhnen.

Ich streichelte noch ein wenig weiter, dann widmete ich mich wieder Marias beiden Ficklöchern

„ Gefällt es meinen beiden Huren?

„Ja, es war total geil“, meinte Sabine, „ich liebe deine Zunge in meinem Poloch.“

„ Ja, und ich mag es so schamlos präsentiert und benutzt zu werden, vor allem vor Publikum und …“,

mehr konnte ich nicht verstehen, denn ich hatte weiter ihre Rosette geleckt und ihre Fotze gewichst. Deshalb kam es ihr nun auch und ihre letzten Worte gingen in ihrem geilen Gestöhne unter.

Als sie sich wieder etwas erholt hatten, stellte ich mich vor die beiden, die sich nun vor mich knieten und gemeinsam begannen meine Eier zu lecken und meinen Schwanz zu blasen und zu wichsen. Da auch ich total aufgegeilt war, dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass sich mein Orgasmus ankündigte und sich alles in mir zusammenzog.

„ Macht eure Münder auf, gleich spritze ich los“

Sabine saugte meinen Schwanz noch einmal tief in ihren Blasmund, dann spritzte ich die erste Ladung hinein. Sie ließ meinen Schwanz los und die nächsten Ladungen landeten in Marias Gesicht. Wie immer war es eine große Menge, was ich da verspritzte und die beiden Spermageilen Huren konnten gar nicht genug bekommen.

„Wow“, meinte Maria, „das müssen wir unbedingt wiederholen.“

„ Dann müssen wir auf jeden Fall Ruth dazu nehmen, die ist auch eine schamlose Hure, so wie ihr. Und eure Männer, damit ihr Fickschlampen auch ordentlich durchgefickt und benutzt werdet…“.

„ Oh ja, sagte Maria, „das machen wir, wir veranstalten ja ab und zu erotische Diner, dann bitten wir Sabine und ihren Mann und Dich und Ruth dazu. Und natürlich noch einige andere Paare. Und wir beide und deine Ruth lassen uns als Schlampen vorführen und benutzen“

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