Als ich mich am nächsten Morgen mit meinen Zimmerpartnern an den Frühstückstisch setzte, war ich nicht besonders ausgeschlafen, auch wenn ich im Gegensatz zu den meisten anderen keinen Kater hatte. Ich sah zu Frau Schmidt herüber, die mir wie gewohnt keine große Beachtung schenkte. Auch wenn gerade das Verbotene an dieser Affäre ihren besonderen Reiz ausmachte, musste ich mir eingestehen, dass mir die Heimlichtuerei auf die Nerven ging. Ich fragte mich, ob ich mir eine richtige Beziehung mit ihr wünschte, in der ich nicht heimlich in ihr Zimmer schleichen müsste und in der ich mit ihr aufwachen könnte. Doch ich verscheuchte den Gedanken schnell wieder aus meinem Kopf.

Den ganzen Tag über versuchte ich nicht an Frau Schmidt zu denken und den Ausflug zu genießen. Doch die letzte Nacht spukte immer wieder in meinen Gedanken. Am liebsten hätte ich Frau Schmidt von den anderen weggezogen, um mit ihr an einen einsamen Platz zu flüchten, an dem ich mit ihr machen konnte was ich wollte. Ich nahm mir fest vor, mich an diesem Abend wieder in ihr Zimmer zu schleichen, sobald dies möglich wäre. Leider sollte es anders kommen.

Mark erzählte mir beim Abendessen, was er und ein Andere vorhatten. „Kannst du dich noch an den Puff erinnern, an dem wir heute vorbeigekommen sind“, fragte er. „Wir wollen da heute Abend reingehen. Bisste dabei?“ — „Ich weiß nicht“, antwortete ich. „Ist nicht so mein Ding.“ — „Alter, jetzt quengle nicht rum! Wir wollen ja erst mal nur reingehen und ein paar Bier trinken. Kannst dann ja entscheiden, ob du mehr machen willst.“

Alleine den Gedanken, mir an diesem Abend ein Bordell von Innen anzusehen, während ein paar Türen weiter Frau Schmidt auf mich wartete, fand ich ziemlich bescheuert. Außerdem kam es mir gerade recht, dass meine Zimmerpartner an diesem Abend unterwegs sein würden. So hätte ich die Gelegenheit unbemerkt ein paar Stunden bei Frau Schmidt verbringen zu können.

„Ich bin raus“, sagte ich. „Da müsst ihr alleine hin.“ — „Ey Alter, du kannst dich nicht drücken. Wir sind im Urlaub, kein Schwein bekommt das mit. Außerdem hasste eh keine . Oder willste hier noch eine klarmachen?“

Mark sah sich zwischen den Tischen um, als wenn er versuchen würde das richtige Mädchen zu erraten. Vermutlich würde er eine verdächtigen, doch ich fühlte mich ertappt. Mit Mark war ich eng befreundet und ich fürchtete, dass er etwas herausbekommen könnte. Ich fuhr mir nervös durchs Haar, während Mark sich weiter umguckte. „Na gut, ich bin dabei“, sagte ich. „Perfekt“, antwortete Mark, während ich ärgerlich in meine Brotschnitte biss.

Bevor wir losgingen, versuchte ich mit Frau Schmidt zu sprechen. Ich wollte ihr erklären, dass ich in dieser Nacht nicht bei ihr verbeikommen könnte, doch Frau Schmidt schien mir aus dem Weg zu gehen. Schließlich fand ich mich damit ab, nicht mehr mit ihr sprechen zu können. Frau Schmidt würde mir nicht böse sein. Sie würde verstehen warum ich nicht kommen konnte. Zumindest hoffte ich das.

Um 20 Uhr gingen wir zu fünft los und bildeten uns ein, dass niemand ahnte was wir vorhatten. Trotzdem war mir nicht wohl bei der Sache. Vor ein paar Tagen hätte ich es vielleicht noch aufregend gefunden, doch jetzt wollte ich nur noch bei Frau Schmidt sein. Desto näher wir dem Bordell kamen, desto mehr ärgerte ich mich darüber, dass ich mitgekommen war. Was sollte ich hier? „Alles klar“, sagte Mark, als wir vor der Tür des Bordells standen. „Dann mal rein!“

Ich weiß nicht genau, warum ich gerade in diesem Moment zögerte. Doch ich wusste plötzlich, dass ich nicht durch diese Tür gehen würde.

„Ich machs nicht“, sagte ich. „Geht von mir aus rein, ich geh in die Jugendherberge zurück.“ – „Was soll denn der Scheiß jetzt“, fragte Mark. „Du kommst mit.“ — „Fick dich“, sagte ich. „Oder bezahl eine, damit sie mit dir fickt! Ich geh da nicht mit rein.“

Ich drehte mich um und ging wütend davon. Es war mir egal was Mark und die Anderen von mir dachten, es war mir egal, dass ich Mark beleidigt hatte. Ich war einfach froh, dass ich nicht mit reingekommen war.

Es war 21 Uhr, als ich zurück in der Judenherberge war. Ich ging in den Aufenthaltsraum, wo mein Lehrer und einige Mitschüler saßen. Frau Schmidt war nicht dabei. Entweder war sie auch in der Stadt, oder auf ihrem Zimmer. Aus Angst Verdacht zu erregen, traute ich mich nicht jemanden nach ihr zu fragen. Ich ging zu meinem Zimmer, niemand war da. Auch in den anderen Zimmern schien niemand zu sein. Daher riskierte ich es bei Frau Schmidt zu klopfen. Niemand öffnete. Ich klopfte ein weiteres Mal; die Tür wurde aufgerissen. Frau Schmidt stand vor mir und sah mich mit wütender Verachtung an.

„Was machst du hier“, fragte sie in einem kalten, einschüchternden Tonfall. „Ich wollte nur bei ihnen…“, begann ich zu stottern, als Frau Schmidt mich unterbrach. „Waren euch die Nutten zu teuer? Dachtest du, dann könntest du einfach zu mir kommen?“ — „Ich, ich weiß gar nicht was sie…“ — „Versuch dich nicht rauszureden! Meinst du ich weiß nicht wo ihr hingegangen seid, so viel wie deine Freunde davon gequatscht habe? Ihr seid echt zu blöd um was geheim zu halten. Und die Sache mit uns beiden, die kannst du jetzt vergessen.“

„Ich wollte gar nicht“, sagte ich mit zitternder Stimme. „Ich bin nur mitgegangen, wegen den Anderen. Ich bin noch nicht mal in den Puff reingegangen. Ich stand schon davor, aber dann bin ich wieder zurückgegangen. Ich schwörs dir.“

Es war das erste Mal, dass ich Frau Schmidt duzte. Ich war so aufgeregt, dass es aus Versehen passierte. Ich stand mit pochendem Herzen vor ihr und sah sie mit reuigen Augen an.

„Du bist wirklich nicht reingegangen?“ — „Wirklich nicht. Ich hab mich mit Mark deswegen sogar noch gestritten. Es tut mir leid, dass ich überhaupt mitgegangen bin. Ich wollte noch mit dir reden, aber du bist mir immer aus dem Weg gegangen.“ — „Weil ich schon gehört hatte, was ihr vor hattet.“ Frau Schmidt sah mich misstrauisch an. „Komm rein“, sagte sie schließlich mit einer versöhnlichen Stimme. Ich folgte ihr ins Zimmer und beobachtete gespannt jede ihrer Bewegungen. Ich fragte mich, ob sie mir noch böse war und ob sie mir meine Geschichte wirklich glaubte. Anders als in der letzten Nacht trug sie keinen Bademantel, den sie sich wieder einfach vom Körper gleiten lassen konnte. Sie war wieder Lehrerin, hatte ihre Haare zu einem Dutt gebunden, trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Auffällig war nur, dass sie keine Strumpfhose trug und barfuß durch das Zimmer tapste.

„Was glaubst du wie lange deine kleinen Freunde brauchen, bis sie von ihrem großen Abenteuer zurückkommen“, fragte sie spottend, während sie den Zimmerschlüssel von der Kommode nahm. „Ich bin mir nicht sicher“, antwortete ich. „Ich glaub nicht, dass sie früher zurückkommen als notwendig. Um elf Uhr, wenn wir spätestens hier sein sollen.“

„Schön“, sagte Frau Schmidt, ging an mir vorbei und schloss die Zimmertür ab. „Dann wird dich in der nächsten Stunde niemand vermissen.“

„Sind sie noch wütend“, fragte ich vorsichtig. Frau Schmidt lächelte kurz. „Ich glaube mittlerweile können wir beim Du bleiben. Du kannst mich auch gerne Bea nennen. Es sei denn, es macht dich geiler mich weiter Frau Schmidt zu nennen. Und nein, ich bin nicht mehr wütend. Ich bin stolz auf dich, dass du in das Bordell nicht mit reingegangen bist. Aber dafür, dass du überhaupt mitgegangen bist, hab ich glaube ich eine kleine Entschuldigung verdient.“

„Klar“, sagte ich. „Ich mach alles.“ Bea sah mich einen Moment schweigend an und schien nachzudenken. „Zieh dich erst mal aus“, sagte sie dann. „Und dann knie dich auf den Boden!“

Dieses Mal war ich nicht mehr schüchtern und legte erleichtert meine Sachen ab. Ich genoss es mich vor Bea auszuziehen, während sie meinen nackten Körper mit lüsternen Blicken musterte. „Schön hinknien“, sagte sie neckisch. Ich kam ihrer Bitte nach und kniete mich nackt auf den Boden. Mein Penis stand steif nach oben ab.

Bea stellte sich vor mich, hob einen Fuß etwas an und fuhr mit ihren Zehen sanft über meinen steifen Schaft. Mit ihrer Hand fuhr sie mir zärtlich durchs Haar, zog meinen Kopf etwas in den Nacken und sah mir tief in die Augen. „Tut es dir leid, dass du mit den anderen mitgegangen bist“, fragte sie. „Wegen eurer bescheuerten Idee hab ich mich ziemlich über dich aufgeregt.“ — „Ja, tut mir leid“, antwortete ich. Bea lächelte mich an. „Schön“, sagte sie. „Dann kannst du dich jetzt bei mir dafür entschuldigen.“

Mit diesen Worten zog Bea ihren Rock hoch und schlüpfte aus ihrem Slip. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor mir auf, nahm wieder meinen Kopf in ihre Hände und zog ihn unter ihren Rock. Ihr Fotzengeruch drang mir in die Nase, als sie mein Gesicht gegen ihre Schamlippen presste.

„Fang schön an zu lecken“, sagte sie. „Ich will von dir besänftigt werden.“ Auf dem Boden kniend, mein Gesicht gegen ihre feuchte Möse gepresst, streckte ich meine Zunge aus und schob sie in ihr triefendes Loch. Bea stöhnte kurz auf und zog mir zur Bestätigung leicht an meinen Haaren. Ich leckte weiter ihre Fotze, lutschte an ihrem Kitzler und ließ mir ihren salzig schmeckenden Mösensaft auf der Zunge zergehen.

Während Bea seufzend die Liebkosungen meiner Zunge genoss, wurde es mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass auch sie sich nach mir sehnte. Ich fühlte, dass es mehr für sie war, als einem seine verträumten Fantasien zu erfüllen, ihn zu manipulieren, seine heimlichen Bedürfnisse auszunutzen. Bea hatte mich vermisst, vermutlich so sehr wie ich sie. Darum war sie so wütend darüber gewesen, dass ich mit meinen Freunden mitgegangen war, anstatt zu ihr zu kommen.

Bea zog mich zu sich hoch. Einen kurzen Moment sah ich ihr schweigend in ihre Augen, sog den Moment in mich ein und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen. Bea erwiderte meinen Kuss, zuerst ganz sanft und sparsam, später intensiver. Nach einiger Zeit schien Bea meine Zunge verschlucken zu wollen und zog gierig daran. Mit ihren Schritten führte sie mich Richtung Bett und schubste mich spielerisch aber bestimmt auf die Matratze. Mit steifem Penis lag ich nackt vor ihr, wie ein ausgepacktes Geschenk.

Bea blieb vor dem Bett stehen und begann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen. Als alle Knöpfe geöffnet waren, ließ sie ihre Bluse von ihren Schultern gleiten, öffnete ihren BH und ließ auch ihn zu Boden fallen. Sie schlüpft aus ihrem Rock und krabbelte nackt zu mir aufs Bett.

Ich setzte mich etwas auf und küsste eine ihrer Brustwarzen. Doch Bea drückte mich sanft zurück. „Bleib auf dem Rücken liegen“, sagte sie und krabbelte über mich.

Zuerst erwartete ich, dass sie sich auf meinen steifen Schwanz setzen würde, doch sie krabbelte weiter, bis ihr Becken genau über meinem Kopf war. Sie hockte breitbeinig über meinem Gesicht und berührte mit ihrer Fotze leicht meine Nasenspitze. Ich ahnte was sie von mir erwartete, streckte meine Zunge raus und schaffte es mit der Spitze durch ihre triefende Spalte zu fahren.

Bea bewegte ihr Becken vorsichtig auf und ab, während sie sich am Bettgestell festhielt. Während ich sie leckte, wichste ich meinen steifen Penis, bis Bea mich davon abhielt. „Hey“, sagte sie belustigt, als sie bemerkte was ich machte. „Hände weg! So was kannst du machen, wenn du alleine bist oder ich zusehen will. Heute Nacht wirst du dich zur Strafe mal nicht selbst anfassen.“

Bea richtete sich etwas auf, drehte sich herum und hockte sich mit ihrem Becken wieder über mein Gesicht. „Damit ich sehen kann was du mit deinen Händen machst“, sagte sie und stützte sich auf meinen Handgelenken ab, sodass ich meine Arme auf der Matratze halten musste.

Ich begann sie wieder zu lecken. Doch dieses Mal hielt Bea ihre Fotze nicht knapp über mir, sondern setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Möse presste sich feste auf meinen Mund und meine Nase wurde zwischen ihre Arschbacken gepresst. Ich bekam nur schwer Luft, ihr Mösenschleim lief mir in den Mund und durch ihr Gewicht wurde ich auf die Mattratze gepresst. Trotzdem fand ich es erregend in ihr zu versinken, meine Zunge tief in ihr Fotzenloch zu schieben und ihren Geruch in mich aufzusaugen.

Bea schob ihr Becken leise seufzend, leicht vor und zurück und genoss meine Zunge, die sich in ihr bewegte. Eine Weile begnügte sie sich damit, meinen jungen Körper unter sich zu genießen. Doch es dauerte nicht lange, bis sie nicht mehr widerstehen konnte, eine Hand nach meinem steifen Penis ausstreckte und an ihm herumzuspielte. Zuerst ganz vorsichtig ließ sie ab und zu ihre Fingerkuppen darüber streifen oder wichste ihn leicht mit den Fingerspitzen. Zwischendurch unterbrach sie ihre spielerischen Liebkosungen immer wieder, ließ einen Finger gegen meinen pulsierenden Ständer schnipsen oder kitzelte mich an meinem Hodensack.

Später beugte sie sich vor, umfasste meinen Penis mit ihrer Hand, zog meine Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine nackte Eichel. Meine Arme waren wieder frei, Beas weiche Brüste kamen auf meinem Bauch zum Liegen und ihre Fotze presste sich nicht mehr auf mein Gesicht. Ich bekam wieder mehr Luft, unterlies es aber nicht sie mit meiner Zunge weiter zu lecken.

Bea und ich lagen in der 69-Stellung, während sie an meiner Eichel lutschte und ich meine Zunge durch ihre Mösenspalte fahren ließ. Ich hob einen Arm, suchte mit einer Hand nach ihrer Fotze und schob ihr einen Finger in ihr feuchtes Loch, während ich sie weiter leckte. Bea quittierte meinen Einfall mit leisem, zufriedenem Stöhnen. Bea und ich schienen ineinander zu verschmelzen, eine fleischliche Masse aus Lust und Erregung.

Ich achtete kaum darauf, dass ich mich währenddessen in ihrem Mund ergoss. Auch für sie schien es natürlich. Sie lutschte weiter an meinem Penis und ließ ihn nach meinem Erguss nicht wieder schlaff werden. Auch Beas Becken zitterte von ihrem Orgasmus, ohne dass ich von ihr abließ. Zwei Finger steckten in ihrer triefenden Spalte und mein Mund sog gierig an ihrem Kitzler.

Ich hatte das berauschende Gefühl, dass es immer so weitergehen, dass ich mich immer weiter in ihr ergießen und sie immer weiter unter meinen Berührungen erzittern würde. Unsere Erregung schien unbegrenzt aus uns herauszufließen. Doch plötzlich ließ Bea ohne Vorwarnung, ruckartig von mir ab. Wie bei einer kalten Dusche, wurde ich aus meinem nebeligen Traum gerissen und hörte es plötzlich, das Klopfen an der Tür.

„Bea“, hörte ich eine tiefe Männerstimme hinter der Tür sagen. „Kann ich reinkommen?“ Es war die Stimme von meinem Lehrer. „Moment“, rief Bea, kletterte vom Bett und suchte hastig alle unsere Sachen zusammen, die auf dem Boden verstreut lagen. „Ich ziehe mich grade um.“

Bea sah mich nervös an und sah sich im Zimmer um. Dann drückte sie mir unsere Sachen in die Hand und sagte: „Du musst dich im Schrank verstecken, schnell!“ Ich stellte mich, mit unseren Sachen auf dem Arm, nackt in den kleinen Kleiderschrank. Bea machte die Schranktür von außen zu. Da die Tür aber immer wieder aufklappte, schloss sie sie hektisch ab. „Ich lass dich wieder raus, wenn ich ihn abgewimmelt hab“, zischte sie. „Und keinen Mucks!“

Ich stand im verschlossenen Kleiderschrank, versuchte mich nicht zu bewegen und so leise wie möglich zu atmen, was nicht ganz einfach war, da ich immer noch ziemlich erregt war.

Ich kam mir ziemlich blöd vor, wie in einem schlechten Film, in dem sich der vor dem Mann im Schrank verstecken muss. Aber was war uns schon anderes übrig geblieben? Ich hörte wie Bea die Tür aufschloss und meinen Lehrer herein ließ. „Ist noch jemand bei dir“, hörte ich ihn fragen und hielt den Atem an. „Ach was“, sagte Bea. „Ich hab mir nur schnell meinen Bademantel übergezogen.“

Was diese Antwort beweisen sollte, weiß ich heute noch nicht so genau. Vielleicht wollte Bea mich einfach beruhigen, indem sie mir ein Zeichen gab, dass sie meinem Lehrer nicht nackt die Tür geöffnet hatte. Die beide redeten über die morgige Abfahrt, da mein Lehrer vorher noch ein paar organisatorische Punkte klären wollte.

Meine Gedanken überschlugen sich. Würde er etwas merken, was dachte Bea in diesem Moment, wie fühlte sie sich und was würde geschehen, wenn sie mich wieder aus dem Schrank herauslassen würde? Vielleicht würde dieser Schock ihr klarmachen auf was sie sich mit mir eingelassen hatte, einem . Und was würde geschehen, wenn mein Lehrer etwas merken würde? Mit dem kleinsten Geräusch konnte ich mich verraten.

Bea würden alle Konsequenzen treffen, sie trug das Risiko. Ihr Beruf und ihre Karriere waren davon abhängig, dass ich mich in diesem engen Schrank nicht bemerkbar machte. Doch auch mich würde es treffen, wenn ich mich verriet. Vermutlich würde ich Bea nie wiedersehen. Der Gedanke daran machte mir Angst, ich wollte sie nicht verlieren.

Ich sammelte meine Gedanken und hörte wie Bea meinen Lehrer herauskomplimentierte. Bea öffnete die Schranktür, der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Am besten ziehst du dich wieder an“, sagte sie, als ich ratlos aus dem Schrank stieg. „Bea…“ sagte ich, doch sie unterbrach mich. „Nein Jens, es ist besser wenn du jetzt gehst.“

Ich hatte einen dicken Klos im Hals während ich mich anzog. Als ich fertig war, ging Bea schweigend zur Zimmertür, öffnete sie und sah in den Flur. „Du kannst gehen“, sagte sie tonlos. „Auf dem Flur ist niemand.“

Ich trat zu ihr. Als ich schon im Türrahmen stand, drehte ich mich zu ihr um und sagte wieder: „Bea…“ – „Sag nichts“, unterbrach sie mich. „Geh einfach, bevor dich jemand sieht!“ In diesem Moment wurde mir klar, dass alles vorbei sein, sobald ich durch diese Tür würde. Doch damit wollte ich mich nicht abfinden.

Es war mir egal, alles andere… egal. Ich wusste nur was ich machen wollte. Ich zog Bea zu mir und küsste sie auf den Mund. Sie drückte mich von sich. „Geh“, sagte sie, flehte fast. „Geh einfach!“

Ich küsste sie ein zweites Mal und wieder drückte sie mich weg. „Ich kann nicht“, sagte ich; ich küsste sie. Diesmal war ihr Widerstand schwächer. Ich schob sie ins Zimmer zurück und zog die Tür wieder hinter uns zu. Bea drückte ihre Hände gegen meine Brust, doch nicht sehr energisch. Sie erwiderte meinen Kuss und ich öffnete ihren Bademantel. Ich fasste mit meiner Hand in ihren Schritt und Bea drückte sie weg. Ich fasste wieder zu, diesmal ließ sie mich.

Meine Finger rieben über ihre Fotze; Bea seufzte und küsste mich. Ihre Hand nestelte an meinem Gürtel und öffnete ihn, während wir uns weiter küssten. Sie öffnete meine Hose, bis ich sie herunterstrampeln konnte. Ihre Hand fasste nach meinem Schwanz und wichste ihn.

„Ich kann dich auch nicht gehen lassen“, seufzte sie mir ins Ohr. „Warum bist du nicht einfach gegangen?“ Ich antwortete ihr nicht, küsste sie nur sehnsüchtig.

Bea drückte mich zurück, diesmal bestimmter, aber nicht um mich wegzuschicken. Sie zog ihren Bademantel wieder aus und ging zum Bett rüber. Sie krabbelte auf allen Vieren auf das Bett, bis nur noch ihre Füße über die Bettkante hingen. Ihr fester Hintern streckte sich mir entgegen. „Fick mich“, sagte sie. „Jetzt! Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“

Mein steifer Penis wippte leicht auf und ab, als ich zu ihr herüberging. Ich stellte mich hinter ihr auf und setzte meine pochende Eichel an ihre triefende Spalte an. Ohne weiter zu zögern, drang ich in sie ein. Bea seufzte zufrieden auf. Sie hatte die Tür nicht abgeschlossen. Wenn jemand plötzlich ins Zimmer kommen würde, wären wir ertappt. Doch wir dachten nicht darüber nach. Ich stieß meinen Penis feste in ihre feuchte Grotte und ließ die gesamte Anspannung der letzten Minute von mir abfallen.

Ich fasste um Beas Schenkel und zog ihren Arsch bei jedem Stoß feste gegen mein Becken. Beas Möse gab beim Eindringen schmatzende Geräusche von sich und krampfte sich immer wieder um meinen Schwanz.

„Fick mich“, keuchte Bea. „Fick mich einfach.“ Meine Bewegungen wurde immer heftiger, so schnell und feste ich konnte, stieß ich mein Becken gegen ihren Hintern. Beas Möse krampfte sich zusammen, sie unterdrückte ihre seufzenden Stöhner so gut sie konnte und krallte sich in der Matratze fest. Mein Penis zuckte, ich spritzte mein Sperma in sie und fickte sie dabei weiter. Ich ließ meine Bewegungen nicht langsamer werden. Erst als mein Penis empfindlicher wurde und langsam wieder erschlaffte, ließ ich nach.

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