Sechzig Grad, Hitze. Die Luft, von der ich gefühlt zu wenig bekam, schmeckte salzig und ich schwitzte wie ein Schwein. Schlechter Vergleich, denn Schweine können schließlich nicht schwitzen. Aber mir fällt eben kein Tier ein, das als Beispiel für meine Lage passte.

Warum ich so viel schwitzte? Ich denke es hatte zwei Gründe. Der leicht zu erklärende Grund war, dass ich mit meinen Eltern in der Sauna saß. Wir hatten uns nämlich einen privaten Bereich mit Pool und Sauna gemietet, da ich noch nicht gelernt hatte zu schwimmen und mir das in einem öffentlichen Bad zu peinlich wäre, wie ein Idiot herumzuplantschen. Die Sauna interessierte mich eigentlich gar nicht, denn ich hasste es zu schwitzen und verstand nie warum sich Menschen das freiwillig antun. Meine Eltern waren aber beide begeisterte Saunagänger und überredeten mich schließlich mit reinzukommen.

Das war also ein Grund warum ich so übertrieben schwitzte. Der andere Grund war aber wahrscheinlich der stärkere: ich kämpfte gegen eine Erektion.

Es mag vielleicht pervers klingen und wahrscheinlich ist das auch, aber ich merkte schon beim Reinkommen ein leichtes Zucken meines Penisses, als ich auf den nackten Hintern meiner sah.

Als wir uns setzten und somit völlig nackt waren, reichte mir nur ein einziger flüchtiger Blick auf die Brüste meiner Mutter und ich musste einen gewaltigen Kampf gegen meine Erektion führen.

Es war mir unfassbar unangenehm. Ich konnte nichts dafür und ich hatte absolut keinen sexuellen Gedanken, aber meine Mutter war die erste Frau in meinem Leben, die ich in echt nackt sah. Ich konnte einfach irgendwie nicht anders. Und es war ein innerliche Tod als ich mir vorstellte, dass meine Mutter oder es bemerkten.

„Bekomme keine Latte. Bekomme keine Latte“ war mein gedanklicher Mantra und ich starrte stur auf die Tür um meine Mutter nicht einmal im Blickwinkel sehen zu müssen. „Denk an was anderes. Denk bloß nicht an ihre Brüste. Denk nicht dran wie sie ausgesehen haben. Die waren ziemlich groß, oder?“ Verdammt. Mein innerer Monolog arbeitete gegen mich.

„Puh“ atmete meine Mutter laut. „Ist schon unerträglich heiß hier, oder?“ fragte sie und drehte sich zunächst zu meinem Vater und dann zu mir. Sieh sie nicht an, dachte ich.

„Ich finde es okay“ sagte mein Vater entspannt.

Meine Mutter stand aber auf und ging zur Tür. Fuck. Ich hätte entweder meinen Kopf um 180° drehen oder nach unten auf meine Latte starren müssen, um sie nicht zu sehen. Ersteres bedeutete meinen Tod durch Genickbruch, letzteres würde die Aufmerksamkeit umso mehr auf meine Latte lenken. Also schaute ich nach vorn und versuchte „durch sie hindurch“ zu sehen. Aber ihr Hintern konnte meinen Blick nicht entgehen.

„Wo stellt man das denn ein?“ fragte sich meine Mutter und versuchte die Temperatur zu regulieren. Plötzlich beugte sie sich vor und drückte damit ihren Po nach hinten

Nein, , nicht bücken, dachte ich und sah demonstrativ weg. Aus dem Augenwinkel konnte ich aber erkennen, dass man nicht nur ihren Po sehen konnte. Ich muss geschielt haben, denn anders kann ich mir nicht erklären, woher ich das Bild ihrer feuchten Schamlippen hatte.

Dann drehte sie sich um. Rettung. Dachte ich zumindest. Aber von vorne hatte sie noch mehr Reize, die meinen Schwanz noch härter werden ließen. Ich sah nämlich ihre Muschi frontal. Außerdem waren da noch ihre zwei großen Brüste, die meine Blicke auf sich zogen.

„Alles okay?“ fragte meine Mutter plötzlich besorgt. „Dein Kopf ist ganz rot“

Sie ging auf mich zu und beugte sich zu mir herunter. Dabei presste sie unbewusst ihre Brüste zusammen, was sie noch größer und praller wirken ließ. „Geht es dir gut, mein Schatz?“ fragte sie. Nein, ihrem Schatz ging es gar nicht gut. Ihr Schatz hatte nämlich den Kampf gegen seine Erektion verloren. Nicht nur, dass er stand wie eine Eins – ich konnte ihn mit der Körperhaltung etwas kaschieren – nein, beim Anblick ihrer Brüste zuckte er mehrfach und ich konnte in den Augen meiner Mutter sehen, dass sie es wahrnahm. Ich sah ihr direkt in die Augen und sah wie ihr Blick langsam an meinem Körper nach unten wanderte. Game over.

Meine Mutter sah meine Erektion, die hart wie Kruppstahl nach oben ragte und dem Gesicht meiner Mutter entgegen winkte. „Hallo, Mama, sieh mich an! Huhu! Ich bin hart“ – das würde wohl mein Penis sagen, wenn er sprechen könnte.

Meine Mutter starrte auf mein bestes Stück – immernoch in der Haltung, in der sie ihre Brüste zusammen presste.

„Hast du etwa…“ fragte meine Mutter. Nein, Mama, bitte sag nichts mehr, dachte ich.

„Hast du eine Latte?“ hörte ich meinen Vater mit lachender Stimme.

„Oh man“ seufzte ich mit rotem Kopf und suchte nach dem Handtuch um meinen Schwanz wieder zu verdecken. Meine Mutter richtete sich wieder auf.

„Du brauchst dich nicht schämen. Das ist doch vollkommen natürlich“ sagte sie tröstend. Es änderte sich nichts an meiner Stimmung. Ich wollte im Boden versinken. Würde sich plötzlich ein Loch im Boden auftun, würde ich meinen Eltern kurz tschüss sagen und lächelnd reinhüpfen. Aber das einzige Loch im Raum, an das ich denken musste, war das meiner Mutter. Oh Gott.

„Es ist wirklich okay“ sprach sie als ich hektisch versuchte das Handtuch unter meinem Hintern loszureißen. Ich muss ausgesehen haben wie der letzte Hampelmann.

Es war zwecklos. Ich gab den Kampf auf und versuchte mich zu beruhigen. Viel peinlicher konnte es ja nicht mehr werden.

„Hast du die Erektion wegen mir?“

Und ich irrte. Es konnte nicht mehr peinlicher werden, habe ich gesagt. Ich sollte wohl lieber die Fresse halten.

„Nein!“ rief ich automatisch. Ich konnte ja wohl nicht zugeben, dass mich der Anblick meiner Mutter erregte!

Okay, Penis. Wir hatten jetzt genug gespielt. Bitte beruhige dich wieder, werde klein und lass mich nicht mehr als Perversling dastehen. Danke.

„Es wäre okay, wenn doch“ sagte sie und presste mit ihren Armen ihre Brüste zusammen. Diese Brüste. Diese teuflischen Brüste, die einfach so perfekt waren. Sofort zuckte mein Schwanz wie verrückt. Unmöglich hätte meine Mutter das übersehen können.

„Gefällt dir etwa was du siehst?“ fragte sie schmunzelnd.

„Nein, Mama“ antwortete ich endlich und versuchte mich herauszureden. „Es ist nur… Du bist die erste Frau, die ich nackt sehe… Und da kann ich auch nichts für wenn mein Penis…“

„Es ist okay. Ich finde das süß“ lächelte sie.

„Genau genommen ist es nur ein großes Kompliment für mich, wenn selbst mein eigener bei mir eine Erektion bekommt.“

„Der kommt wohl ganz nach mir“ sprach mein Vater, den ich schon fast komplett ausgeblendet hatte.

„Du müsstest noch ein Stückchen dranhängen, damit du mit deinem mithalten kannst“ sagte sie in Bezug auf meinen Penis. Mir war das hoch unangenehm.

„Woran denkst du wenn du sie so siehst?“ fragte mein Vater.

Was für eine bescheuert Frage. Woran sollte ich denn denken?

„Daran, keine Erektion haben zu wollen“ antwortete ich.

„Ach komm schon. Wir sind unter uns. Würdest du sie gerne mal anfassen?“ fragte er.

Meine Mutter stand immer noch vor mir mit ihren prallen Brüsten.

„Was? Nein! Doch nicht meine Mutter“ reagierte ich prompt. Dabei wüsste ich schon ganz gerne wie sich ihre Brüste in meinen Händen anfühlten.

„Na offensichtlich reizt es dich ja doch. Sonst hättest du ja keine Latte“ antwortete mein Vater. Touché.

„Also für mich wäre es okay“ sagte meine Mutter leise. „Wenn du willst, natürlich“

Ich wollte, aber ich wollte es nicht zugeben. Ich wollte nicht der Perverse sein, der gerne seine Mutter anfassen möchte.

„Komm schon“ sprach sie und kam mir noch näher. „Ich beiße auch nicht“

Ich sah sie weiter verwundert an. Ich traute mich nicht.

„Du bist doch sonst nicht so schüchtern“ sagte sie und nahm meine Hand um sie auf ihre Brust zu legen. Ihre Brust war warm, weich und vor allem nass durch den Schweiß. Mein Schwanz zuckte wie verrückt. Ja, ich war geil.

„Deinem Penis scheint es zu gefallen“ lächelte meine Mutter.

„Die fühlen sich gut an, oder?“ fragte mein Vater. Er hatte recht. Meine Mutter drückte meine Hand zusammen und ich fühlte sie richtig. Sie ließ meine Hand los und ich massierte sie etwas von alleine.

„Nicht so zaghaft“ sprach sie und nahm meine andere Hand um sie an ihre andere Brust zu führen. „Du kannst sie richtig durchkneten. Wie du Lust hast“

Da saß ich nun. Verschwitzt, nackt und mit den Brüsten meiner Mutter in den Händen. Ich massierte sie und war ganz fasziniert von ihnen. Eigentlich war meine Mutter nicht mein Typ. Ich stand eigentlich auf zierliche Mädchen. Meine Mutter war mit ihren großen Brüsten und weiten Hüften das Gegenteil davon. Dennoch reizte sie mich.

„Möchtest du wissen wie sich eine Muschi anfühlt?“ fragte mein Vater.

„Spinnst du?“ reagierte meine Mutter mit einem Lachen.

„Na, was denn? Das kannst du ihm doch zeigen. Dann muss er sich nicht blamieren wenn er zum ersten Mal eine Freundin hat.“

Ich schluckte. Ihre Muschi war ein ganz anderes Kaliber.

„Möchtest du denn?“ fragte sie mich liebevoll. Keine Chance, dass ich darauf ehrlich antwortete, aber mein Schwanz übernahm nicht nur das Denken, sondern auch das Sprechen für mich. Er zuckte wie wild und es sah aus als würde er auf diese Frage nicken.

„Ich werte das einmal als ja“ sprach meine Mutter und kam noch näher. Sie nahm wieder meine rechte Hand und führte sie ganz langsam über ihren verschwitzten Körper. Meine Hand folgte den Schweißperlen auf ihrem Bauch, über ihren Bauchnabel bis hin zwischen ihre Beine. Sie drückte meine Hand an sich, sodass ich zweifelsfrei ihre feuchten Schamlippen berührte. Wieder führte sie mich und ließ mich mit ihren Händen sie fingern. Meine Finger glitten entlang ihrer Spalte hoch zu ihrem Kitzler und dann wieder nach unten. Es war als würde ich den Körper meiner Mutter ergründen. Ihre Hand ließ meine los und ich fingerte sinnlich ihre Muschi. Meine Mutter beugte sich etwas vor, sodass ich ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte.

„Darf ich dich anfassen?“ fragte sie mich. Ich bekam keinen Ton aus mir heraus. Ich schluckte und nickte und fühlte ihre Hand an meinem Oberschenkel, die sich sanft an meinen Penis herantastete.

Sie streichte zuerst mit ihren Fingern über meinen Hodensack, der kompakt darauf wartete das gelagerte Sperma zu verschießen. Dann führte ihre Hand über meinen Schaft – sie berührte ihn ganz zärtlich, ich spürte ihre Finger kaum und dennoch erregte es mich. Als sie meine Eichel berührte, zuckte ich kurz. Zu intensiv war das Gefühl, als sie mich da anfasste. Reflexartig tat ich das woran ich schon lange denken musste: ich schnappte mit meinem Mund nach ihrem Nippel, der direkt vor mir war.

„Oh, hehe“ reagierte sie überrascht. Ihr Nippel schmeckte salzig, denn meine Mutter schwitzte am ganzen Körper. Aber das störte mich nicht – im Gegenteil. Ich sah hoch zu meiner Mutter, direkt in ihre Augen. Ihr sanfter Blick spendete mir Geborgenheit. Ich war Wachs in ihren Händen. Ich vertraute ihr vollkommen, als sie mir ganz vorsichtig einen runterholte.

Ich saugte an ihrem Nippel wie ein Neugeborenes, aber gleichzeitig berührte ich sie zwischen ihren Beinen. Wir begannen beide schwer zu atmen, beinahe zu Stöhnen.

Was machten wir da eigentlich? Fragte ich mich plötzlich. Wir waren Mutter und Sohn. Es war auf so vielen Ebenen falsch, aber dennoch gab es nichts was mich mehr erregen könnte.

„Wow, soll ich euch alleine lassen?“ fragte mein Vater. Den hatten wir ja total vergessen. Der war ja auch da. Sofort unterbrachen wir es. In einem Moment realisierten wir, dass es falsch war.

„Nein, nein, ich wollte euch auf keinen Fall stören. Ich fragte mich gerade nur, ob ihr nicht Lust hättet…“

Wir sahen ihn gespannt an.

„…eine Stufe weiterzugehen.“

Wir sahen ihn weiter mit fragenden Gesichtern an. „Wie meinst du das?“ fragte meine Mutter.

„Ich meine ja nur. Wir sind hier unter uns. Ihr seid offensichtlich scharf aufeinander… Wieso macht ihr… Ihr wisst was ich meine.“

„Und du hättest damit kein Problem?“ fragte meine Mutter.

„Machst du Witze? Ich kann mir nichts heißeres vorstellen. Eine Mutter, die ihren eigenen Sohn entjungfert…“

„Meinst du das ernst?“ fragte sie ihn. Dann sahen wir ihm zwischen die Beine. Er hatte eine Latte – er meinte es sowas von ernst.

„Würdest du das wollen?“ fragte mich meine Mutter vorsichtig. „Ich würde das nur machen, wenn du es willst“

Ich sah nach oben zu meiner Mutter und fragte: „Willst du es, Mama?“

Sie hielt mir ihre Hand an die Wange und sagte mit einem Hauch: „Ja“

„Dann will ich es auch“

Ich konnte es nicht glauben. Meine Mutter wollte Sex mit ihr. Ich wollte Sex mit meiner Mutter. Wie undenkbar wäre das noch vor einer halben Stunde gewesen?

„Soll ich… euch alleine lassen?“ fragte mein Vater, den ich wieder komplett ausgeblendet hatte.

Meine Mutter ging vor mir auf die Knie und nahm mit einer Hand meinen Penis in die Hand. Sie sah mir in die Augen und fragte: „Was meinst du? Darf uns zusehen?“

Kaum sah ich meine Mutter an, hatte ich meinen Vater vergessen. „Das ist mir sowas von egal“ sagte ich. Sofort danach sah ich meiner Mutter zu, wie sie meine Eichel zwischen ihre Lippen presste und anfing mir einen zu blasen.

„Mmmmhh“ stöhnte sie als sie mit ihrem Kopf weiter runter ging und genüsslich an meinem Schwanz lutschte. Als würde ich einen Live Porno sehen – so fühlte sich das an. Sie packte meinen Schwanz hart an und leckte mir ihrer Zunge an ihm bis sie zu meinen Eiern. Sie saugte etwas an meinem Sack und massierte weiter meinen Kolben.

„Mmmhhh“ stöhnte ich diesmal. „Mama…“

Meine Mutter richtete sich auf. Erregt sprach sie zu mir: „Lehn dich zurück“

Ich lehnte mich an die Stufe hinter mir und beobachtete meine Mutter, sie sie sich grazil auf mich setzte. Sie platzierte meine Eichel direkt unter ihrer Muschi und verharrte in der Position.

„Wollen wir das wirklich tun? Dann gibt es nämlich kein Zurück mehr.“

„Ja, Mama“ stöhnte ich. Sie lächelte mich stolz an und senkte ihre Hüften. Meine Eichel bohrte sich zwischen ihre Schamlippen und mein Schwanz drang Stück für Stück in ihre feuchte Muschi. Sie stemmte ihre Hüfte in meine und setzte sich komplett auf mich. Mein Schwanz, der 17,5cm groß war, wurde gänzlich von ihrer Muschi verschlungen. Sie blieb einen Moment auf mir sitzen ohne sich zu bewegen. Sie hielt ihre Hände an meine Wangen und sah mir in die Augen. Ich fühlte mich noch nie so gut wie in diesem Moment. Es war nicht nur, dass ich geil war und ich ihre Muschi um meinen Schwanz fühlte. Ich fühlte sämtliche Facetten der Liebe als ich bis zum Anschlag in der Muschi meiner Mutter steckte. Ich fühlte Geborgenheit und als ich in ihr war, fühlte es sich so an als wäre ich nach langer Zeit wieder an einem Ort, der sich wie Zuhause fühlte.

Genau genommen war es das auch. In diesem Moment stellte ich fest, dass es meine Mutter war, mit der ich Sex hatte. Ich war tief in ihr – tief in der Muschi, in der ich die ersten neun Monate meiner Existenz verbrachte. Ich fühlte mich zurückversetzt in den embryonalen Zustand. Ich spürte Nähe, Wärme, den Puls meiner Mutter. An diesen wunderschönen Ort war ich zurückgekehrt – mit meinem Penis. Mit dem empfindlichsten Organ meines Körpers. Ich spürte den Körper meiner Mutter so intensiv wie nie zuvor. Es war reine Liebe, die ich empfand. Der Akt in meiner Mutter zu sein war für mich in diesem Moment nichts sexuelles mehr. Es war für mich viel eher ein natürlicher Urinstinkt, der das Sexuelle als Katalysator gebrauchte.

Was redete ich da eigentlich? Nein, ich bin kein romantischer Philosoph – ich war einfach nur high. High von der Erregung, high von den Gefühlen, high von einem intensiven Orgasmus, der nicht in meinen Geschlechtsorganen, sondern in meinem Kopf stattfand.

Abgeholt wurde ich erst als meine Mutter begann ihre Hüften zu bewegen und ich ihre feuchte Muschi intensiver spürte. Sie bewegte sich nicht auf und ab, sondern viel mehr vor und zurück, als wollte sie meinen Schwanz nicht mehr aus sich heraus lassen und jeden Kubikmillimeter intensiv in ihr spüren. Ich sah nach oben zu meiner Mutter, der ersten Frau, die ich wirklich liebte und spürte ihre Liebe mir erwidern. Meine Mutter war der Mensch, den ich am meisten vertraute, der Mensch, der mich zur Welt brachte, mich stillte und groß zog. Dieser Mensch zeigte mir nun die Welt der sexuellen Liebe. Ich vertraute ihr vollkommen und wollte nie mehr wieder aus ihr heraus. Viel mehr wollte ich mich in ihr vergraben und eins mit ihr sein.

Um das auch nur ansatzweise zu erreichen, beugte ich mich vor und drückte mein Gesicht in ihren Busen. Und küsste ihre Haut und bahnte mir den Weg zu ihrem Nippel um an ihm zu saugen.

Wir atmeten schwerer und stöhnten. Mein Gehirn bekam zu wenig Sauerstoff. Immerhin waren wir in einer Sauna. Ich wurde aufgrund mangelndem Sauerstoff und steigender Erregung so high, dass ich nicht mehr denken konnte. Ich ließ mich vollkommen gehen, lutschte an ihren Brüsten und fasste sie überall an. „Mama, Mama, Mama“ stöhnte ich, denn es gab für mich keine erregendere Vorstellung als es mit meiner eigenen Mutter zu tun.

„Mein Kind, mein Junge“ stöhnte sie, ebenso geistesabwesend wie ich. Ihre Muschi melkte meinen Schwanz mit jeder ihrer Bewegung und wir kamen, eng umschlungen, zu unserem Höhepunkt.

Ich nuckelte fester an ihrer Brust und dachte gar nicht daran meinen Penis aus ihr zu ziehen. Ich wollte in ihr kommen. Ich wollte mein Sperma als Dankestribut ihrer Muschi schenken. Als danke für alles. Meine Mutter merkte es natürlich auch und auch sie wollte meinen Schwanz nicht wieder hergeben. Sie ritt mich weiter intensiv, bis ich in ihr abspritzte. Ich spritzte Salve für Salve in ihr ab. Elf Male schoss mein Sperma direkt in ihre Muschi. So intensiv hatte ich noch nie abgespritzt. Aber es war meinem ersten Mal würdig.

Meine Mutter umarmte mich fest und ich nuckelte weiter an ihrer Brust – mein Sperma lief langsam aus ihrer Muschi an meinen Eiern vorbei aus und wir verharrten in der Position, bis mein Penis nicht mehr hart war.

Als der Orgasmus langsam abgeklungen war, realisierte ich, was wir getan hatten. Ich bereute es kein Stück.

„Und wie war’s?“ fragte mein Vater, der es sich wohl in der ganzen Zeit selbst gemacht hatte.

Ich sah nach oben ins Gesicht meiner Mutter.

„Es war wunderschön“ flüsterte ich.

„Das fand ich auch“ sagte sie lächelnd. Ich war immer noch in ihr und das obwohl mein Schwanz, der ein Blutpenis ist, auf circa 5 Zentimeter geschrumpft war.

„Mama?“ fragte ich.

„Ja, mein Kind?“ – irgendwie erregte es mich so sehr, wenn sie mich „mein Kind“ nannte, dass ich spürte wie mein Penis anfing wieder in ihr zu wachsen.

„Können wir das wiederholen?“ fragte ich. Meine Mutter sah mich mit offenem Mund und großen Augen an. Sie spürte meinen Penis weiter in ihr wachsen, bis er zur vollen Größe erigierte.

„Oh ja, mein Sohn“ stöhnte sie und bewegte ihre Hüften leicht vor und zurück. „Ich muss dir noch eine Menge zeigen“

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