Als ich morgens aufwachte, lag ich alleine im Bett. Ich hatte immer noch den Catsuit an, der an mehreren Stellen auf meinem Körper klebte. Als wir in der Nacht wieder zu Fehti kamen, gingen wir gleich zusammen ins Bett. Wir haben dann solange zusammen gefickt, bis wir vor Müdigkeit eingeschlafen sind.
Am nächsten Morgen stand ich auf, da ich endlich duschen wollte. Die beiden Männer saßen im Wohnraum und schauten Fernsehen. Nach dem ich kurz hallo sagte, ging ich ins Bad. Dort schälte ich mich aus dem Catsuit, der an mehreren Stellen steif war. Als ich mir das Etikett anschaute um zu erfahren, wie man es waschen könnte, dachte ich bei mir: „Da lässt du dich ficken wie die letzte Hafen-Nutte, aber die Hausfrau kommt immer wieder durch.“ Mit diesem Gedanken, ging ich unter die Dusche.
Nach dem Duschen zog ich mir Fehti´s Bademantel über, der an einem Haken hing. Als ich zu den Männern kam, brachten sie mir sofort Kaffee und frische Brötchen. Beim Essen fragte ich nach, was sie denn jetzt vorhaben. Sie erinnerten mich an das Versprechen zum Fußballspiel zu kommen. Auf meine Frage, was ich denn da anziehen soll, schlug Khaled mein neues Leder-Outfit vor. Beim Anziehen war mir dann Khaled behilflich. Ich beschloss, über das Leder ein weites Sommerkleid zu tragen. Zusammen machten wir uns dann auf den Weg.
Auf dem Sportplatz sah ich viele bekannte Gesichter. Auch Achmed und andere aus unserem Verein waren dabei. Als uns der Präsident sah, begrüßte er uns freundlich und bat uns, ihn zu den Kabinen zu folgen. In der Kabine war der Trainer gerade dabei seiner Mannschaft Anweisungen zu erteilen. Es waren circa sechszehn junge Männer, alle im Alter von achtzehn bis zweiundzwanzig Jahren. Ein großer Teil war Türken, aber einige Deutsche waren auch unter ihnen. Nach dem der Trainer geendet hatte, ergriff der Präsident das Wort.
„Also Jungs, ihr wisst, dass wir noch nie gegen diese Mannschaft gewonnen haben. Aber als kleinen Anreiz, habe ich heute diese Dame zu uns gebeten.“ Dabei zeigte er auf mich. Khaled hatte in der Zwischenzeit mein Kleid geöffnet und es mir von den Schultern gezogen. „Sie wird mit jedem nach dem Spiel duschen, der ein Tor geschossen hat!“
Einer der Spieler kam nach vorne.
„Ich kann aber keine Tore schießen, ich bin der Torwart, was ist mit mir?“, beschwerte er sich.
„Wenn du keinen rein bekommst, gilt das Gleiche für dich, okay“, erwiderte der Präsident.
Alle sahen mich lüstern an, als ich wieder mein Kleid anzog. Wir gingen zu viert auf die Tribüne, um uns das Spiel anzuschauen. Ich interessierte mich eigentlich nicht für Fußball, aber das Spiel war spannend. Nach 20 Minuten schossen wir dann das erste Tor. Ich schaute mir ab jetzt den Spieler etwas genauer an. Was ich zu Gesicht bekam, gefiel mir. Zur Halbzeit stand es dann zwei zu eins für den Gegner. Damit fiel der Torwart als Duschpartner schon aus. Da ich aber wollte, dass die Mannschaft gewinnt, bat ich den Präsidenten, ob ich noch einmal mit den Spielern in der Kabine sprechen dürfe. Als wir in die Kabine traten, schrie der Trainer seine Spieler an. Jetzt öffnete ich mein Kleid, um es Khaled zu geben. Dann machte ich einmal eine Runde durch die Reihen der Spieler. Bis ich wieder bei Khaled war.
„Also Jungs, wenn ihr alle euer Spaß haben möchtet, dann müsst ihr das Spiel gewinnen. Dann dürft ihr alle zuschauen, wenn ich mit den Torschützen dusche! Verstanden?“ Dabei zog ich mein Kleid wieder an und ging mit den anderen zurück auf die Tribüne.
In der zweiten Halbzeit liefen sich die Jungs die Seele aus dem Hals. Sie kämpften um jeden Ball und zum Schluss stand es drei zu zwei für uns. Der Stürmer hatte noch ein Tor geschossen. Das andere ein Verteidiger beim Freistoß. Also begab ich mich zu den Duschen, um mein Versprechen einzulösen. Ich stand schon nackt unter der Dusche als die ersten in den Raum kamen. Da auf zwei Seiten Duschkabinen waren, blieben die einen auf der anderen Seite. Die Torschützen kamen zu mir, um sich einseifen zu lassen. Natürlich ließen sie es sich nicht nehmen, mich auch einzuseifen. Dabei verschonten sie natürlich nicht meine Brüste und ließen den Unterleib aus. Ihre kräftigen Hände und ihre Erregung blieben mir nicht verborgen. Also nahm ich ihre Schwänze in die Hand und fing an sie zu wichsen. Als ich mich vorbeugte, um den ersten zu lecken, begannen alle anderen auffordernd zu grölen. Meine Haltung hatte wohl der zweite als Aufforderung gesehen und schob mir sein Teil in die Fotze. Das Grölen der anderen brachte uns wohl alle drei so richtig in Fahrt. Um jetzt auch was davon zu haben, wollte ich die Regie übernehmen. Ich forderte den ich blies auf, sich auf den Boden zu legen. Nun konnte ich mich auf ihn setzen und das Tempo bestimmen. Dabei hatte ich die Möglichkeit, den anderen zu blasen. Da keiner mehr von uns das Wasser anstellte, hatten die Duschen aufgehört zu laufen. Nach einiger Zeit hob ich kurz meinen Unterleib und drückte mir den Schwanz langsam in meinen After.
Als ich zu der grölenden Menge sah, sah ich einen Rüssel. Als Schwanz konnte man das nicht mehr bezeichnen. Der war mindestens so lang wie mein Doppeldildo, aber dicker. Mein Blick wanderte nach oben zu dem Gesicht und ich erkannte den Torwart. „Gott sei Dank, haben die anderen ein Tor geschossen, der hätte mich ja umgebracht“, dachte ich. Aber ich wollte auch meinen Höhepunkt haben und forderte den Stürmer auf mich zu ficken. Jetzt vögelten mich beide meinem Orgasmus entgegen. Als ich zuckte und schrie, spritzten mir die Beiden ihre Sahne in die Löcher. Als wir uns voneinander lösten, blieb ich auf dem Boden sitzen und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Ich streichelte meine Titten und meinen Kitzler und schaute der Meute beim wichsen zu. Aber noch immer hatte ich nicht genug.
„Los, ihr Arschlöcher, wichst mich alle an“, rief ich ihnen zu. Als sie auf mich zutraten, schloss ich die Augen. Ich spürte die Wichse auf meinem ganzen Körper, im Gesicht und verrieb sie auf mir. Ich weiß nicht, wie lange diese Spermaflut andauerte, aber ich hatte noch einmal einen Orgasmus. Als nichts mehr zu kommen schien, öffnete ich meine Augen und sah Khaled vor mir stehen.
„Na Schneckchen, hat dir anscheinend gefallen. Aber jetzt musst du wohl noch mal duschen“, kommentierte er die Szene.
Ich streichelte mich immer noch und schaute mich dabei um. Ich saß in einer Pfütze aus Sperma.
„Das glaube ich auch. Kannst du mal bitte wieder die Duschen anstellen?“, bat ich Khaled.
Er drückte auf die Knöpfe und das warme Wasser fing wieder an zu laufen.
„Schneckchen, ich warte draußen auf dich.“
Langsam floss das Sperma Richtung Abfluss. Ich stand auf und begann mich einzuseifen. Nach einer gründlichen Reinigung zog ich nur mein Kleid an und nahm das Lederteil über den Arm. Draußen erwarteten mich schon meine beiden Begleiter und der Präsident.
„Petra, sie haben uns einen großen Sieg geschenkt, ich weiß gar nicht wie ich ihnen danken soll?“, sagte der Präsident zu mir.
„Ein bisschen hat ihre Mannschaft ja auch dazu beigetragen. Laden sie uns mal zum Essen ein, dann ist alles in Ordnung“, erwiderte ich.
„Aber sicher, das nächste mal. Ich habe ihrem Begleiter schon eine Kleinigkeit für sie gegeben.“
Ich schaute verwundert Khaled an, der aber nichts sagte. Nach einer herzlichen Verabschiedung fuhren wir zu Fehti´s Wohnung um uns für die Hochzeit umzuziehen.
Eine aufregende Hochzeitsfeier
by wschsch©
Auf dem Nachhauseweg nahmen wir noch was zu essen mit, damit wir nicht schon ausgehungert zur Feier kommen. Bis zum Abend hatten wir noch reichlich Zeit, um uns vorzubereiten. Ausgiebig widmeten wir uns der Körperpflege. Als ich dann mein Abendkleid anhatte, worunter ich nur Strümpfe und die schwarze Korsage trug, meinte Khaled:
„Schneckchen, du wirst die schönste Frau des Abends sein. Und hier habe ich noch das Geschenk vom Präsidenten.“
Er reichte mir eine Schachtel. Als ich sie öffnete, war eine goldene Uhr darin.
„Die passt doch wunderbar zu deinem Kleid, oder.“
Es war ein wunderbares Stück. Ich legte sie an und musste die beiden Männer erst einmal umarmen.
„Die ist ja wundervoll. Womit habe ich das verdient?“, freute ich mich.
„Man, wenn du das nicht weißt, dann hast du aber ein kurzes Gedächtnis“, grinste Fehti.
„Aber Kinder, wir müssen jetzt los. Schneckchen, so wie du die Jungs motiviert hast, hätte das keine andere geschafft“, deutete Khaled mit seinem Kinn Richtung Uhr.
Also machten wir uns auf den Weg. Als wir auf den großen Platz vor der Halle kamen, waren dort schon eine Menge junger Leute. Einige der jungen Männer schossen mit Pistolen in die Luft. Als ich erschrak, erklärte mir Khaled, dass das nur Schreckschuss und Gasrevolver wären. Beim Näherkommen spürte ich es, denn eine der Gaswolken wehte mir der Wind genau zu. Als bei mir die Tränen anfingen zu laufen, brüllte Khaled und Fehti die Jungs an, dass sie bei ihrer Spielerei aufpassen sollten.
Als wir die Halle betraten, war sie schon sehr voll. Auf meine Frage, wie viele Gäste kämen, sagte Fehti, so etwa 800 bis 900 Leute. Das nenn ich doch mal eine Hochzeit. Wir suchten uns einen Platz an einem freien Tisch in der Nähe der Tanzfläche. Vom Baby bis zum Greis war alles vertreten. Auf der Bühne spielte eine Band. Nicht schön, aber laut! Rechts davon standen zwei geschmückte Stühle, auf dem das Brautpaar saß. Eine endlose Schlange bewegte sich langsam zu ihnen, um ihnen zu gratulieren. Auf der Tanzfläche war ein dichtes Gedränge von Tänzern. Aber es tanzten nur wenige Paare, sondern hauptsächlich nur junge Mädchen. Alle in wunderschönen Abendkleidern. Ich hatte nie zuvor so viel Schönheiten auf einen Haufen gesehen. Es wurden uns Getränke gebracht, aber es gab nichts mit Alkohol. Ab und zu tanzte ich auch mal mit Fehti oder Khaled, und bekam Komplimente für mein Aussehen, auch von Frauen.
Nach einem Tanz, schlossen sich Khaled und ich uns auch der Reihe der Gratulanten an, die immer noch auf dem Weg zum Brautpaar nicht abreißen wollte. Als wir endlich bis zum Brautpaar vorgedrungen waren, gratulierte erst Khaled dem neuen Glück.
Als Soraya, die Braut, mich sah, konnte man ein Leuchten in ihren Augen sehen.
„Hallo Petra, freut mich, dass du kommen konntest. Und noch mal vielen Dank für alles“, sagte sie zu mir.
Dann gratulierte ich Seidan, der mir zuzwinkerte.
„Danke Petra, ich werde nie vergessen was du für uns, und für mich getan hast. Es ist alles so gewesen wie du gesagt hast!“
„Das freut mich zu hören und ihr seid auf einem guten Weg. Viel Glück euch beiden!“, sprach ich den beiden meine Wünsche für sie aus.
Nach dem langem Stehen wollte ich mich nur noch setzen. Als wir wieder an unserem Tisch waren, kamen ständig Leute, die sich mit uns unterhielten. Ich war zwar eine Fremde hier, hatte aber das Gefühl, dazu zu gehören. Die drei Männer mit den Videokameras sind mir schon den ganzen Abend aufgefallen. Sie filmten die ganze Zeit die Tanzenden. Dann wollte ich von Khaled wissen, warum sie das machen. Er erklärte mir, dass die Filme in allen arabischen Familien weitergegeben werden. Die jungen Männer suchen sich darauf dann die Mädchen raus, die ihnen gefallen. Die Väter könnten dann mit den Eltern Kontakt aufnehmen und über eine Hochzeit verhandeln. Diese Hochzeit ist auch auf so einem Wege entstanden.
„Khaled, dann ist das ja so eine Art, Fleischbeschau!“, erkannte ich die Lage.
„Ja, wenn man so will. Aber da die Familien weit auseinander wohnen, zum Teil im Ausland, ist das eine ganz gute Methode. Aber da kommt mir eine Idee.“
Khaled stand auf und ging zu einem der Kameramänner. Nach kurzer Zeit kam er zurück.
„Schneckchen, du wirst jetzt Filmstar. Und darum müssen wir noch mal tanzen!“, sagte Khaled zu mir.
Ich fühlte mich geehrt und folgte ihm auf die Tanzfläche. Danach tanzte ich noch mit vielen anderen und kam kaum noch zum Sitzen. Dabei versuchten die Kameramänner immer, mich mit ihren Kameras einzufangen. Als wir die Halle verließen, dämmerte schon der Morgen. In Begleitung der Kameramänner und zwei Tanzpartnern von mir, gingen wir in ein nahe gelegenes Hotel zum Frühstücken. Meine Tanzpartner kamen mir bekannt vor und es stellte sich heraus, dass sie zur Fußballmannschaft gehörten. Wir sieben waren an diesem Morgen im Restaurant eine lustige Runde. Zwischendurch filmte immer mal wieder einer der Kameramänner. Als einer vorschlug, endlich aufs Zimmer zu gehen, sah ich Khaled verständnislos an.
„Schneckchen, ich habe dir doch gesagt, dass ich einen Filmstar aus dir mache!“
Jetzt dämmerte mir, was die alle vorhatten.
Als wir in das große Zimmer kamen, postierten sich die drei Kameramänner in den Zimmerecken. Die beiden Fußballer nahmen mich vor dem Bett in die Mitte und fingen an, mit mir zu schmusen. Khaled hielt sich in der freien Ecke auf und übernahm die Regie. Auf Anweisung schmusten die Beiden mit mir und zogen langsam mein Kleid aus. Einer saugte an meinen Brustwarzen und der andere bearbeitete meine Rückseite mit den Händen. Als ich nur noch Korsage und Strümpfe trug, sollte ich den Beiden beim Ausziehen helfen. Mit viel gegenseitigem Schmusen, schälte ich die Beiden aus ihren Kleidern. Als sie nackt waren, sollte ich mich aufs Bett setzen und ihre Schwänze steif blasen. Die nächste Anweisung lautete, dass ich mich zurücklegen soll, um einen zu blasen, damit mich der andere lecken kann. Dafür durfte mich dann der Lecker zuerst ficken.
Nach kurzer Zeit bekamen wir die Anweisung, die Position zu wechseln. Hundestellung war angesagt, wonach ich jetzt von hinten gefickt wurde, und dem vor dem Bett einen blies. Die nächste Stellung sah dann so aus. Einer lag auf dem Rücken, ich saß auf seinem Gesicht zum lecken und konnte dabei ihm einen blasen. Der Andere bearbeitete mein Arschloch und dehnte es mit den Fingern. Als es weit genug gedehnt war, fickte er mich kräftig in den Arsch. Stellungswechsel, ich schob mir den Schwanz, den ich geblasen habe in den Arsch und blies dem anderen der neben mir stand. Dass die Beiden sich die ganze Zeit mit meinen Titten beschäftigten, brauche ich hier wohl nicht extra erwähnen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt die Kameras schon lägst vergessen und war nur noch geil. Als wir dann zum Sandwich wechselten, bewegte ich mich nur noch in meiner eigenen Ektase und schrie, dass sie mich noch härter ficken sollten. Als mein Orgasmus kam, schrie ich vor Geilheit und zuckte am ganzen Körper. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, sollte ich mich wieder auf die Bettkante setzen. Laut Anweisung streichelte ich mich wieder, wie am Nachmittag unter der Dusche. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund, damit die Beiden mich anwichsen konnten. Ihr Sperma, das nicht in meinem Mund landete, verrieb ich auf meinen Titten. Nach dem sie fertig waren, öffnete ich wieder die Augen und sah direkt in eine der Kameras. Der Kameramann war dabei, seinen Schwanz zu wichsen. Ich wartete auf seine Sahne, die auch nicht lange auf sich warten ließ. Das wiederholte sich noch zweimal, wobei ich mich noch mal zum Höhepunkt streichelte. Danach ließ ich mich einfach zurück auf das Bett fallen.
Wie ich so entspannt auf dem Bett lag, packten die Kameramänner ihre Sachen zusammen und die beiden Fußballer zogen sich wieder an. Ich bekam von allen fünfen noch ein Küsschen, bevor sie das Zimmer verließen. Danach ging ich ins Bad um zu duschen. Als ich zurückkam, lag Khaled nackt im Bett. Wir fickten noch eine Runde und schliffen dann Arm in Arm ein.
(Fortsetzung folgt)
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