Nächster Teil aus Babsi’s Sicht:
Endlich konnte ich mal wieder nach längerer Zeit Actrice in einem Gangbang sein. Das Gefühl, wenn sich die geilen Kerle in meiner Muschi und meinem Po entladen, ist für mich einzigartig. Schon als junges Mädel war es für mich die Krönung eines jeden Aktes, die geilen Säfte meiner Lover zu empfangen. Später dann entwickelte sich meine Gier nach Sperma ins schier Unermessliche. Dennoch dauerte es fast bis zu meinem 40zigsten Lebensjahr, bis ich die Erfahrung machen durfte mehrfach besamt zu werden. Mit meinem ersten 3er war dann auch der Bann des „das tut eine anständige Frau nicht“ gebrochen. Es folgten 3er, 4er, 5er in Swingerclubs, die mein Faible als „Lustobjekt für die Männerwelt“ weiter entwickelten. Schließlich schenkte mir mein Gatte zu meinem 50zigsten Geburtstag meinen ersten richtigen Gangbang, in dem ich es mit einem Dutzend Kerle aufnahm. Seitdem gibt es für mich nichts geileres als genau dieses Gefühl des Mittelpunktes zu erleben.
Meine Lover hatten mir während der letzten Stunde auch bei diesem Event mal wieder alles abverlangt. Bereits nach der vierten Spermaspende nahm ich alles nur noch wie durch einen Schleier wahr. Während ich gefickt wurde, befand ich mich schnell in einem Zustand, der den Gefühlen kurz vor einem Orgasmus gleicht. Der Eine oder Andere schaffte es dann mich derartig gekonnt zu penetrieren, dass ich on top noch eine fast schon schmerzhafte Lust empfand. Meine Muschi krampfte zu diesen Anlässen und verhalf so sicher auch meinen Stechern zu ihren Abgängen. Es war für mich auch toll zu erleben, wie ich im Laufe der Zeit immer mehr befüllt wurde. Aus dieser geliebten Routine riss mich dann Andi, der unglaublich geil mit seinem Riesenschwanz umgehen konnte. Seine Tempowechsel versetzten mich in Lustsphären, die ich eher selten erlebe. Auch füllte mich dieser Typ vollkommen aus. Ich spürte seine Eichel ganz tief in meinem Innersten, was anatomisch nur wenigen meiner Sexualpartner vorbehalten war. Als mich Andi in den Po fickte, dachte ich zuerst „er zerreißt mich“. Später dann, wich dieser Schmerz einem Lustgefühl, das Seinesgleichen suchte. Es war für mich immer schwer zu spüren, wann ein Mann anal in mir kam. Bei Andi spürte ich es. Es kam mir vor, als setzte sein Schwanz wahre Fontänen seines weißen Goldes in meinem Darm frei. Genau dieses Feeling gepaart mit dem verbundenen Kopfkino bescherte mir den bis dahin wohl gewaltigsten Orgasmus dieses Abends.
Während ich mit immer noch weit gespreizten Schenkeln auf dem gynäkologischen Stuhl lag und die Zeit Revue passieren ließ, bemerkte ich, dass sich mir der süße Bengel Tom erneut annäherte. Da beide Ficklöcher ordentlich vorgedehnt waren, war es mir zu diesem Zeitpunkt egal, an welchem er sich bediente. Mit meinen Augen suchte ich meinen Schatz, der sich wohl mit Colette vergnügt hatte. Beide Körper schienen irgendwie miteinander verschmolzen zu sein. Tom riss mich dann aus meiner Gedankenwelt, indem er mich anal nahm. Ich spürte seine jugendliche Härte und ließ mich teilnahmslos von ihm ficken. Dabei war ich in Gedanken bei meinem Wolfgang und sinnierte, wie es mit ihm bestellt war. „Na klar, er war dem Vernehmen nach ohne Eifersucht — aber mutete ich ihm nach unserer kurzen Kennenlernphase nicht zu viel zu??, war ich zu gierig oder gar rücksichtslos??, was empfand er gerade??“, türmte sich ein wahrer Fragenkatalog in mir auf. Antworten fand ich in dem Moment natürlich keine. Trotzdem schärften diese Gedanken irgendwie meine Sinne und ich sah abermals zu Wolfgang herüber, der sich zwischenzeitlich von der süßen Französin gelöst hatte und zu mir herüber sah. Immerhin suchte er Augenkontakt zu mir und lächelte mir zu derweil mich Tom immer noch mit seinem jugendlichen Elan durchpoppte. Echte Lust tat sich in mir dabei nicht mehr auf — vielmehr erwischte ich mich dabei mir zu wünschen, dass es gerade Wolfgang wäre, der mich als kleine Vergeltung für mein Schlampendasein in den Arsch fickte. Tom’s Stöhnen riss mich aus dieser Träumerei. Einige kräftige Stöße später erstarrte er tief in mir um mich erneut zu besamen. Im Gegensatz zu Andi nahm ich davon jedoch nicht wahr. Interessanterweise fühlte sich mein auslaufender Darm zu diesem Zeitpunkt an, als würde ich einen zuvor getätigten Einlauf zur Toilette bringen. Mit geübtem Pressen meiner Unterleibsmuskulatur unterstützte ich den Abfluss des in mir angesammelten Spermas.
Wolfgang war dann bei mir, streichelte meine vollkommen harten Brustwarzen und küsste mich derartig gefühlvoll, dass ich Gewissheit darüber bekam, dass alles zwischen uns in Ordnung war. Seine Zunge bewegte sich sanft in meinem Mund. Ich erwiderte dies, was zu einer atemberaubenden, andersartigen Vereinigung führte. Nun wurden auch meine Beine losgeschnallt. Trotz Bodenkontakt fühlte ich mich jedoch eher staksig auf meinen Beinen. Wolfgang gab mir dann auch in dieser Hinsicht Halt und stützte mich. Er führte mich dann zur Bar, wo wir erst einmal einen eiskalten Champagner zu uns nahmen, der Erfrischung brachte. Meine beiden Löcher gaben dabei weiterhin jede Menge Sperma frei, das mir in Rinnsalen die Beine herunterfloss. Wir standen einander zugewandt und lächelten uns an. Paul näherte sich mir von hinten an. „Geile Sache“ sagte er und fasste mir an beide Brüste. Gleichzeitig bemerkte ich seinen steifen Schwanz zwischen meinen Pobacken, die bedingt durch meine hochhackigen Schuhe in genau der richtigen Höhe waren. Als nächstes nahm ich seine Eichel dann an meinem immer noch geöffneten Anus wahr. Augenblicke später war mein Darm erneut gefüllt. Ich beugte mich nun zu Wolfgang herunter, dessen Erektion durch den Cockring nichts an Härte eingebüßt hatte. Meine Lippen über seine Schwanzspitze stülpend, blies ich meinen Schatz direkt tief und fordernd. Aus jahrelanger erfahrung wusste ich zu genüge, wie ich einen Kerl verwöhnen musste, dass es ihm schnell kam. Offenbar erregte es Wolfgang sehr, dass ich zeitgleich anal genommen wurde. Am Pulsieren seines Schwanzes merkte ich, dass er sich nicht mehr lange halten konnte. Vielleicht 2 Minuten später schoss es aus ihm heraus und ich sammelte seine Ladung zunächst in meinem Mund um sie dann genüsslich herunterzuschlucken. In etwa zeitgleich empfing mein Darm auch Paul’s Saft, was ich am Zucken seines Prügels gut mitbekam.
Nach einem weiteren Gläschen Schampus bewegten sich Wolfgang und ich dann in die Umkleide. Dort wurde ausgiebig geduscht. Mit dem Duschkopf spülte ich dabei sämtliche Sünden dieses Abends fort. Später seiften wir uns zärtlich ein, wobei meine Brüste auf Wolfgang’s gekonnte Massage auch wieder direkt reagierten. Meine empfindlichen Nippel soufflierten mir in dieser Situation neue Lustschauer, die ich eigentlich für nicht mehr möglich gehalten hätte. Schließlich füllte sich die Sammeldusche mit weiteren Paaren und wir gaben unsere Zärtlichkeiten in diesem Moment zunächst auf und wechselten in die Umkleide, wo wir uns salonfein machten.
Mit dem erneuten Betreten des Barbereichs stellten wir fest, dass viele Mitglieder meiner Runde immer noch nicht genug hatten. Es wurde allerorten geblasen, geleckt und gefickt was das Zeug hielt. Ich hielt mich mit meinem Schatz etwas abseits und nutzte diese Gelegenheit um mich für seine Großzügigkeit und Toleranz zu bedanken. Zum Ende unseres kleinen Gesprächs hauchte ich ihm dann ein erstes „ich liebe Dich!!“ zu.
Wolfgang drückte mich ob meines Liebesbekenntnisses fest an sich. Trotz unserer kurzen Bekanntschaft tat sich in mir damit ein Gefühl von Angekommensein auf. Seine starken Arme vermittelten mir in dieser skurrilen Situation Geborgenheit und Nähe, wie ich es selten zuvor erlebt hatte. Dieses Wohlbefinden übertünchte auch den Schmerz, den meine ramponierten Löcher ausstrahlten und ich spürte die Bereitschaft mich meinem Schatz nochmal hingeben zu wollen. Abgefickt war ich an diesem Abend zu genüge worden. Nun sehnte ich mich einfach nach Zärtlichkeit, nach seiner Zärtlichkeit. Mein Entschluss geriet auch nicht ins Wanken als sich mir Andi mit schelmischem Grinsen annäherte und offenbar immer noch nicht genug von mir hatte. Seinen steil aufgerichteten Bullenschwanz nahm ich in dieser Situation eher als Kompliment, als dass ich mich erneut mit ihm einlassen wollte! Um Andi nicht allzu sehr zu enttäuschen griff ich nach seinem Monster und führte ihn zu meiner alten Freundin Marlene, die in ihren Neigungen den meinigen in nur wenig nachstand. Zudem hatte die 58-jährige Marlene ein überaus devotes Faible, das sie seit Jahren mit ihrem zweiten Ehemann Karl auslebte. Ganz offensichtlich war Marlene an diesem Abend noch nicht hinreichend auf ihre Kosten gekommen, denn sie hatte während unserer Duschpause meinen Platz auf dem gynäkologischen Stuhl eingenommen.
Als ich dort mit Andi ankam, kam ich nicht umhin ihre drallen Kurven zu bewundern. Marlenes 42er Kleidergröße kam durch ihre prallen Doppel-Ds sowie durch ihren ausladenden Po in besonderer Weise zur Geltung. Kleidungstechnisch hatte sie sich in eine enge, schwarze Lackkorsage gezwängt. Dazu rundeten schwarze Halterlose und gleichfarbige Lackheels ihr Erscheinungsbild im Einklang zu ihrer schwarzen Löwenmähne in gelungener Weise ab. Auch Andi schien es zu gefallen, was er sah. Sein mächtiger Schwanz zuckte voll freudiger Erwartung in meiner Hand. Ich dirigierte Andi dann zwischen Marlenes Schenkel und patschte ihr mit Andi’s Riesen einige Mal auf den feucht schimmernden Kitzler. Dann positionierte ich seine Eichel zwischen Marlene’s Schamlippen, die sich sofort weich um den Eindringling schmiegten. Den Rest übernahm dann Andi, der mit für Ihn ungewöhnlich sanften Stößen immer weiter in ihre Möse eindrang. Da Marlene schon seit langer Zeit regelmäßig gefistet wurde, hatte sie mit diesem Kaliber auch keinerlei Probleme. Vielmehr spürte sie nun die intensive Reibung, die sie mit normal gebauten Sexualpartnern vermisste. Nachdem die zwei sich in schöner Harmonie vergnügten gab ich Marlene noch einen freundschaftlichen Kuss auf die Lippen und entfernte mich.
Mit meinen Augen suchte ich Wolfgang — fand ihn aber nicht. So schlenderte ich durch die Reihen der kopulierenden Körper. „Je oller, desto doller“ dachte ich noch und stellte damit auch fest, dass Sex im reifen Alter einfach etwas unvergleichlich Geiles an sich hatte. Wie ich selbst hatten alle Teilnehmer dieser frivolen Runde sämtliche Hemmungen ob ihrer körperlichen Makel abgelegt und gaben sich in großer Freiheit einfach nur ihren Gefühlen hin. Auch das jüngere Volk mischte munter mit und erlebte so die in einer Art von Reminiszenz die Errungenschaften der 60er von freier Liebe. In diesem Augenblick war ich schon ein wenig stolz auf meine weiblichen Reize, die speziell die jungen Männer immer noch extrem anturnte. Tom und Sandro waren ein gute Beispiele für diese These. Wann immer sie mich erblickten, ließen sie gerne alles stehen und liegen um sich meinen Ficklöchern zu widmen. Dies dann auch auszuleben empfand ich immer wieder als echte Emanzipation und Jungbrunnen für mich.
Nachdem ich meine Runde vollendet hatte, kam ich wieder bei Marlene an, die immer noch von Andi gefickt wurde und gerade keuchend und nach Luft ringend einen grandiosen Orgasmus erlebte. Ihre spermaverschmierte Fotze zeugte davon, dass ihr Stecher bereits auch schon gekommen sein musste. Wie so oft, fickte Andi nach seinem Abgang aber einfach weiter, was ich selbst so auch schon oft erlebt hatte. Meine Möse juckte beim Anblick der Beiden. Ich konnte mich gut in Marlene hineinversetzen, die es einfach nur genoss derartig ausgefüllt zu sein. Mit jedem Stoß wippten ihre Brüste in einem schön anzuschauenden Takt, was sicher auch Andi’s Kopfkino enorm beflügelte. „Fick mich bitte in den Arsch“, hörte ich Marlene dann wimmern. Ihr Wunsch wurde schnell Realität. Da Marlene offenbar bestens präpariert war, hatte Andi keinerlei Probleme mit seinem Bullenschwanz ihren Schließmuskel zu überwinden. Er gab ihr dann etwas Zeit sich an den sicherlich aufgetretenen Dehnungsschmerz zu gewöhnen. Dann drückte er sich immer tiefer in ihren Po. Marlene empfing dieses Spektakel mit weit aufgerissenen Augen. Ihre Wimperntusche war durch einige Tränchen verlaufen, war irgendwie auch etwas Spezielles hatte das ihrer devoten Neigung zu passe kam. Fast schon gefühlvoll penetrierte Andi darauffolgend das ihm dargebotene Arschloch meiner Freundin. Teilweise zog er seinen Schwanz ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder mit voller Länge in ihr zu versenken.
Wie aus dem Nichts stand dann auch auf einmal Wolfgang hinter mir. „Na, Du geiles Weib, neidisch?“, flüsterte er mir ins Ohr und schon spürte ich seinen Luststab zwischen meinen Pobacken. In mir taten sich echte Glücksgefühle auf, als ich schliesslich auch meinen Arsch gefüllt bekam. Wolfgang stiess mich zunächst sehr zärtlich, was mir unglaublich intensive Gefühle bescherte. Da ich schon seit langem zu analen Orgasmen fähig war, wollte ich uns dieses besondere Gefühl als letzten Akt des Abends schenken. Dieser Idee folgend verengte ich meine Rosette rhythmisch, so gut ich es noch konnte. Gleichzeitig beugte ich mich zu Marlene herab um sie zu küssen. Meine Freundin ging dabei gut mit und ließ sich darauf ein. Unsere Zungen umspielten einander während wir beide in den Arsch gefickt wurden. Parallel zu dieser wirklich atemberaubenden Zungenakrobatik tuschierten sich auch unsere steifen Nippel mit jedem empfangenen Stoß. Besonders bemerkenswert an dieser Situation war, dass meine Möse nun auch mit Wolfgang’s Bewegungen in mir begann kleinere Mengen Urin freizusetzen, die in feinen Strahlen aus mir herausspritzten.
Das ständige und mittlerweile automatische Kontrahieren meiner Pofotze brachte meinen Schatz dann dazu sich tief in mir zu entleeren. Das Gefühl besamt zu werden schenkte mir umgehend auch einen Orgasmus, der an Intensität nicht zu überbieten war. Mein gesamter Körper zitterte für längere Zeit, als es mir kam. Wolfgang blieb nach eine Zeit lang in mir und ließ mich das Gefühl, so schön ausgefüllt zu sein, genießen.
Irgendwann lösten wir uns dann doch voneinander und ein wunderbarer Abend fand an der Bar sein würdiges Ende.
Die Nacht verbrachte ich mit Wolfgang in seinem Hotel. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir tief und fest. Nach dem Aufwachen schliefen wir noch sehr zärtlich miteinander und machten uns dann auf zum Frühstück. Dort versuchten wir die Beziehung, die wir führen wollten, ein wenig in Worte zu fassen. Wir verabredeten, dass jeder ein Stück weit und somit auch in sexueller Hinsicht, seine Freiheiten behalten sollte. Speziell die sexuellen Abenteuer sollten jedoch nicht heimlich von statten gehen; vielmehr wollten wir uns davon erzählen. Unsere offene Beziehung sollte, wann immer es möglich war, durch gemeinsame Wochenenden und Urlaube gekrönt werden. Gegen Mittag war dann alles gesagt und Wolfgang verabschiedete sich von mir. Schweren Herzens ließ ich diesen tollen Mann ziehen. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, das etwas wahnsinnig Schönes gerade begonnen hatte.
Die ersten Tage der neuen Woche waren dann durch viele geschäftliche Aktivitäten geprägt. So kam ich auf andere Gedanken und meine Verlustgefühle regelten sich in erträgliche Bahnen. Am Donnerstag dieser Woche machten sich in mir auch wieder Begierden nach einem Schwanz breit. Wann immer ich diese Sehnsucht empfand, konnte ich nicht lange auf die Erfüllung warten. Meine Gier nach Befriedigung war dafür einfach zu groß. So rief ich bereits gegen Mittag Paul an. Wie immer, war er direkt im Thema und versprach noch am selben Abend mit einem Freund vorbeizukommen. Voller Vorfreude schmiss ich mich für den Abend in Schale. Da mir Paul seit langem vertraut war, verzichtete ich dabei auf das übliche Brimborium. Nachdem ich mich frisiert und Finger- und Fußnägel in pink lackiert hatte, wandte ich mich meinem begehbaren Kleiderschrank zu. Dort wählte ich einen weißen Halbschalen-BH der meine üppigen Brüste stützte und toll in Form brachte. Meine Brustwarzen lagen dabei frei. Selbige verzierte ich noch mit besonders dicken, goldenen Ringen. Untenrum verzichtete ich auf Bekleidung, so dass mein Intimbereich sofort frei zugänglich war. Nachdem ich mir dann auch noch ein Clit-Piercing eingesetzt hatte, war nur noch die Wahl der Schuhe offen. In dieser Hinsicht entschied ich mich für 14cm hohe, weiße Lacksandalen, die einen wirklich geilen Kontrast zum Pink meiner Zehnägel brachten.
Als ich das Klingeln an meiner Haustür vernahm, warf ich mir noch schnell einen seidenen Kimono über und ließ meine Gäste eintreten. Auf Paul war Verlass. Er wurde von zwei jungen, attraktiven Burschen begleitet, die sich mir „Jonas“ und „Micha“ vorstellten. Ich führte das Trio nun in mein angrenzendes Wohnzimmer, wo wir auf meiner großflächigen Couchlandschaft unseren Platz fanden. Als gute Gastgeberin versorgte ich meine Gäste noch mit eisgekühltem Schampus. Währenddessen hatte ich mich meines Kimonos entledigt, so dass meine Männer direkt sehen konnten, worauf sie sich eingelassen hatten. Sofort bemerkte ich die gierigen Blicke des Trios, die meine Titten geradezu mit ihren Augen fixierten. Der nun folgende kurze Smalltalk änderte daran nichts. Immerhin reichte es noch dazu, dass mir die Jungschwänze ihre aktuellen Blutspenderausweise aushändigten. Nach deren Prüfung konnte es dann losgehen. Die Luft brannte, als ich mich zwischen Jonas und Micha begab. Nur zu gern nahm ich zur Kenntnis, dass ihre Jeans im Schritt sehr ausgebeult waren. Einigermaßen dominant auftretend forderte ich die 2 auf „zieht Euch aus und fickt mich“!“
Im Nu flogen die Klamotten von den muskulösen Körpern. Was ich zu sehen bekam, war wirklich begeisternd. Sowohl Jonas, als auch Micha präsentierten mir stolz ihre beschnittenen Freudenspender, die nach meiner Schätzung sicher bei knapp 20 cm lagen. In diesem Moment konnte ich nicht anders als mich vor Jonas zu knien und ihm seinen Schwanz zu lutschen. „Fick sie“, wies dann Paul Micha an. Kaum dass er das gesagt hatte spürte ich schon die dicke Eichel von ihm zwischen meinen Schamlippen. Meine Muschi war derartig nass, dass Micha sofort in mich eindringen konnte. Während ich in schönem, gleichmäßigen Takt gefickt wurde, bewunderte ich Jonas‘ Luststab, der sich durch eine rosafarbene Eichel und dicke Adern rund um seinen Schaft auszeichnete. Ihn lasziv anschauend ließ ich es mir nicht nehmen sein Frenulum ausgiebig zu lecken. Als ich spürte, wie er begann zu zucken, verlangsamte ich mein Zungenspiel, da ich seinen Samen nicht schlucken wollte. Derweil bemerkte ich nun auch Micha in mir pulsieren. Augenblicke später besamte er mich bereits kräftig, fickte mich danach aber einfach weiter. Genau diese Kondition liebte ich an jungen Männern. Mein Kopfkino verselbständigte sich, so dass auch ich bald unter seinen nimmermüden Stößen kam. In diesem Moment ließ ich auch von Jonas ab um meinen Orgasmus genießen zu können. Meine Möse krampfte dabei wohl derartig intensiv um Micha, dass er mir laut keuchend zum zweiten Mal seinen Samen schenkte.
Irgendwie wie durch Nebel nahm ich dann wahr, dass ich dann von Jonas weitergefickt wurde. Seinen Platz auf der Couch hatte nun Paul inne. Bei ihm wusste ich, dass er sehr ausdauernd war. Aus diesem Grund war es auch kein Problem seinen Dicken mit meiner gesamten Routine zu blasen. Noch während ich ihn saugend verwöhnte, malte ich mir bereits aus, dass es ihm vorbehalten sein sollte mich gleich noch anal zu stoßen.
Jonas war inzwischen wohl einigermaßen überreizt, was dazu führte, dass er mich mit nur selten erlebter Vehemenz durchnagelte. Seine Lenden klatschten laut mit jedem seiner Stöße an meinen Po. Das von ihm an den Tag gelegte Tempo war zu hoch für mich um noch einmal kommen zu können. Vielmehr hoffte ich, dass er bald zum Ende kommen würde. Um dies zu beschleunigen feuerte ich ihn mit „fick mich, Du junger Stecher, gib’s mir — ist das schon alles, ich will Deinen Saft“ an. Dies verfehlte seine Wirkung nicht. Angespornt von meinem Dirty-Talk rammelte er fortan auf mich ein als gäbe es kein Morgen mehr. Endlich — nach zähem Warten — begann Jonas laut zu stöhnen. „Ich gebs Diiiiiiiiiiir — jeeeeeeeeetzt, Du Sau“, hörte ich ihn hecheln. Dann verharrte er in mir und ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken. Endlich!
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