Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
Liebe Leser,
ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.
Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.
Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten, vorgewarnt sind.
Euer MacWrite
tags: mother/son — sister/sister — incest — cheating — masturbation — anal fingering — oral — eat out — swallow — watersport — toys
*
Was geschah im letzten Teil (17)
Das Wochenende ist vorüber und Birgit besucht noch Anja ihre Schwester. Auf der Zugfahrt dorthin, verlangt Mac von Birgit mit ihm Telefonsex auf der Zugtoilette zu machen. Birgit und Anja schicken ihm heiße Fotos und daraufhin kommt es zum Sex zwischen den Schwestern.
Und jetzt weiter mit Teil 18
*
Die Schwestern Birgit und Anja liegen nackt und entspannt auf dem großen Lounge auf der Terrasse, als Birgit plötzlich anfängt laut zu lachen.
„Was ist?“, will Anja wissen.
„Ich habe gerade an deine Spanner gedacht“, kichert Birgit, „jetzt ist dein Ruf dahin. Wir haben ihnen eine schöne Lesbennummer präsentiert.“
Jetzt muss auch Anja lachen.
„Zum Glück kennen sie dich nicht. Nicht auszudenken, wenn die wüssten, dass ich es gerade mit meiner Schwester getrieben habe.“
„Bereust du es?“, fragt Birgit unvermittelt, „ich… mir hat es sehr gefallen.“
„Nein ich bereue nichts“, antwortet Anja, „ich bereue nur, dass wir nicht schon früher so miteinander gesprochen und geschlafen haben.“
Birgit küsst ihre Schwester Anja zärtlich auf den Mund.
„Und was für heimliche Fantasien hat meine große Schwester noch?“
„Bevor ich dir das verrate, musst du mir erst verraten, wie dein Wochenende war“, entgegnet Anja.
Birgit schaut ihre Schwester lächelnd an. „Versprochen?“
„Versprochen, große Schwester Ehrenwort.“ verspricht Anja.
Birgit schließt ihre Augen kurz und überlegt, wo sie anfangen soll zu erzählen.
„Das Wochenende war das geilste was ich bisher erlebt habe. Seit ich Mac habe, haben mich unsere Treffen immer mehr befreit. Am Anfang war es nur guter — nein umwerfender Sex, bei dem ich Vertrauen und Geborgenheit spürte. Bei unseren Gesprächen wollte er alles über mich wissen, meine Ehe, mein Leben und was ich mir noch erhoffe. Er hat sich von seiner Frau getrennt und will mich heiraten, sobald ich auch frei bin.“
„Hört sich ja toll an“, wirft Anja ein, „und was hast du vor? Hast du es schon Luisa gesagt? Und was ist mit Dieter — weiß er, dass du einen anderen hast?“
„Nein ich habe außer dir noch niemanden verraten, dass ich einen anderen habe. Wir wollen warten, bis Luisa ihr Studium begonnen hat.“
Bevor sie weitererzählt, nimmt Birgit einen großen Schluck Wein.
„Und was ich dir jetzt im Vertrauen sage, weiß bzw. ahnt nur Mac. Seit ich den Film „Geschichte der O“ von Just Jaeckin gesehen habe, habe ich davon geträumt so zu leben. Ich habe davon geträumt benutzt zu werden, dass ich mich vor Anderen Selbstbefriedigen muss. Ich möchte dazu gezwungen werden, alles für meinen Herrn zu tun, egal wie erniedrigend oder pervers es ist“, erklärt Birgit. „Und Mac ist dieser Mann, mein Herr, für den ich das alles tun könnte.“
Birgit schaut Anja an, um zu sehen, ob diese schockiert ist. Aber Anja schaut sie nur interessiert und irgendwie wissend an.
So erzählt Birgit ihrer Schwester, was sie am Wochenende alles erlebt hat. Von dem Vibro-Ei, der Zurschaustellung in der Eisdiele, die Erniedrigung als sie vor Sofia kommen musste. In welchen Stellungen er sie gefickt hat, welche Mengen Sperma sie geschluckt hat. Und zum Schluss erzählt sie ihrer Schwester, wie sie geübt hat, Mac zu deep throaten und wie es ihr auch gelungen ist. Wohlweislich erzählt sie nichts davon, wie Macs Mutter Dana ihr Tipps gegeben hat.
Als sie damit endet, dass sie sogar in ihren Hintern gefickt geworden ist und sie es ungemein geil findet, jetzt seine Drei-Loch-Stute zu sein, ist Anja sprachlos.
„Wow… ich bin ganz neidisch auf dich. So befriedigt worden bin ich noch nie in meinem Leben — du Glückliche.“
„So und was sind jetzt die geheimen und schmutzigen Fantasien meiner großen Schwester?“, will Birgit von ihrer Schwester wissen.
Anja zuckt leicht zusammen und wird rot.
„Das kann ich dir nicht sagen“, stottert Anja.
„Du hast es mir versprochen“, fährt sie Birgit an, „so schlimm wie meine Fantasien können sie doch nicht sein.“
Anja beginnt zu weinen und Birgit tut es leid, dass sie ihre Schwester so angefahren hat.
Sie nimmt Anja in den Arm und küsst sie vorsichtig.
„So schlimm Schwesterherz?“
„Du ahnst nicht, was ich durchmache“, gesteht Anja.
„Auch in mir hat die ‚Geschichte der O‘ und ‚Fifty Shades of Grey‘ etwas geweckt. Aber als ich es mal bei meinem Mann angeschnitten habe, wurde er stocksauer.“
„Warum hast du dich nicht an mich gewendet?“
„Ich konnte doch nicht ahnen, dass es dir auch so geht. Aber bei mir ist es noch schlimmer. Ich fühle mich wie eine wertlose Schlampe, die endlich einmal im Leben wie Dreck behandelt werden möchte. Mittlerweile werde ich immer öfter nachts wach, bin schweißgebadet und meine Fotze ist pitschnass. Die davon träumt, dass mein Ehemann, mir meine geheimsten Wünsche erfüllt. Dass er mich gegen meinen Willen, als nutzlose Schlampe von mehreren Männern missbrauchen und benutzten lässt. Meine eigenen Grenzen erfahren, erniedrigt werden so wie du und es soll sehr ausgefallen sein. Auch schmerzhaft, pervers und tabulos. Zur Befriedigung meiner devoten Ader will ich mich bedingungslos ausliefern, mich selbst bestrafen. Ich will nicht liebevoll verführt werden. Ich will, dass man mich bricht, wehrlos in allen Facetten, gefesselt und vielleicht mit verbundenen Augen. Ich will die drei großen A’s: Alle Körperöffnungen – Alle Körperflüssigkeiten – Alle Spielarten. Aber mit meinem Mann geht das nicht und ich habe Angst es mit Fremden zu tun, ich will nicht erpressbar werden.“
Birgit hört überrascht dem Geständnis ihrer Schwester zu.
So extreme Vorstellungen habe ja noch nicht einmal ich‘, denkt sie und nimmt ihre Schwester fest in den Arm.
Anja hat einen Weinkrampf und zittert am ganzen Körper. Beruhigend streichelt Birgit Anjas Gesicht und haucht zärtliche Küsse auf ihre Wangen.
„Sssccchhh – Liebes. Wir werden für dich sicherlich jemanden finden, dem du vertrauen kannst.“
Birgit hat ja schon einige Erfahrungen mit Mac gesammelt, doch das waren eher zärtliche Spielereien ohne jeden Zwang.
Aber Anja will alles‘, überlegt sie und sieht in Gedanken Anja vor sich, wie sie Sperma oder Pisse schlucken muss. Die Vorstellung, dass Anja von mehreren Männern vergewaltigt wird, lässt sie erschaudern.
„Komm wir gehen jetzt duschen und dann etwas essen“, fordert Birgit Anja auf.
*
In der Dusche beginnt Anja wieder Birgit zu küssen. Küsse über Birgits Rippen, Bauch, Beine und Füße zu verteilen. Jede einzelne Berührung auf der weichen Haut quittiert Birgit mit einem tiefen Seufzen.
Elektrisierenden Schauer jagen ihr über den Rücken als ihre Brüste streichelt, knetete und die Nippel lang zieht. Schließlich spreizt sie ihre Beine und Anja geht vor Birgit in die Knie und beginnt ihre Schwester oral zu verwöhnen. Zärtlich lässt Anja ihren Mund über die Schamlippen gleiten, leckt mittig über die Möse und streichelt währenddessen hin und wieder liebevoll mit dem Zeigefinger den großen Kitzler. Birgit produziert unentwegt Feuchtigkeit.
Birgit hat die Augen geschlossen, den Kopf zurückgeworfen, stöhnt und atmet schnell. Ihre Oberschenkel zucken immer wieder, als würde jede von Anjas Berührungen ihr einen Höhepunkt verschaffen.
Anja hat heute Nachmittag gelernt, manchmal löst sie die Lippen von der Fotze ihrer Schwester und verwöhnt stattdessen die Innenseite der Schenkel oder den Schamhügel. Auch ihre Finger machen sich auf die Reise, bis sie schließlich Birgits Anus erreichen und lieb über die Rosette zu streicheln.
„Nicht, da bin ich sehr empfindlich“, erwiderte Birgit stöhnend. „Oh Gott, ist das schön! Hör bitte auf damit, sonst kann ich mich nicht mehr halten! Wunderbar!“
Anja lächelt, offensichtlich stolz, einen Schwachpunkt bei Birgit gefunden zu haben und denkt überhaupt nicht daran, vom After ihrer Schwester abzulassen. Vorsichtig und einfühlsam lässt sie ihren Finger kreisen und drückt ein wenig gegen das Poloch. Einen Finger einzuführen traut sie sich aber nicht, denn sie will Birgit nicht mit ihren Fingernägeln verletzen. Stattdessen lässt sie ihre Zunge sanft über den großen herausragenden Kitzler gleiten. Birgit zuckt immer stärker, bis die Lust sie übermannt und sie zum Höhepunkt bringt.
„Es ist so weit“, schreit sie und drückt Anjas Kopf beiseite.
Sie spreizt die Beine noch weiter, während sie aufstöhnt.
„Ich koooommmmeeeee. Jaaaaahh — ooohhh jaahh. Oooooooooahhhhh ist das geil.“
Man kann deutlich ein Plätschern hören, als Birgit anfängt zu pinkeln. Doch Anja flüchtet nicht angewidert, sie drückt ihren Oberkörper hervor, sodass das der Urin ihre Brüste trifft.
Endlich eines meiner A’s (alle Flüssigkeiten)‘, überlegt Anja und hält ihre Finger in den hellen Strahl.
Als sie das Nass kostet, steigert sich ihre Erregung noch mehr. Doch als sie ihren Mund auf die pinkelnde Fotze ihrer Schwester legen will, versiegt der Strahl, da Birgit total erschrocken ist.
„Bitte Biggi, lass mich dich trinken. Hilf mir, dass ich eines meiner A’s vollziehen kann. Biittteee“, jammert Anja.
Kurz nur überlegt ihrer Schwester Birgit und obwohl sie nicht dominant ist, sagt sie zu Anja: „Gut du Schlampe, aber wenn, dann richtig!“
„Öffne deinen Schlampenmund und trink meine Pisse“, befiehlt sie.
Etwas ist sie über sich selbst erschrocken und überlegt, ob sie nicht doch lieber schnell auf die Toilette gehen soll.
Aber der Druck in ihrer Blase ist zu stark und so quillt immer wieder ein kleiner Schwall ihrer Flüssigkeit aus ihr heraus. Sie versucht mit ihrer Möse zu zielen, aber der erste Schwall geht zu hoch und trieft Anja voll ins Gesicht.
Anja schwenkt ihren Kopf hin und her, um überall getroffen zu werden.
„Jaaaaahh — ooohhh jaahh. Oooooooooahhhhh ist das geil“, stöhnt diese, während sie ihren Kitzler hart reibt.
Sie versucht mit ihrem Mund, das für sie köstliche Nass, aufzufangen und zu trinken.
„Komm näher du geile Sau“, befiehlt Birgit erneut und greift fest in die Haare ihrer Schwester und zieht sie zwischen ihre Beine.
So dicht vor der sprudelnden Quelle trifft der Strahl genau in Anjas Mund. Als Birgit den Stahl unterbricht, öffnet sie ihren Mund und zeigt ihr das intime Wasser. Sie lässt es kurz in ihrem Mund kreisen und schluckt es dann langsam herunter.
Dann schaut sie bittend zu Birgit hinauf.
„Hast du noch nicht genug du Schlampe?“
„Bitte gib ‚deiner Schlampe‘ noch mehr von deinem köstlichen Nass“, bittet Anja ihre kleine Schwester.
Birgit macht sich jetzt keine Gedanken mehr darüber, wie versaut oder pervers dies alles ist. Ihre Schwester bittet sie ja darum und außerdem hat sie ja schon vorher alle Bedenken über Bord geworfen, gemacht, als sie mit ihrer Schwester Inzest Sex hatte.
So lässt sie ihre warme Pisse in kleinen Schwallen in Anjas Gesicht und Mund spritzen. Anjas Körper windet sich in Ekstase und sie stößt ihre Finger immer tiefer in ihre auslaufende Fotze.
Immer wieder stöhnt Anja: „Geil, so geil. Aahhhhhhhhhh ist das geil. Jaaaaahh — ooohhh jaahh.“
Birgit schaut gebannt zu, wie ihre Schwester über die Klippe treibt und ihren Höhepunkt hat.
Dankbar schaut Anja zu ihrer kleinen Schwester nach oben und haucht: „Danke Schwester — Ich liebe Dich.“
Aus einem Impuls heraus, beugt sich Birgit nach unten und küsst ihre Schwester leidenschaftlich, was diese sofort erwidert.
Als Birgits Zunge in Mund von Anja diesen etwas herben Geschmack schmeckt, denkt sie: ‚So übel wie ich dachte, schmeckt es ja gar nicht‘
Schließlich lässt sich Birgit etwas zurückgleiten und die Schwestern schauen sich glücklich, verliebt und vor allem dankbar an. Dieser Blick verrät, dass die beiden nicht nur miteinander Sex hatten, sondern sich wirklich lieben. Tief und innig, eben Geschwisterliebe.
„Danke“, flüstert Anja schließlich. „Ich weiß gar nicht, wie ich mich dafür revanchieren soll.“
„Mach dir keine Gedanken, mein Schwesterherz“, meint Birgit. „Auch ich habe es genossen.“
*
Als sie sich anziehen, fallen Birgit der Butt-Plug und das Vibro-Ei in die Hände und sie entscheidet spontan, das Essengehen mit ihrer Schwester etwas aufregender zu gestalten.
Birgit trägt High Heels und ihr dünnes Leinenkleid, durch das sich ihre harten Nippel deutlich abzeichnen.
Als Anja sie so sieht, sagt sie: „So willst du gehen? Man kann ja deine Titten und die Nippel sehen.“
„Ja so werde ich gehen. Es erinnert mich an Mac“, erwidert Birgit und hebt ihr Kleid, bis Anja sehen kann, dass sie auch keinen Slip trägt.
„Und auch ohne Slip“, grinst Birgit ihre Schwester frech an.
„Aber du erwartest nicht, dass ich auch so aus dem Haus gehe, oder?“
„Doch das will ich! Und jetzt zieh das Kostüm endlich aus“, fordert Birgit.
Als Anja zögert, bekommt sie eine leichte Ohrfeige.
Erschrocken ruft sie: „Was soll das Birgit?“
Birgit bemüht sich kalt zu wirken, was nicht einfach ist, da sie ja nicht von Natur aus dominant ist, wie Mac.
„Du willst doch wie eine Schlampe behandelt werden. Oder etwa nicht?“, schreit Birgit ihre Schwester an.
„Ja aber…“
Birgit lässt sie nicht ausreden.
„Nichts aber. Heute hast du die Gelegenheit dich wie eine Schlampe zu verhalten. Also runter mit den Klamotten und zeig mir was du in deinem Schrank hast.“
Anja fasst es nicht, wie ihre Schwester Birgit mit ihr redet, kommt aber dann zu dem Schluss, dass ihre Schwester recht hat.
Als sie sich auszieht, kann Birgit sehen, dass Anjas Slip schon total durchnässt ist. Sie geht einen Schritt auf ihre Schwester zu und greift ihr beherzt zwischen die Beine.
„Die Schlampenschwester ist geil und läuft schon aus“, erklärt sie, als sie den Slip hart nach oben zieht, sodass er sich tief in Anjas Spate vergräbt.
„Ich… aaaaaaaaahhhhhhhh“, stöhnt Anja auf, als sie den leichten Schmerz zwischen ihren Schamlippen und am Kitzler spürt.
Ihre Erregung steigt noch weiter, als sie ihren Slip ausziehen muss, den der String reibt an ihrem intimen Stellen.
„Jetzt zeig mir, was du im Schrank hast“, fordert Birgit, „aber nicht das altbackene Zeug was du als seriöse Ärztin anziehst.“
Anja zeigt ihr einige Sommerkleider, die Birgit aber viel zu bieder sind.
Nervös versucht Anja ein Kleid hinter einem anderen zu verstecken, was ihre Schwester Birgit aber doch bemerkt.
„Was willst du denn da verstecken Schwester?“, fragt sie und zieht das Kleid aus dem Schrank.
„Birgit bitte… das ist zu aufreizend“, stottert Anja, doch Birgit sagt: „Das ist genau das Richtige. Zieh es an!“
Zögernd schlüpft Anja in das Kleid. Und es steht ihr umwerfend.
Das Kleid besteht aus blauen, dünnen Stoff, geht bis eine Handbreit über den Hintern, sodass jedes Bücken einen Blick auf den nackten Po erlaubt.
Die Ärmel sind dreiviertel lang und fallen in Falten locker über die Arme.
Das Dekolleté ist gewagt, es geht bis zum Bauchnabel und der Stoff fällt schmeichelnd über ihre Brüste, die dadurch etwas zu erkennen sind. Den Abschluss des Dekolletés bilden wieder leichte Falten.
Aber irgendwas fehlt Birgit noch am Erscheinungsbild ihrer Schwester.
Da fällt ihr ein, dass ihre Schwester Weihnachten einen schönen Halsreif getragen hat.
Sie findet ihn auch gleich in Anjas Schmuckschatulle und legt ihn ihr an.
Der goldene Halsreif hat einen großen Ring, von dem ein langer Quasten-Anhänger zwischen ihren Brüsten herunterhängen. Die dazu passenden Creolen Ohrringe sind schnell gefunden.
Jetzt ist Birgit zufrieden und zieht ihre Schwester vor den großen Wandspiegel.
„Jetzt sieh nur, wie erotisch du aussiehst Anja! Wie ein wahrgewordener Männertraum“, flüstert Birgit in Anjas Ohr, „Du siehst zum Anbeißen aus.“
Auch Anja betrachtet sich jetzt im Spiegel, dreht sich hin und her und ist sehr zufrieden mit ihrem Aussehen.
„Danke Schwesterchen“, bedankt sie sich, „Ich hätte mich nie getraut, dass anzuziehen. Aber es sieht wirklich geil aus.“
Birgit hat, während sich Anja im Spiegel betrachtet, unbemerkt den Butt-Plug und das Vibro-Ei genommen.
„Dann lass uns mal sehen, was passiert, wenn du dich bückst“, sagt sie, „Geh in Position 4.“
„Was ist Position 4?“, kommt fragend von Anja.
„Entschuldige, das kannst du ja nicht wissen. Mac gib mir Stellungen vor, die ich dann einnehmen muss, wenn er es fordert“, erklärt Birgit. „Position 4 heißt, du stellst dich aufrecht mit leicht gespreizten Beinen hin. Der Oberkörper wird weit nach vorn gebeugt, wobei die Knie durchgedrückt sind. Während deine Hände die Sprunggelenke umfassen, wendest du deine Kehrseite mir entgegen.“
Anja nimmt die geforderte Stellung ein, wobei der Rock soweit nach oben rutscht, dass man Po und Möse gut sehen kann.
Birgit betrachtet ihre Schwester und sagt: „In der Öffentlichkeit, solltest du dich nicht so weit nach vorne beugen, man hat einen schönen Anblick von deiner Fotze und deinem Po.“
Dann nimmt sie das Vibro-Ei und führt es zwischen Anjas Schamlippen.
Anja stöhnt leise, als das Vibro-Ei in ihrem Liebestunnel verschwindet.
„Du weißt, was das ist, nicht wahr Schlampe?“, fragt Birgit.
„Ja, das ist das Vibro-Ei, von dem du erzählt hast.“
„Stimmt und ich kann dir sagen, es hat mir viel Freude bereitet“, antwortet Birgit, „Und diese Freude sollst du heute auch erleben.“
„Und was ist das jetzt?“, fragt Anja, als Birgit ihr den Butt-Plug durch die Möse zieht um ihn anzufeuchten.
„Das liebste Schwester, kommt jetzt in deinen Hintern“, erklärt Birgit und drück den Plug gegen Anjas Poloch.
Anja sträubt sich erst, entspannt sich dann aber, als sie merkt, wie klein der Butt-Plug ist.
Mit einem „Arrrrggggg“ empfängt sie den Butt-Plug ganz in ihrem Hintern.
„Anscheinend hast du schon Erfahrung mit Anal?“, fragt Birgit neugierig.
„Nicht so richtig“, antwortet Anja, während sie sich wieder aufrichtet. „Nur meine Finger und mal eine Kerze. Mehr hatte ich bis jetzt nicht in meinem Hintern.“
„Aber es hat dir gefallen?“
Anja errötet und gibt flüsternd zu: „Ja, es war geil, etwas im Po zu haben.“
„Dann ist es ja gut. Komm, las uns essen gehen.“
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Als sie zum Cabrio kommen, will Anja zur Fahrerseite gehen, aber sie wird von ihrer Schwester gestoppt.
„Ich werde fahren und du nimmst dieses Handtuch und legst es auf den Beifahrersitz. Dann setzt du dich wie eine gehorsame ‚O‘ darauf.“
Gesagt, getan. Anja legt das Handtuch auf den Sitz, zieht ihr Kleid, mit geröteten Kopf, nach oben und setzt sich mit nacktem Hintern darauf.
Das dabei der Butt-Plug tiefer in den Hintern gedrückt wird, tut sie durch ein „Oooooooooahhhhh“ kund.
Birgit lässt ihre Schwester erst einmal in Ruhe, sie sollte sich erst einmal an die Situation gewöhnen. Die Fahrt zu dem edlen Italiener wird 30 Minuten dauern und sie wird genügend Zeit haben, Anja aufzugeilen.
*
Kaum sind sie außerhalb der Stadt, begann Birgit mit der Fernbedienung zuspielen.
Anja schaut ihre Schwester mit großen Augen überrascht an und stöhnt: „Oooooooooahhhhh Birgit meine ganze Möse kribbelt. Bitte ein bisschen stärker.“
Birgit probiert jede Schalterstellung an der Fernbedienung aus, das Vibro-Ei reagiert prompt auf die Eingaben. Mal pulsiert es, dann wieder ein leichtes Vibrieren. Mal schnell, mal langsam. Anja rutschte derweil immer unruhiger auf ihrem Platz hin und her und ihre Hand liegt bereits zwischen ihren Schenkeln und kraulte zärtlich ihren Kitzler.
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